DE10258335A1 - Verfahren zur Untersuchung der Betriebsfestigkeit einer Kfz-Einrichtung auf einem Prüfstand - Google Patents

Verfahren zur Untersuchung der Betriebsfestigkeit einer Kfz-Einrichtung auf einem Prüfstand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung der Betriebsfestigkeit einer Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) auf einem Prüfstand, wobei durch den Prüfstand erzeugte mechanische Schwingungen der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) durch zumindest einen Beschleunigungsaufnehmer (7) gemessen werden, wobei unter Verwendung der gemessenen Beschleunigung eine Korrelation zwischen zumindest einer zeitabhängigen Eingangsgröße des Prüfstandes und einer Stärke einer mechanischen Belastung an zumindest einer bruchgefährdeten Stelle (6) der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) ermittelt wird und wobei bei einer Zeitreihe der zumindest einen Eingangsgröße zumindest ein Zeitabschnitt weggelassen wird, in dem die Stärke der mechanischen Belastung gering ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung der Betriebsfestigkeit einer Kraftfahrzeug-Einrichtung auf einem Prüfstand.
  • Die Schädigung eines Bauteiles resultiert aus mikroskopischen Verformungen, d.h. Dehnungen des Werkstoffes infolge äußerer und innerer Belastung. Bei genügender Stärke und/oder Wiederholung der Dehnungen kommt es zur Zerrüttung des Werkstoffes und schließlich zum Bruch. Für zahlreiche Werkstoffe ist dieser Zusammenhang bekannt und kann daher durch Zählen der Dehnungen und durch Messen der Dehnungs-Amplituden in Belastungstests vorausgesagt werden, wann der Werkstoff versagen wird.
  • Neben Praxis-Tests unter realen Bedingungen, d.h. insbesondere durch Probefahren eines Kraftfahrzeuges, sind Belastungstests auf Prüfständen bekannt, bei denen die Belastung unter realen Bedingungen simuliert wird. Häufig werden hierbei nur Teile oder Teilsysteme, d.h. Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges auf dem Prüfstand getestet. Einflussgrößen, die eine Belastung der Einrichtung bewirken können, sind z.B. der Drosselklappenwinkel einer Kraftstoff-Zuführungseinrichtung, die Motordrehzahl, die Fahrgeschwindigkeit, die Betätigung der Kupplung und/oder des Getriebes sowie die Bewegung des Fahrzeug-Fahrwerks. Für die Simulation auf dem Prüfstand stehen als Eingangsgrößen in der Regel Zeitreihen der Einflussgrößen bzw. von daraus resultierenden Größen zur Ansteuerung des Prüfstandes zu Verfügung.
  • Die Materialprüfung auf dem Prüfstand ist wegen der Komplexität der mechanischen Kopplungen in Kraftfahrzeugen aufwändig. Ohne lang andauernde Tests kann in der Regel nicht vorausgesagt werden, wann ein Bauteil oder eine Einrichtung versagt.
  • Es wurde bereits versucht, die Dauer der Belastungstests durch Raffung der Zeitreihen zu verkürzen. Die DE 44 18 599 A1 beschreibt ein Verfahren zur Raffung gemessener, mehraxialer Belastungszeitfunktionen. Das Verfahren ist jedoch nur dann anwendbar, wenn die zwischen den Referenzmessstellen im Prüfstand und den schwingbruchkritischen Stellen eines zu untersuchenden Bauteiles wirkenden dynamischen Massen- oder Dämpferkräfte im Frequenzbereich der eingeleiteten Belastungszeitfunktionen vernachlässigbar klein sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, kurze und/oder besonders aussagekräftige Belastungstests auch bei komplexen Kraftfahrzeug-Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Es wird vorgeschlagen, zur Raffung zumindest einer Zeitreihe eine Messung einer durch den Prüfstand erzeugten mechanischen Schwingung der Einrichtung durchzuführen.
