DE10026385A1 - Innenraumbeleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Innenraumverkleidung (1), die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen Schalter umfasst, der die mindestens eine Lichtquelle mit einer Stromversorgung in dem Kraftfahrzeug verbindet. DOLLAR A Um eine angenehm empfundene Beleuchtung im Innenraum eines Fahrzeugs zu schaffen, ohne dass zusätzliche Lichtquellen eingebaut werden müssen, werden mehrere Öffnungen (4, 11) in der Innenraumverkleidung (1) des Kraftfahrzeugs und mindestens eine Lichtleiterverbindung (5, 12) zwischen der mindestens einen Lichtquelle und den mehreren Öffnungen (4, 11) zum Weiterleiten von Licht vorgeschlagen, so dass die mehreren Öffnungen (4, 11) als Lichtaustritt (6, 13) dienen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
einer Innenraumverkleidung, die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen
Schalter umfasst, der die mindestens eine Lichtquelle mit einer Stromversorgung in dem
Kraftfahrzeug verbindet.
Diffuse Innenraumbeleuchtungen mit Leuchtelementen in Innenraumelementen von
Kraftfahrzeugen sind bekannt. Aus DE 41 17 278 ist eine Innenleuchte für
Kraftfahrzeuge bekannt, die in einem Halte- oder Zuggriff eingesetzt ist, dessen beiden
Enden jeweils einen Sockel aufweisen, der fest mit der Karosserie verbindbar ist. Aus
dem zwischen den beiden Sockeln angeordneten, hohl ausgeführten Zwischenstück,
das teilweise transparent ausgebildet ist, tritt das Licht aus. In mindesten einem Sockel
ist eine Glühlampe eingesetzt, deren Reflektor und/oder Linse zugeordnet ist, die das
Licht in einem Brennort sammelt. In dem Zwischenstück des Haltegriffes ist ein
Lichtleiter angeordnet, der mit seiner der Glühlampe zugewandten Stirnfläche etwa im
Brennort des Reflektors oder der Linse liegt und der auf der der Lichtaustrittsrichtung
abgewandten Längsseite mit Reflexionsmitteln versehen ist.
Ferner ist aus DE 43 12 940 ein Kraftfahrzeugbauteil bekannt, das mindestens teilweise
selbst- oder nachleuchtend ausgebildet oder indirekt beleuchtbar ist. Dieses kann ein
Nummernschild, ein Türgriff, Fensterheber, eine Markenbezeichnung oder ein
Sicherheitsgurt sein.
Nachteilig bei dem genannten Stand der Technik ist, dass für einzelne Elemente in der
Fahrgastzelle separate Lichtquellen zusätzlich eingebaut werden müssen oder die
Elemente aus selbstleuchtendem Material hergestellt oder mit diesem beschichtet
werden müssen. Es ist daher schwierig und kostenträchtig, einzelne Elemente in der
Fahrgastzelle gezielt durch Beleuchtung hervorzuheben bzw. für das gesamte
Fahrzeuginnere eine als angenehm empfundene Beleuchtung zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine als angenehm empfundene
Beleuchtung im Innenraum eines Fahrzeugs zu schaffen und einzelne Elemente im
Innenraum optisch gezielt hervorzuheben, ohne dass zusätzliche Lichtquellen eingebaut
werden müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung nach
Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung verbindet kostengünstig die Beleuchtung eines Funktionsteils (z. B.
Ausströmer) mit einer diffusen Innenraumbeleuchtung. Als Lichtquelle werden bereits
vorhandene Einzelstrahler eingesetzt, wie sie beispielsweise für die
Armaturenbeleuchtung verwendet werden. Das Licht wird von diesen Lichtquellen über
Lichtleitervorrichtungen an geeignete, vorgegebene Orte im Fahrzeuginnenraum
gebracht. Beispielsweise werden die Schalttafel oder andere Verkleidungsteile so
ausgebildet, dass eine Stufe zwischen zwei Teilen entsteht. Durch geeignete
Ausnutzung der Stufe mit einer entsprechenden Lochung und der dazu passenden
Auslegung des Lichtleiters (z. B. im Ausströmer) kann die Schalttafel bzw. der Innenraum
des Fahrzeugs diffus beleuchtet werden.
