DE10011598B4 - Optoelektronische Sensoranordnung sowie Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung - Google Patents

Optoelektronische Sensoranordnung sowie Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung, bei dem
eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen in einen Überwachungsbereich ausgesandt werden,
die von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulse von einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren empfangen werden,
jeweils während eines Aktivierungsintervalls synchron mit dem Aussenden der Nutzlichtimpulse für jeden Sensor die Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses erfaßt wird,
jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivierungsintervallen während eines Korrekturintervalls für jeden Sensor die Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichtes gespeichert wird, und für jeden Sensor die während des Korrekturintervalls gespeicherte Lichtintensität von der während des Aktivierungsintervalls erfaßten Lichtintensität subtrahiert wird, wobei
für zumindest einen der Sensoren jeweils zwischen einem Aktivierungsintervall und einem Korrekturintervall ein mit einem lichtempfindlichen Element des Sensors über einen Schalter verbundenes Speicherelement des Sensors durch Anlegen einer Versorgungsspannung aufgeladen wird und der Sensor während des Aktivierungs- oder Korrekturintervalls zum Empfangen der jeweiligen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung sowie eine solche Sensoranordnung.
  • Mit derartigen Sensoranordnungen wird beispielsweise das Eindringen von Objekten in einen Überwachungsbereich erkannt, wobei neben einem reinen Gegenstand-Feststellungssignal auch bei entsprechender Sensorwahl eine Objekterkennung, beispielsweise durch eine Konturerfassung erfolgen kann. Als Sensorsysteme werden oftmals herkömmliche Kamerasysteme mit CCD-basierten Lösungen verwendet. Diese sind jedoch im industriellen Umfeld insbesondere wegen ihrer hohen Fremdlichtempfindlichkeit nur bedingt einsetzbar.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine optoelektronische Sensoranordnung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Sensoranordnung anzugeben, bei dem eine verbesserte Fremdlichtunterdrückung, insbesondere eine verbesserte Gleichlichtunterdrückung, möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die das Verfahren betreffende Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung gelöst, bei dem eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen in einen Überwachungsbereich ausgesandt werden, die von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulse von einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren empfangen werden, jeweils während eines Aktivierungsintervalls synchron mit dem Aussenden der Nutzlichtimpulse für jeden Sensor die Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses erfaßt wird, jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivierungsintervallen während eines Korrekturintervalls für jeden Sensor die Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichtes gespeichert wird, für jeden Sensor die während des Korrekturintervalls gespeicherte Lichtintensität von der während des Aktivierungsintervalls erfaßten Lichtintensität subtrahiert wird und jeweils die ermittelte Differenz der Lichtintensitäten zur weiteren Signalverarbeitung einer Auswerteeinheit für die Objekterkennung zugeführt wird.
  • Der die Vorrichtung betreffende Teil der Aufgabe wird gelöst durch eine optoelektronische Sensoranordnung mit einem Lichtsender zum Aussenden einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen in einen Überwachungsbereich und einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren zum Empfangen von von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulsen, mit einer Synchronisiereinheit zum Synchronisieren der Nutzlichtimpulse mit einem Aktivierungsintervall, in dem die Sensoren jeweils zum Erfassen der Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses aktivierbar sind, mit einer Speichereinheit, in der jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivierungsintervallen während eines Korrekturintervalls für jeden Sensor die Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichtes speicherbar ist, mit einer Subtraktionseinheit zur Bildung der Differenz zwischen der während des Korrekturintervalls gespeicherte Lichtintensität und der während des Aktivierungsintervalls erfaßten Lichtintensität für jeden Sensor und mit einer Auswerteeinheit für die Objekterkennung, der die jeweils ermittelten Differenzen der Lichtintensitäten zur weiteren Signalverarbeitung zuführbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird somit der Ist-Zustand der Bestrahlungsintensität, die der Fremdlichtinformation entspricht, vor Aussenden des jeweiligen Beleuchtungspulses direkt von der ortsauflösenden Empfängereinheit ermittelt und gespeichert. Daran anschließend wird der jeweilige Beleuchtungspuls ausgesandt, woraufhin die mit dem Aussenden synchronisierte Empfängereinheit das an einem im Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierte Licht empfängt. Dieses empfangene Signal besteht aus der Summe der Intensitäten des reflektierten Nutzlichtimpulses sowie des aktuell vorhandenen Hintergrundlichtes, so daß durch die erfindungsgemäße Subtraktion der abgespeicherten Lichtintensität des Hintergrundlichts von der Summenintensität unmittelbar die kompensierte Lichtintensität für den reflektierten Nutzlichtimpuls erhalten wird.
