DE10025897B4 - Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung und optoelektronische Sensoranordnung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung und optoelektronische Sensoranordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung, bei dem
eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen in einen Überwachungsbereich ausgesandt wird,
die von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulse von einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren empfangen werden,
jeweils während eines Aktivierungsintervalls synchron mit dem Aussenden der Nutzlichtimpulse für jeden Sensor die Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses erfaßt und abgespeichert wird und
nach jedem Aktivierungsintervall die für die Sensoren gespeicherten Lichtintensitäten erfaßt und ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einen Parallelprozessor mit einer Vielzahl von parallelen Signaleingängen zur parallelen Signalverarbeitung jeweils gleichzeitig eine der Vielzahl von parallelen Signaleingängen entsprechende Vielzahl von für die Sensoren gespeicherten Lichtintensitäten übertragen wird und daß diese Vorgehensweise in aufeinanderfolgenden Übertragungsschritten für die noch nicht übertragenen, für die Sensoren gespeicherten Lichtintensitäten wiederholt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine optoelektronische Sensoranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
  • Mit derartigen Sensoranordnungen wird beispielsweise das Eindringen von Objekten in einen Überwachungsbereich erkannt, wobei neben einem reinen Gegenstand-Feststellungssignal auch bei entsprechender Sensorwahl eine Objekterkennung, beispielsweise durch eine Konturerfassung erfolgen kann. Als Sensorsysteme werden oftmals herkömmliche Kamerasysteme mit CCD-basierten Lösungen verwendet. Diese sind jedoch im industriellen Umfeld insbesondere wegen ihrer hohen Fremdlichtempfindlichkeit nur bedingt einsetzbar. Außerdem weisen solche CCD-basierten Lösungen üblicherweise eine zu geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit auf, da mit ihnen nur typische Bildraten von weniger als 30 Hz erreicht werden.
  • Bei einem gattungsgemäßen Verfahren und einer gattungsgemäßen optoelektronischen Sensoranordnung ( DE 197 18 839 A1 ) werden die gespeicherten Lichtintensitäten in ein Sample- und Hold-Glied überführt, wo eine Speicherung eines aus Nutzlicht und Umgebungslicht gespeicherten Wertes erfolgt. Der im Sample- und Hold-Glied gespeicherte Wert kann dann auf beliebige Weise weiterverarbeitet werden. Wie dies im einzelnen geschieht, ist in der Schrift nicht offenbart.
  • Aus der DE 197 30 341 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb einer optoelektronischen Sensoranordnung mit einer Lichtempfangseinrichtung zum Empfang aus einem Überwachungsbereich stammenden Lichtes und mit einer Steuer- und Auswerteeinheit bekannt, bei der Lichtempfangseinheit in mehrere Empfangszonen unterteilt wird, die jeweils einer Objektzone im Überwachungsbereich entsprechen. Die Ausgänge der Lichtempfangseinheit werden parallel an eine Steuer- und Auswerteeinheit angelegt und dort in nicht näher angegebener Weise verarbeitet.
  • Weiter ist ein opto-elektronischer Sensor mit einem Lichtsender zum Aussenden eines Sendelichtbündels in einen Überwachungsbereich und mit einem Lichtempfänger zum Empfang eines Empfangslichtbündels bekannt ( DE 197 21 105 A1 ). Das Empfangslichtbündel steht in Abhängigkeit vom Abstand des Gegenstandes vom Sensor in einem veränderlichen Strahlwinkel zum Sendelicht. Weiter ist eine Steuer- und Auswerteeinheit zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Lichtempfängers vorgesehen. Der Lichtempfänger weist einen Meßelement-Lichtsensor auf, der wenigstens vier einzelne Sensorelemente besitzt, die dergestalt benachbart angeordnet sind, daß in Abhängigkeit vom Strahlwinkel unterschiedliche Sensorelemente vom Empfangslichtbündel beaufschlagt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Sensoreinrichtung zu schaffen, mit denen eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit als bei CCD-basierten Lösungen erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 16.