Die erfindungsgemäße Innenraumbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
einer Innenraumverkleidung, die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen
Schalter umfasst, der die mindestens eine Lichtquelle mit einer Stromversorgung in dem
Kraftfahrzeug verbindet, ist gekennzeichnet durch mehrere Öffnungen in der
Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs und mindestens eine Lichtleiterverbindung
zwischen der mindestens einen Lichtquelle und den mehreren Öffnungen zum
Weiterleiten von Licht, so dass die mehreren Öffnungen als Lichtaustritt dienen.
Vorzugsweise ist mindestens ein optisches Element zwischen der mindestens einen
Lichtquelle und der Lichtleiterverbindung angeordnet, wobei das optische Element
insbesondere ein Farbfilter ist.
Die mindestens eine Lichtquelle umfasst vorzugsweise mindestens eine
lichtemittierende Diode, und die mindestens eine Lichtleiterverbindung weist
vorzugsweise ein Lichtaustrittsfenster auf, dessen Querschnitt der Größe der Öffnung in
der Innenraumverkleidung entspricht. Darüber hinaus können die mehreren
Lichtleiterverbindungen an ihrem Ende gegenüber der mindestens einen Lichtquelle
miteinander verschmolzen sein und ein Lichtaustrittsfenster umfassen, das eine
gekrümmte Austrittsfläche aufweist.
Weitere Merkmaie und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei Bezug genommen wird auf die
beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Innenraumverkleidung mit einer
erfindungsgemäßen Innenraumbeleuchtungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Innenraumverkleidung mit einer
erfindungsgemäßen Innenraumbeleuchtungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Armaturenbrett im Querschnitt gezeigt, in dem eine
Innenraumbeleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung integriert ist. Die
Innenraumbeleuchtungseinrichtung ist in einer Innenraumverkleidung 1 angeordnet. Die
Innenraumbeleuchtungseinrichtung umfasst mindestens eine (nicht dargestellte)
Lichtquelle und mindestens einen (nicht dargestellten) Schalter, der die mindestens eine
Lichtquelle mit einer (nicht dargestellten) Stromversorgung in dem Kraftfahrzeug
verbindet. Die Schalterstellung zwischen Verbinden mit und Trennen von der Lichtquelle
von der Stromversorgung hängt z. B. von dem Zustand der Türverriegelung ab. Damit ist
es möglich, die Beleuchtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs durch Öffnen der Tür
oder auch durch eine fernsteuerbare Zentralverriegelung ein- und auszuschalten. Die
(nicht dargestellte) Lichtquelle der Innenraumbeleuchtung kann dabei eine Leuchte am
Dachhimmel des Fahrzeugs sein oder eine Beleuchtung von bestimmten
Innenraumelementen und Funktionsanzeigen wie Armaturen und dgl.