  • Das auf diese Weise weitgehend von der Störsignalkomponente befreite Nutzsignal kann dann auf unterschiedlichste Weise weiter verarbeitet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Sensoren jeweils nur während der Aktivierungsintervalle zum Empfangen der reflektierten Nutzlichtimpulse und während der Korrekturintervalle zum Empfangen des auf den jeweiligen Sensor auftreffenden Hintergrundlichtes aktiviert. Insbesondere werden die Sensoren dabei synchron mit dem Ende der jeweils ausgesandten Nutzlichtimpulse deaktiviert.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Integration der Bestrahlungsenergie auf den Empfängersensoren unmittelbar mit dem Ende der Nutzlichtimpulse beendet wird und somit die während der Aktivierungsinter valle empfangenen Lichtintensitäten nicht durch zusätzlich empfangenes Hintergrundlicht weiter verfälscht werden.
  • Bevorzugt liegt jedes Korrekturintervall jeweils unmittelbar vor dem Beginn des nachfolgenden Aktivierungsintervalls. Durch die zeitliche Nähe von Aktivierungsintervall und Korrekturintervall kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß die Intensität des Hintergrundlichtes in den beiden Intervallen im wesentlichen übereinstimmt und dadurch die vorgenommene Kompensation durch Subtraktion der abgespeicherten Lichtintensität zu dem korrekten, von der Störsignalkomponente befreiten Nutzlichtinformation führt. Grundsätzlich wäre es auch möglich, beispielsweise das Korrekturintervall unmittelbar nach Ende des jeweiligen Aktivierungsintervalls zu legen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht die Dauer des Aktivierungsintervalls jeweils der Dauer des dazu synchronen, ausgesandten Nutzlichtimpulses. Dadurch wird von den lichtempfindlichen Sensoren die maximal mögliche Nutzlichtmenge empfangen, so daß der Störabstand optimiert wird.
  • Bevorzugt wird die Lichtintensität der empfangenen reflektieren Nutzlichtimpulse für jeden Sensor gespeichert. Diese Speicherung kann dabei in digitaler und/oder analoger Form durchgeführt werden. Durch die unmittelbare Erfassung, Speicherung und Weiterverarbeitung der Nutzlichtintensität sowie der Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichtes in jedem einzelnen Sensor können alle weiteren Signalverarbeitungen mit dem durch die Differenzbildung von der Störsignalkomponente befreiten Nutzsignalkomponente durchgeführt werden. Es ist somit beispielsweise kein Regelkreis erforderlich, durch den das aus Hintergrundlicht und Nutzlicht bestehende Signal auf einen bestimmten Pegel geregelt werden muß. Weiterhin kann durch die unmittelbare Bildung der Differenzen der Lichtintensitäten vermieden werden, daß in einem Regelkreis bei hoher Lichtintensität des Hintergrundlichtes durch das Summensignal aus Hintergrundlicht und Nutzlicht der Sättigungsbereich der Regelschaltung erreicht wird, so daß die damit auftretenden Probleme bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auftreten.
  • Bevorzugt ist die ortsauflösende Empfängereinheit als Sensorchip, insbesondere als CMOS-Sensorchip ausgebildet.
  • Je nach Anwendung können die Sensoren zeilenförmig, matrixförmig, kreisförmig, trapezförmig oder in sonstiger Weise zweidimensional angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Nutzlichtsignals mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen,
  • 2 eine schematische Darstellung der von einem Sensor der Empfängereinheit empfangenen reflektierten Lichtsignale,
  • 3 eine schematische Darstellung der von Hintergrundlicht befreiten empfangenen Lichtsignale,
  • 4 eine schematische Darstellung einer speziellen Ausführungsform eines Sensors der Empfängereinheit und
  • 5 eine schematische Darstellung zur Digitalisierung der in einem Sensor gespeicherten Lichtintensität.
  • 1 zeigt eine Vielzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen 1, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in einen Überwachungsbereich ausgesandt werden.
