DE10025869B4 - Verfahren zur Geräuschunterdrückung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Unterdrückung des Umgebungsgeräusches auf einem Telefonstimmenkanal während einer Kommunikation zwischen einem ersten Gesprächspartner und einem zweiten Gesprächspartner, bei dem:
– eine Rufnummer des zweiten Gesprächspartners in einem ersten Mobiltelefon des ersten Gesprächspartner gewählt wird,
– die gewählte Nummer bestätigt wird und ein zweites Mobiltelefon des zweiten Gesprächspartners angerufen wird,
– Stimmsignale ausgetauscht werden,
– ein Umgebungsgeräusch gemessen wird,
– Parameter zur Unterdrückung dieses Umgebungsgeräusches bestimmt werden,
– das Umgebungsgeräusch unterdrückt wird, indem ein Algorithmus zur Stimmbearbeitung angewandt wird, der von diesen Parametern abhängt,
– das Umgebungsgeräusch vor dem Austausch der Stimmsignale zwischen diesen beiden Gesprächspartners gemessen wird, und
– mit der Messung des Umgebungsgeräusches um das erste Mobiltelefon des ersten Gesprächspartners nach der Erfassung eines Ereignisses begonnen wird, das es ermöglicht, die Herstellung einer Kommunikation vorauszusehen,
dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingehenden Anruf
– das Umgebungsgeräusch um das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung des Umgebungsgeräusches auf einem Telefonstimmenband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist aus der EP-0661689 A2 bekannt. Die EP-0661689 A2 beschreibt ein Verfahren zur Geräuschunterdrückung bei Mobiltelefonen. Dabei werden nach dem Entgegennehmen des Anrufs durch das Mikrofon des angerufenen Gesprächspartners Umgebungsgeräusche gemessen und Parameter zur Unterdrückung dieses Umgebungsgeräusches bestimmt. Dies geschieht jedoch während einer relativ langen Zeitspanne am Anfang des Gesprächs, so dass der Anrufer über einen relativ großen Zeitraum störende Umgebungsgeräusche hört. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Mobiltelefonbereich. Die Erfindung kann auch für jedes System angewandt werden, das ein Mikrofon besitzt und deren Ziel darin besteht, radioelektrisch beispielsweise die akustischen Wellen, die von diesem Mikrofon erfasst wurden, zu übertragen. Ziel der Erfindung ist es, die Übertragung einer Meldung möglichst getreu jener, die der Benutzer eines Terminals entsenden möchte, unabhängig vom Umgebungsgeräusch zu ermöglichen.
  • Im Stand der Technik sind Mobiltelefone bekannt, die mit Algorithmen zur Unterdrückung des Umgebungsgeräusches versehen sind. Diese Algorithmen sind nützlich, um die Stimme des Benutzers des Mobiletelefons von den anderen Lauten oder Geräuschen um dieses Mobiletelefon zu isolieren. Beispielsweise im Falle einer Person, die ihr Mobiltelefon in einer Bahnhofshalle verwendet, um eine zweite Person anzurufen, wird die zweite Person die erste hören, als wäre sie alleine auf dem Bahnhof. Die Stimmen der anderen Benutzer des Ortes sowie die von den Zügen verursachten Geräusche wurden von dem Algorithmus zur Geräuschunterdrückung unterdrückt.
  • Das Problem dieser Algorithmen besteht darin, dass sie eine gewisse Zeit benötigen, um wirksam zu sein. Sie benötigen nämlich eine Lernphase, während der sie ihre Umgebung anhören und ihre Parameter anpassen, um die dem Umgebungsgeräusch entsprechenden Töne unterdrücken zu können. Ein solcher Algorithmus ist umso wirksamer, je länger seine Lernphase ist. Jedoch für einen Benutzer ist es nicht tolerierbar, länger als 2 Sekunden zu warten. Es ist nämlich mühsam, seinen Gesprächspartner bitten zu müssen, sich zu wiederholen, da schlecht verstanden wurde. Deshalb sind die derzeit verwendeten Algorithmen zur Geräuschunterdrückung ein Kompromiss zwischen der Konvergenzzeit und der Wirksamkeit der Geräuschunterdrückung.
  • Natürlich sind diese Algorithmen lernend. D.h., dass sich ihre Leistungen im Laufe der Kommunikation anpassen und verbessern. Jedoch dies löst nicht das Startproblem. Dies begrenzt die Auswahl der möglichen Algorithmen auf jene, die eine kurze Konvergenzzeit von einer bis zwei Sekunden aufweisen.
