DE10027822B4 - Unterdrückung von Datenabtastwerten - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Erfassungsinstrument mit mehreren Datenkanälen, mit
– einer digitalen Datenerfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Vielzahl sequentieller digitaler Datenabtastwerte aus jedem der Datenkanäle, wobei die sequentiellen digitalen Datenabtastwerte das Signal in einem der Datenkanäle über ein Zeitintervall hinweg repräsentieren;
– einem Datenerfassungsspeicher zum Speichern einer Datenaufzeichnung, wobei die Datenaufzeichnung die Vielzahl erfaßter sequentieller digitaler Datenabtastwerte aus jedem der Datenkanäle einschließt, die jedem der Datenkanäle zugeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet,
dass es weiterhin umfaßt:
– eine Datenunterdrückungsvorrichtung, die ausgelegt ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, eine virtuelle Ansicht der gespeicherten erfaßten Datenaufzeichnung durch Unterdrückung von Datenabtastwerten an beliebiger Stelle innerhalb der Vielzahl sequentieller digitaler Datenabtastwerte zu erzeugen, so dass diese virtuelle Ansicht eine verringerte Vielzahl der sequentiellen digitalen Datenabtastwerte enthält, die jedem der Datenkanäle zugeordnet sind; und
– eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Inhalts der virtuellen Ansicht der gespeicherten erfaßten Datenaufzeichnung.

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Betrachten von Daten auf Anzeigen elektronischer Erfassungsinstrumente mit mehreren Kanälen, und insbesondere ein Verfahren zur selektiven Verarbeitung einer Untermenge erfasster Daten zur Einbeziehung dieser in eine Anzeige eines elektronischen Erfassungsinstruments mit mehreren Kanälen. Dies betrifft insbesondere ein elektronisches Erfassungsinstrument mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1. Ein derartiges elektronisches Erfassungsinstrument ist bekannt aus der US 5 397 981 A .
  • Bislang waren Benutzer in der Lage, eine Untermenge der Kanäle anzuzeigen, für die Daten erfasst wurden, wobei die Daten aus Kanälen, welche zum aktuellen Zeitpunkt nicht von Interesse für den Benutzer sind, ausgeblendet werden. Bei dieser Form der Datenunterdrückung wird ausgewählt, welche Datenkanäle von Interesse sind. Einzelne Kanäle und Gruppen von Kanälen können je nach Belieben des Benutzers entweder zur Anzeige ausgewählt werden oder unsichtbar bleiben. Diese Entscheidungen können vor oder auch nach der Datenerfassung getroffen werden. Jedesmal, wenn derartige Entscheidungen getroffen werden, dienen sie dazu, Datenkanäle aus der Sicht auszublenden.
  • Die bislang üblichste Art der Unterdrückung von Abtastwerten besteht in einer Verringerung der Anzahl von zum Zeitpunkt der Datenerfassung im Instrument gespeicherten Abtastwerten. Hierbei ergab sich das Problem, dass die Bedienungsperson, wenn sie mehr Abtastwerte zur Auswertung benötigte, die Speichertiefe erweitern und Daten neu erfassen musste. Dies erweist sich als zeitaufwendig und kostenintensiv, wenn die gerade analysierte Problematik schwer reproduzierbar ist. In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die bereits erwähnte US 5 397 981 A , sowie weiterhin auf die EP 0 664 459 A2 , die EP 0 477 379 A1 , die DE 196 17 620 A1 sowie die JP 620 555 64 A .
  • Der Stand der Technik kennt auch andere Arten der Filterung auf der Abtastwert- oder Zeitachse. Die Datenfilterung auf dieser Achse stellt, auf die eine oder andere Art gesehen, eine Filterung gemäß irgendeiner Abhängigkeit von den erfassten Daten dar. Einzelne Bits werden hierbei untersucht, um festzustellen, ob der Abtastwert anzuzeigen bzw. zu unterdrücken ist. Dies ist unter dem Begriff „Datenqualifikation" bekannt und lässt sich während des Erfassungsvorgangs oder auch nach der Datenerfassung durchführen. Letzteres ist dann als „Postprocessing" (Nachbearbeitung) bekannt.