  • Hierfür kommen grundsätzlich sogenannte Dehnungsmessstreifen (DMS) in Frage, die an bruchgefährdeten Stellen befestigt, insbesondere aufgeklebt werden. Jeder DMS ist insbesondere mit einem geeigneten Messverstärker (z.B. einer Trägerfrequenzmessbrücke) verbunden, der ein der Dehnung des DMS bzw. der Einrichtung proportionales Messsignal liefert. Insbesondere bei Einrichtungen, deren Temperatur während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges ansteigt, (z.B. der Abgasanlage), müssen spezielle Hochtemperatur-DMS verwendet werden, die nicht wiederverwendbar sind und deren Anschaffung mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Daher wird vorgeschlagen, die erzeugte mechanische Schwingung der Kraftfahrzeug-Einrichtung durch zumindest einen Beschleunigungsaufnehmer zu messen. Beschleunigungsaufnehmer sind wiederverwendbar und können erforderlichenfalls aktiv gekühlt werden, um eine Verfälschung der Messergebnisse zu vermeiden und/oder um den Beschleunigungsaufnehmer vor einer Beschädigung zu schützen.
  • Eine Alternative ist ein berührungslos arbeitendes Vibrometer, insbesondere ein Laser-Vibrometer, das den Vorteil hat, nicht an der Einrichtung befestigt werden zu müssen. Daher kann das Messergebnis nicht verfälscht werden und ist der Montageaufwand gering.
  • In beiden Fällen wird unter Verwendung der Messergebnisse eine Korrelation zwischen zumindest einer zeitabhängigen Eingangsgröße des Prüfstandes und einer Stärke einer mechanischen Belastung an zumindest einer bruchgefährdeten Stelle der Kraftfahrzeug-Einrichtung ermittelt. Nun kann unter Verwendung der Korrelation festgestellt werden, ob Zeitabschnitte der Zeitreihe oder der Zeitreihen der zumindest einen Eingangsgröße vorliegen, in denen die Stärke der mechanischen Belastung der Einrichtung gering ist.
  • Bei der Ermittlung der Korrelation, insbesondere zwischen der gemessenen Beschleunigung als Funktion der Zeit und allen Eingangsgrößen des Prüfstandes, können an sich bekannte mathematische Verfahren angewendet werden und/oder Simulationsrechnungen unter Verwendung physikalischer Rechenmodelle der zu untersuchenden Einrichtung durchgeführt werden.
  • Bei der Feststellung, ob die Stärke der mechanischen Belastung der Einrichtung in einem Zeitabschnitt gering ist, wird beispielsweise auf die oben erwähnten Zusammenhänge zwischen der Zahl und Amplitude von Dehnungen des Materials und/oder der Materialien der Einrichtung zurückgegriffen. Insbesondere können erfahrungsgemäß Dehnungen mit Amplituden unterhalb eines Grenzwertes unberücksichtigt bleiben – und die entsprechenden Zeitabschnitte ausgeschnitten werden -, da auch eine sehr große Anzahl solcher Dehnungen nicht zu einer Zerrüttung des Materials führt. Der Grenzwert kann z.B. aus dem annähernd horizontal verlaufenden Bereich einer für das Material bekannten Wöhlerlinie ermittelt werden.
  • Ein Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens ist es, dass aus der gemessenen Beschleunigung keine absoluten Werte der Schwingungs- bzw. Dehnungsamplituden ermittelt werden müssen. Es reicht aus, die an der jeweiligen Stelle gemessenen Werte miteinander zu vergleichen und die Zeitabschnitte mit geringen Beschleunigungswerten wegzulassen. Daher ist es auch nicht erforderlich, dass der oder die Beschleunigungsaufnehmer an der Stelle mit der größten Schwingungsamplitude angebracht werden. Gleichwohl wird insbesondere aus messtechnischen Gründen bevorzugt, an Steilen mit möglichst großer Schwingungsamplitude zu messen.
