DE10027774C2 - Vorrichtung zum Schließen der Tür eines Ofens und Ofen - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen der Tür eines Ofens und Ofen

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    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen der Tür eines Ofens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung einen Ofen mit einer derartigen Vorrichtung.
Bei bekannten Öfen werden zweiteilige Verschlußvorrichtungen verwen­ det, deren Türverschlußelemente, die ganz allgemein ohne Beschränkung des jeweils gewählten Konstruktionsprinzips als Schließkolben und Schließkasten bezeichnet werden sollen, die Tür des Ofens fixierend einrastbar und/oder verriegelbar sind. Dabei sind die Türverschlußele­ mente derart an der Tür einerseits und am Rahmen oder Gehäuse des Ofens anderseits angeordnet, daß die Tür die Backkammer des Ofens bei eingerastetem bzw. verriegeltem Schließkolben vollständig schließt, wodurch insbesondere keine Wärme aus der Backkammer entweichen kann.
Aus der DE 689 02 299 T2 ist eine Vorrichtung zum Schließen der Tür eines Ofens bekannt. Bei dieser Vorrichtung kann die Ofentür drei unterschiedliche Stellungen einnehmen. In einer ersten Stellung stehen das beweglich gelagerte Türverschlusselement und das andere Türver­ schlusselement nicht miteinander im Eingriff, so dass die Tür innerhalb eines bestimmten Schwenkbereichs frei verschwenkt werden kann. In einer zweiten Stellung ist die Ofentür hermetisch verschlossen und kann von außen nicht geöffnet werden. In einer dritten Zwischenstellung ergibt sich zwischen Tür und Ofenöffnung ein Spalt durch den Schwaden austreten können.
Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Schließmecha­ nismus ist jedoch, dass in der Zwischenstellung nur genau eine Spalt­ breite zwischen Tür und Rahmen realisiert werden kann, da diese von der Geometrie der Langlöcher im Riegel abhängt. Außerdem erfolgt die Verriegelung des Riegels formschlüssig durch Hinterschneidung an einem am Hebel vorgesehenen Zahn. Wird die Tür über längere Zeit benutzt, verschleißen der Zahn und die entsprechende Gegenfläche am Riegel. Dieser Verschleiß kann dazu führen, dass die Tür nicht mehr ausreichend zuverlässig verriegelt werden kann. Außerdem werden durch den Verschleiß die Schließkräfte, mit denen die Dichtung zwischen Tür und Ofenrahmen beim Verriegeln zusammengedrückt wird, verändert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, einen Schließmechanismus vorzuschlagen, mit dem die Spaltbreite zwischen Tür und Ofenrahmen variabel einstelbar ist und der im wesentlichen keinem Verschleiß unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch einen Ofen mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist mindestens eines der beiden Türverschlußelemente derart beweglich am Rahmen oder Gehäuse des Ofens oder an der Tür befestigbar, daß es aus einer ersten Stellung, in der die Tür zumindest einen geringen Spalt geöffnet ist, in eine zweite Stellung, in der die Tür im wesentlichen vollständig geschlossen ist, bringbar ist. Dadurch kann die Tür in zwei Stellungen relativ zum Ofen fixiert werden. In der einen Stellung ist die Tür im wesentlichen vollständig geschlossen, so daß der Ofen bestimmungsgemäß zur Erhitzung der Lebensmittel gebraucht werden kann. In der anderen Stellung ist die Tür zumindest einen gerin­ gen Spalt geöffnet, so daß die im Ofen enthaltene Hitze und heiße Schwaden allmählich durch den Spalt entweichen können und eine Ge­ fährdung des Bedienpersonals ausgeschlossen ist. Außerdem kann erfin­ dungsgemäß die Heizeinrichtung des Ofens, beispielsweise Heizplatten und Umwälzer, zugleich mit der Spaltöffnung der Tür abgeschaltet werden, so daß der Offeninnenraum gezielt abgekühlt werden kann und ein Verbrennen der Backwaren damit verhindert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das beweg­ lich befestigte Türverschlußelement mit einer Antriebseinrichtung zwi­ schen den beiden Stellungen verstellt werden. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, daß die Tür mit einer definierten Schließkraft vollstän­ dig verschlossen wird. Außerdem kann die Antriebseinrichtung durch die Steuerung des Ofens angesteuert werden, so daß die Verstellung der Tür in an sich beliebiger Weise selbsttätig erfolgen kann. Dabei bleibt es den Anforderung des jeweiligen Anwendungsfalles überlassen, in Abhängig­ keit welcher Prozeßgrößen die Tür aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt verstellt werden soll.