  • Eine komplexere Form der Nachbearbeitung ist das sogenannte „Dissassemblieren". Das „Assemblieren" bezeichnet die Umwandlung von Mikroprozessorcode, der vom Programmierer verwendeten Sprache, in spezifische Muster aus 1en und 0en, die von einem bestimmten Mikroprozessortyp verstanden werden. Beim Disassemblieren handelt es sich um den umgekehrten Vorgang, nämlich das Rückumwandeln von vom Mikroprozessor verwendeten 1en und 0en in für den Programmierer verständliche Assembliersprache. Dieser Vorgang erfordert die Untersuchung großer Mengen erfasster Daten und das Umwandeln dieser in mnemonischen Prozesscode.
  • Eine Vielzahl von Datenvereinfachungsverfahren lassen sich während der Anzeige disassemblierter Daten im Instrument anwenden. Hardwarezyklen lassen sich unterdrücken, wonach nur noch die Softwareablaufoperationen in klarer und konzentrierter Form vorliegen. Durch die Programmablaufsteuerung werden alle Abtastwerte mit Ausnahme derjenigen entfernt, die während des Prozessorlaufs eine Verzweigung, einen Unterprogrammaufruf oder eine Rückkehr aus dem Unterprogramm oder einen Unterbrechungsaufruf bzw. eine Rückkehr aus der Unterbrechungsbehandlung ausgelöst hatten. Alternativ lassen sich auch nur wiederholte Eintritte des Programms in das bzw. Austritte aus dem Unterprogramm zeigen, was eine umrißartige Gliederungsansicht der ausgeführten Unterprogramme erzeugt.
  • Die „zustandsbasierte" Filterung stellt eine weitere Form der Allzweckfilterung dar. Der von der Bedienungsperson gespeiste Filter untersucht jeweils einen Abtastwert erfasster Daten auf einmal und steuert, welche Abtastwerte zur Anzeige präsentiert werden sollen. (Zustandmaschinen untersuchen im allgemeinen den Zustand alter Daten und neuer Daten und gehen in einen entsprechenden nächsten Zustand über). Zustandsbasierte Filter sind zwar leistungsfähige Werkzeuge, benötigen jedoch auch eine Menge Rechenzeit zum Lesen und Auswerten von Daten, bevor diese angezeigt werden können. Diese Art von Filter ist als „zustandsbasiert" bekannt, da jeder erfaßte Abtastwert gemäss dem früheren Datenzustand sowie den Daten des aktuellen Zustand behandelt wird, in etwa vergleichbar mit einer Triggerzustandsmaschine (oder der voranstehend beschriebenen, generischen Zustandsmaschine).
  • Mit dem Preisverfall für Speicher und dem immensen Anstieg der Längen der von elektronischen Erfassungsinstrumenten mit mehreren Kanälen erfassten Datenaufzeichnungen sind über die Jahre hinweg relativ riesige Speichertiefen zunehmend üblich geworden. Da Erfassungsspeicher immer länger werden, die Erfassungen zeitaufwendiger werden und Analysen umständlich machen, gewinnen neue Verfahren, die das Augenmerk der Bedienungsperson auf die wichtigsten Abschnitte der Daten richten, zunehmend an Wert.
  • Im Idealfall sollte ein Werkzeug zur Bewirkung einer derartigen Filterung den Anzeigevorgang nicht zusätzlich belasten, da das Manipulieren sehr großer Datenaufzeichnungen bereits viel Zeit erfordert. Erwartungsgemäß soll dieses Filterwerkzeug in Verbindung mit anderen Arten von Filtern verwendet werden. Mit anderen Worten ist dieser Datenfilter vielmehr als Ergänzung anderer Filterarten gedacht und nicht als Ersatz für diese.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte elektronische Erfassungsinstrument derart weiterzubilden, dass eine Datenunterdrückung auch bei schwer reproduzierbaren Signalverläufen ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein elektronisches Erfassungsinstrument mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Gemäß vorliegender Erfindung lassen sich beliebige Abtastwertmengen bezüglich Anzeige und Analyse unterdrücken. Die sich ergebende Aufzeichnung kann dann in ihrer vollen Form, d.h. in ununterdrückter und unterdrückter, oder abgekürzter, nur ununterdrückter, Form abgespeichert werden. Eine derartige Aufzeichnung läßt sich auch wieder abrufen und beliebig ein zweites oder drittes Mal teilweise unterdrücken, was eine Reihe von kleineren und weniger vollständigen Erfassungsversionen ergibt. Jede dieser Aufzeichnungen lässt sich mit oder ohne unterdrückten Abtastwerten abspeichern, und später erneut anzeigen, wobei dann die ursprünglich abgespeicherten Abtastwerte sowie deren Attribute, beispielsweise die Zeit der Speicherung des Abtastwerts und seine ursprüngliche Abtastwertnummer, zuverlässig wiedergegeben werden. Ohne unterdrückte Abtastwerte abgespeicherte Aufzeichnungen gehen dauerhaft verloren.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung dessen, wie eine virtuelle Ansicht aus Abschnitten der vollständigen erfaßten Speicheraufzeichnung aufgebaut wird;
  • 2 eine Darstellung der Dialogbox zur Verwaltung der virtuellen Ansicht;
  • 3 eine Wellenform-Übersicht (Zeitachse) eines Abschnitts der virtuellen Ansicht; und
  • 4 eine Listenansicht (Zustandstabelle) bezüglich eines Abschnitts einer virtuellen Ansicht.
