DE10025812A1 - Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelflotte aus Abfallstoffen der Holzindustrie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelflotte aus Abfallstoffen der HolzindustrieInfo
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- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/002—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres characterised by the type of binder
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Gewinnung einer Bindemittelflotte aus Rinden und gebrauchten mit Aminoplastharzen gebundenen Holzwerkstoffen beschrieben, bei dem die Rinden in bekannter Weise mit Wasser extrahiert werden und anschließend der Extrakt für den Aufschluss von gebrauchten Holzwerkstoffen bzw. von deren Zerkleinerungsprodukten verwendet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelflotte für
Lignocellulosen, insbesondere für Fasern, Späne und Furniere zum Zweck der
Holzwerkstoffherstellung. Für die Herstellung von Holzwerkstoffen werden in der
Regel Holzzerkleinerungsprodukte wie Furniere, Späne und Fasern mit einem
Bindemittel versehen und anschließend, ggf. nach einem Trocknungvorgang, zu
Holzwerkstoffen, zusammengepresst. Der Pressvorgang erfolgt üblicherweise unter
Anwendung von Wärme und Druck. Er kann auch ohne Anwendung von Wärme oder
Druck vonstatten gehen, wenn bestimmte Plattentypen hergestellt werden. Je nach
verwendetem Bindemittel und dem herzustellenden Holzwerkstoff sind die
Herstellungsbedingungen unterschiedlich. Für die Herstellung von Holzspanplatten
werden z. B. in der Regel die Späne zunächst auf eine Feuchte von 1-5% getrocknet,
mit einem Bindemittel versehen, zu Spanmatten gestreut und anschließend zu
Spanplatten gepresst. Bei der Herstellung von mitteldichten Faserplatten (MDF) nach
dem Blow-Line-Verfahren werden die Fasern zuerst mit dem Bindemittel versehen,
anschließend bis zu einer Feuchte von maximal 15% getrocknet, zu Fasermatten
gestreut und heiß gepresst. Für die Herstellung von Spänen und Fasern muss das
Holz in der Regel entrindet werden. Die anfallenden Rinden gelten als Abfall und
werden üblicherweise verbrannt. Bestimmte Rinden wie Fichtenrinde enthalten
Tannin, das ein Bindungspotential entfalten kann.
Als Bindemittel für die Herstellung von Holzwerkstoffen werden Harze der
Aminoplast- und Phenoplastgruppe wie Harnstoffformaldehydharze (UF-Harze) und
Phenolformaldehydharze (PF-Harze) verwendet. Auch Klebstoffe auf Basis von
polymeren Diisocyanaten (PMDI) können eingesetzt werden. Andere Bindemittel wie
Tanninformaldehydharze (TF-Harze) und Ligninsulfonate (LS) haben hierfür
vergleichsweise nur eine geringe Bedeutung erlangen können.
Nach dem Gebrauch müssen die bindemittelhaltigen Holzwerkstoffe einer stofflichen
oder thermischen Verwertung zugeführt werden oder anderweitig entsorgt werden.
Es sind verschiedene Verfahren zum Recycling von Holzwerkstoffen bekannt
geworden. So ist z. B. bekannt, gebrauchte Holzspanplatten einer thermischen
Dampfbehandlung zu unterziehen (DE-OS 195 09 152), ferner ist es bekannt,
bindemittelhaltige Holzwerkstoffe chemisch-thermisch aufzulösen (DE-PS 43 34 422).
Des weiteres ist es bekannt, gebrauchte Holzspan- und Holzfaserplatten bzw. deren
Zerkleinerungsprodukte mit Tannin als Bindemittel zu neuen Spanplatten zu
verleimen (DE-OS 195 26 667).