  • Durch die sequentielle parallele Übertragung einer Vielzahl von Lichtintensitätswerten an einen Parallelprozessor und eine entsprechende parallele Vorverarbeitung der übertragenen Signale wird eine deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit im Vergleich zu üblichen Sensoranordnungen erreicht. Auf diese Weise sind prozessierte Bildraten von 5000 Hz und mehr realisierbar. Bei entsprechend kurzen Nutzlichtimpulsen, beispiels weise kurzen Laserpulsen, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Sensoranordnung sowie das entsprechende Verfahren auch für die Erfassung von sich schnell bewegenden Objekten, beispielsweise auf Fliesbändern geeignet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt außerhalb der Aktivierungsintervalle keine Abspeicherung der auf die Sensoren auftreffenden Lichtintensitäten. Auf diese Weise wird ausschließlich das von den Nutzlichtimpulsen stammende reflektierte Licht einschließlich des während der Nutzlichtimpulsdauer auftreffenden Hintergrundlichtes ausgewertet. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß auch zwischen den Aktivierungsintervalle auf die Sensoren auftreffende Strahlungsenergie erfaßt und beispielsweise zur zusätzlichen Ausblendung des Hintergrundlichts ausgewertet wird. Eine solche Auswertung erfordert jedoch zusätzliche Maßnahmen zur Unterscheidung zwischen dem Nutzlichtsignal während der Aktivierungsintervalle und den außerhalb der Aktivierungsintervalle gelegenen Störsignale.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt während der Übertragung der Lichtintensitätswerte bereits eine Vorverarbeitung der in einem vorhergehenden Übertragungsschritt übertragenen Lichtintensitätswerte durch den Parallelprozessor. Auf diese Weise kann die Gesamtverarbeitungsgeschwindigkeit weiter erhöht werden, da die Vorverarbeitung der Empfangssignale sowie die Übertragung der nachfolgenden Signale gleichzeitig erfolgt. Bei der Vorverarbeitung kann es sich beispielsweise um eine zusätzliche Unterdrückung von Störsignalen, beispielsweise von Hintergrundlicht oder um eine Teilauswertung der Signale handeln.
  • Bevorzugt werden jeweils die von dem Parallelprozessor vorverarbeiteten Signalwerte zur weiteren Signalverarbeitung einer Auswerteeinheit für die Objekterkennung zugeführt. Bei entsprechender Auswerteeinheit ist nicht nur die Erkennung eines Objektes, sondern beispielsweise auch die Erfassung seiner Form möglich.
  • Die Lichtintensitäten können für jeden Sensor in analoger Form, beispielsweise in Kondensatoren, gespeichert werden. Es ist jedoch auch möglich, daß eine digitale Speicherung der Lichtintensitäten erfolgt.
  • Werden die Lichtintensitäten in analoger Form gespeichert, so erfolgt bevorzugt vor Übertragung der gespeicherten Werte zu dem Parallelprozessor eine Analog-Digital-Wandlung der gespeicherten Werte, die insbesondere für eine Vielzahl von Sensoren gleichzeitig erfolgen kann. Vorteilhaft erfolgt dabei diese Analog-Digital-Wandlung jeweils für die Sensoren gleichzeitig, deren gespeicherte Lichtintensitätswerte im nächsten Übertragungsschritt zu dem Parallelprozessor übertragen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Sensoren zweidimensional in jeweils nebeneinanderliegenden Zeilen und/oder Spalten angeordnet, wobei in jedem Übertragungsschritt jeweils die für eine Zeile oder eine Spalte gespeicherten Werte der Lichtintensitäten an den Parallelprozessor übertragen werden. Grundsätzlich ist eine beliebige, ortsauflösende Anordnung der Sensoren, beispielsweise zeilenförmig, matrixförmig, kreisförmig, insbesondere in konzentrischen Kreisen, trapezförmig, oder in sonstiger geeigneter Weise möglich. Auch eine dreidimensionale Anordnung der Sensoren kann für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft sein.
  • Sind die Sensoren zeilen-, spalten- oder matrixförmig angeordnet, so erfolgt die Analog-Digital-Wandlung bevorzugt jeweils für alle Sensoren einer Zeile bzw. einer Spalte gleichzeitig. Typische Zahlen für eine matrixförmige Anordnung können dabei 256 × 256 oder 512 × 512 Sensoren sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden bei der Vorverarbeitung durch den Parallelprozessor jeweils Beziehungen zwischen den übertragenen Signalwerten nebeneinander angeordneter Sensoren ausgewertet. Dabei wird bevorzugt ein Kantenerkennungssignal erzeugt, wenn die Differenz zwischen den Ausgangssignalwerten nebeneinander angeordneter Sensoren einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Das auf diese Weise bereits vorverarbeitete Ausgangssignal des Parallelprozessors kann dann in einfacher Weise in einer Auswerteeinheit in gewünschter Weise ausgewertet werden.
