DE10025095A1 - Prüfstand für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Prüfstand für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand für Brennkraftmaschinen (10) mit einer Kurbelwelle und einer Abgasanlage (12), wobei der Prüfstand eine Belastungsmaschine (16) mit einer Gelenkwelle (18) aufweist, wobei die Gelenkwelle (18) kraftschlüssig mit der Kurbelwelle einer jeweils zu prüfenden Brennkraftmaschine (10) am Ort des kurbelwellenseitigen Abtriebs der Brennkraftmaschine (10) verbunden ist. Hierbei ist ein Getriebe (14) zwischen der Brennkraftmaschine (10) und der Belastungsmaschine (16) derart angeordnet und ausgebildet, daß das Getriebe (14) eingangsseitig direkt mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (10) und ausgangsseitig direkt mit der Gelenkwelle (18) der Belastungsmaschine (16) verbunden ist, wobei die Ausgangsseite des Getriebes (14) zusammen mit der Gelenkwelle (18) parallel zu einer gedachten Vorderachse (22) eines der Einbaulage der Brennkraftmaschine (10) entsprechenden Kraftfahrzeuges (20) ausgerichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand für Brennkraftmaschinen mit einer Kurbelwelle und
einer Abgasanlage, wobei der Prüfstand eine Belastungsmaschine mit einer Gelenkwelle
aufweist, wobei die Gelenkwelle kraftschlüssig mit der Kurbelwelle einer jeweils zu
prüfenden Brennkraftmaschine am Ort des kurbelwellenseitigen Abtriebs der
Brennkraftmaschine verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Motorprüfstände bestehen im wesentlichen aus einer
Belastungsmaschine mit Drehmoment- und Drehzahlmeßeinrichtung, die über eine
Gelenkwelle und Zwischenlager mit der Kurbelwelle des zu prüfenden Motors gekuppelt
wird. Diese Technik erfordert, daß der zu prüfende Motor mittels geeigneter
Hilfskonstruktionen zu der feststehenden Belastungsmaschine ausgerichtet wird, damit
die Gelenkwelle angekuppelt werden kann. Aus der DE 40 19 581 C2 ist ein derartiger
Prüfstand für Verbrennungsmotoren zur Geräuschmessung von Kraftfahrzeug-
Abgasanlagen bekannt, bei dem die Kurbelwelle des Motors fluchtend mit einer
Eingangswelle einer Wirbelstrombremse direkt verbunden ist.
Im Gegensatz dazu haben Getriebeprüfstände, auf denen ein Aggregat, bestehend aus
Fahrzeuggetriebe mit Verbrennungskraftmaschine, erprobt werden, für jede
Abtriebswelle des Fahrzeuggetriebes eine Belastungsmaschine. Die Abtriebe werden
mittels Gelenkwellen mit den Belastungsmaschinen gekuppelt. Auch hier ist eine
Hilfskonstruktion notwendig, um das Aggregat in eine geeignete Position zur Verbindung
an die Belastungsmaschinen zu bringen. Ein derartiger Prüfstand mit einer
elektromotorischen Bremse an einer Gelenkwelle eines Hinterachsgetriebes ist
beispielsweise aus dem Artikel "Thermisch-mechanischer Aggregate- und
Abgasanlagen-Prüfstand für Betriebsfestigkeitsuntersuchungen" von Hans-Georg
Holzheimer und Heinz Jörg Kolitsch in ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 87 (1985) 5
bekannt.
Heutige Fahrzeugmotoren mit Verbrennungskraftmaschine sind vorwiegend in Längs-
oder Quereinbau in die Fahrzeuge eingebaut. Längseinbau bedeutet, daß die
Kurbelwelle etwa in Fahrtrichtung ausgerichtet ist, während bei Quereinbau die
Kurbelwelle quer zur Fahrtrichtung steht. Für einen herkömmlichen Motorprüfstand
bedeutet dies, daß die Abgasanlage eines längs eingebauten Motors in Richtung der
Belastungsmaschine zeigt. Die Abgasanlage eines quer eingebauten Motors steht etwa
in einem rechten Winkel zur Belastungsmaschine, weil der Motor um 90° gedreht wird,
um die Kurbelwelle mit der Belastungsmaschine zu kuppeln. Bei einem
Getriebeprüfstand ist die Lage der Abgasanlage unabhängig von der Bauform des
Motors, weil die Abtriebswellen des Getriebes die Einbaulage bestimmen.