  • Die Erfindung löst diese Probleme durch einen Frühstart des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung. Im Falle der Mobiltelefone ist dies nämlich möglich, da das Telefon weiß, dass es angerufen wird, bevor die Kommunikation zustande kommt. Der Frühstart ist somit möglich. Dies hat zwei Konsequenzen, entweder wird die Wirksamkeit des vorhandenen Algorithmus, der von den GSM-Normen vorgeschrieben wird, größer, da seine Lernzeit länger ist, oder es können Algorithmen verwendet werden, die bessere Leistungen zur Geräuschunterdrückung aufweisen, die allerdings längere Lernzeiten erfordern. In beiden Fällen wird das Ziel erreicht.
  • Die Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Figuren besser verständlich. Diese haben nur hinweisenden Charakter und schränken die Erfindung keineswegs ein. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Mobiltelefons und Mittel, die für den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich sind,
  • 2 eine Darstellung der Etappen im Falle eines ausgehenden Anrufs,
  • 3 ein Chronogramm von Ereignissen, die bei einem ausgehenden Anruf vorkommen,
  • 4 eine Darstellung der Etappen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Falle eines eingehenden Anrufs,
  • 5 ein Chronogramm der Ereignisse, die bei einem eingehenden Anruf vorkommen und sich auf das erfindungsgemäße Verfahren beziehen,
  • 6 eine Darstellung der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon 101, das ein Mikrofon 102 umfaßt, das an einen Analog-Digital-Umsetzer 103 mit Hilfe eines Schalters 104 angeschlossen ist. Das Mikrofon 102 ist jenes, in das der Benutzer des Telefons 101 spricht. Der Schalter 104 dient dazu, das Mikrofon 102 zu aktivieren. Dies ist eine vereinfachte Darstellung der Aktivierungsfunktion des Mikrofons 102. In der Praxis wird der Schalter 104 nämlich von einem Transistor oder jedem anderen bekannten Aktivierungssystem ersetzt. Der Umsetzer 103 dient dazu, Analogsignale, die von dem Mikrofon 102 geliefert werden, in Digitalsignale umzuwandeln, die von. einem Mikroprozessor 105 bearbeitet werden können. Die Bearbeitung kann, wenn sie schwierig ist, d.h. wenn sie viel Berechnungszeit erfordert, von einer auf die Bearbeitung der Digitalsignale spezialisierten Schaltung 106 durchgeführt werden. Die Programme, die den Mikroprozessor 105 und die Schaltung 106 bei der Ausführung dieser Bearbeitungen und insbesondere jener des erfindungsgemäßen Verfahrens steuern, sind in einem Speicher 107 enthalten. Der Speicher 107 enthält somit alle für die Funktion des Mobiltelefons erforderlichen Programme sowie die für die Bearbeitung nützlichen Datenzonen.
  • Das Mobiltelefon 101 umfaßt auch eine Tastatur 108 und einen Bildschirm 109. Die Elemente 103 bis 109 des Telefons 101 sind an einen Bus 110 angeschlossen. Schließlich um Signale vom Typ radioelektrische Signale auszusenden und zu empfangen, umfaßt das Telefon 101 einen Modulations- und Demodulationskreis 111, der an ein Freileitungsnetz 112 angeschlossen ist. Der Kreis 111 ist auch an den Bus 110 angeschlossen. Es wurden nur die Elemente eines Mobiltelefons, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, in 1 dargestellt.
  • 2 ist parallel mit 3 und 1 zu betrachten. In einer vorläufigen Etappe 201 des Wählens wählt der Benutzer des Telefons 101 eine Telefonnummer auf der Tastatur 108. Er kann auch die Tasten der Tastatur 108 verwenden, um einen Telefonnummer in dem Telefonverzeichnis zu suchen, das sich in einem Speicher des Telefons 101 befindet. Die Nummer, die er gewählt oder ausgesucht hat, wird nun auf dem Bildschirm 109 angezeigt. Er kann nun eine vorbestimmte Taste der Tastatur 108 verwenden, um die Telefonnummer zu bestätigen. Es wird zu einer Etappe 202 der Bestätigung der Nummer übergegangen.