  • Vorteilhaft werden die Sensoren jeweils nur während der Aktivierungsintervalle zum Empfangen der reflektierten Nutzlichtimpulse aktiviert und insbesondere werden die Sensoren synchron mit dem Ende der jeweils ausgesandten Nutzlichtimpulse deaktiviert. Wird die Dauer des Aktivierungsintervalls jeweils so gewählt, daß sie der Dauer des dazu synchronen, ausgesandten Nutzlichtimpulses entspricht, so fallen Aktivierungsintervall und ausgesandter Nutzlichtimpuls zeitlich identisch zusammen, so daß zwischen den Nutzlichtimpulsen auf die Sensoren fallendes Licht, zuverlässig ausgeblendet wird.
  • Bevorzugt ist die Empfängereinheit als Sensorchip, insbesondere als CMOS-basierter Sensorchip ausgebildet. Im Gegensatz zu CCD-Sensoren sind CMOS-Sensoren parallel auslesbar und somit flexibler verwendbar.
  • Dadurch ist eine analoge oder digitale Vorverarbeitung der ausgewählten Werte durch den Parallelprozessor möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 ein stark vereinfachte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Empfängereinheit und eines daran angeschlossenen Prozessorfeldes,
  • 2 eine schematische Darstellung eine speziellen Ausführungsform eines Sensors der Empfängereinheit
  • 3 eine schematische Darstellung zur Digitalisierung der in einem Sensor gespeicherten Lichtintensität und
  • 4 ein schematische Beispiel für eine Vorverarbeitung der dem Parallelprozessor zugeführten Signalwerte.
  • 1 zeigt eine Empfängereinheit 1, die eine Vielzahl von matrixförmig, d.h. in Zeilen 2, 2', 2'' und Spalten 3 angeordneten, schematisch als Kästchen dargestellte Sensoren 4 umfaßt. Jeder Sensor 4 enthält dabei ein lichtempfindliches Element 5, beispielsweise eine Fotodiode, sowie weitere Elemente, die in 2 näher dargestellt sind. Die lichtempfindlichen Elemente 5 sind zum Erfassen von Lichtsignalen 8 ausgebildet, die als Nutzlichtimpulse 10 von einem Lichtsender 9 in einen Überwachungsbereich ausgesandt und an einem im Überwachungsbereich angeordneten Objekt 29 reflektiert werden und als reflektierte Nutzlichtimpulse 10' auf den Sensoren 4 auftreffen.
  • Jeder Sensor 4 besitzt einen Ausgang 16 (2), die so miteinander verschaltet sind, daß die Ausgangssignale der Sensoren 4 zeilenweise über eine Vielzahl von Leitungen 6 von den Signalausgängen 31 der Empfängereinheit 1 zu Signaleingängen 31 eines Prozessorfelds 7 eines Parallelprozessors zugeführt werden können.
  • Beginnend mit der Zeile 2'' können die in den Sensoren 4 der einzelnen Zeilen abgespeicherten Signalwerte, wie es weiter unter beschrieben wird, nacheinander dem Prozessorfeld 7 des Parallelprozessors zugeführt werden, so daß dieser eine parallele zeilenweise Signalvorverarbeitung durchführen kann.
  • Die Sensoren 4 sind so ansteuerbar, daß einfallendes Licht jeweils nur innerhalb eines definierten Aktivierungsintervalls für alle Sensoren 4 gleichzeitig aufgenommen und gespeichert wird. Außerhalb eines Aktivierungsintervalles erfolgt in den Sensoren 4 keine Speicherung des einfallenden Lichts.
  • Ein Beispiel für eine Realisierung der Sensoren 4 ist in 2 dargestellt. Jeder der Sensoren 4 umfaßt ein lichtempfindliches Element 5, das zum Empfangen der Lichtsignale 8 ausgebildet ist. Die Lichtsignale 8 werden erfindungsgemäß durch die an dem Objekt 29 im Überwachungsbereich reflektierten Nutzlichtimpulse 10' gebildet, die zeitlich aufeinanderfolgend von dem Lichtsender 9 in den Überwachungsbereich ausgesandt werden. Dabei ist die Aussendung der Nutzlichtimpulse 10 so mit den Aktivie rungsintervallen synchronisiert, daß von den Sensoren 4 nur während der Aktivierungsintervalle und damit nur während der Zeitdauer des Aussendens eines Nutzlichtimpulses 10 die an dem Objekt 29 reflektierte und von dem lichtempfindlichen Element 5 empfangene Lichtintensität gespeichert wird, wie es im folgenden dargelegt wird.