Um eine Brennkraftmaschine mit allen notwendigen Ver- und Entsorgungsanschlüssen
zu versehen, sowie eine fahrzeuggemäße Aufhängung zu realisieren, sind bei
Getriebeprüfständen und Motorprüfständen mit Quer- und Längseinbau unterschiedliche
Aufbauten und Anordnungen aller Komponenten notwendig. Dies erfordert eine Vielzahl
von variablen Hilfskonstruktionen und bedingt Umbaumaßnahmen, wenn die gleiche
Brennkraftmaschine zuerst auf einem Motorprüfstand (Einfahrprüfstand) und dann auf
einem Getriebeprüfstand eingesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Prüfstand der
obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, welcher eine einheitliche Konstruktion für
die Aufhängung der Brennkraftmaschinen im Prüfstand sowie eine einheitliche
Adaptierung aller Ver- und Entsorgungsanschlüsse an den Prüfständen erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Prüfstand der o. g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Getriebe zwischen der
Brennkraftmaschine und der Belastungsmaschine derart angeordnet und ausgebildet ist,
daß das Getriebe eingangsseitig direkt mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und
ausgangsseitig direkt mit der Gelenkwelle der Belastungsmaschine verbunden ist, wobei
die Ausgangsseite des Getriebes zusammen mit der Gelenkwelle parallel zu einer
gedachten Vorderachse eines der Einbaulage der Brennkraftmaschine entsprechenden
Kraftfahrzeuges ausgerichtet ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Notwendigkeit der Ausrichtung der Brennkraftmaschine
derart, daß die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und die Gelenkwelle der
Belastungsmaschine miteinander fluchten, entfällt. Für einen Prüfstand ergibt sich bei
der wahlweisen Montage von Längs- bzw. Quermotoren ein reduzierter Umrüstaufwand
unter Beibehaltung der räumlichen Anordnung aller Komponenten des Prüfstandes. Mit
anderen Worten ist die räumliche Anordnung von der Abgasanlage bzgl. der
Belastungsmaschine sowohl für Quer- als Auch für Längsmotoren identisch.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind am Prüfstand für die jeweils montierte
Brennkraftmaschine Befestigungseinrichtung derart ausgebildet und angeordnet, daß
diese einen Einbau der Brennkraftmaschine und der Abgasanlage in ein Kraftfahrzeug
bzgl. Ort und Lage simulieren.
Beispielsweise ist die Brennkraftmaschine ein Längsmotor und weist das Getriebe eine
Kegelradstufe mit 90°-Umlenkung der Abtriebsachse sowie eine Stirnradstufe auf.
Alternativ ist die Brennkraftmaschine ein Quermotor und weist das Getriebe eine
Stirnradstufe auf.
Zweckmäßigerweise ist das Getriebe ein Umlenkgetriebe mit einem
Gesamtübersetzungsverhältnis von 1 oder nahe 1.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfstandes
und
Fig. 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Prüfstandes.
Die in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Prüfstandes für eine Brennkraftmaschine 10 mit Abgasanlage 12
umfassen jeweils ein Umlenkgetriebe 14 sowie eine Belastungsmaschine 16 mit einer
Gelenkwelle 18, die mit dem Umlenkgetriebe verbunden ist. Mit gestrichelten Linien ist
ein gedachtes Kraftfahrzeug 20 dargestellt, welches der momentan am Prüfstand
simulierten Einbaulage der Brennkraftmaschine 10 entspricht.
Erfindungsgemäß ist eine einheitliche Konstruktion für die Aufhängung der
Brennkraftmaschinen sowie eine einheitliche Adaptierung aller Ver- und
Entsorgungsanschlüsse an den Prüfständen mit einer Orientierung am front- oder
allradgetriebenen Fahrzeug 20 mit Frontmotor vorgesehen. Ausgangspunkt des
Bezugssystems für das Fahrzeug 20 und für den Prüfstand ist die Mitte einer
Vorderachse 22. Alle Prüfstände werden so aufgebaut, daß die Belastungsmaschinen 16
und entsprechende, nicht dargestellte Palettensysteme in diesem Bezugssystem
angeordnet sind.