  • Wenn die Telefonnummer bestätigt ist, liest der Mikroprozessor jede der Ziffern dieser Nummer, sucht die Informationen, die dieser Ziffer in dem Speicher 107 entsprechen, und überträgt diese Informationen auf den Modulator 111, damit sie dieser in radioelektrische Informationen umformt und über das Freileitungsnetz 112 überträgt. Die radioelektrische Übertragung dieser Telefonnummer ermöglicht es dem Netz, mit dem das Telefon 101 verbunden ist, mit der Person, die es anruft, in Kommunikation zu treten. Diese Herstellung der Kommunikation erfolgt auf bekannte Weise.
  • Gleichzeitig mit der Bearbeitung der Nummer löst der Mikroprozessor die Ingangsetzung des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung in einer Etappe 203 aus. Dazu steuert der Mikroprozessor 105 das Schließen des Schalters 104. Dies führt zur Aktivierung des Mikrofons 102. Die Informationen werden nun von diesem Mikrofon 102 zu dem Umsetzer 103 übertragen. Die an diesen Umsetzer 103 übertragenen Informationen werden digitalisiert und an die Schaltung 106 übertragen. Die Schaltung 106 bedient sich dieser digitalisierten Informationen, die an sie in Form von Mustern geliefert werden, um die Parameter des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung zu berechnen.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Informationen, die an die Schaltung 106 mit Hilfe des Mikrofons 102 und des Umsetzers 103 übertragen werden, sehr reichhaltig. Da die Kommunikation nämlich noch nicht zwischen den beiden Gesprächspartnern, dem Benutzer des Telefons 101 und dem Angerufenen, hergestellt ist, kann alles, was von dem Mikrofon 102 erfaßt wird, als Geräusch interpretiert werden. Die Schaltung 106 muß somit keine Bearbeitung durchführen, um das Geräusch von der Sprache zu trennen, in der Praxis trennt der Algorithmus nicht wirklich den Lärm von der Sprache, er bearbeitet das Gesamtsignal, um ein Maximum an Geräuschen zu beseitigen. Seine Wirksamkeit ist dadurch größer, er muß nämlich weniger Berechnungen durchführen oder kann sich zur Gänze einer Berechnung der Parameter des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung widmen. Dies wäre nicht möglich, wenn der Algorithmus zur Geräuschunterdrückung zum Zeitpunkt des Abhebens eingesetzt würde.
  • Nach der Bestätigung 202 und dem Einsatz 203 wird zu einer Warteetappe 204 übergegangen. Diese Etappe 204 entspricht der Weiterleitung der von dem anrufenden Gesprächspartner bestätigten Telefonnummer, d.h. der Zeit, die das Netz benötigt, um den angerufenen Gesprächspartner zu finden und zu informieren. Sodann kommt immer noch in der Etappe 204 die Zeit des Freizeichens. Der angerufene Gesprächspartner wurde gefunden, und es wird ihm durch ein Läuten mitgeteilt, daß er angerufen wurde. Während der gesamten Zeit des Weiterleitens und des Freizeichens berechnet der Algorithmus zur Geräuschunterdrückung weiterhin seine Parameter in Abhängigkeit von dem gemessenen Umgebungsgeräusch. Der Algorithmus ist somit umso wirksamer, als der angerufene Gesprächspartner länger Zeit benötigt, um abzuheben. Im durchschnittlichen Fall verfügt der Algorithmus zur Geräuschunterdrückung somit über 5 Sekunden, um seine Parameter zu bestimmen. Um diese Zeit zu erhalten, wird die Weiterleitung und ein Durchschnitt von 2 mal Läuten vor dem Abheben gerechnet.
  • Es wird in die Warteetappe 205 auf ein entferntes Abheben übergegangen. Falls kein entferntes Abheben erfolgt, d.h. wenn der angerufene Gesprächspartner nicht geantwortet hat, wird in eine Etappe 208 zur Beendigung der Kommunikation und des Verfahrens übergegangen.
  • Im Falle, daß ein entferntes Abheben erfolgt, d.h. wenn der angerufene Gesprächspartner antwortet, wird zu einer Dialogetappe 206 übergegangen. Während der Etappe 206 bearbeitet die Schaltung 106 die von dem Umsetzer 103 ausgegangenen Muster, um das Stimmsignal von den Umgebungsgeräuschsignalen zu trennen. Diese Trennung erfolgt nach dem vorher definierten Sinn nach den Parametern, die während der Etappen 203 und 205 berechnet wurden. Diese Parameter entwickeln sich während des Gesprächs weiter. Der Algorithmus ist nämlich selbstlernend. D.h. daß sich seine Parameter der Umgebungsgeräuschunterdrückung in Abhängigkeit von den Umgebungsgeräuschen und der Stimme weiterentwickeln.