  • Das lichtempfindliche Element 5 ist mit einem Anschluß mit Masse und seinem anderen Anschluß über einen Schalter 11 mit einem Knotenpunkt 12 verbunden. An dem Knotenpunkt 12 ist zum einen ein als Kondensator 13 ausgebildetes Speicherelement gegen Masse geschaltet und zum anderen ist der Knotenpunkt 12 über einen Reset-Schalter 14 mit der Versorgungsspannung UV sowie über einen Schalter 15 mit dem Ausgang 16 des Sensors 4 verbindbar. Die Gesamtheit der Kondensatoren bildet somit eine Speichereinheit der Empfängereinheit 1.
  • Vor Beginn eines Aktivierungsintervalls, d.h. vor Aussenden eines Nutzlichtimpulses 10 wird beispielsweise der Reset-Schalter 14 geschlossen, so daß der Kondensator 13 mit der Versorgungsspannung UV aufgeladen wird. Nach vollständigem Laden des Kondensators 13 wird der Reset-Schalter 14 geöffnet und unmittelbar vor Aussenden eines Nutzlichtimpulses 12, d.h. vor Beginn des Aktivierungsintervalls, wird der Schalter 11 geschlossen, so daß nun das aus den reflektierten Nutzlichtimpulsen 10' und eventuell vorhandenem Hintergrundlicht bestehende Gesamtlicht auf das lichtempfindliche Element 5 auftrifft und zu einem Entladen des Kondensators 13 führt. Nach Beenden des Aktivierungsintervalls, d.h. nach Ende des jeweiligen Nutzlichtimpulses 10, wird der Schalter 11 wieder geöffnet, so daß das weiterhin auf das lichtempfindliche Element 5 auftreffende Hintergrundlichtlicht nicht zu einer Änderung der im Kondensator 13 gespeicherten Ladung führt. Dieses Ansteuern der Schalter 11 und 14 erfolgt für alle Sensoren 4 synchron.
  • Die nun im Kondensator 13 gespeicherte Ladung bzw. die Differenz zwischen der Anfangsladung und der nun gespeicherten Ladung ist ein Maß für die Intensität der Summe des einstrahlenden Hintergrundlichtes und des auf das lichtempfindliche Element 5 auftreffenden reflektierten Nutzlichtimpulses 10' während des Aktivierungsintervalls.
  • Die auf diese Weise in jedem Sensor 4 gespeicherte Intensität des einfallenden Lichts während des Aktivierungsintervalls bleibt solange konstant, bis synchron mit dem Aussenden des nächsten Nutzlichtimpulses 10 der Schalter 11 wieder geschlossen wird. Eine Änderung der gespeicherten Lichtintensität beispielsweise durch einfallendes Hintergrundlicht wird auf diese Weise vermieden.
  • Bevor der nächste Nutzlichtimpuls 10 ausgesandt wird, werden nun in einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Übertragungsschritten durch Schließen der Schalter 15 einer Zeile 2 zeilenweise die gespeicherten Werte der Lichtintensitäten in das Prozessorfeld 7 des Parallelprozessors übertragen und von diesem ausgewertet. Da die in den Sensoren 4 gespeicherten Lichtintensitätswerte sich während dieses Auslesevorgangs nicht durch Einstrahlen des Hintergrundlichts ändern, repräsentieren auch im letzten Übertragungsschritt, beim Auslesen der Zeile 2, die in den Kondensatoren 13 dieser Zeile gespeicherten Lichtintensitäten Werte, die den empfangenen Werten zum Zeitpunkt des Auslesens der ersten Zeile 2" korrekt entsprechen.
  • Vor oder während der Übertragung der gespeicherten Lichtintensitätswerte von den Sensoren 4 zu dem Prozessorfeld 7 werden diese Werte bevorzugt einer Analog-Digital-Wandlung unterzogen. In 3 ist schematisch dargestellt, wie für unterschiedliche Lichtintensitäten beispielsweise digitale Werte bestimmt werden können. Dabei zeigt die Linie 17 den Abbau der Ladung Q im Kondensator 13 über die Zeit t bei einer niedrigen einstrahlenden Lichtintensität, während die gestrichelte Linie 18 diesen Verlauf bei einer höheren auf den Sensor 4 einstrahlenden Lichtintensität darstellt.