  • Die Abtastwertunterdrückung gemäß vorliegender Erfindung gibt der Bedienungsperson willkürliche Kontrolle darüber, welche Abtastwerte des Instruments zur Anzeige und Analyse verfügbar sind. Diese Kontrolle kann als "willkürlich" betrachtet werden, da die Bedienungsperson jeden beliebigen Abtastwert des Instruments auswählen und entscheiden kann, diesen Abtastwert anzuzeigen ("Zeigen") oder zu unterdrücken ("Verstecken"). Diese Wahl ist unabhängig davon, ob der Abtastwert mit Hardware- oder Softwareaktivität in Zusammenhang steht, oder ob er (oder auch nicht) in Verbindung mit etwaigen anderen Kriterien auftritt.
  • Diese Art der Datenunterdrückung ermöglicht es der Bedienungsperson, quasi der "Richter" zu sein und zu bestimmen, welche Abtastwerte Bestandteil der Anzeige sein werden und welche unterdrückt werden. Dies ist sinnvoll, da nicht alle während eines bestimmten Erfassungsvorgangs erfaßten Abtastwerte wichtig und einer Analyse wert sind. Außerdem können sich der subjektiv wahrgenommene Wert und die subjektiv wahrgenommene Bedeutung beibehaltener Abtastwerte über unterschiedliche Niveaus der Prüfgenauigkeit hinweg ändern. Sobald die Bedienungsperson mehr über die von ihr erfaßten und abgespeicherten Daten erfährt, können somit weitere Unterdrückungsentscheidungen als Teil des weiterlaufenden Analysevorgangs erwünscht sein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung dessen, wie eine virtuelle Ansicht aus Abschnitten des erfaßten Speichers aufgebaut wird. Abtastwerte von Daten (Spannungspegel, Zustandswert, Zeitpunkt der Messung, usw.), die einen Abtastwertunterdrückungsvorgang durchlaufen, lassen sich am besten als "virtuelle Ansicht" oder "virtuelles Bild" beschreiben. Alle Datenfenster zeigen ihre Daten unter Zugrundelegung dieser virtuellen Ansicht an. Der Benutzer verfügt über Bedienungselemente, die es ihm ermöglichen, Abtastwerte (einzeln oder als Abtastwertblöcke) diesem Bild hinzuzufügen bzw. aus diesem Bild zu entfernen, ohne hierbei neue Daten zu erfassen. Dies verleiht der Bedienungsperson die vollständige Kontrolle darüber, welche Abtastwerte anzuzeigen, zu analysieren und schlußendlich auf Diskette abzuspeichern sind.
  • Die Anzahl und Größe dieser Blöcke von Abtastwerten ist lediglich durch die Anzahl ursprünglich erfaßter Abtastwerte beschränkt. Jeder Abtastwert des Instrumentenspeichers kann nur einmal im virtuellen Bild erscheinen. Die Reihenfolge der Abtastwerte in dem virtuellen Bild muß monoton sein (d.h. der eigentliche Abtastwert 5 kann in dem virtuellen Bild nicht vor dem eigentlichen Abtastwert 4 erscheinen).
  • Datenfenster empfangen Abtastwerte von dem virtuellen Bild des Instruments. Wie in diesem Beispiel kann jede Ansicht die selben oder andere Abschnitte der virtuellen Ansicht anzeigen. Wenn die Bedienungsperson der virtuellen Ansicht Instrumentenabtastwerte hinzufügt, dann werden diese von allen Instrumentenansichten angezeigt werden.