Soweit die Lichtquelle durch Betätigen der Zentralverriegelung oder durch Öffnen einer
Fahrzeugtür geschaltet wird, ist dies im Stand der Technik bekannt. Damit aber über den
bekannten Stand der Technik hinaus eine als angenehm empfundene
Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs ermöglicht wird, ohne dass dazu neue und zum
Gesamtgewicht des Fahrzeug unerwünscht beitragende weitere Lichtquellen und
Leuchten in das Fahrzeug eingebaut werden müssen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, mehrere Öffnungen 4 in der Innenraumverkleidung 1 des Kraftfahrzeugs
vorzusehen, an denen Lichtleiter vorbeigeführt werden oder enden. Eine derartige
Anordnung wird in den beiden folgenden Beispielen erläutert.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die
Innenraumbeleuchtungseinrichtung zwischen einem Schalttafeloberteil 2 und einem
Schalttafelunterteil 3 einer Anzeigeeinheit angeordnet. An ihrem Übergang bilden das
Schalttafeloberteil 2 und das Schalttafelunterteil 3 eine Stufe, in der ein Ausströmer 4 für
die (nicht dargestellte) Klimaanlage des Fahrzeugs untergebracht ist. Für die Bedienung
des in seiner Düsenöffnung einstellbaren Ausströmers 4 ist eine direkte oder indirekte
Beleuchtung wünschenswert. Zu diesem Zweck ist mindestens eine
Lichtleiterverbindung 5 zwischen der Lichtquelle und dem Ausströmer 4 zum
Weiterleiten von Licht vorgesehen, dessen Licht durch den Ausströmer 4 oder an
diesem vorbei nach außen tritt, so dass der Ausströmer 4 als Lichtaustritt 6 dient. Als
Lichtquelle eignet sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Beleuchtung der Schalttafel.
Diese Lichtquelle ist für die Beleuchtung der Ausströmer nicht zu weit entfernt, so dass
die zu verlegenden Lichtleiterverbindungen 5 relativ kurz gehalten werden können.
Vorzugsweise endet die Lichtleiterverbindung 5 an dem Ausströmer 4, statt dessen kann
die Lichtleiterverbindung 5 aber auch an dem Ausströmer 4 vorbeigeleitet werden und in
Höhe des Ausströmers 4 eine Riffelung o. dgl. aufweisen, so dass Licht in der
Lichtleiterverbindung 5 derart gestreut wird, dass es wenigstens teilweise aus der
Lichtleiterverbindung 5 nach außen abgelenkt wird und durch den Ausströmer 4 als
diffuses Licht in die Fahrgastzelle tritt, was in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Innenraumbeleuchtungseinrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 ist eine Seitentür eines
Kraftfahrzeugs im Querschnitt gezeigt. In der Innenraumverkleidung 1 des
Kraftfahrzeugs sind mehrere Öffnungen 11 vorgesehen. Wie bei dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 werden diese Öffnungen 11 vorzugsweise dort
angeordnet, wo entweder bereits Öffnungen vorgesehen sind (z. B. Ausströmer) oder wo
durch Lichtaustritt besondere Elemente hervorgehoben werden sollen. Eine
Lichtleiterverbindung 12 von der Lichtquelle zu den Öffnungen 11 dient zum Weiterleiten
von Licht, so dass die mehreren Öffnungen 11 als Lichtaustrittsfenster 13 dienen. In
dem Beispiel nach Fig. 2 ist in der Türinnenverkleidung 7 ein Einsatz 8 für einen
Türöffner 9 vorgesehen. Für die Insassen eines Fahrzeugs ist es besonders hilfreich,
wenn sie beim Aussteigen in großer Dunkelheit ohne langes Suchen und Tasten den
Türöffner 9 finden. Dazu sind eine Lichtleiterverbindung 12 von einer (nicht
dargestellten) Lichtquelle und mehrere Öffnungen 11 in der Innenraumverkleidung
vorgesehen, die sich im wesentlichen genau gegenüber dem Türöffner 9 befinden. Als
Lichtquelle bietet sich bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls die Beleuchtung der
Schalttafel oder auch die Leuchte im Dachhimmel des Fahrzeugs an.
Ein weiteres Beispiel für eine hilfreiche Beleuchtung in der Türinnenverkleidung 7 ist in
dem unteren Abschnitt der Fig. 2 gezeigt. In der Türinnenverkleidung 7 ist unterhalb des
Türöffners 9 ein Insert 10 mit Armauflage angeordnet. Diese Armauflage kann sich über
nahezu die gesamte Breite der Tür erstrecken und bietet dem Fahrgast eine Stütze für
eine bequeme Sitzhaltung bzw. eine Ein- und Ausstiegshilfe. Auch bei der Armauflage
10 ist es von Vorteil, sie in einem dunklen Fahrzeuginnenraum auszuleuchten. Daher
sind Öffnungen 11 in der Türinnenverkleidung im wesentlichen genau gegenüber der
Armauflage vorgesehen. Eine Lichtleiterverbindung 12 leitet Licht von einer (nicht
dargestellten) Lichtquelle zu den Öffnungen 11 gegenüber der Armauflage, so dass
diese bei dunkler Umgebung ausreichend ausgeleuchtet wird. Das diffus austretende
Licht ist in Fig. 2 mit 13 bezeichnet.