Es wurde nun überraschend gefunden, dass man aus tanninhaltigen Rinden wie
Fichtenrinde und Gebrauchtholzwerkstoffe wie Span- und Faserplatten, die ein
Aminoplastharz als Bindemittel enthalten, eine reaktive Bindemittelflotte für die
Herstellung von Holzwerkstoffen wie folgt beschrieben herstellen kann: Die Rinde
wird mit heißem Wasser extrahiert und der heiße Rindenextrakt ggf. nach einer
Aufkonzentrationsstufe mit Zerkleinerungsprodukten von mit Aminoplastharz
gebundenen Holzspan- und Holzfaserplatten zusammengebracht. Insofern werden
die Gebrauchtholzplatten mit einer Tanninlösung aufgeschlossen. Durch diese
Vorgehensweise geht das in Gebrauchtspan- oder Faserplatten vorhandene
Aminoplastharz teilweise in Lösung und reagiert mit den Tanninen unter Bildung von
einer reaktiven Bindemittelflotte, die geeignet ist, als Bindemittel oder als
Bindemittelkomponente bei der Herstellung von Span- und/oder Faserplatten
eingesetzt zu werden. Für die Rindenextraktion können dem Heißwasser auch
Abwasser aus im Nassverfahren arbeitenden "Reinigungssystemen der
Holzwerkstoffindustrie, die z. B. an Trockner und Pressen angeschlossen sind,
beigemengt werden.
Im Bild ist diese Vorgehensweise gezeigt. Im Druckbehälter 1 wird die tanninhaltige
Rinde z. B. Fichtenrinde mit Wasser bei Temperaturen zwischen 70-140°C extrahiert.
Zur Beschleunigung der Extraktion können im Extraktionsprozess Stoffe wie
Harnstoff zugegeben werden. Nach der Extraktion wird die noch heiße tanninhaltige
Flotte einem aufgeheizten zweiten Behälter 2 zugeführt, in dem die tanninhaltige
Flotte auf eine Konzentration von 20-25% durch Verdampfen aufkonzentriert wird.
Der entweichende Dampf aus dem Zwischenbehälter lässt sich für eine wiederholte
Extraktion von Rinde einsetzen. Die tanninhaltige Bindemittelflotte wird einem
Zwischenbehälter 3 zugeführt. Die Flotte in den Zwischenbehältern lässt man auf
Zerkleinerungsprodukten von aminoplasthaltigen Gebrauchtholzwerkstoffen im
Behälter 4 bei Temperaturen von 100-120°C einwirken. Die auf diese Weise durch
chemische Wechselwirkung zwischen der tanninhaltigen Lösung und den
Gebrauchtplatten entstehenden Flotte ist ein Bindemittel, das bei der Herstellung von
Holzwerkstoffen für sich allein oder in Kombination mit anderen Bindemitteln
eingesetzt werden kann.
Die extrahierte Rinde lässt sich nach der Extraktion thermisch verwerten oder nach
einem Fermentierungsvorgang als Rindenkompost einsetzen. Bei einer etwaigen
thermischen Nutzung der Rinde kann die gewonnene Wärmeenergie für die
Beheizung des Extraktionsbehälters verwendet werden. Die mit einer tanninhaltigen
Lösung extrahierten aminoplasthaltigen Zerkleinerungsprodukte der Holzwerkstoffe
können der weiteren Verarbeitung in einem Span- und/oder Faserwerk zugeführt
werden oder ebenfalls thermisch verwertet werden. Die Leimflotte lässt sich, zur
Streckung von Bindemitteln wie Tanninformaldehydharzen einsetzen. Auch andere
Bindemittel wie Phenolformaldehydharze, Harnstoffformaldehydharze und Klebstoffe
auf Basis von PMDI lassen sich durch die auf diese Weise gewonnene
Bindemittelkomponente strecken. Das folgende Beispiel verdeutlicht die Erfindung
ohne sie einzuschränken.
Holzspäne wurden bis zu einer Feuchte von 2% getrocknet und anschließend mit
einer Leimflotte, gewichtsmäßig aus 70% eines Tanninformaldehydharzes und 30%
einer nach der beschriebenen Erfindung hergestellten Bindemittelflotte bestehend,
beleimt. Der Bindemittelaufwand betrug 10% (Feststoff bezogen auf atro
Holzspäne). Nach dem Beleimen wurden die Holzspäne zu 20 mm dicken
Holzspanplatten gepresst. Zum Vergleich wurden Holzspanplatten hergestellt, die
nur das Tanninformaldehydharz enthalten. Auch hier war der Bindemittelaufwand
10% (Feststoff bezogen auf atro Späne). Die Presszeit für die Herstellung der
Platten betrug jeweils 6 Minuten.