  • Es wird als nächstes auf 2 Bezug genommen. Diese zeigt eine Darstellung der Dialogbox zur Verwaltung der virtuellen Ansicht. Diese Dialogbox ermöglicht es der Bedienungsperson zu steuern, welche Menge von Daten anfänglich an die Datenansicht geleitet wird. Das Instrument erfaßt und füllt allen Speicherplatz, wobei jedoch nur die als solche in dieser Dialogbox definierten Abtastwerte angezeigt oder analysiert werden. Nach der Datenerfassung kann die Bedienungsperson nach ihrem Ermessen mehr Abtastwerte anzeigen bzw. unterdrücken, mittels direkter Manipulation über die Auflistung oder Wellenformansichten.
  • 3 zeigt eine Wellenform-Übersicht (Zeitachse) eines Abschnitts der virtuellen Ansicht. Wo Daten unterdrückt wurden, bezeichnen gestrichelte Linien die Stelle der fehlenden Daten. Alle verbleibenden Abtastwerte werden im typischen Zeitdiagrammformat angezeigt. Die Unterdrückung von Abtastwerten führt nicht zu einer horizontalen Komprimierung der Anzeige, da dies das zeitliche Verhältnis von Daten auf dem Bildschirm verändern würde, was die Erwartungen der Bedienungsperson verletzen würde. Durch das Entfernen nicht-erheblicher Daten kann der Benutzer sein Augenmerk auf diejenigen Abtastwerte richten, die am meisten relevant sind.
  • Es wird nunmehr auf 4 Bezug genommen. Diese zeigt eine Ansicht einer perspektivischen Auflistung (Zustandstabelle) bezüglich eines Abschnitts einer virtuellen Ansicht. Die grauen Horizontallinien in der Abtastwertspalte zeigen, wo sich auf Abtastwertunterdrückung zurückzuführende Lücken befinden. Durch Einsatz einer Unterdrückung kann der Benutzer direkt steuern, welche Menge an Daten sichtbar ist, und sich somit ausschließlich auf die für die Bedürfnisse seiner Messung relevanten Daten konzentrieren. Es wird darauf hingewiesen, daß bei dieser Anzeige die unterdrückten Abtastwerte vollständig entfernt werden, was eine Komprimierung der Anzeige ermöglicht. Diese Verdichtung hilft der Bedienungsperson dabei, ihr Hauptaugenmerk auf den wichtigen Teil der Daten zu richten. Die Bedienungsperson kann mittels eines Wellenform- oder Listenfensters mittels direkter Betätigung von Bedienungselementen wie einer Maus oder einer Tastatur Abtastwerte anzeigen oder unterdrücken. Der Benutzer wählt einen Abtastwert oder einen Block von Abtastwerten aus und gibt dann an, ob sie angezeigt oder unterdrückt werden sollen. Wiederum bezugnehmend auf 4 und den obenstehenden Abtastwert kann die Bedienungsperson nun diejenigen erfaßten Abtastwerte sehen, welche sichtbar sind (z.B. die Abtastwerte 16334 bis 16345 und 16360 bis 16369) und diejenigen, die unterdrückt wurden (Abtastwerte 0 bis 16333, 16346 bis 16359). Auf diese Weise liefert das Listenfenster äußerst detaillierte Informationen darüber, wie sich die Abtastwertunterdrückung zu diesem Zeitpunkt auf die Anzeige von Daten auswirkt.
  • Eine Abtastwertunterdrückung läßt sich auch anderen Formen von Datenfiltern (zustandsbasierten Filtern, Disassemblern, Datenqualifikation usw.) hinzufügen. Hierdurch erlangt die Bedienungsperson Kontrolle darüber, welche Menge an Daten im Instrumentenspeicher durch andere Softwarefilter analysiert werden soll. Dadurch kann die Bedienungsperson während des Analysevorgangs weitaus schneller in den Daten vor- und zurückscrollen, da diese anderen Analysewerkzeuge auf Softwarebasis nicht auch noch Zeit zur Analyse der unterdrückten Speicherbereiche aufwenden müssen. Jedwede unterdrückten Abtastwerte können später zurückgewonnen und nach Belieben dem Analysevorgang wieder zugeführt werden. Die Fähigkeit zur Rückgängigmachung der Abtastwertunterdrückung ist eine äußerst wichtige Eigenschaft. Ein Abspeichern ohne unterdrückte Abtastwerte führt jedoch zu einer dauerhaften Löschung dieser. Der Benutzer hat dann nicht mehr die Möglichkeit zur Rückgängigmachung der Unterdrückung dieser Abtastwerte.