Zur besseren Einkopplung des Lichtes aus der Lichtquelle in die Lichtleiterverbindung ist
vorzugsweise mindestens ein (nicht dargestelltes) optisches Element zwischen der
mindestens einen Lichtquelle und der Lichtleiterverbindung 5 oder 12 vorgesehen. Um
darüber hinaus den gesamten Fahrgastraum in ein einheitliches farbiges Licht zu
tauchen, ist das optische Element ein Farbfilter oder umfasst zusätzlich ein Farbfilter.
Damit hat das Licht, das durch alle Lichtleiterverbindungen 5 oder 12 zu den Öffnungen
4 oder 13 weitergeleitet wird, die gleiche Farbe und das Fahrzeuginnere wird in ein
charakteristisches Licht getaucht.
Um die erforderliche Lichtintensität zu erreichen, werden als Lichtquelle vorzugsweise
lichtemittierende Dioden (LED) verwendet. Diese können farbig sein, wodurch sich der
Einbau eines Farbfilters zwischen der LED und dem Lichteintrittsfenster der
Lichtleiterverbindung erübrigt. Für den Fall jedoch, dass unterschiedliche
Lichtleiterverbindungen 5 oder 12 unterschiedlich farbiges Licht weiterleiten soll, werden
weiße LEDs bevorzugt. Zwischen der jeweils weißen LED und dem Eintrittsfenster der
Lichtleiterverbindung werden zusätzliche Farbfilter eingebaut, so dass das jeweils
gewünschte farbige Licht zu den Öffnungen geleitet wird. (Selbstverständlich können die
Farbfilter auch am Austrittsende der Lichtleiterverbindung angeordnet werden, dies hat
jedoch den Nachteil, dass u. U. viele gleichartige Filter eingebaut werden müssen,
während bei einem Farbfilter am Eintrittsende der Lichtleiterverbindung nur ein
derartiges Filter notwendig ist.)
Die Lichtaustrittsfenster der Lichtleiterverbindungen 5 oder 12 an den Öffnungen 4 oder
11 haben vorzugsweise einen Querschnitt, der der Größe der Öffnung 4 oder 11 in der
Innenraumverkleidung 1 entspricht. Somit kann je nach Lichtbedarf ein optimaler
Querschnitt des Lichtleiters gewählt werden und die Öffnung 4 oder 11 in ihren
Ausmaßen auf den Lichtbedarf angepasst werden. Es werden so übergroße oder zu
kleine Öffnungen in der Innenraumverkleidung vermieden.
Da in der Praxis mehrere Lichtleiterverbindungen 5 oder 12 von einer Lichtquelle
ausgehend zu verschiedenen Öffnungen 4 oder 11 führen, ist der Gesamtdurchmesser
des Bündels aus Lichtleiterverbindungen in der Nähe seines Eintrittsfensters - u. U.