  • Bevorzugtermaßen wird für einen Übergangs-Zeitbereich, in dem nach dem Weglassen des zumindest einen Zeitabschnittes verbleibende Zeitabschnitte miteinander verbunden werden und ineinander übergehen, geprüft, ob durch die Verbindung eine starke mechanische Belastung der Kraftfahrzeug-Einrichtung auftreten würde. Gegebenenfalls wird die Eingangsgröße (oder die Kombination von Eingangsgrößen) in dem Übergangs-Zeitbereich derart angepasst und/oder wird der Übergangs-Zeitbereich durch Einsetzen derartiger Werte der Eingangsgröße vergrößert, dass die mechanische Belastung an dem. Übergang der verbleibenden Zeitabschnitte geringer wird. Dadurch wird vermieden, dass durch das Verbinden der verbleibenden Zeitabschnitte tatsächlich nicht vorkommende Belastungen auf dem Prüfstand simuliert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt sind. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Kraftfahrzeug-Einrichtung mit daran angebrachten Beschleunigungsaufnehmern,
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 mit weiteren Details und
  • 3 bis 5 Zeitreihen einer Eingangsgröße zum Ansteuern eines Prüfstandes.
  • 1 zeigt einen Teil einer Abgasanlage eines Straßenkraftfahrzeuges. Ein Abgasrohr 1 geht an einer gegen Knickbelastung empfindlichen Verbindungsstelle 6 in einen Schalldämpfer 3 über. An insgesamt drei Stellen dieser Kombination von Bauteilen sind Messanordnungen 5, 7 angebracht, und zwar an dem Abgasrohr 1 in Längsrichtung von der Verbindungsstelle 6 beabstandet, an dem Schalldämpfer 3 nahe der Verbindungsstelle 6 und an dem Schalldämpfer 3 weiter entfernt von der Verbindungsstelle 6. Die drei Stellen liegen in derselben sich durch die Verbindungsstelle 6 hindurch erstreckenden Ebene. Weiterhin sind in den Messanordnungen 5, 7 Beschleunigungsaufnehmer 7 jeweils so angeordnet, dass quer (insbesondere senkrecht) zur Längsrichtung des Abgasrohres 1 auftretende Beschleunigungen gemessen werden können. Auf diese Weise ist es möglich, aus den Beschleunigungen an den drei Stellen die an der Verbindungsstelle 6 wirkende Knickbeschleunigung in der genannten Ebene oder eine andere die Knickbelastung an der Verbindungsstelle 6 beschreibende Größe zu ermitteln. Z.B. wird die Auslenkung des Abgasrohres 1 quer zu seiner Längsrichtung in einem Koordinatensystem ermittelt, in dem der Schalldämpfer 3 ruht. Die Auslenkung des Abgasrohres 1 bzw. die Krümmung des Systems aus Abgasrohr 1 und Schalldämpfer 3 ist ein Maß für die an der Verbindungsstelle 6 auftretende Dehnung, sodass die Korrelation zwischen den Eingangsgrößen bzw. Ansteuergrößen eines Prüfstandes und der Dehnung ermittelt werden kann.
  • Die anhand von 1 beschriebene Konfiguration ist lediglich ein Beispiel. Knickbelastungen und/oder Krümmungen können in entsprechender Weise an anderen Stellen der Einrichtung und/oder an anderen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges ermittelt und in Korrelation zu den Eingangsgrößen des Prüfstandes gesetzt werden.
  • Weiterhin kann in entsprechender Weise mit anderen Belastungen als Krümmungen, z.B. mit Torsionsbelastungen und Zugbelastungen verfahren werden. Bei Torsionen kann beispielsweise mit zwei voneinander beabstandeten Beschleunigungsaufnehmern die Verdrillung einer Einrichtung gemessen werden, wobei die Beschleunigungsaufnehmer insbesondere so orientiert sind, dass sie tangential zu einem Kreisbogen um die Torsionsachse auftretende Beschleunigungen messen. Bei Zugbelastungen reichen zwei in Zugrichtung orientierte, voneinander beanstandet angeordnete Beschleunigungsaufnehmer aus. Insbesondere bei komplizierteren Belastungen kann der Zusammenhang zwischen Bewegung und Belastung bzw. zwischen Belastung und Dehnung berechnet werden, z.B. numerisch mit Hilfe von finite Elemente Berechnungen.