  • Das Schöne an diesem Ansatz ist, daß der Vorgang der Datenunterdrückung nicht ein sorgfältiger oder sogar durchdachter Vorgang sein muß, der auf der Kenntnis des Inhalts der Daten basiert. Stattdessen lassen sich Daten nach einer Erfassung und bevor die Bedienungsperson ein sinnvolles Verständnis darüber hat, welche Daten welche sind, beliebig manipulieren. Fast alle Filter waren bislang auf die Auswertung einer äußerst spezifischen Art von Daten ausgelegt. Im Betrieb untersuchen sie vom Instrument gespeicherte Daten gemäß Erfassungs- und Anzeigealgorithmen. Diese Werkzeuge sind im allgemeinen anwendungsspezifisch und funktionieren daher nicht unter allen Umständen. Selbst bei einem zustandsbasierten Allzweck-Filter besteht die Funktion darin, Datenabtastwerte und ihren Inhalt zu untersuchen.
  • Das Instrument kann unter Verwendung einer Bitmap oder eines anderen Mittels, beispielsweise einer Liste von Abtastwerten oder Abtastwertbereichen, die virtuelle Ansicht auf aktuellem Stand halten. Ein Bitmapindex ist das funktionelle Äquivalent einer Hinzufügung einer Datenerweiterung um ein einziges Bit zu dem bestehenden Speicherinhalt. Diese Bits können jede der zwei Bedeutungen haben, d.h. sie stellen entweder zu unterdrückende Daten oder anzuzeigende und zu analysierende Daten dar. Dieser Bitmapansatz ist am effizientesten, wenn erwartet wird, daß die Anzahl von Fragmenten (Bereich von Abtastwerten) hoch ist. Eine Liste kann ein Paar Abtastwertnummern enthalten, die einen anzuzeigenden bzw. zu unterdrückenden Abtastwertebereich identifizieren. Ein derartiger auf einer Liste basierender Ansatz ist effizienter, wenn erwartet wird, daß die Anzahl von Fragmenten (Bereichen von Abtastwerten) niedrig ist.
  • Alternativ kann eine separate Adressenliste zu unterdrückende Abtastwerte und anzuzeigende Abtastwerte identifizieren, wobei jede Adresse bezüglich der aktiven oder unterdrückten Abtastwerte entweder als Ein- oder als Austrittspunkt fungiert. Alternativ läßt sich die virtuelle Ansicht über zwei verschachtelte (interleaved) Listen von Abtastwertnummern oder Identifizierungsadressen verwalten. Eine Liste kennzeichnet hierbei Anfangspunkte von unterdrückten oder angezeigten Daten, während die andere Liste Anfangspunkte für die komplementäre Art von Speicherstelle (angezeigt oder unterdrückt) kennzeichnet. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Abtastwert, das Objekt, auf das eine Abtastwertnummer oder eine Abtastwertadresse verweist, jedwedes Instrumentenmeßergebnis enthalten kann, beispielsweise Zustandswert, Spannungswert, oder Zeitwert, sowie jedwede andere auf diesen Abtastwert bezogene Hilfsinformation.
  • Ein fakultatives Merkmal der Abtastwertunterdrückung ist die Fähigkeit zur Abspeicherung nur dieser Abtastwerte in der virtuellen Ansicht. Wenn die Bedienungsperson diese Datei öffnet und anzeigt, sollte das Produkt wissen, daß die fehlenden Abtastwerte nicht mehr zur Anzeige zur Verfügung stehen. Es sollte auch die uneingeschränkte Unterdrückung oder Anzeige aller übrigen Abtastwerte ermöglichen. Dies erfordert, daß die Liste dahingehend auf dem aktuellen Stand bleibt, welche unterdrückten Abtastwerte zum aktuellen Zeitpunkt abgespeichert sind und welche nicht. Dies kann dadurch erfolgen, daß eine Eigenschaft in der Liste vorgesehen wird, die angibt, ob der Abtastwert zum aktuellen Zeitpunkt abgespeichert ist und zur Anzeige zur Verfügung steht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Filters gibt es einige Eigenschaften der erfaßten Daten, die am besten nicht verändert werden sollten. Zum Beispiel sollten üblicherweise Abtastwerte nicht umnummeriert werden. Jeder Abtastwert hat eine eindeutige Nummer, die seinen ursprünglichen Speicherplatz im Erfassungsspeicher angibt, und am besten bleibt diese unverändert. Außerdem wird die Anzeigereihenfolge im allgemeinen nicht verändert. Eine Änderung der Abtastwertunterdrückungsliste sollte im allgemeinen nicht dazu führen, daß die Anzeigereihenfolge zweier Abtastwerte anders wird. Es mag Fälle geben, in denen sich die Verarbeitung mit einem anderen Algorithmus (Disassemblierer oder zustandsbasierter Filter) über diese allgemeine Regel hinwegsetzt. Änderungen des Abtastwert-Unterdrückungs- bzw. -Berücksichtigungsstatus sollten nicht zur Folge haben, daß derselbe Abtastwert zweimal auf der Anzeige erscheint.
