DE10026318A1 - Kugel-Ringplatten-Kupplung - Google Patents
Kugel-Ringplatten-KupplungInfo
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Abstract
Eine Kugel-Ringplatten-Kupplung umfaßt ein Paar Ringplatten, die relativ zueinander eine Umlaufbewegung ausführen. Die Ringplatten sind mit mehreren Paaren gegenüberliegender, ringförmiger Laufbahnnuten versehen, die jeweils durch eine Außenkante und eine Innenkante definiert sind. In jeweiligen Paaren gegenüberliegender Laufbahnnuten sind Kugeln enthalten. Jede Laufbahnnut besitzt einen Nutboden-Teilkreisdurchmesser, der höchstens gleich dem Umlaufdurchmesser einer der Ringplatten relativ zur anderen ist. Jede Nut besitzt eine Querschnittsform, derart, daß, wenn die Krümmungsradien an irgendwelchen zwei Punkten der Nut gemessen werden, die ausgehend von der zur Tangente des tiefsten Punkts der Nut senkrechten Linie in entgegengesetzten Winkelrichtungen um den gleichen Winkel beabstandet sind, der Krümmungsradius an dem Punkt zwischen dem tiefsten Punkt der Nut und der Außenkante größer als der Krümmungsradius an dem Punkt zwischen dem tiefsten Punkt und der Innenkante ist.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kugel-Ringplatten-
Kupplungen, die zwischen zwei Elementen angeordnet sind,
die eine exzentrische Umlaufbewegung relativ zueinander
ausführen, etwa zwischen einer stationären Spindel und
einer umlaufenden Spindel eines Schraubenkompressors.
Eine in einem Schraubenkompressor verwendete Kugel-Ring
platten-Kupplung ist aus JP 10-89350-A bekannt. Wie in
den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, umfaßt die Kugel-Ring
platten-Kupplung ein Paar gegenüberliegender Ringplatten
1 und 2, die mehrere Paare gegenüberliegender ringförmi
ger Laufbahnen 3 bzw. 4, die in vorgegebenen Winkelab
ständen angeordnet sind, sowie Kugeln 5, die jeweils
zwischen einem Paar Laufbahnen 3 bzw. 4 angeordnet sind,
enthalten.
Die Ringplatten 1 und 2 sind an einem Rahmen 8 einer
stationären Spindel 7 bzw. an einer umlaufenden Spindel 6
angebracht und einander zugewandt. Die Spindeln 6 und 7
besitzen spiralförmige Trennwände 9 bzw. 10, die jeweils
in dem durch die Wände 10 bzw. 9 der Gegenspindel defi
nierten Raum aufgenommen sind. Zwischen den Trennwänden 9
und 10 ist eine Kompressionskammer 11 definiert.
Die umlaufende Spindel 6 ist durch ein Lager an einer
exzentrischen Drehwelle 12 an einem Abschnitt der Welle
12, der vom Drehzentrum um eine Strecke e versetzt ist,
unterstützt, so daß die Spindel 6 um das Drehzentrum der
Welle 12 umläuft. Jede Laufbahn 3, 4 besitzt einen Nutbo
den-Teilkreisdurchmesser d, der im wesentlichen gleich
dem Versatz e ist. Die Ringplatten 1, 2 werden gewöhnlich
durch Pressen hergestellt.
Die Kugel-Ringplatten-Kupplung nimmt eine mit der Kom
pression einhergehende Schublast auf und verhindert
außerdem, daß sich die umlaufende Spindel 6 um ihre
eigene Achse dreht.
Fig. 5A ist eine vergrößerte Ansicht der Ringplatte 1.
Die ringförmige Laufbahn 3 umfaßt eine ringförmige Nut 13
mit einer Außenkante 14, eine äußere Schulter 15 außer
halb der Außenkante 14 sowie ein Mittelfeld 16 innerhalb
der Innenkante 14' der ringförmigen Nut 13.
Herkömmliche Laufbahnnuten besitzen einen Querschnitt in
Form eines Kreisbogens oder eines Ellipsenbogens, wobei
der Ellipsenbogen so positioniert ist, daß ein Ende der
Nebenachse der Ellipse mit dem tiefsten Punkt der Nut
zusammenfällt. Während der Belastung wird in der Oberflä
che der Laufbahnnut 13 durch den Kontakt mit der Kugel 5
ein elliptischer Eindruck, der Kontaktellipse genannt
wird, gebildet. Die Nut 13 muß so entworfen sein, daß die
Kontaktellipse nicht auf dem Mittelfeld 16 läuft. Hierzu
wird der Boden-Teilkreisdurchmesser d gewöhnlich gleich
oder kleiner als der Versatzbetrag e gesetzt, so daß die
Kugel 5 auf seiten des Außendurchmessers der Nut 13,
d. h. auf seiten der Schulter 15, rollt. Da bei dieser
Anordnung die Kugel vom Mittelfeld 16 beabstandet ist,
ist der Kontaktdruck niedrig, so daß die Lebensdauer der
Kupplung verlängert wird.