  • In der unteren Hälfte der 3 sind eine Vielzahl von periodischen Zählimpulsen 19 dargestellt, die mit einer hohen Frequenz ausgesandt werden, so daß eine Vielzahl der Zählimpulsen 19 während der Entladezeit des Kondensators 13 entsprechend der Linien 17 bzw. 18 anfallen. Durch einfaches Zählen dieser Zählimpulsen 19 kann unmittelbar auf die Entladezeit des Kondensators 13 und damit wiederum auf die auf das lichtempfindliche Element 5 einstrahlende Lichtintensität rückgeschlossen werden.
  • 4 zeigt schematisch ein Beispiel, wie durch den Parallelprozessor unter Einbeziehung von Nachbarschaftbeziehungen zwischen benachbarten Signalwerten eine Vorverarbeitung der digitalisierten Signalwerte erfolgen kann.
  • Die in einer Zeile 20 durch die schematischen Werte "0" und "1" dargestellten, dem Parallelprozessor zugeführten Signalwerte werden von dem Parallelprozessor auf steigende Flanken, d.h. daraufhin untersucht, ob die Differenz benachbarter Werte einen bestimmten Schwellenwert über schreitet. Ist dies nicht der Fall, so wird den jeweiligen Pixelübergang jeweils der Wert "0" zugewiesen, wie es durch die Pfeile 21 dargestellt ist.
  • Ist der Schwellenwert überschritten wie es beispielsweise bei den Pixeln 22 und 23, 24 und 25 sowie 26 und 27 der Fall ist, so wird diesen Übergängen gemäß den Pfeilen 28 der Wert "1" zugewiesen, der somit jeweils das Auftreten einer Kante eines Objektes im Überwachungsbereich darstellt.
  • Anstelle der beschriebenen zeilenweisen Analog-Digital-Wandlung sowie der zeilenweisen Übertragung und digitalen Weiterverarbeitung der digitalisierten Daten kann selbstverständlich auch eine spaltenweise Analog-Digital-Wandlung sowie eine spaltenweise Weiterverarbeitung der digitalisierten Daten erfolgen. Grundsätzlich ist es möglich, einen beliebigen Bereich der Empfängereinheit jeweils in einem Übertragungsschritt dem Parallelprozessor zuzuführen.
  • Zur weiteren Störunterdrückung können pro Sensor eine Correlated-Double-Sampling-Stufe vorgesehen sein, mit der insbesondere unterschiedliche Offsetwerte der einzelnen Sensoren beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Verstärkungen beim Einsatz von MOSFET-Schaltern, kompensiert werden. Auch ein Übersprechen zwischen benachbarten Sensoren 4 durch eine entsprechende Reset- und Antiblooming-Struktur ist bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Sensoranordnung sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit gegenüber den bekannten Sensoranordnungen eine wesentlich verbesserte Fremdlichtunempfindlichkeit bei gleichzeitiger deutlicher Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der erfaßten Bilddaten möglich.
  • 1
    Empfängereinheit
    2, 2, 2''
    Zeilen
    3
    Spalten
    4
    Sensoren
    5
    lichtempfindliche Elemente
    6
    Leitungen
    7
    Prozessorfeld
    8
    Lichtsignale
    9
    Lichtsender
    10
    Nutzlichtimpulse
    10'
    reflektierte Nutzlichtimpulse
    11
    Schalter
    12
    Knotenpunkt
    13
    Kondensator
    14
    Reset-Schalter
    15
    Schalter
    16
    Ausgang
    17
    Linie
    18
    Linie
    19
    Zählimpulse
    20
    Zeile
    21
    Pfeil
    22–27
    Pixel
    28
    Pfeil
    29
    Objekt
    30
    Signaleingänge
    31
    Signalausgänge

Claims (24)

  1. Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung, bei dem eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen in einen Überwachungsbereich ausgesandt wird, die von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulse von einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren empfangen werden, jeweils während eines Aktivierungsintervalls synchron mit dem Aussenden der Nutzlichtimpulse für jeden Sensor die Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses erfaßt und abgespeichert wird und nach jedem Aktivierungsintervall die für die Sensoren gespeicherten Lichtintensitäten erfaßt und ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Parallelprozessor mit einer Vielzahl von parallelen Signaleingängen zur parallelen Signalverarbeitung jeweils gleichzeitig eine der Vielzahl von parallelen Signaleingängen entsprechende Vielzahl von für die Sensoren gespeicherten Lichtintensitäten übertragen wird und daß diese Vorgehensweise in aufeinanderfolgenden Übertragungsschritten für die noch nicht übertragenen, für die Sensoren gespeicherten Lichtintensitäten wiederholt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Aktivierungsintervalle keine Abspeicherung der auf die Sensoren auftreffenden Lichtintensitäten erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Übertragung der Lichtintensitätswerte bereits eine Vorverarbeitung der in einem vorhergehenden Übertragungsschritt übertragenen Lichtintensitätswerte durch den Parallelprozessor erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die von dem Parallelprozessor vorverarbeiteten Signalwerte zur weiteren Signalverarbeitung einer Auswerteeinheit für die Objekterkennung zugeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren jeweils nur während der Aktivierungsintervalle zum Empfangen der reflektierten Nutzlichtimpulse aktiviert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren synchron mit dem Ende der jeweils ausgesandten Nutzlichtimpulse deaktiviert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Aktivierungsintervalls jeweils der Dauer des dazu synchronen, ausgesandten Nutzlichtimpulses entspricht.