  • Bei einer besonders einfachen Methode zur Raffung von Zeitreihen bei Knickbelastungen wird pro bruchgefährdeter Stelle nur ein Beschleunigungsaufnehmer verwendet. Der Beschleunigungsaufnehmer wird so angeordnet, dass er im Bereich der bruchgefährdeten Stelle auftretende Beschleunigungen, die mit einer Knickbelastung verbunden sind, gut erfasst. Z.B. wird der Beschleunigungsaufnehmer dort angeordnet, wo große Beschleunigungswerte auftreten. Die Stelle kann beispielsweise durch Anschlagen der zu prüfenden Einrichtung und Messen der Beschleunigung an verschiedenen Stellen, durch Modellrechnungen und/oder auf Grund bestehender Erfahrungen ermittelt werden. Dieser aus Kostengründen besonders bevorzugten Methode liegt der oben beschriebene Gedanke zugrunde, dass für die Raffung von Zeitreihen nicht unbedingt absolute Messwerte der Dehnungen vorliegen müssen. Ein geeignet positionierter Beschleunigungsaufnehmer lässt bereits Rückschlüsse auf die verzichtbaren Zeitabschnitte der Zeitreihen zu, indem er einen Vergleich der jeweiligen Belastungen erlaubt. Ferner kann davon ausgegangen werden, dass die gemessene Beschleunigungsamplitude bzw. die daraus abgeleitete Belastungsgröße proportional zu der Dehnung ist, die sie hervorruft.
  • 2 zeigt einen beispielhaften Aufbau einer Messanordnung mit einem Beschleunigungsaufnehmer 7, der z.B. für die Anordnung nach 1 eingesetzt wird. Das Abgasrohr 1 (oder ein anderes Bauteil) ist über einen Klebstoff 9 (z.B. ein Haftklebstoff, insbesondere ein Haftwachs) mit einer Gewindestange 5 verbunden. Die Gewindestange 5 ist in eine Aufnahme mit Innengewinde eines Kühlkörpers 11 (z.B. ein quader- oder würfelförmiger Körper) eingeschraubt. Der Kühlkörper 11 weist eine sich durch ihn hindurch erstreckende Leitung 13 auf, die während der Messung von einem Kühlmittel (z.B. Wasser) durchströmt wird, wie durch Pfeile angedeutet ist. Mit dem Kühlkörper 11 ist wiederum über eine stangenartige Verbindung 15 ein Beschleunigungssensor 17 verbunden, der im Betrieb über eine nicht gezeigte Signalleitung ein Messsignal abgibt. Derartige Beschleunigungssensoren sind an sich bekannt und werden z.B. bei der Fahrwerkssteuerung während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges verwendet.
  • Die Orientierung der Stange 15 und damit die Richtung der von dem Beschleunigungssensor messbaren Beschleunigung hängt davon ab, welche Art Belastung erfasst werden soll. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um eine quer zur Längsrichtung des Abgasrohres 1 auftretende Beschleunigung, sodass insbesondere Knickbelastungen messbar sind.
  • 3 bis 5 zeigen Zeitreihen einer Eingangsgröße eines Prüfstandes. Die folgenden Ausführungen gelten entsprechend für eine Mehrzahl bzw. Kombinationen von Eingangsgrößen.
  • Die Eingangsgröße X ist als Zeitreihe bzw. Funktion der Zeit t z.B. aus Probefahrten eines Straßenkraftfahrzeuges bekannt und gibt z.B. die Vertikalbeschleunigung eines Fahrwerkes des Kraftfahrzeuges wieder. In 3 ist die ungekürzte Zeitreihe dargestellt.
