DE10025477A1 - Neuartige Garderobe, mit neuartigen Kleiderbügel - Google Patents

Neuartige Garderobe, mit neuartigen Kleiderbügel

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DE10025477A1 DE2000125477 DE10025477A DE10025477A1 DE 10025477 A1 DE10025477 A1 DE 10025477A1 DE 2000125477 DE2000125477 DE 2000125477 DE 10025477 A DE10025477 A DE 10025477A DE 10025477 A1 DE10025477 A1 DE 10025477A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neuartige Garderobe in Verbindung mit einem neuartigen Kleiderbügel, als Wandgarderobe und als freistehende Garderobe gedacht, wobei beim Kleiderbügel 7 an Stelle des herkömmlichen Einhängehakens eine Kugel 8 aufmontiert ist, die mit einem Rundstab 9 mit dem Kleiderbügel 7 verbunden ist, wobei beim Einhängen der Kleiderbügel 7 der Rundstab 9 mit der Kugel 8 in die Einkerbung 4 oder den Abstand 14 eingeschoben wird, wodurch dann die Kugel 8 auf den Metallzapfen 13 oder den Zwischenstegen 5 aufliegt und dadurch gehalten wird.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Garderobe, als Wandgarderobe und auch als Standgarderobe machbar, in Ver­ bindung mit einem neuartigen Kleiderbügel, nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1
Es sind natürlich eine ganze Anzahl von Garderoben bekannt, in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen, in Holz Metall und in Kunststoff.
Es gibt Standgarderoben in den verschiedensten Formen und Wandgarderoben mit runder, oder mit ovaler Kleiderstange. Es gibt Garderoben, bei denen nur ein Haken an der Wand montiert wird, dieser Haken kann in Metall oder Kunststoff sein, um den Kleiderbügel einhängen zu können.
Bekannt sind auch freistehende Garderobenständer, mit ent­ sprechenden Haken, oder kleinen Metallzapfen, in die dann die Kleiderbügel eingehängt werden können.
Es gibt auch, in ein Holzfach, an der Unterseite eingelassene kleine Metallschienen in U-Form, in denen dann verschiebbare Kunststoff-Ösen eingehängt sind, in denen dann die Kleider­ bügel eingehängt werden können.
Angeboten werden auch Garderoben, bei denen ein Holzelement mit entsprechendem Abstand zur Wand montiert wird. Auf der Rückseite dieses Holzelementes, ist dann eine Kleiderstange anmontiert, die bis zur Wand reicht. Über diese Kleider­ stange können dann die Kleiderbügel eingehängt werden. Die auf diese Art abgehängte Garderobe, ist dann zum Teil nach vorne, von dem Holzelement abgedeckt.
Alle diese angeführten Garderoben sind natürlich seit vielen Jahren bekannt und bewährt, sie haben alle entsprechende Haken, oder eben eine runde oder ovale Kleiderstange, die es ermöglichen, die herkömmlich bekannten Kleiderbügel einzuhängen.
Diese Kleiderbügel können aus Holz, Metall oder Kunststoff sein, und entweder aus Flachmaterial, oder auch aus Rundmaterial ge­ fertigt sein.
Oft haben die bekannten Garderoben die an der Wand montiert werden müssen den Nachteil, daß die Montage zu schwierig und zu umständ­ lich ist. Ein negatives Merkmal aber ist in allen Fällen, daß die Kleiderbügel zum Einhängen auf den Haken, oder auf die Stange immer nur einen in halber Rundung gebogenen Aufhängehaken haben. Die bekannten Kleiderbügel können in den verschiedensten Formen oder Materialien gearbeitet sein, die Form der Aufhängehaken wird in allen Fällen gleich sein. Diese optische Gleichheit ist nicht schön und sicher nicht vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Garderobe zu entwickeln und so zu gestalten, daß auch der Kleiderbügel mit einbezogen wird. Der Kleiderbügel vor allem, soll optisch ganz anders aussehen wie die herkömmlichen Kleiderbügel, er soll modern sein und eben anders funktioneren wie alle bekannten Kleiderbügel. Dieser Kleiderbügel soll aus verschiedenen Ma­ terialien zu fertigen sein und optisch und farblich einen Schwerpunkt setzen im Garderobenbereich.
Der neue Kleiderbügel soll bei Wandgarderoben und auch bei frei­ stehenden Standgarderoben einsetzbar sein.
Die Garderobe soll abgestimmt werden können im Wandbereich, ob viel oder wenig Aufhängemöglichkeit erforderlich wird, also auch für wenig Bedarf, in kleinerer Form zu kaufen sein.