  • Üblicherweise ist eine einzige Unterdrückungsliste pro Instrument vorgesehen. Bei dieser Art der Implementierung zeigen alle Datenfenster Daten an, die diesen gemeinsamen Unterdrückungs filter durchlaufen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, für jedes Datenfenster einen separaten Unterdrückungsfilter bereitzustellen. Die Bedienungsperson hat dann eine Auswahl mehrerer verschiedener Anzeigen, die verschiedene Abschnitte der erfaßten Daten zeigen.

Claims (10)

  1. Elektronisches Erfassungsinstrument mit mehreren Datenkanälen, mit – einer digitalen Datenerfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Vielzahl sequentieller digitaler Datenabtastwerte aus jedem der Datenkanäle, wobei die sequentiellen digitalen Datenabtastwerte das Signal in einem der Datenkanäle über ein Zeitintervall hinweg repräsentieren; – einem Datenerfassungsspeicher zum Speichern einer Datenaufzeichnung, wobei die Datenaufzeichnung die Vielzahl erfaßter sequentieller digitaler Datenabtastwerte aus jedem der Datenkanäle einschließt, die jedem der Datenkanäle zugeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfaßt: – eine Datenunterdrückungsvorrichtung, die ausgelegt ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, eine virtuelle Ansicht der gespeicherten erfaßten Datenaufzeichnung durch Unterdrückung von Datenabtastwerten an beliebiger Stelle innerhalb der Vielzahl sequentieller digitaler Datenabtastwerte zu erzeugen, so dass diese virtuelle Ansicht eine verringerte Vielzahl der sequentiellen digitalen Datenabtastwerte enthält, die jedem der Datenkanäle zugeordnet sind; und – eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Inhalts der virtuellen Ansicht der gespeicherten erfaßten Datenaufzeichnung.
  2. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Ansicht des Speichers dadurch definiert ist, daß der Benutzer Bereiche entlang der Abtastachse festlegt, für die Daten unterdrückt werden.
  3. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung von zu unterdrückenden Abtastwerten seitens des Benutzers das Definieren von Datenblöcken bezüglich Breite und unter Verweis auf deren Position hinsichtlich eines bestimmten Abtastwerts oder einer Stelle auf der Zeitachse einschließt.
  4. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung von zu unterdrückenden Abtastwerten seitens des Benutzers das Definieren von Positionen einzelner Abtastwerte oder Stellen auf der Zeitachse einschließt.
  5. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung von zu unterdrückenden Abtastwerten seitens des Benutzers das Definieren von zu unterdrückenden Datenblöcken bezüglich einer Breite und eines Abtastwert-Referenzpunkts einschließt.
  6. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Ansicht des Speichers als Abtastwertliste der virtuellen Ansicht für den Datenerfassungsspeicher beibehalten wird, wobei in der Abtastwertliste der erste und der letzte Abtastwert unterdrückter oder angezeigter Bereiche der virtuellen Ansicht gespeichert sind.
  7. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Ansicht des Speichers alle oder auch keine Abtastwerte erfaßter Daten enthalten kann.
  8. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Definition der virtuellen Ansicht des Speichers zur zukünftigen Verwendung abspeicherbar ist.
  9. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Ansicht des Speichers mit ausreichend Informationen zur vollkommenen Rekonstruktion aller übrigen Abtastwerte mit deren ursprünglicher zeitlicher Ausrichtung und Abtastwertnummern abspeicherbar ist.
  10. Elektronisches Erfassungsinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Ansicht des Speichers mit einer Liste von zu unterdrückenden Stellen abspeicherbar ist.
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