  • In der Praxis kann ein Mobiltelefon mit zwei Mikros vorgesehen werden. Die Messung des Phasenunterschiedes zwischen den an den beiden Mikros vorhandenen Signalen informiert über die Art dieser Signale. Falls die Signale phasengleich sind, muß ein Sprachsignal ohne Filterung übertragen werden, sind die Signale phasenverschoben, handelt es sich um ein Geräuschsignal, das zu unterdrücken ist.
  • Es wird in eine Etappe 207 übergegangen, die eine Etappe ist, in der einer der Benutzer auflegt. Sodann wird direkt in die Etappe 208 der Beendigung des Verfahrens und der Kommunikation übergegangen. In der Etappe 208 steuert der Mikroprozessor 105 die Öffnung des Schalters 104. Dies deaktiviert das Mikrofon 102. Andererseits unterbricht der Mikroprozessor 105 die Aktivität der Schaltung 106 und aller Nutzkreise des Verfahrens während einer Kommunika tion. Es handelt sich um eine Bereitschaft, die auf bekannte Weise in den Mobiltelefonen erzeugt wird.
  • In 3 läuft die Zeit von links nach rechts ab. Eine erste Linie 301 der 3 zeigt das Eintreten des Ereignisses der Bestätigung der Nummer 302. Eine zweite Linie 303 zeigt die Aktivität des Algorithmus der Geräuschunterdrückung, eine dritte Linie 304 zeigt die Aktivität der Linie. Die Bestätigung 302 löst den Start 305 des Algorithmus der Geräuschunterdrückung aus. Die Bestätigung 302 löst auch die Aufnahme der Linie 306 aus. Das Auflegen 307 löst das Ende 308 des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung aus.
  • 4 zeigt die Etappen des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem eingehenden Anruf. In einer vorherigen Etappe 401 versucht das Mobiltelefon, einen eingehenden Anruf zu erfassen. Solange kein eingehender Anruf vorhanden ist, passiert hinsichtlich der Unterdrückung des Umgebungsgeräusches nichts. Das Mobiltelefon hat regelmäßig zeitliche Treffen mit der Basisstation, mit der es verbunden ist. Bei diesen zeitlichen Treffen gibt ihm die Basisstation an, ob jemand versucht anzurufen oder nicht. Wenn jemand versucht anzurufen, wird nun ein eingehender Anruf erfaßt.
  • Es wird nun zu einer Etappe 402 des Einsatzes des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung übergegangen. In der Etappe 402 steuert der Mikroprozessor 105 das Schließen des Schalters 104. Dies führt dazu, daß Tonmuster an die Schaltung 106 übertragen werden, welche diese nun bearbeiten und die Parameter des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung berechnen kann. In den ausgewählten Beispielen wird der Algorithmus zur Geräuschunterdrückung von einer auf die Bearbeitung von Digitalsignalen spezialisierten Schaltung 106 eingesetzt. Es ist absolut möglich, einen Mikroprozessor zu wählen, der ausreichend leistungsstark ist, um selbst diese Bearbeitungen durchzuführen. Es vergeht eine gewisse Zeit zwischen dem Zeitpunkt der Erfas sung des eingehenden Signals und dem Zeitpunkt, zu dem das Mobiltelefon seinem Benutzer diesen eingehenden Anruf mit Hilfe des Läutens mitteilt. Es findet nun die Etappe 403 des Läutens statt. Während der Zeit zwischen dem Beginn der Etappe 402 und dem Beginn der Etappe 403 konnte der Algorithmus zur Geräuschunterdrückung bereits gewisse dieser Parameter berechnen.
  • Wenn das Läuten beginnt, stellt dies ein Geräusch dar, jedoch dieses ist nicht mehr vorhanden, wenn die Kommunikation hergestellt ist. Es kann somit entweder in der Berechnung der Parameter berücksichtigt werden oder dieses Geräusch kann aus der Berechnung der Parameter herausgenommen werden. Dazu kann die Messung des Umgebungsgeräusches während der gesamten Zeit des Läutens bis zum Abheben ausgesetzt werden. Jedoch die Messung des Umgebungsgeräusches kann auch nur ausgesetzt werden, solange das Läuten aktiv ist. Eine weitere Lösung besteht darin, die Kenntnis des Läutens in den Algorithmus der Geräuschunterdrückung zu integrieren. Dies ermöglicht es, das Läuten zu erfassen und es bei der Berechnung der Parameter des Algorithmus nicht zu berücksichtigen.