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten und erfaßten Werte der Lichtintensitäten pro Sensor einer Analog-Digital-Wandlung unterzogen werden und die digitalen Werte an den Parallelprozessor übertragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog-Digital-Wandlung jeweils für eine Vielzahl von Sensoren gleichzeitig erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren zweidimensional in jeweils nebeneinanderliegenden Zeilen und/oder Spalten angeordnet sind und in jedem Übertragungsschritt jeweils die für eine Zeile oder eine Spalte gespeicherten Werte der Lichtintensitäten an den Parallelprozessor übertragen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog-Digital-Wandlung jeweils für alle Sensoren einer Zeile bzw. einer Spalte gleichzeitig erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorverarbeitung durch den Parallelprozessor jeweils Beziehungen zwischen den übertragenen Signalwerten nebeneinander angeordneter Sensoren ausgewertet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenerkennungssignal erzeugt wird, wenn die Differenz zwischen den Signalwerten nebeneinander angeordneter Sensoren einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Lichtintensität für jeden Sensor unmittelbar in der Empfängereinheit erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität der empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulse für jeden Sensor in digitaler und/oder in analoger Form gespeichert wird.
  16. Optoelektronische Sensoranordnung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Lichtsender (9) zum Aussenden einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen (10) in einen Überwachungsbereich und einer ortsauflösenden Empfängereinheit (1) mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren (4) zum Empfangen von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt (29) reflektierten Nutzlichtimpulsen (10'), mit einer Synchronisiereinheit zum Synchronisieren der Nutzlichtimpulse (10) mit einem Aktivierungsintervall, in dem die Sensoren (4) jeweils zum Erfassen der Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses (10') aktivierbar sind, mit einer Speichereinheit (13), in der für jeden Sensor (4) die während des Aktivierungsintervalls erfaßte Lichtintensität speicherbar ist und mit einer Auswertevorrichtung für die gespeicherten Lichtintensitäten, gekennzeichnet durch einen eine Vielzahl von Signaleingängen (30) umfassenden Parallelprozessor (7), der zur sequentiellen, parallelen Übernahme jeweils einer der Vielzahl von Signalausgängen entsprechenden Vielzahl von in der Speichereinheit (13) gespeicherten Werten der Lichtintensitäten mit entsprechenden Ausgängen (31) der Empfängereinheit (1) verbunden ist.
  17. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit für die Objekterkennung vorgesehen ist, der die jeweils in dem Parallelprozessor vorverarbeiteten Werte der Lichtintensitäten zur weiteren Signalverarbeitung zuführbar sind.
  18. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet daß die Empfängereinheit (1) als cros-basierter Sensorchip, augebildet ist.
  19. Optoelektronische Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4) zeilenförmig, spaltenförmig, matrixförmig, kreisförmig oder trapezförmig angeordnet sind.
  20. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile (2, 2', 2'') bzw. jede Spalte (3) die gleiche Anzahl von Sensoren (4) umfaßt.
  21. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sensoren (4) pro Zeile (2, 2', 2'') und/oder pro Spalte (3) gleich der Anzahl der Signaleingänge (30) des Parallelprozessors ist.
  22. Optoelektronische Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelprozessor integral mit der Empfängereinheit (1) ausgebildet ist.
  23. Optoelektronische Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sensor (4) eine Correlated-Double-Sampling-Stufe zugeordnet
  24. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Correlated-Double-Sampling-Stufen zur Kompensation unterschiedlicher Offsetwerte der einzelnen Sensoren (4) ausgebildet sind.
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