Die Garderobe soll in Metall, Kunststoff oder Holz herzustellen sein, bei den Kleiderhaken ebenso, wie die fest montierten Wandteile und die freistehende Standgarderobe.
Diese Art der Garderobe soll überall einsetzbar sein, wo eben eine Garderobe gebraucht und erforderlich ist, im Wohnbereich und im Büro- und Besprechungsbereich.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsmäßigen Gestaltung der Garderobe ist in erster Linie einmal daran gedacht, sich von dem halbrund gebogenen Aufhängehaken zu trennen, der an allen bekannten Kleiderbügeln zum Einhängen in die Kleiderstange und an den Kleiderhaken, eben bis jetzt nicht wegzudenken war.
Bei der erfindungsmäßigen Gestaltung des Kleiderbügels entfällt dieser bekannte Einhängehaken und wird einfach durch eine Kugel ersetzt. Durchmesser der Kugel ca 40-50 mm. Diese Kugel ist mittels Gewinde auf einen Rundstab aufgeschraubt, oder der Rund­ stab ist in die Kugel eingegossen. Der beschriebene Rundstab hat einen Durchmesser von ca 6-10 mm. Die Kugel kann aus den verschiedensten Materialien gefertigt sein, Holz, Metall, Glas, Kunststoff, oder auch aus Marmor oder dergl. mehr.
In der erfindungsmäßigen Ausgestaltung des KLeiderbügels, ist zuerst einmal an die beschriebene Kugel gedacht, aber es sind auch an Stelle der Kugelform, durchaus andere Formen möglich, wie anhand von Beispielen gezeigt wird.
Der erfindungsmäßig ausgestaltete Kleiderbügel wird dann in einer Einkerbung einfach eingehängt und bleibt in dieser Stellung, einfach an der Kugel hängen. Diese Einkerbungen sind in gerundeter Zackenform gearbeitet, in einer geraden Front nebeneinander, oder auch in ganz eckiger, quadratischen Form, oder auch in halbrunder Form. Diese erfindungsmäßig ausge­ staltete Garderobe, der an der Wand zu befestigende Teil, hat ganz pauschal gesehen, die Grundform eines herkömmlichen be­ kannten "Stempelhalters" wie er zum Einhängen von normalen Stempeln in den Büros benutzt wird.
Die Einkerbungen zum Einhängen der neuen Kleiderbügel haben eine Tiefe von ca 10-20 cm, eine Breite von ce 15-20 mm damit eben der neue Kleiderbügel bequem eingehängt werden kann. Durch die beschriebene Kugel, wird das Herausfallen nach unten verhindert.
Der an der Wand zu befestigende Teil, wird in der erfindungs­ mäßigen Ausgestaltung in einigen Formen dargestellt. Diese Teile können für kleinere Garderoben ausgerichtet sein, wenn dann mehr Hängemöglichkeit erforderlich wird, kann ein zweiter und dritter Teil anmontiert werden. Auch diese Wandteile können in ver­ schiedenen Materialien ausgeführt werden.
Diese Einhängeplatten für die Kleiderbügel können auch wie be­ schrieben, in quadratischer Form gearbeitet sein, wie im be­ vorzugten Ausführungsbeispiel als freistehende Standgarderobe dargestellt, aber auch hier ist eine runde Einhängeplatte denk­ bar und möglich.
Bei der erfindungsmäßigen Ausgestaltung der Garderobe, ist auch an eine andere Version der Gestaltung gedacht, wobei hier keine Einkerbungen in eine gerade Fläche eingearbeitet werden, sondern hier ist erfindungsmäßig daran gedacht, in eine gerade, Platten­ förmige Garderobenfläche, runde Metallzapfen einzuarbeiten, je­ weils mit einem gewissen Abstand zueinander, der ein Einhängen der neuen Kleiderbügel zuläßt.
Diese Metallzapfen können von vorne eingeschraubt werden, oder von der Rückseite her, mittels einer Schraubmutter gehalten werden. Diese beschriebenen Metallzapfen sollten von vorne ge­ rundet sein. Der Abstand von Zapfen zu Zapfen, kann gleichmäßig aber auch in einem anderen Raster erfolgen.
In der erfindungsmäßigen Ausgestaltung dieser Wandplatte für die Garderobe, ist daran gedacht, daß unter den oberen Zapfen, noch­ mals eine zweite Reihe dieser Zapfen montiert wird, für kleine Teile, oder für Kindergarderobe. Diese unteren Zapfen können kürzer sein wie die oberen Zapfen.
Nachstehend wird die Erfindung, anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen und Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe in der Ansicht von der Seite, als freistehende Standgarderobe.
Fig. 2 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe, die Einhängeplatte der freistehenden Standgarderobe (Fig. 1) von oben.