  • Die ausgesandten Nutzlichtimpulse 1 werden an einem innerhalb des Überwachungsbereichs angeordneten Objekt reflektiert, so daß die reflektierten Nutzlichtimpulse von einer Vielzahl von zweidimensional angeordneten lichtempfindlichen Sensoren einer Empfängereinheit empfangen werden, wodurch ein Abbild des Objekts in der Empfängereinheit erzeugt wird.
  • In 2 ist schematisch für jeden Nutzlichtimpuls 1 das entsprechende Ausgangssignal 2 eines lichtempfindlichen Elements 3 (siehe 4) eines jeweiligen Sensors 4 (siehe 4) dargestellt. Dabei stellt der jeweils schraffiert dargestellte Bereich der Ausgangssignale 2 jeweils die aufgenommene Nutzlichtintensität dar, die beispielsweise durch eine Integration der Bestrahlungsenergie in einem Kondensator gespeichert wird.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, stellt der schraffierte Bereich, d. h. der Bereich der Nutzlichtintensität, lediglich einen Teilbereich der gesamten auf den jeweiligen Sensor auftreffenden Lichtintensität dar.
  • Der nicht schraffierte Bereich der Ausgangssignale 2 wird durch das vorhandene Hintergrundlicht verursacht, das auch ohne die ausgesendeten Nutzlichtimpulse 1 vorhanden ist.
  • Um die Integration der gesamten aufgenommenen Lichtenergie zu beschränken, werden jeweils die lichtempfindlichen Elemente 3 der Empfängereinheit nur während eines Aktivierungsintervalls 5 für die Integration der Bestrahlungsenergie aktiviert, wobei das Aktivierungsintervall 5 synchron mit dem jeweiligen Aussenden der Nutzlichtimpulse 1 erfolgt, wie es durch die gestrichelten Linien 6, 7 angedeutet ist. Unmittelbar nach dem jeweiligen Ende der Nutzlichtimpulse 1 wird somit die Integration der Bestrahlungsenergie durch den jeweiligen Sensor 4 beendet, so daß kein weiteres Ansteigen der aufgenommenen Lichtmenge durch das weiterhin vorhandene Hintergrundlicht erfolgt.
  • Um das während der Aktivierungsintervalle 5 vorhandene Hintergrundlicht aus dem empfangenen Gesamtlichtsignal zu kompensieren, wird kurz vor Aussenden eines jeweiligen Nutzlichtimpulses 1 jeder Sensor 4 für die Dauer eines Korrekturintervalls 8 aktiviert und die während des Korrekturintervalls 8 auftreffende Strahlungsenergie für jeden Sensor 4 gespeichert. Dabei ist die Länge des Korrekturintervalls 8 jeweils im wesentlichen gleich der Länge des sich daran anschließenden Aktivierungsintervalls 5.
  • Die während eines Korrekturintervalls 8 gespeicherte Lichtintensität entspricht damit der während des darauffolgenden Aktivierungsintervalls 5 aufgrund des Hintergrundlichtes erfaßten Lichtintensität, die in 2 durch den nicht schraffierten Bereich des Ausgangssignals 2 dargestellt ist.
  • Das in 3 für einen Sensor 4 dargestellte kompensierte Ausgangssignal 9, dessen Fläche der von dem Hintergrundlicht befreiten Lichtintensität aufgrund der Nutzlichtimpulse 1 entspricht, wird dadurch erhalten, daß für jeden Sensor 4 von der während eines Aktivierungsintervalls 5 erfaßten Gesamtlichtmenge die während des unmittelbar vorangehenden Korrekturintervalls 8 gespeicherte Hintergrundlichtmenge abgezogen wird. Je näher das Korrekturintervall 8 an dem Aktivierungsintervall 5 zu liegen kommt, um so wahrscheinlicher ist die Übereinstimmung der in den beiden Intervallen empfangenen Hintergrundlichtmenge, so daß die Differenzbildung zu einer korrekten Kompensation des Hintergrundlichtes führt.
  • Für die weitere Signalverarbeitung, insbesondere die Objekterkennung durch Bildverarbeitung, werden für jeden Sensor 4 ausschließlich die gebildeten Differenzsignale verwendet. Dadurch sind separate Regelstufen zur Hintergrundlichtkompensation überflüssig und damit verbundene Probleme, daß beispielsweise bei einer hohen Intensität des Hintergrundlichtes die Regelstufen in ihren Sättigungsbereich geraten, werden dadurch zuverlässig vermieden.