Grundsätzlich kann die Antriebseinrichtung in beliebiger Weise ausgebil­ det sein. So können beispielsweise mechanische, pneumatische und/oder hydraulisch angetriebene Antriebseinrichtungen zum Einsatz kommen. Besonders kostengünstig und flexibel einsetzbar sind Antriebseinrichtun­ gen, die in der Art eines elektrischen Stellmotors ausgebildet sind.
Ob das Türschloß in den beiden Stellungen des beweglich gelagerten Türverschlußelements verriegelt ist oder nicht ist erfindungsgemäß gleichgültig. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Schließkolben in der ersten Stellung und/oder der zweiten Stellung am Schließkasten verriegelbar ist, so daß insbesondere ein unerwünschtes Öffnen der Tür in beiden Stellungen ausgeschlossen werden kann. Damit kann verhindert werden, daß die Tür insbesondere vor dem Entweichen der heißen Back­ schwaden bis auf ein unbedenkliches Maß durch das Bedienpersonal versehentlich vollständig geöffnet wird.
Um insbesondere das unerwünschte Öffnen oder Schließen des Ofens durch Unbefugte zu verhindern bzw. den Verfahrensablauf beim Öffnen des Ofens zu automatisieren, ist es vorteilhaft, wenn der Schließkolben, insbesondere in der ersten Stellung des beweglich gelagerten Türverschlußelements, nur in Abhängigkeit von der Eingabe an einer Eingabe­ einrichtung verriegelbar und/oder entriegelbar ist. Beispielsweise ist es denkbar, daß die Verschlußvorrichtung nur dann entriegelt wird, wenn eine bestimmte Tastenkombination an einem Bedienerterminal eingegeben wird.
Weiter vorteilhaft ist es wenn der Schließkolben in Abhängigkeit einer Programmsteuerung entriegelbar ist. Damit kann erreicht werden, daß beim Entriegeln der Verschlußvorrichtung bestimmte Programmabläufe eingehalten werden, so daß beispielsweise nach Abschluß des eigentli­ chen Backprozesses die Tür zunächst für eine bestimmte Zeit nur mit einem Spalt geöffnet wird, wobei die Verschlußvorrichtung zugleich verriegelt ist, so daß die Hitze bis zu einem ungefährlichen Maß allmäh­ lich durch den Spalt entweichen kann. Erst nach Ablauf dieser Abkühlzeit wird der Schließkolben durch die Programmsteuerung entriegelt, so daß die Tür dann ganz geöffnet werden kann.
Es ist auch möglich, die Verschlußvorrichtung in Abhängigkeit eines Sensorsignals, insbesondere einem Wasserstandsensorsignals und/oder Temperatursensorsignal, zu verriegeln und/oder zu entriegeln.
Auch für die Antriebseinrichtung ist es vorteilhaft, wenn sie in Abhän­ gigkeit von der Eingabe an einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Programmsteuerung und/oder einem Sensorsignal, insbesondere einem Wasserstandsensorsignals und/oder Temperatursensorsignal, ansteuerbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Vor­ richtung ein Sensor vorgesehen, mit dem die Stellung des beweglich befestigten Türverschlußelements mittelbar oder unmittelbar feststellbar ist. Damit kann der Öffnungszustand der Vorrichtung automatisch erkannt werden und dann beispielsweise angezeigt oder zur Steuerung des Ofens in einer Steuerungseinrichtung berücksichtigt werden. Dazu ist eine Programmsteuerung vorzusehen, die in Abhängigkeit des Sensors, mit dem die Stellung des beweglich befestigte Türverschlußelements fest­ stellbar ist, betreibbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Türverschlußelemente in der Art eines Magnetschlosses, insbesondere eines Elektromagnetschlosses, ausgebildet sind, da derartige Magnetschlösser in einfacher Weise fernge­ steuert verriegelbar und entriegelbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich eine bevorzugte Aus­ führungsform darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Verschlußvorrichtung eines Ofens in seitlicher Ansicht.
Man erkennt in Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ofen 1. Die Backkammer 2 des Ofens 1 wird von einem schematisch dargestellten Gehäuse 3 allseitig umschlossen. Auf der Vorderseite des Ofens 1 ist eine Öffnung vorgesehen, deren Rand von einem Rahmen 4 umschlossen wird. Am Rahmen 4 ist mit Scharnieren 5 und 6 eine Tür 7 schwenkbar ange­ lenkt, so daß die Öffnung des Ofens 1 durch Anlegen der Tür 7 am Rahmen 4 vollständig verschlossen werden kann.
Zur Fixierung der Tür 7 relativ zum Rahmen 4 ist an der den Scharnieren 5 und 6 gegenüberliegenden Seite der Tür 7 ein Schließkolben 8 vorgese­ hen, der in einem am Rahmen 4 befestigten Schließgehäuse 9 einrastbar und verriegelbar ist. Schließkolben 8 und Schließgehäuse 9 bilden zu­ sammen ein Magnetschloß, daß durch entsprechende Steuerbefehle verriegelbar und entriegelbar ist.