Stellt man sich die Systeme Fahrzeug 20 und Motorprüfstand ineinander eingefügt vor,
wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so befindet sich die Belastungsmaschine 16 in
Richtung der Vorderachse 22 links neben dem Fahrzeug 20. Die Paletten zur Aufnahme
von Aggregaten der Brennkraftmaschine 10 sind grundsätzlich so gestaltet, daß sie alle
möglichen Befestigungspunkte im Motorraum eines Fahrzeugs 20 simulieren können.
Auch hier ist der Ausgangspunkt die Mitte der Vorderachse 22. Da die Einbauräume in
verschiedenen Fahrzeugen 20 ähnlich sind, können die Einbausituationen unter
Verwendung von serienmäßigen Komponenten realisiert werden.
Die Lage der Abgasanlage 12 variiert bei diesem Bezugssystem in der Höhe nur wenig,
die Richtung ist grundsätzlich gleich, weil alle Abgasanlagen im Fahrzeug 20 nach hinten
geführt sind.
Erfindungsgemäß ist ein Prüfgetriebe 14 vorgesehen, welches im Prüfstand eingesetzt
wird, um die Lage der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine 10 an den Ort zu bringen,
wo die Abtriebswellen beim Fahrzeuggetriebe angeordnet wären. Im wesentlichen
handelt es sich dabei um ein Getriebe 14, welches hinsichtlich der Lage von Eingangs-
und Ausgangswellen mit einem Fahrzeuggetriebe identisch ist. Das Prüfgetriebe 14 für
Längsmotore (Fig. 1) hat eine Kegelradstufe zur 90°-Umlenkung der Abtriebsachse. Das
Prüfgetriebe 14 für Längsmotore (Fig. 2) und das Prüfgetriebe 14 für Quermotore (Fig. 1)
haben jeweils eine Stirnradstufe.
Eine Drehzahl- und Drehmomentmessung wird direkt am Anschlußflansch zur
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 vorgenommen. Damit werden die bei bisherigen
Prüfstandskonzepten auftretenden Meßfehler aufgrund von Reibung und
Massenträgheiten der zwischen Kurbelwelle und Drehmomentmeßort liegenden
Prüfstandskomponenten (Zwischenlager, Wellen, Kupplungen) vermieden. Dadurch, daß
Drehzahl und Drehmoment an der gleichen Stelle gemessen werden, haben dynamische
Messungen eine höhere Aussagekraft als bei Systemen mit räumlich abweichendem
Meßort für diese beiden Meßgrößen. Es werden beispielsweise handelsübliche
Drehmoment- und Drehzahlmeßflansche mit berührungsloser Übertragung der
Meßsignale eingesetzt.
Um den Temperatureinfluß auf das Meßsignal zu minimieren, wird eine gleichbleibende
Temperierung des Meßflansches in einem Bereich unter 60°C gewährleistet. Eine nach
außen offene Luftkühlung ist ggf. nicht möglich, wenn das Prüfgetriebe 14 auch bei
akustischen Versuchen eingesetzt werden soll. Die Einstrahlung von Wärme von der
Motorseite und aus dem Getriebe 14 wird durch Abschirmflächen und Isolation minimiert.
Die Wärme, die über die Wellen von der Kurbelwelle und vom Getriebe 14 eingeleitet
wird, wird an die Luft in der Meßflanschkammer abgegeben. Für eine gute
Wärmeübertragung sind die Wellenflansche mit Kühlrippen ausgeführt. Die Luft kühlt
sich an den ebenfalls mit Kühlrippen ausgeführten Innenflächen des Gehäuses ab. Der
Befestigungsflansch für den Meßflansch ist getriebeseitig als Lüfter ausgeführt, damit die
Luft innerhalb der Meßflanschkammer des Getriebegehäuses zirkuliert. Durch
Luftleitflächen wird eine Zirkulation erzielt, die die Kühlrippen der Wellenflansche und
anschließend die Kühlrippen am Gehäuse durchströmt.
Des Getriebe 14 dient ausschließlich dazu, die geometrische Lage des
Anschlußflansches für die Gelenkwelle 18 anzupassen. Es soll so wenig wie möglich
Einfluß auf das Verhalten des Prüflings 10 und das Gesamtsystem, bestehend aus
Brennkraftmaschine 10 und Belastungsmaschine 16, nehmen.