  • 4 zeigt schematisch einen Sensor 4 der zusammen mit einer Vielzahl ähnlicher oder gleich gearteter, insbesondere zweidimensional angeord neter Sensoren 4 eine erfindungsgemäße Empfängereinheit bildet. Die Sensoren 4 können beispielsweise auf einem einzigen Sensorchip zeilenförmig, matrixförmig, kreisförmig, trapezförmig oder auf eine sonstige geometrische Weise angeordnet sein, wie es der jeweiligen Anwendung und den zu erkennenden Objekten am besten entspricht.
  • Jeder der Sensoren 4 umfaßt ein lichtempfindliches Element 3, das zum Empfangen der reflektierten Nutzlichtimpulse 1 ausgebildet ist, wie es durch Pfeile 10 in 4 angedeutet ist.
  • Das lichtempfindliche Element 3 ist mit einem Anschluß mit Masse und mit seinem anderen Anschluß über einen Schalter 11 mit einem Knotenpunkt 12 verbunden. An dem Knotenpunkt 12 ist zum einen ein als Kondensator 13 ausgebildetes Speicherelement gegen Masse geschaltet und zum anderen ist der Knotenpunkt 12 über einen Reset-Schalter 14 mit der Versorgungsspannung UV sowie über einen Schalter 15 mit dem Ausgang 16 des Sensors 4 verbindbar.
  • Vor Beginn eines Korrekturintervalls 8 wird beispielsweise der Schalter 14 geschlossen, so daß der Kondensator 13 mit der Versorgungsspannung UV aufgeladen wird. Nach vollständigem Laden des Kondensators 13 wird der Schalter 14 geöffnet und zum Beginn des Korrekturintervalls 8 wird der Schalter 11 für die Dauer des Korrekturintervalls 8 geschlossen. Aufgrund des auf das lichtempfindliche Element 3 auftreffende Hintergrundlichts erfolgt eine Entladung des Kondensators 13, die solange anhält, bis der Schalter 11 wieder geöffnet wird. Die zu diesem Zeitpunkt, d. h. zum Ende des Korrekturintervalls 8, noch vorhandene Ladung im Kondensator 13, bzw. die Differenz zwischen der Anfangsladung und der nun vorhandenen Entladung, ist ein Maß für die Intensität des während des Korrekturintervalls 8 auf das lichtempfindliche Element 3 aufgetroffenen Hintergrundlichts. Dieser Wert kann beispielsweise durch Schließen des Schalters 15 über den Ausgang 16 in einen Zwischenspeicher abgelegt werden, wobei diese Speicherung in analoger oder digitaler Weise erfolgen kann.
  • Anschließend wird der Sehalter 15 wieder geöffnet und der Reset-Schalter 14 wieder geschlossen, so daß der Kondensator 13 mit der Versorgungsspannung UV wieder vollständig aufgeladen wird. Nach erneutem Öffnen des Reset-Schalters 14 wird zu Beginn des Aktivierungsintervalls 5 der Schalter 11 wieder geschlossen, so daß nun das aus den reflektierten Nutzlichtimpulsen 1 und dem auftreffenden Hintergrundlicht bestehende Licht auf das lichtempfindliche Element 3 auftrifft und aufgrund der erhöhten Lichtintensität zu einem schnelleren Entladen des Kondensators 13 führt. Nach Beenden des Aktivierungsintervalls 5 wird der Schalter 11 wieder geöffnet, so daß das weiterhin auf das lichtempfindliche Element 3 auftreffende Hintergrundlicht nicht mehr zu einer Änderung der im Kondensator 13 gespeicherten Ladung führt.
  • Die nun im Kondensator 13 gespeicherte Ladung bzw. die Differenz zwischen der Anfangsladung und der nun gespeicherten Ladung ist ein Maß für die Intensität der Summe des einstrahlenden Hintergrundlichtes und des auf das lichtempfindliche Element 3 auftreffenden reflektierten Nutzlichtimpulses 1 während des Aktivierungsintervalls 5.
  • Auch dieser Wert kann durch Schließen des Schalters 15 anschließend über den Ausgang 16 ausgelesen werden und es wird daraufhin die Differenz zwischen der zuvor gespeicherten Lichtintensität des Hintergrund lichtes und der nun erhaltenen Lichtintensität für das Summensignal gebildet.