  • Bei einer Variante der Erfindung kann auch die Messung des Umgebungsgeräusches zum Zeitpunkt des ersten Läutens ausgelöst werden. So hat nach den Varianten das Mobiltelefon alle Zeit, die der Benutzer zum Abheben benötigt, oder auch etwas mehr, um den Algorithmus der Geräuschunterdrückung mit Parametern zu belegen.
  • Es wird in eine Etappe 404 der Erfassung des Abhebens übergegangen. Die Etappen 404 bis 407 sind ident mit den Etappen 205 bis 208.
  • In 5 verläuft die Zeit von links nach rechts. Eine erste Linie 501 zeigt die zeitlichen Treffen im Laufe der Zeit. Eine zweite Linie 502 zeigt das Läuten, das das Mobiltelefon entsendet, wenn es einen eingehenden Anruf erfaßt hat. Eine dritte Linie 503 zeigt die Aktivität des Algorithmus der Geräuschunterdrückung. Eine vierte Linie 504 zeigt die Aktivität der Linie, d.h. die Linie 504 zeigt jene Zeitpunkte auf, zu denen der Datenaustausch der Stimme beginnt oder endet. Ein zeitliches Treffen 505 löst die Ingangsetzung 506 des Algorithmus der Geräuschunterdrückung aus. Das Treffen 505 löst auch das Läuten 507 aus. Zu einem Zeitpunkt 508 hebt der Benutzer des Mobiltelefons ab. Dies unterbricht das Läuten, jedoch der Algorithmus der Geräuschunterdrückung mißt weiterhin, erstellt weiterhin seine Parameter und unterdrückt das Umgebungsgeräusch. Ein Auflegen 509 löst das Ende des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung 510 aus.
  • 6 zeigt eine Grafik 601, die die Geräuschpegel und die Stimmpegel in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. 601 stellt einen Zeitpunkt d1 des Beginns des Einsatzes des Algorithmus zur Geräuschunterdrückung und einen Zeitpunkt I1 des Beginns der lokalen Kommunikation dar. In der Grafik 601 sind die Zeitpunkte d1 und I1 verschmolzen. So ist während eines nicht zu vernachlässigenden Zeitraumes von ungefähr einigen Sekunden der Geräuschpegel 602 ausreichend stark, um die Stimme 603 zu stören.
  • 6 zeigt ebenfalls eine Grafik 604, die dieselben Pegel wie die Grafik 601 darstellt, jedoch mit dem erfindungsgemäßen Verfahren. So befindet sich der Zeitpunkt d2 der Grafik 604 deutlich vor dem Zeitpunkt I2. In der Praxis handelt es sich um 2 bis 3 Sekunden oder mehr, wenn der entfernte Gesprächspartner Zeit zum Abheben benötigt. So ist der Geräuschpegel 605 bereits sehr niedrig in bezug auf den Stimmpegel 606, wenn die Kommunikation wirklich hergestellt wird.
  • Bei einem ausgehenden Anruf ist ein Ereignis, das die Herstellung einer Kommunikation ermöglicht, beispielsweise die Bestätigung einer Telefonnummer durch einen ersten Benutzer. Durch diese Aktion bekundet der erste Benutzer nämlich seinen Wunsch, mit einem zweiten Benutzer in Kommunikation zu treten. Weitere Ereignisse sind möglich, wie beispielsweise der Erhalt eines Rasters bei der Herstellung eines Kommunikationskanals zwischen dem den Anruf entsendenden Telefon und einer Basisstation. Es kann beispielsweise der Antwortraster auf den Raster CM SERVIVE REQUEST gewählt werden, der von dem Telefon ausgesandt wird, um die Herstellung eines Funkkanals anzufordern.
  • Bei einem eingehenden Anruf ist ein Ereignis, das die Herstellung einer Kommunikation ermöglicht, beispielsweise der Erhalt einer Paging-Meldung, die ein Identifizierungszeichen das angerufenen Telefons enthält. Der Erhalt dieser Meldung informiert das in der Meldung identifizierte Telefon darüber, daß eine Kommunikation mit ihm aufgebaut werden soll. Ab dem Erhalt dieser Paging-Meldung wird ein Dialog zwischen dem angerufenen Mobiltelefon und einer Basisstation des Telefonnetzes erstellt. Dieser Dialog soll die Herstellung eines Kommunikationskanals ermöglichen. Dieser Dialog umfaßt den Austausch mehrerer in einer Norm vordefinierter Raster, beispielsweise GSM. Der Erhalt eines beliebigen dieser Raster kann als Ereignis dienen, das die Messung des Umgebungsgeräusches auslöst.