Die an den hergestellten Spanplatten ermittelten physikalisch-technologischen
Eigenschaften sind in Tab. 1 zusammengestellt.
Aus den Ergebnissen wird ersichtlich, dass die Beträge für die mechanisch
technologischen Eigenschaften der unter Einsatz der erfindungsgemäßen
Bindemittelflotte hergestellen Spanplatten weitgehend denen entsprechen, die unter
alleinigem Einsatz von Tanninformaldehydharzen hergestellt sind.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer tanninhaltigen Bindemittelflotte aus tanninhaltigen
Rinden und mit Aminoplastharzen gebundenen gebrauchten Holzwerkstoffen,
dadurch gekennzeichnet, dass die tanninhaltigen Rinden in bekannter Weise mit
heißem Wasser einstufig oder mehrstufig extrahiert werden und anschließend der
gewonnene Extrakt für den Aufschluss von aminoplastgebundenen
Holzwerkstoffen bei hohen Temperaturen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die extrahierte Rinde
eine Fichtenrinde und der aufzuschließende Holzwerkstoff eine Spanplatte
und/oder eine mitteldichte Faserplatte (MDF) und/oder Oriented Strand Board
(OSB) und/oder eine Hartfaserplatte ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die extrahierte Rinde
eine Kiefernrinde und der aufzuschließende Holzwerkstoff eine Spanplatte
und/oder mitteldichte Faserplatte (MDF) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion der
Rinde bei Temperaturen zwischen 70 und 140°C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschluss des
Holzwerkstoffes mit Tanninlösung bei Temperaturen zwischen 80 und 140°C
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Heisswasser für
die Extraktion Abwasser aus im Nassverfahren arbeitenden
Abluftreinigungssystemen der Trockner- bzw. Pressenabluft beispielsweise von
Spanplattenanlagen zugemischt wird.
7. Verwendung der nach Anspruch 1 anfallenden Leimflotte als Bindemittel in
Kombination mit Holzwerkstoff-Bindemitteln, insbesondere mit
Phenolformaldehydharzen, Tanninformaldehydharzen, Harnstoffformaldehydhar
zen und Klebstoffen auf Basis von polymerem Diisocyanat.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bindemittelflotte nur in den Deckschichten von mehrschichtigen Holzspanplatten
oder. MDF oder OSB eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bindemittelflotte nur in der Mittelschicht von mehrschichtigen Holzwerkstoffplatten
eingesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bindemittelflotte in Deck- und Mittelschicht von mehrschichtigen
Holzwerkstoffplatten eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert
während der Rindenextraktion alkalisch eingestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der
Bindemittelflotte alkalisch eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der
Bindemittelflotte sauer eingestellt wird.
14. Verwendung der extrahierten Rinde nach Fermentierung als
Bodenverbesserungsmittel.
15. Verwendung der aufgeschlossenen Gebrauchtspanplatten und
Gebrauchtfaserplatten als Rohstoff für Span- und Faserplatten.
16. Verwendung der extrahierten Rinde als Energierohstoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125812 DE10025812A1 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelflotte aus Abfallstoffen der Holzindustrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000125812 DE10025812A1 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelflotte aus Abfallstoffen der Holzindustrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025812A1 true DE10025812A1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7643466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125812 Withdrawn DE10025812A1 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelflotte aus Abfallstoffen der Holzindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10025812A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106970202A (zh) * | 2017-04-28 | 2017-07-21 | 兰州大学 | 一种崩解测试用综合分析装置及其验证方法 |
-
2000
- 2000-05-24 DE DE2000125812 patent/DE10025812A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106970202A (zh) * | 2017-04-28 | 2017-07-21 | 兰州大学 | 一种崩解测试用综合分析装置及其验证方法 |
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