  • Diese Differenzbildung wird für jeden Sensor 4 separat durchgeführt, so daß zur eigentlichen Auswertung der einzelnen Pixel jeweils das von dem Hintergrundlicht befreite reine Nutzsignal verwendet wird.
  • Die Differenzbildung kann in einer analogen Subtraktion, beispielsweise durch eine Correlated-Double-Sampling-Stufe, oder auf geeignete digitale Weise erfolgen. Beispielsweise kann eine pixeiweise Analog-Digital-Wandlung, mit anschließender Speicherung und Subtraktion vorgenommen werden. Es ist auch möglich, daß eine pixeiweise analoge Speicherung, beispielsweise über Kondensatorladungen, erfolgt und anschließend eine spaltenweise Analog-Digital-Wandlung durchgeführt wird. Dies kann auch erfolgen durch Integration eines weiteren Kondensators und entsprechenden Schalters, die es ermöglichen, daß auf dem zweiten Kondensator nur die Hintergrundlichtintensität und auf dem Kondensator 13 die Summe aus Hintergrund- und Nutzlichtintensität gespeichert wird.
  • Wesentlich ist dabei, daß für jeden Sensor 4 letztlich unmittelbar das Differenzsignal aus Nutzlichtintensität und Hintergrundintensität erzeugt und zur eigentlichen Signalverarbeitung weiter verwendet wird.
  • In 5 ist schematisch dargestellt, wie für unterschiedliche Lichtintensitäten beispielsweise digitale Werte bestimmt werden können. Dabei zeigt die Linie 17 den Abbau der Ladung Q im Kondensator 13 über die Zeit t bei einer niedrigen einstrahlenden Lichtintensität, während die gestri te Linie 18 diesen Verlauf bei einer höheren auf den Sensor 4 einstrahlenden Lichtintensität darstellt.
  • In der unteren Hälfte der 5 sind eine Vielzahl von periodischen Zählimpulsen 19 dargestellt, die mit einer hohen Frequenz ausgesandt werden, so daß eine Vielzahl der Zählimpulse während der Entladezeit entsprechend der Linien 17 bzw. 18 anfallen. Durch einfaches Zählen dieser Zählimpulse 19 kann unmittelbar auf die Entladezeit des Kondensators 13 und damit wiederum auf die auf das lichtempfindliche Element 3 einstrahlende Lichtintensität rückgeschlossen werden.
  • 1
    Nutzlichtimpulse
    2
    Ausgangssignal
    3
    lichtempfindliches Element
    4
    Sensor
    5
    Aktivierungsintervall
    6
    gestrichelte Linien
    7
    gestrichelte Linien
    8
    Korrekturintervall
    9
    Ausgangssignal
    10
    Pfeile
    11
    Schalter
    12
    Knotenpunkt
    13
    Kondensator
    14
    Reset-Schalter
    15
    Schalter
    16
    Ausgang
    17
    Linie
    18
    Linie
    19
    Zählimpulse
    Q
    Ladung
    t
    Zeit
    UV
    Versorgungsspannung

Claims (18)

  1. Verfahren zum Betreiben einer optoelektronischen Sensoranordnung, bei dem eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen in einen Überwachungsbereich ausgesandt werden, die von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulse von einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren empfangen werden, jeweils während eines Aktivierungsintervalls synchron mit dem Aussenden der Nutzlichtimpulse für jeden Sensor die Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses erfaßt wird, jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivierungsintervallen während eines Korrekturintervalls für jeden Sensor die Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichtes gespeichert wird, und für jeden Sensor die während des Korrekturintervalls gespeicherte Lichtintensität von der während des Aktivierungsintervalls erfaßten Lichtintensität subtrahiert wird, wobei für zumindest einen der Sensoren jeweils zwischen einem Aktivierungsintervall und einem Korrekturintervall ein mit einem lichtempfindlichen Element des Sensors über einen Schalter verbundenes Speicherelement des Sensors durch Anlegen einer Versorgungsspannung aufgeladen wird und der Sensor während des Aktivierungs- oder Korrekturintervalls zum Empfangen der jeweiligen Lichtintensität aktiviert wird, indem der Schalter geschlossen und das Speicherelement entladen wird, und wobei jeweils die ermittelte Differenz der Lichtintensitäten zur weiteren Signalverarbeitung einer Auswerteeinheit für die Objekterkennung zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung eines digitalen Werts einer während eines Aktivierungs- oder Korrekturintervalls von dem zumindest einen der Sensoren empfangenen Lichtintensität eine Vielzahl von periodischen Zählimpulsen während einer Entladezeit des Speicherelements des Sensors erzeugt wird und die während der Entladezeit anfallenden Zählimpulse