  • In der Beschreibung wird als Beispiel der Fall herangezogen, in dem die Messung des Umgebungsgeräusches bei Erfassung eines Ereignisses beginnt. In der Praxis kann die Erfassung dieses Ereignisses als Anfangspunkt für eine Verzögerung vor der Messung des Umgebungsgeräusches dienen. Es ist nämlich bekannt, daß im Falle des GSM-Mobiltelefonnetzes die Dauer der Herstellung einer Kommunikation zwischen der Bestätigung der Nummer und dem Beginn des Läutens ungefähr acht Sekunden ausmacht. Falls der Algo rithmus zur Geräuschunterdrückung keine acht Sekunden benötigt, um seine Parameter zu finden, ist es somit nicht erforderlich, die Messung des Geräusches acht Sekunden vor einem möglichen entfernten Abheben zu beginnen. Die Bestätigung der Nummer kann somit zur Auslösung einer Verzögerung dienen, nach deren Ablaufen die Messung des Umgebungsgeräusches beginnt. Es ist sehr wohl die Bestätigung der Nummer, die die Messung des Umgebungsgeräusches hervorruft, jedoch diese Messung ist in bezug auf die Bestätigung verzögert.
  • In der Praxis kann ein Signal von einem Geräusch unterschieden werden, indem die Phase des Signals an verschiedenen Stellen des Telefons oder Mikrofons studiert wird. Falls ein Signal nicht über die gesamte Fläche des Telefons phasengleich ist, sind mehrere Mikrofone für diese Messung erforderlich, oder wenn es auf der Fläche eines selben Mikrofons nicht phasengleich ist, wird ein Differentialmikrofon verwendet und es handelt sich um ein Geräusch. Der Einsatz dieser Technik ermöglicht es, die Parameter der Geräuschunterdrückung weiterzuentwickeln, sobald die Kommunikation begonnen hat. So kann nämlich zwischen Geräusch und Sprache unterschieden und das Geräusch gemessen werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Unterdrückung des Umgebungsgeräusches auf einem Telefonstimmenkanal während einer Kommunikation zwischen einem ersten Gesprächspartner und einem zweiten Gesprächspartner, bei dem: – eine Rufnummer des zweiten Gesprächspartners in einem ersten Mobiltelefon des ersten Gesprächspartner gewählt wird, – die gewählte Nummer bestätigt wird und ein zweites Mobiltelefon des zweiten Gesprächspartners angerufen wird, – Stimmsignale ausgetauscht werden, – ein Umgebungsgeräusch gemessen wird, – Parameter zur Unterdrückung dieses Umgebungsgeräusches bestimmt werden, – das Umgebungsgeräusch unterdrückt wird, indem ein Algorithmus zur Stimmbearbeitung angewandt wird, der von diesen Parametern abhängt, – das Umgebungsgeräusch vor dem Austausch der Stimmsignale zwischen diesen beiden Gesprächspartners gemessen wird, und – mit der Messung des Umgebungsgeräusches um das erste Mobiltelefon des ersten Gesprächspartners nach der Erfassung eines Ereignisses begonnen wird, das es ermöglicht, die Herstellung einer Kommunikation vorauszusehen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingehenden Anruf – das Umgebungsgeräusch um das zweite Mobiltelefon des zweiten Gesprächspartners gemessen wird, sobald dieses zweite Mobiltelefon diesen Anruf erfasst hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Messung des Umgebungsgeräusches um ein erstes Mobiltelefon des ersten Gesprächspartners begonnen wird, sobald ein Ereignis erfasst wird, das es ermöglicht, die Herstellung einer Kommunikation vorauszusehen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – bei einem eingehenden Anruf die Messung des Umgebungsgeräuschs ab dem ersten Läuten gestartet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Messung des Umgebungsgeräusches während der Zeit des Läutens ausgesetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mesung zum Zeitpunkt des Abhebens wieder aktiviert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Umgebungsgeräusch in dem Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden Läutsignalen und nach dem Abheben gemessen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Umgebungsgeräusche durch Phasenunterschiede zwi schen zu einem gleichen Zeitpunkt an verschiedenen Stellen des Mikrofons empfangenden Signalen ermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Umgebungsgeräusche durch Phasenunterschiede zwischen zu einem gleichen Zeitpunkt an verschiedenen Stellen des Telefons empfangenen Signalen ermittelt werden.
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