DE10026429A1 - Zutrittskontrollsystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen Zutrittskontrollsystemes - Google Patents

Zutrittskontrollsystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen Zutrittskontrollsystemes

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Abstract

Zutrittskontrollsystem für Gebäude bzw. Gebäudeteile oder Aufzüge, die mit einem Verschlußsystem an Türen bzw. Toren versehen sind, daß nur bei autorisierten Personen eine Freigabe der Tür oder des Tores bewirkt, wobei zur Identifikation der Person ein drahtloses Telefon (Handy) verwendet wird, daß mit einem an der Tür oder an dem Tor befindlichen Empfänger, der auf der gleichen Frequenz wie das drahtlose Telefon arbeitet, und mindestens einen nichtflüchtigen Speicher aufweist, zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zutrittskontrollsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Zutrittskontrollsystemes gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 11. Zutrittskontrollsysteme der vorgenannten Art werden für Gebäude oder Gebäudeteile oder Aufzüge, die mit einem Verschlußsystem an Tü­ ren bzw. Toren versehen sind und nur autorisierten Personen den Durch­ gang gewähren, verwendet. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Zutrittskontrollsystemes.
Zutrittskontrollsysteme sind heutzutage in unterschiedlichster Art und Weise wie z. B. Codekarten, Zahlenschlösser, Transpondersysteme oder Handsender, die mittels einer Funkstrecke beispielsweise Autotüren oder Garagentore oder andere Türen öffnen, bekannt.
Aus der DE 40 17 934 C2 ist beispielsweise eine Einrichtung zur drahtlo­ sen Informationsabfrage bekannt geworden, die zur drahtlosen Informati­ onsabfrage so beschaffen ist, daß bei einem einfachen Aufbau eine si­ chere Daten- und Energieübertragung gewährleistet ist. Auf der Abfrage­ station befindet sich dafür ein Generator, der ein Wechselstromsignal er­ zeugt, das über Kondensatoren zur Antwortstation übertragen wird. Die­ ses Prinzip wird allgemein als Transpondersystem bezeichnet.
All die bekannten Systeme bedürfen spezielle Einrichtungen wie z. B. Handsender, Codekarten oder aber sind wie bei Codeschlössern nur über geringe Distanzen anwendbar. Dieses trifft auch bei entsprechenden Handsender zur Betätigung von Garagentoren oder Kraftfahrzeugtüren Zu.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Möglichkeit zu schaffen, ein Zutrittskontrollsystem und damit eine eindeutige Information einer berech­ tigten Person zu gewährleisten, ohne daß diese Person zusätzlich eine besonders spezielle für die Zutrittsberechtigung notwendige Einrichtung mit sich trägt und darüber hinaus soll die Vorrichtung über eine große Di­ stanz eine Freischaltung verschlossener oder geschützter Gebäude bzw. Gebäudeteile oder auch Aufzüge möglich machen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentan­ spruches 11. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
Es wird vorgeschlagen, daß zur Identifikation ein drahtloses Telefon (Handy), welches heute zum täglichen Gebrauch gehört, verwendet wird. Dieses drahtlose Telefon ist in der Lage, seinen Besitzer eindeutig über mehrere Kriterien zu identifizieren. Aus diesem Grunde bietet sich ein solches drahtloses Telefon an, Bereiche in Gebäuden bzw. Eingangstü­ ren von Gebäuden oder Aufzügen, die mit einem gerichteten Verschluß­ system an den dort vorzufindenden Türen bzw. Toren versehen sind zu­ gänglich zu machen und bei einer eindeutigen Identifikation diese zu öff­ nen. Hierfür ist es notwendig, daß an den Türen oder Toren entsprech­ ende Empfänger vorhanden sind, die auf der gleichen Frequenz wie das drahtlose Telefon arbeiten. Neben dem Empfänger ist mindestens ein nichtflüchtiger Speicher vorhanden, in dem die Informationen gespeichert sind, die einem berechtigen Personenkreis einen Zugang zu dieser Tür möglich machen lassen sollen.
So kann beispielsweise in einer ersten Ausführungsform die Identifikation durch einen persönlichen frei wählbaren Pincode in Verbindung mit einer in einem GSM Chip (Global System Mobil) gespeicherten Telefonnummer gewährleistet werde. Dadurch daß der Pincode selbst wählbar ist, kann beispielsweise auch der Betreiber derartiger Sicherheitsbereiche diesen Pincode vorgeben und entsprechend mit der Telefonnummer des drahtlo­ sen Telefons verquicken und somit eine Berechtigung zum Zutritt schaf­ fen.
In einer zweiten Ausführung einer Identifikation kann beispielsweise auch ein zusätzlicher Pincode eingegeben werden um die Identifikation ein­ deutig möglich zu machen. Auch ist in einer dritten Ausführungsform ist die Identifikation durch eine Kurzwahlziffernfolge über ein Short-Message- System (SMS) ausführbar.
Auch die Identifikation über einen Fingerprint, der von dem Besitzer des mobilen Telefons bekannt ist und der ebenfalls in dem Empfänger einer Tür neben der Telefonnummer gespeichert werden kann, kann direkt oder auch in Verbindung mit einer Kurzwahlziffernfolge eine Zutrittskontrolle und damit Berechtigung bewirken.
Die Zutrittskontrollberechtigung kann bei Türen und Toren mit einem au­ tomatischen Antrieb bzw. Antriebssystem zum Öffnen und Schließen der Türen und Tore eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß der­ artige Türen und Tore manuelle geöffnet werden müssen, nachdem ein Verschlußsystem automatisch entriegelt wurde und somit die Bereitschaft zur Öffnung der Tür signalisiert. Wird die Tür manuelle geöffnet, kann die­ se durch ein automatisches Schließsystem anschließend wieder in die ordnungsgemäße Schließlage verbracht werden.