gezählt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren jeweils nur während der Aktivierungsintervalle zum Empfangen der reflektierten Nutzlichtimpulse und während der Korrekturintervalle zum Empfangen des auf den jeweiligen Sensor auftreffenden Hintergrundlichtes aktiviert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren synchron mit dem Ende der jeweils ausgesandten Nutzlichtimpulse deaktiviert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Korrekturintervall jeweils unmittelbar vor dem Beginn des nachfolgenden Aktivierungsintervalls liegt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Aktivierungsintervalls jeweils der Dauer des dazu synchronen, ausgesandten Nutzlichtimpulses entspricht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität der empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulse für jeden Sensor gespeichert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichts und/oder der empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulse für jeden Sensor in digitaler und/oder in analoger Form gespeichert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach Anspruch 8 unter Vorsehung einer Speicherung in analoger Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzbildung mittels der gespeicherten und erfaßten analogen Werte der Lichtintensitäten erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten und erfaßten Werte der Lichtintensitäten pro Sensor einer Analog-Digital-Wandlung unterzogen werden und die Differenzbildung mittels der erzeugten digitalen Werte erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Lichtintensität für jeden Sensor unmittelbar in der Empfängereinheit erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Sensor eine Correlated-Double-Sampling-Stufe vorgesehen ist, in der jeweils die Lichtintensitäten des empfangenen Hintergrundlichtes sowie der empfangenen Nutzlichtimpulse gespeichert werden, und daß die Differenzbildung mittels der in der Correlated-Double-Sampling-Stufe gespeicherten analogen Werte der Lichtintensitäten erfolgt.
  13. Optoelektronische Sensoranordnung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Lichtsender zum Aussenden einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nutzlichtimpulsen (1) in einen Überwachungsbereich und einer ortsauflösenden Empfängereinheit mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren (4) zum Empfangen von von einem in dem Überwachungsbereich angeordneten Objekt reflektierten Nutzlichtimpulsen, mit einer Synchronisiereinheit zum Synchronisieren der Nutzlichtimpulse (1) mit einem Aktivierungsintervall (5) mit einer Speichereinheit, in der jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aktivierungsintervallen (5) während eines Korrekturintervalls (8) für jeden Sensor (4) die Lichtintensität des empfangenen Hintergrundlichtes speicherbar ist, mit einer Subtraktionseinheit zur Bildung der Differenz zwischen der während des Korrekturintervalls (8) gespeicherten Lichtintensität und der während des Aktivierungsintervalls (5) erfaßten Lichtintensität für jeden Sensor (4), wobei die Sensoren (4) in dem Aktivierungsintervall (5) jeweils zum Erfassen der Lichtintensität des jeweils empfangenen reflektierten Nutzlichtimpulses (1) aktivierbar sind und wobei zumindest einer der Sensoren (4) ein lichtempfindliches Element (3) und ein Speicherelement (13) der Speichereinheit aufweist, das über einen Schalter (11) mit dem lichtempfindlichen Element (3) verbunden ist und das durch Anlegen einer Versorgungsspannung durch Schließen eines Reset-Schalters (13) aufladbar ist, und wobei eine Auswerteeinheit für die Objekterkennung vorgesehen ist, der die jeweils ermittelten Differenzen der Lichtintensitäten zur weiteren Signalverarbeitung zuführbar sind.
  14. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit als Sensorchip ausgebildet ist.
  15. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit als CMOS-Sensorchip ausgebildet ist.
  16. Optoelektronische Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4) zeilenförmig, matrixförmig, kreisförmig oder trapezförmig angeordnet sind.
  17. Optoelektronische Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sensor (4) eine Correlated-Double-Sampling-Stufe zugeordnet ist.
  18. Optoelektronische Sensoranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Correlated-Double-Sampling-Stufe integral mit der Empfängereinheit ausgebildet ist.
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