DE10028855A1 - Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Schiebetür - Google Patents

Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Schiebetür

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Schiebetür, die an einem vorderen oder rückseitigen Randbereich mit einem Türgriff versehen ist und die in geschlossenem Zustand einen Türausschnitt verschließt, der durch wenigstens eine Karosserietragsäule begrenzt ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Tankeinfüllstutzen räumlich in die Karosserietragsäule integriert, und der Türgriff ist zusätzlich als den Tankeinfüllstutzen nach außen überdeckende Tankklappe gestaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Schiebetür, die in einem vorderen oder rückseitigen Randbereich mit einem Türgriff versehen ist, und die im geschlossenen Zu­ stand einen Türausschnitt begrenzt, der wenigstens eine Karos­ serietragsäule aufweist.
Ein solches Kraftfahrzeug ist als Transporter oder als Van all­ gemein bekannt. Der Vorraum eines solchen Kraftfahrzeugs ist durch wenigstens eine Schiebetür zugänglich, die in geschlosse­ nem Zustand einen Türausschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie verschließt. Der Türausschnitt ist durch wenigstens eine im we­ sentlichen vertikal ausgerichtete Karosserietragsäule in Form einer B-Säule begrenzt.
Es ist bei Personenkraftwagen auch bekannt (DE-PS 902 228), Tankeinfüllstutzen im Bereich von mittleren Türpfosten nach oben zu führen und die Tankeinfüllstutzen durch entsprechende Seitentüren in deren geschlossenen Zustand zu verdecken. Diese Seitentüren sind schwenkbeweglich gelagert. Die Tankeinfüll­ stutzen sind seitlich neben den senkrecht stehenden Türpfosten hochgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine platzsparende Unterbringung eines Tankeinfüllstutzens bei gleichzeitig einfacher Zugäng­ lichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Tankeinfüllstutzen räumlich in die Karosserietragsäule integriert ist, und dass der Türgriff zusätzlich als den Tankeinfüllstutzen nach außen überdeckende Tankklappe gestaltet ist. Durch die Integration des Tankeinfüllstutzens in die Karosserietragsäule, insbesonde­ re eine B-Säule, ist der Tankeinfüllstutzen platzsparend unter­ gebracht. Durch die Gestaltung des Türgriffes als Tankklappe ist dennoch eine einfache Zugänglichkeit des Tankeinfüllstut­ zens gewährleistet, indem in einfacher Weise der Türgriff auf­ geklappt wird. Dies kann sowohl bei geschlossener Schiebetür als auch mit einem anschließenden Öffnen der Schiebetür erfol­ gen. Dadurch, dass der Tankeinfüllstutzen nicht mehr - wie beim Stand der Technik üblich - im Bereich von Radkästen angeordnet ist, ist es möglich, das Kraftfahrzeug mit relativ kleinen und symmetrisch gestalteten Radkästen zu versehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der als Tankklappe dienende Türgriff um eine vertikale - in Fahrtrichtung gesehen - hinter dem Tankeinfüllstutzen liegende Scharnierachse an der Schiebe­ tür schwenkbeweglich gelagert. Dadurch wird gewährleistet, dass die Scharnierachse auch bei Karosseriedeformationen aufgrund eines Fahrzeugaufpralls sich mit dem Tankeinfüllstutzen nicht verkeilen und somit auch nicht diesen beschädigen kann. Eine Türöffnung ist auch in Notsituationen somit uneingeschränkt möglich. Durch die Anordnung des Tankeinfüllstutzens im Bereich einer Karosserietragsäule, vorzugsweise im Bereich der B-Säule, wird eine relativ kurze und einfache Einführleitung gewährleis­ tet, da der Kraftstofftank selbst sich unterhalb des Fahrzeugs im Bereich der B-Säule befinden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tankeinfüll­ stutzen in einer Aussparung einer Karosseriebeplankung befes­ tigt. Dadurch wird eine besonders einfache Herstellung und Mon­ tage gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tankeinfüll­ stutzen in die Aussparung eingeklebt. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt an den Tank­ einfüllstutzen zum Tank hin ein Einfüllrohrabschnitt mit gegen­ über dem Stutzenquerschnitt vergrößertem Querschnitt an, der innerhalb der Karosserietragsäule verläuft. Hierdurch wird in dem an den Tankeinfüllstutzen anschließenden Einfüllbereich ein vergrößertes Volumen erzielt, wodurch die Einfüllgeschwindig­ keit für Kraftstoff wesentlich erhöht werden kann. Dieser ver­ größerte Einfüllrohrabschnitt dient somit als Beruhigungsraum für den in den Tankeinfüllstutzen einströmenden Kraftstoff.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der den Einfüll­ rohrabschnitt umgebende Hohlraum der Karosserietragsäule durch ein energieabsorbierendes Schaummaterial ausgefüllt. Dadurch wird die Crash-Sicherheit des Kraftfahrzeugs insbesondere bei Aufprallbelastungen im Bereich der B-Säule erhöht. Zudem ist auch der Tankeinfüllstutzen bzw. der Einfüllrohrabschnitt selbst durch die energieabsorbierende Einbettung verbessert ge­ schützt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in Form eines Transporters,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Kraft­ fahrzeugs nach Fig. 1 längs einer vertikalen Schnittli­ nie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt längs der horizontalen Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Ein Kraftfahrzeug in Form eines Transporters 1 weist eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie auf, die mit mehreren Karosserietragsäulen versehen ist. Eine der Karosserietrag­ säulen stellt eine B-Säule 3 dar, die - in Fahrtrichtung F ge­ sehen - einen Türausschnitt für eine seitliche Schiebetür 2 nach vorne begrenzt. Die B-Säule 3 ist in grundsätzlich bekann­ ter Weise als zweischaliges Hohlprofil gestaltet, wobei eine äußere Säulenschale 3a die nach außen sichtbare Beplankung bzw. einen nach außen sichtbaren Seitenwandabschnitt darstellt, wo­ hingegen eine innere B-Säulenschale 3b zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtet ist. Die seitliche Schiebetür 2 ist in nicht nä­ her bezeichneten, horizontalen Führungsschienen in Richtung des Doppelpfeiles gemäß Fig. 1 zwischen einer geöffneten und der dargestellten Schließposition verschiebbar. Zum Öffnen und/oder Verschieben der Schiebetür 2 ist ein Türgriff 4 vorgesehen, der im Bereich eines vorderen Seitenrandes der Schiebetür 2 um eine vertikale Scharnierachse 5 an der Schiebetür in Richtung des Doppelpfeiles gemäß Fig. 3 wie auch gemäß der gestrichelten Darstellung nach Fig. 2 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schiebetür 2 überdeckt die B-Säule 3 teilweise, wobei der Tür­ griff 4 stirnseitig mit dem Seitenrand der Schiebetür bündig abschließt.
Auf Höhe des Türgriffes 4 ist in der B-Säule 3 ein Tankeinfüll­ stutzen 6 räumlich integriert, der mittels eines erweiterten Einfüllrohrabschnittes 7 mit einem im Bereich des Fahrzeugbo­ dens angeordneten Kraftstofftank 8 in Verbindung steht. Der Tankeinfüllstutzen 6 ist in einer Aussparung der äußeren B-Säu­ lenschale 3a befestigt, indem der Tankeinfüllstutzen 6 mit die­ ser Aussparung verklebt ist. Der Tankeinfüllstutzen 6 ist in einer muldenartigen Vertiefung der äußeren B-Säulenschale 3a positioniert. An den Tankeinfüllstutzen 6 schließt im Inneren der B-Säule 3 und damit zwischen den beiden B-Säulenschalen 3a, 3b ein Einfüllrohrabschnitt 7 an, der ein gegenüber dem Rohr­ querschnitt des Tankeinfüllstutzens 6 vergrößertes Volumen auf­ weist, indem er mit einem wesentlich vergrößerten lichten Quer­ schnitt versehen ist. In seinem unteren Endbereich verjüngt sich der Einfüllrohrabschnitt 7 wieder und geht in einen ent­ sprechenden Anschlussstutzen des Kraftstofftanks 8 über. Der in seinem lichten Querschnitt vergrößerte Bereich des Einfüllrohr­ abschnittes 7 befindet sich vollständig innerhalb der B-Säule 3. Ab der Höhe des Türgriffes 4 und damit etwa ab der Höhe der muldenartigen Verjüngung der B-Säule 3 ist der verbleibende Hohlraum der B-Säule 3 und damit insbesondere der den Einfüll­ rohrabschnitt 7 umgebende Hohlraum durch ein energieabsorbie­ rendes Schaummaterial ausgeschäumt und damit ausgefüllt. Zu­ sätzlich kann auch der gesamte übrige, oberhalb des Türgriffes 4 befindliche Teil der B-Säule entsprechend ausgeschäumt sein.