Das vorgeschlagene System zur Identifikation berechtigter Personen eig­ net sich insbesondere auch für Garagentore, die mit einer Antriebseinheit zum automatischen Öffnen und Schließen ausgestattet sind, da über eine große Distanz infolge der Sendeleistung des drahtlosen Telefons die not­ wendigen Informationen frühzeitig an den Empfänger eines solchen Ga­ ragtorantriebes gesandt werden können. Hierdurch entsteht ein besonde­ rer Komfort, weil ein Warten bei der Anfahrt, wie es sonst bei automati­ schen Garagentorsystemen notwendig ist, entfällt. Als Verschlußsysteme kommen herkömmliche elektrische oder elektrotechnische Verriegelungen und/oder automatisierte Schlösser, die einen Mechanismus enthalten, der ein Einfahren des Riegels in das Schließgehäuse bewerkstelligt, zur An­ wendung.
Neben der eindeutigen Identifikation kann auch eine Registrierung an einer zentralen Stelle eines Gebäudes vorgenommen werden, wobei die Registrierung eindeutig den Besitzer eines solchen mobilen Telefons an­ hand der Telefonnummer identifizieren kann.
Ein solches vorbeschriebenes Identifikationssystem kann bei jeglicher Art von Türen und Toren, wie z. B. Bogenschiebetüren, Schiebetüren, Dreh­ flügeltüren, Faltflügeltüren, Karusselltüren, Garagentore, eingesetzt wer­ den. Gleichzeitig werden durch ein solches System die Kosten für den Betreiber gesenkt, da keine separaten Codekarten bzw. Handsender oder aber Transponderkarten oder Chipkarten ausgegeben werden müssen. Der Verlust eines drahtlosen Telefones ist wesentlich geringer als z. B. einer Codekarte oder eines zusätzlichen Handsenders. Die Identifikation geschieht eindeutig und problemlos über das drahtlose Telefon.
So kann sich beispielsweise eine berechtigte Person mittels des drahtlo­ sen Telefons identifizieren und diese Identifikation mit der persönlichen Telefonnummer per Funk oder über eine Infrarotstrecke von dem drahtlo­ sen Telefon an den an oder in der Tür oder dem Tor befindlichen Emp­ fänger sendet. Innerhalb des nichtflüchtigen Speichers, der neben dem Empfänger vorhanden ist, wird die Dateninformation, die zur Identifikation über Funk oder Infrarotstrecke ausgesendet ist mit den gespeicherten Informationen verglichen. Besteht eine Übereinstimmung beiden Daten, so wird eine Freigabe des Verschlußsystemes bewirkt. Dieses bedeutet, daß beispielsweise das selbstverriegelnde Schloß oder die Verriegelung freigeschaltet werden. Bei einer automatisch betriebenen Tür wird im An­ schluß daran der Öffnungsvorgang der Tür oder des Tores eingeleitet und nach einer bestimmten Offenhaltezeit wird der Schließvorgang wieder automatisch bewirkt. Bei Garagentoren kann beispielsweise der Schließ­ vorgang auch wiederum durch das drahtlose Telefon eingeleitet werden.
Handelt es sich um eine manuell betriebene Tür wie z. B. einen Drehflü­ gel, so wird das Schloß bzw. die Verriegelung durch das drahtlose Tele­ fon nach entsprechender Identifikation freigeschaltet und die berechtigte Person kann die Tür manuell öffnen. Anschließend wird diese Tür durch ein automatisches Schließmittel, z. B. in Form eines Türschließers, wieder geschlossen.
Die Erfindung wird anhand zweier schematisch dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele in den Figuren wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1: Eine einflügelige Tür ohne einen automatischen Antrieb.
Fig. 2: Eine doppelflügelige Tür mit einer Antriebseinheit.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Tür 1 ist über Bänder 13 an einem Rah­ men oder einer Zarte 14 drehgelenkig angeschlagen. Die Tür 1 ist in ihrer Verschlußlage wiedergegeben. Dabei befindet sich an der oberen hori­ zontalen Seite der Zarge 14 eine Verriegelung 6, die im Verriegelungs­ zustand die Tür in der Verschlußlage hält. Über ein drahtloses Telefon 2, welches mit einer Tastatur 3, einem Display 4 und einer Antenne 5 aus­ gestattet ist, wird je nach der Ausführungsart eine bestimmte Identifikation nebst der Telefonnummer des Besitzers des drahtlosen Telefons 2 über die Antenne 5 an einen Empfänger 7 an der Tür 1 weitergeleitet. Dieses kann per Funk oder auch über eine Infrarotstrecke durchgeführt werden. Stimmt die Identifikation des drahtlosen Telefons 2 mit dem nicht darge­ stellten Speicher des Empfängers 7 überein, so wird eine Freischaltung der Verriegelung 6 bewirkt. Die Person die die Identifikation über das drahtlose Telefon 2 ausgesendet hat ist nun berechtigt, einen Türdrücker 8 zu betätigen, und somit die Tür 1 zu öffnen.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 wird eine zweiflügelige Tür mit Türflügel 9 und 10 wiedergegeben, die mit einer Antriebseinheit 11 ausgestattet ist. Diese Antriebseinheit kann elektromechanisch oder auch elektrohydraulisch betrieben werden. Zwischen der Antriebseinheit 11 und den Türflügeln 9 und 10 befindet sich ein Betätigungsarm 12, da es sich bei dieser Türart um eine Drehflügeltür in zweiflügeliger Ausführung handelt. Auch hier wird über das drahtlose Telefon 2 die Identifikationsda­ tenmenge abgegeben und von einem nicht dargestellten Empfänger mit entsprechenden Speicher verglichen. Ist die Person berechtigt, so wird durch die Antriebseinheit 11 ein Öffnen der Türflügel 9 und 10 bewirkt, so daß die berechtigte Person den hinter den Türflügeln befindlichen Raum betreten kann.
Neben den beiden schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen las­ sen sich derartige Zutrittskontrollen ohne große Probleme auch auf Schiebetüren, Bogenschiebetüren, Faltflügeltüren, Teleskoptüren, Karus­ selltüren, Aufzüge und Garagentore und andere Tore übertragen. Wichtig ist nur, daß das drahtlose Telefon 2 und der Empfänger auf der gleichen Frequenz arbeiten. Selbst bei den heute gängigen drahtlosen Telefonen sind mehrere Frequenzen gleichzeitig möglich, so daß die entsprechen­ den Empfänger auf der anderen Seite an den Türen und Toren ebenfalls unterschiedliche Frequenzen bearbeiten können.
Bezugszeichenliste
1
Tür
2
drahtloses Telefon
3
Tastatur
4
Display
5
Antenne
6
Verriegelung
7
Empfänger
8
Drücker
9
Türflügel
10
Türflügel
11
Antriebseinheit
12
Betätigungsarm
13
Band
14
Zarge