Selbst wenn der Durchmesser d kleiner als der Versatz e
ist, können die Kugeln auf dem Mittelfeld 16 rollen (wie
bei B in Fig. 5A), falls die Umlaufzentren der Ringplat
ten 1, 2 wie in Fig. 5B gezeigt voneinander abweichen.
Dadurch wird der Kontaktdruck erhöht, wodurch die Lebens
dauer der Kupplung verkürzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kugel-Ringplatten-Kupplung zu schaffen, die eine längere
Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kugel-Ringplatten-
Kupplung nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevor
zugten Ausführungsform, die auf die beigefügte Zeichnung
Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1A eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Kugel-Ringplatten-Kupplung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 1B eine Draufsicht der stationären Ringplatte
der Kupplung nach Fig. 1A;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht und eine
Draufsicht der stationären Ringplatte der
Kupplung nach Fig. 1A;
Fig. 3A, 3B schematische Schnittansichten der stationären
Ringplatte, in denen die Ringplatte unter
schiedliche Nutgeometrien besitzt;
Fig. 4A die bereits erwähnte Schnittansicht eines
Schraubenkompressors mit einer herkömmlichen
Kugel-Ringplatten-Kupplung;
Fig. 4B die bereits erwähnte Draufsicht der stationä
ren Ringplatte der Kupplung nach Fig. 4A;
Fig. 5A die bereits erwähnte vergrößerte
Teilschnittansicht und Draufsicht der statio
nären Ringplatte einer herkömmlichen Kugel-
Ringplatten-Kupplung; und
Fig. 5B die bereits erwähnte vergrößerte
Teilschnittansicht der Kupplung nach Fig. 5A.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt die Kugel-
Ringplatten-Kupplung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung ebenso wie eine herkömmliche Kugel-Ringplatten-
Kupplung ein Paar Ringplatten 1, 2, die mit mehreren
gegenüberliegenden ringförmigen Laufbahnen 3, 4 versehen
sind, die in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet
sind, sowie Kugeln 5, die jeweils in Paaren gegenüberlie
gender Laufbahnen 3, 4 angeordnet sind.
Wie die herkömmliche Kupplung wird die Kugel-Ringplatten-
Kupplung gemäß der Erfindung beispielsweise in einem
Schraubenkompressor, wie er in Fig. 4A gezeigt ist,
verwendet. Somit ist die Ringplatte 1 an einer mit der
stationären Spindel einteilig ausgebildeten Komponente
angebracht, während die Ringplatte 2 an der umlaufenden
Spindel angebracht ist, so daß die Platte 2 mit einem
Versatzbetrag e um die Platte 1 umläuft. Jede der Lauf
bahnen 3, 4 besitzt einen Nutboden-Teilkreisdurchmesser
d der kleiner als der Versatzbetrag e ist (beispiels
weise um 0 bis 5% kleiner).
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Laufbahn
3 der Ringplatte 1. Die Nut 13 besitzt eine Außenkante
14, die einen Wendepunkt zwischen der Nut 13 und der
Schulter 15 bildet, sowie eine Innenkante 14', die einen
Wendepunkt zwischen der Nut 13 und dem Mittelfeld 16
bildet. Die Außen- und Innenkanten 14, 14' sind um Ab
stände a bzw. b von der horizontalen Ebene beabstandet,
die den tiefsten Punkt der Nut enthält. Der Abstand a ist
wenigstens gleich dem Abstand b. Der Abstand a ist groß
genug, um sicherzustellen, daß sich die Kontaktellipse A
während der Belastung nicht über die Außenkante 14 hinweg
nach außen bewegt.
Die Nut 13 besitzt einen Querschnitt wie in den Fig. 3A
und 3B gezeigt. Wenn die Krümmungsradien an irgendwelchen
zwei Punkten gemessen werden, die ausgehend von einer zur
Tangente des tiefsten Punkts der Nut senkrechten Linie in
entgegengesetzten Winkelrichtungen um den gleichen Winkel
beabstandet sind, ist der Krümmungsradius R an der Außen
seite größer als der Krümmungsradius r an der Innenseite.
Die Nut von Fig. 3A besitzt eine erste Krümmung, die von
der Innenkante 14' zum tiefsten Punkt der Nut verläuft
und einen Krümmungsradius r besitzt, und eine zweite
Krümmung, die vom tiefsten Punkt zur Außenkante 14 ver
läuft und einen Krümmungsradius R, der größer als r ist,
besitzt. Die Nut von Fig. 3B besitzt einen Querschnitt,
der einen Bogen einer Ellipse enthält, die so angeordnet
ist, daß ihre Nebenachse die Nut in einem Abschnitt
außerhalb des tiefsten Punkts schneidet.