Für längs eingebaute Brennkraftmaschinen 10 (Fig. 1) ist das Getriebe 14 mit einer 90°-
Umlenkung über ein Kegelradpaar ausgeführt. Die nachgeschaltete Stirnradstufe dient
der Verlagerung der Abtriebswelle auf die Mitte des Bezugssystems. Für quer
eingebaute Brennkraftmaschinen (Fig. 2) ist nur eine Stirnradstufe erforderlich. Das
Gesamtübersetzungsverhältnis liegt nahe bei 1. Aus schwingungstechnischen Gründen
wird das Gesamtübersetzungsverhältnis ggf. nicht exakt 1 gewählt. In einer
abgewandelten Ausführung kann auch ein abweichendes Übersetzungsverhältnis
realisiert werden, um Anpassungen an die Betriebskennlinie (Drehzahlen, Drehmomente)
der Belastungsmaschine vorzunehmen.
Das Getriebe 14 ist mit einer Öleinspritzschmierung ausgeführt. Außerhalb des
Getriebes ist ein Öltank mit Öl/Wasser-Wärmetauscher angeordnet. Der Ölkreislauf wird
mit einer externen Pumpe gefördert.
Ein Gehäuse umschließt das Getriebe und den Meßflansch. Das Gehäuse hat außen die
Befestigungsflächen für eine Getriebeabstützung. An einer der Brennkraftmaschine 10
zugewandten Seite des Gehäuses befindet sich eine Flanschfläche zur Montage eines
Adapters. Das Gehäuse ist mit einer Wasserkühlung ausgeführt. Damit werden die
Voraussetzungen für einen geringen Temperaturgang der Drehmomentmessung sowie
die Einhaltung der optimalen Zahneingriffsverhältnisse im Getriebe geschaffen. Um das
Prüfgetriebe 14 an verschiedene Brennkraftmaschinen 10 montieren zu können, wird
zwischen Prüfgetriebe 14 und Brennkraftmaschinen 10 ein flanschförmiger Adapter
montiert. Dieser wird an die jeweiligen Befestigungsflächen und Befestigungsbohrungen
verschiedener Brennkraftmaschinen 10 angepaßt.
Claims (5)
1. Prüfstand für Brennkraftmaschinen (10) mit einer Kurbelwelle und einer
Abgasanlage (12), wobei der Prüfstand eine Belastungsmaschine (16) mit einer
Gelenkwelle (18) aufweist, wobei die Gelenkwelle (18) kraftschlüssig mit der
Kurbelwelle einer jeweils zu prüfenden Brennkraftmaschine (10) am Ort des
kurbelwellenseitigen Abtriebs der Brennkraftmaschine (10) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Getriebe (14) zwischen der Brennkraftmaschine (10) und
der Belastungsmaschine (16) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß das
Getriebe (14) eingangsseitig direkt mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (10)
und ausgangsseitig direkt mit der Gelenkwelle (18) der Belastungsmaschine (16)
verbunden ist, wobei die Ausgangsseite des Getriebes (14) zusammen mit der
Gelenkwelle (18) parallel zu einer gedachten Vorderachse (22) eines der Einbaulage
der Brennkraftmaschine (10) entsprechenden Kraftfahrzeuges (20) ausgerichtet ist.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Prüfstand für die
jeweils montierte Brennkraftmaschine (10) Befestigungseinrichtungen derart
ausgebildet und angeordnet sind, daß diese einen Einbau der Brennkraftmaschine
(10) und der Abgasanlage (12) in ein Kraftfahrzeug (20) bzgl. Ort und Lage
simulieren.
3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennkraftmaschine (20) ein Längsmotor ist und das Getriebe (14) eine
Kegelradstufe mit 90°-Umlenkung der Abtriebsachse sowie eine Stirnradstufe
aufweist.
4. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennkraftmaschine (10) ein Quermotor ist und das Getriebe (14) eine Stirnradstufe
aufweist.
5. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (14) ein Umlenkgetriebe mit einem Gesamtübersetzungsverhältnis
von 1 oder nahe 1 ist.
Priority Applications (1)
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