Fig. 3 Ausschnitt im größeren Masstab, aus Fig. 2
Fig. 4 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe, Wandgarderobe, in der Ansicht von oben, in ge­ rader Form.
Fig. 5 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe, perspektivische Darstellung der Fig. 4
Fig. 6 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe, Wandgarderobe, in der Ansicht von oben, in halb­ runder Form.
Fig. 7 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe, perspektivische Darstellung der Fig. 6
Fig. 8 Einen erfindungsmäßig ausgestalteten Kleiderbügel mit der Kugel als Hängemöglichkeit
Fig. 9 Eine erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe, Wandgarderobe in der Ansicht von vorne, mit den Zapfen als Einhängemöglichkeit.
Fig. 10 Seitenansicht zu Fig. 9
Fig. 11 Ansicht der Garderobe, Wandgarderobe von oben zu Fig. 9
Fig. 12 Erfindungsmäßig ausgestaltete Kleiderbügel, drei verschiedene Versionen,
-A- mit der Kugel als Aufhängemöglichkeit
-B- mit Ausbuchtung in der Mitte des Bügels, als Aufhängemöglichkeit
-C- mit Ausbuchtung als Aufhängemöglichkeit und seitlichen Kugeln als Abschluß
Fig. 13 Detail zum Kleiderbügel -B- und -C- in etwas größerem Masstab
Fig. 14 Drei verschiedene Varianten, zum erfindungsmäßig ausgestalteten KLeiderbügel Die erfindungsmäßig ausgestaltete Garderobe und der Kleider­ bügel, besteht zuerst einmal darin, daß die Kleiderbügel 7 nicht mehr die bekannten, halbrunden Einhängehaken haben, sondern zum Einhängen eine Kugel 8, die an einem Rundstab 9 befestigt ist. Diese Kugel 8 kann aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein, z. B. Holz, Metall, Glas, Kunststoff oder Marmor und ist mittels Gewinde am Rundstab 9 befestigt. Der Durchmesser der Kugel ist Gestaltungssache, wird aber ca 40-50 mm haben, der Durchmesser des Rundstabes 9 ist ca 6-10 mm
An Stelle der Kugel 8 können aber auch andere Formen Verwen­ dung finden, wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, wobei diese Formen aus verschiedenen Materialen gefertigt sind. Wichtig ist, daß auch diese Formen auf die Aussparungen 4, in den Wandhalterungen 10 und 11 abgestimmt sind.
Die Kleiderbügel 7 selbst, sind aus Metall, Rundstab oder Flachmaterial gefertigt, können aber auch aus anderen Mate­ rialien gefertigt werden.
In der erfindungsmäßigen Ausgestaltung der Wandgarderobe, werden Wandhalterungen 10 und 11 montiert, in eckiger, oder in runder, halbrunder Form, nach Fig. 4 und 5, sowie 6 und 7 Diese Wandhalterungen 10 und 11, erhalten von der Stirnseite her, leicht gerundete Einkerbungen 4, zwischen diesen Ein­ kerbungen 4 immer ein Zwischensteg 5
Einkerbung 4 und Zwischensteg 5, sind in der Breite so zu ge­ stalten, daß ein gutes Einhängen der Kleiderbügel 7 mit der Kugel 8 gewährleistet ist, ohne daß sich die Kugeln 8 gegen­ seitig behindern.
Die erfindungsmäßige Ausgestaltung der freistehenden Stand­ garderobe, erfolgt nach Fig. 1-3
Hier ist eine runde, oder eckige Säule 1, aus Metall, Kunst­ stoff oder Holz, auf einer Grundplatte 2 aufmontiert. Diese Grundplatte 2 kann in unterschiedlicher Form gearbeitet sein und auch aus den verschiedensten Materialien.
Auf der Oberkante dieser Standsäule 1, ist dann wieder eine Einhängeplatte 3 für die Kleiderbügel 7 aufmontiert. Auch diese Einhängeplatte 3 kann sowohl eckig, als auch rund sein, oder auch in jeder anderen Form.
Wichtig ist, daß auch hier wieder, in dieser Einhängeplatte 3 Einkerbungen 4 und Zwischenstege 5 eingearbeitet werden, wie schon beschrieben, wobei die Ecken 6 leicht abgerundet sind. Diese Eckrundungen 6, auch bei den Wandhalterungen 10 und 11 anarbeiten.
Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel, ist auch noch eine an­ dere Wandgarderobe angeführt, nach Fig. 9-11
Bei dieser Version ist die Wandhalterung mit 12 gekennzeichnet, und ist in Metallkonstruktion gearbeitet, oder auch in Holz möglich.