Der Türgriff 4 ist als Tankklappe gemäß den Darstellungen nach den Fig. 1 bis 3 relativ großflächig gestaltet und verschließt die muldenartige Vertiefung der äußeren B-Säulenschale 3a nach außen hin bündig mit der übrigen Karosseriebeplankung. Somit dient der Türgriff 4 gleichzeitig als Tankdeckel zur Abdeckung des Tankeinfüllstutzens 6. Bei dieser Doppelfunktion kann ent­ weder mit dem Öffnen der Tankklappe und damit des Türgriffes 4 auch die Schiebetür 2 geöffnet werden, oder aber es wird ledig­ lich die Tankklappe 4 geöffnet, ohne dass gleichzeitig auch die Öffnung des Türschlosses bewirkt wird. Hierzu können beispiels­ weise unterschiedliche Winkelstellungen des Türgriffes 4 bzw. der Tankklappe 4 vorgesehen sein, indem in einer ersten, nicht so weit aufgeschwenkten Stellung lediglich eine Zugänglichkeit des Tankeinfüllstutzens erreicht wird und in einer zweiten, weiter aufgeschwenkten Stellung auch das Türschloss noch geöff­ net wird. Selbstverständlich kann jedoch auch zwangsläufig be­ reits mit der Öffnung der Tankklappe, d. h. des Türgriffes 4, ein Öffnen der Schiebetür 2 erfolgen.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Schiebetür, die in ei­ nem vorderen oder rückseitigen Randbereich mit einem Türgriff versehen ist, und die im geschlossenen Zustand einen Türaus­ schnitt verschließt, der durch wenigstens eine Karosserietrag­ säule begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tankeinfüllstutzen (6) räumlich in die Karosserietrag­ säule (3) integriert ist und dass der Türgriff (4) zusätzlich als den Tankeinfüllstutzen (6) nach außen überdeckende Tank­ klappe gestaltet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Tankklappe dienende Türgriff (4) um eine vertika­ le, - in Fahrtrichtung F gesehen - hinter dem Tankeinfüllstut­ zen (6) liegende Scharnierachse (5) an der Schiebetür (2) schwenkbeweglich gelagert ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinfüllstutzen (6) in einer Aussparung einer Ka­ rosseriebeplankung befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinfüllstutzen (6) in einer muldenartigen Vertie­ fung einer äußeren Tragsäulenschale (3a) der Karosserietrag­ säule (3) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankeinfüllstutzen (6) in die Aussparung eingeklebt ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tankeinfüllstutzen (6) zum Tank (8) hin ein Ein­ füllrohrabschnitt mit gegenüber dem Stutzenquerschnitt vergrö­ ßertem Querschnitt anschließt, der innerhalb der Karosserie­ tragsäule (3) verläuft.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Einfüllrohrabschnitt (7) umgebende Hohlraum der Karosserietragsäule (3) durch ein energieabsorbierendes Schaum­ material (9) ausgefüllt ist.
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