Gleiches gilt für die andere Laufbahn 2.
Bei dieser Anordnung rollt die Kugel 5 außerhalb des
Nutboden-Teilkreises mit einem Versatzbetrag e, sie
bewegt sich jedoch niemals über die Außenkante 14 hinaus,
da der Abstand a verhältnismäßig groß ist.
Selbst wenn das Umlaufzentrum der umlaufenden Platte vom
Zentrum der stationären Ringplatte abweichen sollte,
rollen die Kugeln niemals auf einem an das Mittelfeld
angrenzenden Abschnitt, weil jede Nut so geformt ist, daß
ihr Abschnitt zwischen ihrem tiefsten Punkt und der
Außenkante einen größeren Krümmungsradius als ihr Ab
schnitt zwischen dem tiefsten Punkt und der Innenkante
besitzt.
Claims (4)
1. Kugel-Ringplatten-Kupplung, mit
einem Paar Ringplatten (1, 2), die relativ zuein ander eine exzentrische Umlaufbewegung ausführen und mit mehreren Paaren gegenüberliegender ringförmiger Laufbah nen (3, 4), wovon jede eine durch eine Außenkante (14) und eine Innenkante (14') definierte Nut (13) aufweist, versehen sind, und
Kugeln (5), die jeweils in einem Paar gegenüber liegender Laufbahnen (3, 4) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Nut (13) einen Nutboden-Teilkreisdurchmesser (d) besitzt, der höchstens gleich dem Versatzbetrag (e) der exzentrischen Umlaufbewegung ist,
ein Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Nut (13) und der Außenkante (14) wenigstens gleich einem Abstand vom tiefsten Punkt der Nut (13) zur Innenkante (14') ist und
jede der Nuten (13) eine Querschnittsform hat, derart, daß, wenn die Krümmungsradien an irgendwelchen zwei Punkten der Nut (13) gemessen werden, die ausgehend von der zur Tangente des tiefsten Punkts der Nut (13) senkrechten Linie in entgegengesetzten Winkelrichtungen um den gleichen Winkel (θ) beabstandet sind, der Krüm mungsradius (R) an dem Punkt zwischen dem tiefsten Punkt der Nut (13) und der Außenkante (14) größer als der Krümmungsradius (r) an dem Punkt zwischen dem tiefsten Punkt und der Innenkante (14') ist.
einem Paar Ringplatten (1, 2), die relativ zuein ander eine exzentrische Umlaufbewegung ausführen und mit mehreren Paaren gegenüberliegender ringförmiger Laufbah nen (3, 4), wovon jede eine durch eine Außenkante (14) und eine Innenkante (14') definierte Nut (13) aufweist, versehen sind, und
Kugeln (5), die jeweils in einem Paar gegenüber liegender Laufbahnen (3, 4) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Nut (13) einen Nutboden-Teilkreisdurchmesser (d) besitzt, der höchstens gleich dem Versatzbetrag (e) der exzentrischen Umlaufbewegung ist,
ein Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Nut (13) und der Außenkante (14) wenigstens gleich einem Abstand vom tiefsten Punkt der Nut (13) zur Innenkante (14') ist und
jede der Nuten (13) eine Querschnittsform hat, derart, daß, wenn die Krümmungsradien an irgendwelchen zwei Punkten der Nut (13) gemessen werden, die ausgehend von der zur Tangente des tiefsten Punkts der Nut (13) senkrechten Linie in entgegengesetzten Winkelrichtungen um den gleichen Winkel (θ) beabstandet sind, der Krüm mungsradius (R) an dem Punkt zwischen dem tiefsten Punkt der Nut (13) und der Außenkante (14) größer als der Krümmungsradius (r) an dem Punkt zwischen dem tiefsten Punkt und der Innenkante (14') ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkante (14) jeder der Nuten (13) von einer
den tiefsten Punkt der Nut (13) enthaltenden horizontalen
Ebene vertikal um eine Strecke (a) beabstandet ist,
derart, daß sich eine Kontaktellipse der Kugel (5) nie
mals aus der Nut (13) hinaus bewegt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Nuten (13) eine Querschnittsform
besitzt, die eine erste Krümmung, die von der Innenkante
(14') zum tiefsten Punkt der Nut (13) verläuft und einen
Krümmungsradius (r) besitzt, sowie eine zweite Krümmung
umfaßt, die vom tiefsten Punkt der Nut (13) zur Außen
kante (14) verläuft und einen Krümmungsradius (R), der
größer als der Krümmungsradius (r) der ersten Krümmung
ist, besitzt.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Nut (13) von Fig. 3A einen Querschnitt
besitzt, der einen Bogen einer Ellipse enthält, die so
angeordnet ist, daß ihre Nebenachse die Nut (13) in einem
Abschnitt zwischen dem tiefsten Punkt und der Außenkante
(14) schneidet.
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