Auf diese Wandhalterung 12 werden dann Metallzapfen 13 an­ montiert, entweder mittels Gewinde gleich von vorne einge­ schraubt, oder von der Rückseite her mit einer Schraubmutter gehalten. Diese Metallzapfen 13, können aber auch aus einem anderen Material gefertigt sein, z. B. Kunststoff.
Zwischen diesen Metallzapfen 13, immer ein entsprechender Abstand 14, der auf den Rundstab 9 und die Kugel 8, der Kleiderbügel 7 abzustimmen ist.
Bei dieser Version der Wandhalterung 12, ist im unteren Bereich nochmals eine Reihe der Metallzapfen 13 möglich, für kleinere Garderobenteile, oder Kinder-Garderobe.
Ebenfalls für die Wandhalterung 12 gedacht und für die Metallzapfen 13, sind die Kleiderbügel 7, aus den Fig. 12 -B- und -C-
Bei diesen Kleiderbügeln 7, ist an Stelle der schon oft beschriebenen Kugel 8, eine Ausbuchtung, Schlinge 15 einge­ arbeitet, wobei dann diese Schlinge 15, über den Metall­ zapfen 13 eingehängt wird, sh. dazu Fig. 13
Bei Version -C- in Fig. 12, ist der Kleiderbügel 7 in jedem Fall aus einem Rundmaterial gearbeitet, wobei dann links und rechts nachmals eine Kugel 16 aufmontiert ist.

Claims (5)

1. Neuartige Garderobe in Verbindung mit einem neu­ artigen Kleiderbügel, als Wandgarderobe und als freistehende Garderobe gedacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel 7, an Stelle des herkömmlichen Einhängehakens, eine Kugel 8 aufmontiert hat, auf einen Rundstab 9, der mit dem Kleiderbügel 7 exakt in der Mitte verbunden ist und zum Einhängen in die Garderobe, in die dafür vorgesehene Einkerbung 4 bei den Wandhalterungen 10 und 11 und auch bei der Einhängeplatte 3, der freistehenden Garderobe, ein­ gehängt wird, oder auch in den Abstand 14, zwischen den Metallzapfen 13, wobei die Kugel 8 dann auf den Metallzapfen 13, oder den Zwischenstegen 5 aufliegt und dadurch gehalten wird.
2. Neuartige Garderobe in Verbindung mit einem neu­ artigen Kleiderbügel, als Wandgarderobe und als freistehende Garderobe gedacht, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterungen 10 und 11 der Garderobe und auch die Einhängeplatte 3 der freistehenden Garderobe, Einkerbungen 4 eingearbeitet haben, getrennt immer durch einen Zwischensteg 5, wobei die Breite und Tiefe dieser Einkerbungen 4 und der Zwischenstege 5 auf die Kugel 8 und den Rund­ stab 9 abgestimmt sind.
3. Neuartige Garderobe in Verbindung mit einem neu­ artigen Kleiderbügel, als Wandgarderobe und als freistehende Garderobe gedacht, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleiderbügel 7, mit der Kugel 8 am Rund­ stab 9 auch bei einer Wandgarderobe in Plattenform 12 bei Figur -9-
im Abstand 14 zwischen den Metallzapfen 13 einge­ hängt werden kann, wobei auch hier der Abstand 14 auf die Kugel 8 und den Rundstab 9 abgestimmt sein muß.
4. Neuartige Garderobe in Verbindung mit einem neu­ artigen Kleidetbügel, als Wandgarderobe und als freistehende Garderobe gedacht, nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Kleiderbügel 7, an Stelle der Kugel 8 auch noch andere Formen der Halterung, auf dem Rundstab 9 möglich sind, wie Fig. 14 Zeichnung D-E-F in der Ansicht zeigt.
5. Neuartige Garderobe in Verbindung mit einem neu­ artigen KLeiderbügel, als Wandgarderobe und als freistehende Garderobe gedacht, nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß auch bei der Wandgarderobe 12 Figur -9-
mit den Metallzapfen 13, eine andere Form der Kleider­ bügel 7 möglich ist, ohne die Kugel 8, dafür aber
mit eine Ausbuchtung, Schlinge 15 die über den Metall­ zapfen 13 geschoben wird, nach Fig. 12
Zeichnung -B- und -C- sowie Fig. 13 in etwas größerem Masstab, wobei diese Schlinge 15 genau in der Mitte des Kleiderbügels 7 eingearbeitet ist und auf die Stärke des Metallzapfens 13 abzustimmen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1680991A1 (de) 2005-01-15 2006-07-19 Nicholas John Carter Kleiderbügel
CN113322636A (zh) * 2021-07-19 2021-08-31 杨俊岭 一种具有升降功能的晾衣杆

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