Das Schließgehäuse 9 ist in einem horizontal verstellbar gelagertem Schließrahmen 10 befestigt. Der Schließrahmen 10 kann dabei zwischen zwei durch nicht dargestellte Endanschläge definierte Stellungen gemäß dem Richtungspfeil 17 verstellt werden, wobei die Tür 7 in der ersten Stellung die Öffnung des Ofens 1 vollständig verschließt und in der zweiten Stellung mit einem Spalt 11 geöffnet ist. In Fig. 1 ist die Tür 7 in der zweiten Stellung dargestellt, so daß der Spalt 11 zwischen Rahmen 4 und Tür 7 erkennbar ist.
Sobald der Schließkolben 8 im Schließgehäuse 9 verriegelt ist, kann durch einen entsprechenden Steuerbefehl einer nicht dargestellten Steue­ rungseinrichtung ein elektrischer Stellmotor 12, der an einem Rahmenteil 13 fixiert ist, angesteuert werden. Durch Antrieb des Stellmotors 12 wird der Schließrahmen 10 durch die justierbare Stellachse 14 und die Traver­ se 16 in Richtung des Rahmenteils 13 gezogen und dadurch der Spalt 11 zwischen Tür 7 und Rahmen 4 geschlossen. Die Stellung der Tür 7 wird durch einen zwischen Tür 7 und Rahmen 4 angeordneten Sensor 15 erkannt und an die Steuerungseinrichtung gemeldet.
Nach Abschluß eines Backprozesses wird der Stellmotor 12 in Gegen­ richtung angetrieben, so daß der Schließrahmen 10 in Richtung der Tür 4 verschoben wird. Dadurch öffnet sich wiederum der Spalt 11, durch den Hitze und Dampfschwaden allmählich entweichen können. Erst nachdem die heißen Backschwaden bis auf eine unbedenkliche Menge aus der Backkammer entwichen sind bzw. der Ofen 1 auf ein unbedenkliches Maß abgekühlt ist, wird der Schließkolben 8 beispielsweise durch einen definierten Tastendruck entriegelt, und die Tür 7 kann zum Entnehmen der Backwaren ganz geöffnet werden. Ein unerwünschtes vorzeitiges Öffnen der Tür durch Unbefugte kann somit ausgeschlossen werden. Zudem ist ein Verbrennen der Backwaren ausgeschlossen, da durch die Öffnung eines Spalts an der Tür eine gezielte Abkühlung der Backkam­ mer bewirkt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Schließen der Tür eines Ofens zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, insbesondere eines Backofens, mit mindestens zwei Türverschlußelementen, nämlich einem Schließkolben und mindestens einem Schließkasten, wobei der Schließkolben an der zu schließenden Türe und der Schließkasten am Rahmen oder Gehäuse des Ofens oder, umgekehrt, der Schließkolben am Rahmen oder Gehäuse des Ofens und der Schließkasten an der Türe angeordnet ist, und wobei der Schließkol­ ben am Schließkasten die Tür fixierend einrastbar und/oder verriegelbar ist und wobei mindestens eines der beiden Türverschlußelemente derart beweglich am Rahmen oder Gehäuse des Ofens oder an der Tür befestig­ bar ist, daß es aus einer ersten Stellung, in der die Tür zumindest einen geringen Spalt geöffnet ist, in eine zweite Stellung, in der die Tür im wesentlichen vollständig geschlossen ist, bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das beweglich befestigte Türverschlußelement (9) mit einer An­ triebseinrichtung (10, 12, 14, 16) zwischen den beiden Stellungen ver­ stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10, 12, 14, 16) einen elektrischen Stell­ motor (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben in der ersten Stellung und/oder der zweiten Stellung am Schließkasten verriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (8) in Abhängigkeit von der Eingabe an einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Programmsteuerung und/oder ei­ nem Sensorsignal, insbesondere einem Wasserstandsensorsignals und/oder Temperatursensorsignal, verriegelbar und/oder entriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von der Eingabe an einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Programmsteue­ rung und/oder einem Sensorsignal, insbesondere einem Wasser­ standsensorsignals und/oder einem Temperatursensorsignal, ansteuer­ bar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Sensor (15) mit dem die Stellung des beweglich befestigten Tür­ verschlußelements mittelbar oder unmittelbar feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung in Abhängigkeit des Sensors (15), mit dem die Stellung des beweglich befestigten Türverschlußelements fest­ stellbar ist, betreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverschlußelemente (8, 9) in der Art eines Magnetschlos­ ses, insbesondere eines Elektromagnetschlosses, ausgebildet sind.
9. Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, insbesondere Back­ ofen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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