Claims (11)

1. Zutrittskontrollsystem für Gebäude bzw. Gebäudeteile oder Auf­ züge, die mit einem Verschlußsystem an Türen bzw. Toren verse­ hen sind, wobei nur bei autorisierten Personen eine Freigabe der Tür oder des Tores bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifikation der Person ein drahtloses Telefon (2) (Handy) verwendet wird, das mit einem an der Tür (1) oder an dem Tor befindlichen Empfänger (7), der auf dergleichen Frequenz wie das drahtlose Telefon (2) arbeitet, und mindestens einen nicht­ flüchtigen Speicher aufweist, zusammenwirkt.
2. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation durch einen persönlichen, frei wählbaren Pincode in Verbindung mit einer in einem GSM-Chip (Global Sys­ tem Mobil) gespeicherten Telefonnummer gewährleistet wird.
3. Zutrittskontrollsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Identifikation durch einen zusätzlichen Pin­ code gewährleistet wird.
4. Zutrittskontrollsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Identifikation durch eine Kurzwahlziffern­ folge über ein Short-Message-System (SMS) ausführbar ist.
5. Zutrittskontrollsystem nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Identifikation mittels eines Fingerprintes und/oder der Kurzwahlziffernfolge ausgeführt wird.
6. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür bzw. das Tor mit einem automatischen Antrieb bzw. Antriebssystem zum Öffnen und Schließen ausgestattet ist.
7. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür bzw. das Tor nach erfolgter Identifikation das Ver­ schlußsystem freigibt und manuell geöffnet werden kann und durch ein automatisches Schließsystem wieder verschlossen wird.
8. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor ein Garagentor mit einer Antriebseinheit ist.
9. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsystem eine Verriegelung oder ein automati­ siertes Schloß beinhaltet.
10. Zutrittskontrollsystem nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Identi­ fikation gleichzeitig eine Registrierung der Telefonnummer vorge­ nommen wird.
11. Verfahren zum Betrieb eines Identifikationssystemes nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berechtigte Person sich mittels des drahtlosen Telefons (2) identifiziert und diese Identifikation mit der persönlichen Telefonnummer per Funk oder über eine Infrarotstrecke von dem drahtlosen Telefon(2) an den Empfänger der Tür (1) oder des Tores sendet und mit innerhalb der in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Informationen verglichen wird, und bei einer Übereinstimmung der Daten eine Freigabe des Verschlußsystemes bewirkt wird, was gleichzeitig bei einer automatisch betriebenen Tür bzw. einem automatisch betriebenen Tor eine Aktivierung der angeschlossenen An­ triebseinheit auslöst.
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