DE10326868A1 - Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Dieser Kraftstoffbehälter ist für ein Kraftfahrzeug geeignet und in einen Aufbau des besagten Kraftfahrzeugs eingesetzt, wobei der Kraftstoffbehälter einen in einem Aufprall relevanten Aufbaubereich liegenden mittels einer durch eine Auffangvorrichtung geschützten mit einer Leitung versehenen Einfüllstutzen aufweist. DOLLAR A Um den Kraftstoffbehälter zumindest bereichsweise mit Vorkehrungen gegen unerwünschte havariebedingte Deformationen zu versehen, ragt von oben, auf das Kraftfahrzeug gesehen, die Auffangvorrichtung über die Leitung des Einfüllstutzens hinaus, dergestalt, dass bei einem Aufprall eines Aufprallkörpers auf den Aufbau die die Leitung des Einfüllstutzens schützende Auffangvorrichtung in erster Linie beaufschlagt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, der in einen Aufbau eingesetzt ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein bekannter Kraftstoffbehälter, DE 100 28 855 A1 , für ein einen Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug ist mit seinem Tankeinfüllstutzen hinter einer Schiebetür angeordnet, die an einer Längsseite des Aufbaus vorgesehen ist. Der Einfüllstutzen ist in einem Hohlraum untergebracht und mit einem energieabsorbierenden Schaum umgeben.
  • Aus der US 2,992,036 geht ein Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs hervor, der durch eine Rückwand eines Aufbaus hindurchragt und bereichsweise durch ein schwenkbewegliches Stoßfängerhorn abgedeckt ist. Das Stoßfängerhorn wirkt zwar in gewissem Umfang als Auffangvorrichtung für Havariestöße, bietet jedoch dem Einfüllstutzen bei definierter Stoßbelastung dieser Havariestöße keinen ausreichenden Deformationsschutz.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters für ein Kraftfahrzeug mittels einer bei Aufprallstößen wirksam werdenden Auffangvorrichtung funktionsgerecht vor unerwünschten Verformungen zu schützen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Auffangvorrichtung – von oben gesehen – über die Leitung des Einfüllstutzens hinausragt und unabhängig vom Einfüllstutzen bzw. der Leitung am Aufbau gehalten ist. Dadurch wird bei einem Aufprall eines Aufprallkörpers auf den Aufbau vorrangig die Auffangvorrichtung beaufschlagt, so dass der Einfüllstutzen bzw. die Leitung weitgehend keiner Verformung ausgesetzt ist. Der Einfüllstutzen lässt sich auf einfache Weise an einer festen Struktur des Aufbaus befestigen und aus Kunststoff herstellen. Schließlich kann eine einfache Unterbringung des Aufprallkörpers dadurch bewerkstelligt werden, dass er benachbart von im Winkel verlegter Leitungsabschnitte der Leitung des Einfüllstutzens angeordnet ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftstoffbehälter und einer Auffangvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1 in größerem Maßstab,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der 1,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 2, jedoch mit einer Darstellung der Belastung der Auffangvorrichtung.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einer Tür 3, über die ein Fahrgastraum 4 zugänglich ist. In den von Rädern 5 getragenem Aufbau 2 ist im Bereich eines Rollbügel 6 ein Kraftstoffbehälter 7 eingebaut, der mit einem Einfüllstutzen 8 versehen ist; er liegt in der Nähe eines Kühlers 9, der in Fahrtrichtung B gesehen schräg von außen nach innen ausgerichtet ist. Zwischen Einfüllstutzen 8 und Kraftstoffbehälter 7 erstreckt sich eine Leitung 10, die abschnittsweise in etwa gleichgerichtet zu einer Außenhautlinie Ahl verläuft. Der Einfüllstutzen 8 bzw. die Leitung 10 werden in einem Aufprall relevanten Aufbaubereich ArA durch eine Auffangvorrichtung 11 geschützt.
  • Von oben auf das Kraftfahrzeug 1 gesehen ragt die Auffangvorrichtung 11, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann, mit einer zur Außenhautlinie Ahl weisenden Kontur 12 über den Einfüllstutzen 8 bzw. die Leitung 10 hinaus, und zwar mit einem Abstand As. Dadurch wird bei einem Aufprall eines externen sich in Fahrzeuglängsrichtung C-C verlaufenden steifen Aufprallkörpers Ak, der die Form eines Trägers besitzt, in erster Linie die Auffangvorrichtung 11 beaufschlagt und der Einfüllstutzen 8 bzw. die Leitung 10 vor unerwünschten Deformationen geschützt. Die Auffangvorrichtung 11, die annähernd die Form eines Quaders besitzt, ist an einer festen Struktur 13 des Aufbaus 2 befestigt, und sie besteht aus Kunststoff bspw. Schaumstoff mit hoher Druckfestigkeit. Darüber hinaus ist die Auffangvorrichtung 11 mittels geeigneter Mittel d.h. Kleben, Schrauben oder dgl. mit der Struktur 13 verbunden.
  • Gemäß 2 weist die Leitung des 10 Einfüllstutzens 8 etwa im rechten Winkel verlegte Leitungsabschnitte 14 und 15 auf, die mit relativ geringem Abstand Wände 16 und 17 der Auffangvorrichtung 11 begrenzen.
  • In 3 nimmt der Aufprallkörper Ak eine zur Auffangvorrichtung 11 beabstandete Lage mit einem Abstandsmaß Am ein und ragt mit der Kontur 12 über den Einfüllstutzen 8 bzw. die Leitung 10 hinaus. Dagegen zeigt die 4, der Aufprallkörper Ak über die Außenhautlinie Ahl in das Kraftfahrzeug I eingedrungen ist und die Auffangvorrichtung 11 derart belastet, dass letztere zwar deformiert wird, jedoch der Einfüllstutzen 8 und die Leitung 8 vor unerwünschten Verformungen weitgehend geschützt sind.

Claims (8)

  1. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, der in einen Aufbau eingesetzt ist und einen in einem Aufprall relevanten Aufbaubereich liegenden, mittels einer durch eine Auffangvorrichtung geschützten, mit einer Leitung versehenen Einfüllstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass von oben auf das Kraftfahrzeug (1) gesehen die Auffangvorrichtung (11) über die Leitung (10) des Einfüllstutzens (8) hinausragt, dergestalt, dass bei einem Aufprall eines Aufprallkörpers (Ak) auf den Aufbau (2) die die Leitung (10) bzw. den Einfüllstutzens (8) schützende Auffangvorrichtung (11) in erster Linie beaufschlagt wird.
  2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (11) an einer festen Struktur (13) des Aufbaus (2) befestigt ist.
  3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (11) aus Kunststoff mit hoher Druckfestigkeit besteht.
  4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (11) aus Schaumstoff besteht.
  5. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (11) durch Kleben, Schrauben oder dergl. mit der Struktur (13) des Aufbaus (2) verbunden ist.
  6. Kraftstoffbehälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (10) des Einfüllstutzens (8) im Winkel verlegte Leitungsabschnitte (14 und 15) aufweist, die die Auffangvorrichtung (11) bereichsweise begrenzen.
  7. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (11) annähernd die Form eines Quaders besitzt.
  8. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (11) aus mehreren Teilen besteht.
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