deutlich - größer als am Austrittsfenster eine Lichtleiterverbindung. Um den Platzbedarf
für die Lichtleiterverbindung am Eintrittsfenster neben der Lichtquelle zu minimieren,
sind die Lichtleiterverbindungen gegenüber der mindestens einen Lichtquelle
miteinander verschmolzen, so dass sich am Eintrittsfenster eine dicke
Lichtleiterverbindung ergibt, und am Ende einer jeden Lichtleiterverbindung erhält man
einen sehr viel kleineren Durchmesser. Wie oben beschrieben, hängt der Durchmesser
des Austrittsfensters einer Lichtleiterverbindung von dem jeweiligen Lichtbedarf an der
Öffnung 4 oder 11 ab. Damit können die Lichtleiterverbindungen 5 oder 12, die aus
einem gleichen Bündel hervorgehen, an ihrem jeweiligen Austrittsfenster
unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Darüber hinaus umfassen in einer weiteren (nicht dargestellten) bevorzugten
Ausführungsform die Lichtleiterverbindungen 5 oder 12 jeweils ein Lichtaustrittsfenster,
das eine gekrümmte Austrittsfläche aufweist. Damit lässt sich das Licht aus dem
Austrittsfenster einer Lichtleiterverbindung auf einen hervorzuhebenden Punkt in der
Fahrgastzelle bündeln oder für die allgemeine Hintergrundbeleuchtung zerstreuen.
Anstatt einer gekrümmten Austrittsfläche kann jede Lichtleiterverbindung auch mit einer
entsprechenden Linse verschmolzen oder verklebt sein.
Es ist dem Fachmann allgemein bekannt, dass die Eintrittsfläche der
Lichtleiterverbindungen mit eine Eintrittsfläche versehen sind, die i. a. gekrümmt ist, so
dass das Licht von einer in vorgegebenem Abstand positionierten Lichtquelle optimal in
die Lichtleiterverbindung eingekoppelt wird. Ebenso kann die Lichtleiterverbindung an
ihrer Eingangsfläche abnehmbar oder fest - insbesondere verschmolzen - mit der
Lichtquelle verbunden sein. Dies wurde in der obigen Beschreibung nicht weiter
erläutert.
1
Innenraumverkleidung
2
Schalttafeloberteil
3
Schalttafelunterteil
4
Ausströmer
5
Lichtleiter
6
diffuser Lichtaustritt
7
Türinnenverkleidung
8
Einsatz für Türöffner
9
Türöffner
10
Insert mit Armauflage
11
Lichtaustrittsöffnung in Türinnenverkleidung
12
Lichtleiter mit Abstrahlung nach unten
13
Lichtaustrittsfenster
Claims (7)
1. Innenraumbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer
Innenraumverkleidung (1), die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen
Schalter umfasst, der die mindestens eine Lichtquelle mit einer Stromversorgung in
dem Kraftfahrzeug verbindet,
gekennzeichnet durch
mehrere Öffnungen (4, 11) in der Innenraumverkleidung (1) des Kraftfahrzeugs und
mindestens eine Lichtleiterverbindung (5, 12) zwischen der mindestens einen
Lichtquelle und den mehreren Öffnungen (4, 11) zum Weiterleiten von Licht, so
dass die mehreren Öffnungen (4, 11) als Lichtaustritt (6, 13) dienen.
2. Innenraumbeleuchtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
mindestens ein optisches Element zwischen der mindestens einen Lichtquelle und
der Lichtleiterverbindung (5, 12).
3. Innenraumbeleuchtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mindestens eine optische Element ein Farbfilter ist.
4. Innenraumbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Lichtquelle mindestens eine lichtemittierende Diode umfasst.
5. Innenraumbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Lichtleiterverbindung (5, 12) ein Lichtaustrittsfenster umfasst,
dessen Querschnitt der Größe der Öffnung (4, 11) in der Innenraumverkleidung
entspricht.
6. Innenraumbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Lichtleiterverbindungen (5, 12) an ihrem Ende gegenüber der mindestens
einen Lichtquelle miteinander verschmolzen sind.
7. Innenraumbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Lichtleiterverbindung (5, 12) ein Lichtaustrittsfenster umfasst,
das eine gekrümmte Austrittsfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10026385A DE10026385A1 (de) | 2000-05-27 | 2000-05-27 | Innenraumbeleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family
ID=7643832
Family Applications (1)
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DE10026385A Withdrawn DE10026385A1 (de) | 2000-05-27 | 2000-05-27 | Innenraumbeleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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