  • Durch eine Vorab-Messung auf einem Prüfstand werden aus der Eingangsgröße X die Belastungen bzw. Dehnungen an bruchgefährdeten Stellen einer zu prüfenden Kraftfahrzeug-Einrichtung und die Korrelation zu der Eingangsgröße X ermittelt. Daraus wiederum wird bestimmt, welche Zeitabschnitte der ungekürzte Zeitreihe zu relevanten Belastungen der Einrichtung führen (im Beispiel die Abschnitte a, c) und/oder welche Zeitabschnitte weggelassen werden können, da sie nicht zu relevanten Belastungen führen (im Beispiel die Abschnitte b1, b2).
  • 4 zeigt eine modifizierte Zeitreihe der Eingangsgröße X als Funktion der Zeit t', bei der die Zeitabschnitte a, c unmittelbar aneinander anschließen und bei der die Zeitabschnitte b1, b2 weggelassen sind. Es wird nun geprüft, ob in einem Übergangs-Zeitbereich d, in dem nach dem Weglassen des Zeitabschnittes b2 die verbleibenden Zeitabschnitte a, c miteinander verbunden werden und ineinander übergehen, durch die Verbindung eine starke mechanische Belastung der Kraftfahrzeug-Einrichtung auftreten würde. Gegebenenfalls wird die Eingangsgröße X in dem Übergangs-Zeitbereich d derart angepasst, dass die mechanische Belastung an dem Übergang der verbleibenden Zeitabschnitte a, c geringer wird. Mit anderen Worten: durch den künstlich hergestellten, in der Praxis nicht vorkommenden Übergang des Zeitabschnitts a in den Zeitabschnitt c kann eine zusätzliche Belastung der Einrichtung auftreten, die es zu beseitigen gilt.
  • Im Beispiel würde durch den unmittelbaren Übergang der Zeitabschnitte a, c eine Stoßanregung der zu prüfenden Einrichtung auftreten. Daher wird, wie in 5 dargestellt, ein zusätzlicher Zeitabschnitt e zwischen die Zeitabschnitte a, c eingesetzt, wobei in dem Zeitabschnitt e die Eingangsgröße X ausschwingt. Im dargestellten Fall, in dem die Dauer des Zeitabschnittes e übertrieben groß dargestellt ist, schwingt die Eingangsgröße X zunächst unter die modifizierte Zeitachse t" um sich dann asymptotisch der Zeitachse t" zu nähern, bevor sie kurz vor dem Zeitabschnitt c wieder ansteigt, um in den Verlauf der Eingangsgröße X in dem Zeitabschnitt c überzugehen. Dies ist nur ein Beispiel. Im allgemeinen wird ein Funktionsverlauf eingefügt, der einerseits in kürzester möglicher Zeit die Funktionsverläufe in den zu verbindenden Zeitabschnitten verbindet und andererseits keine relevanten zusätzlichen Belastungen der Einrichtung erzeugt. In allen solchen Fällen wird der Übergangszeitbereich d durch Einschieben des Zeitabschnittes e zu dem Zeitbereich d' vergrößert.
  • Alternativ wird der Funktionsverlauf in den zu verbindenden Zeitabschnitten a, c angepasst, sodass keine relevanten Belastungen in einem möglichst kurzen Übergangszeitbereich am Übergang der zu verbindenden Zeitabschnitte a, c auftreten. Hierzu werden z.B. die Grenzen der Zeitabschnitte a, c anders gewählt, sodass die Grenzen in dem wegzulassenden Zeitabschnitt b2 (siehe 1) liegen. Die in dem wegzulassenden Zeitabschnitt b2 liegenden Werte der Eingangsgröße X können dann modifiziert werden. Auch ist es möglich, geringe Anpassungen in den an sich relevanten Zeitabschnitten vorzunehmen. Dadurch wird die Zeitreihe in der Regel nicht erheblich verfälscht.
  • Das beschriebene Verfahren erlaubt die Ermittlung, in welchen Zeitabschnitten eine relativ niedrige Schädigung aus Dehnungen in der Einrichtung auftritt. Damit liegt ein geeignetes Kriterium vor, um aus Ansteuerdaten des Prüfstandes, die bzw. deren Kombination nicht oder nicht wesentlich zu einer Schädigung beitragen bzw. beiträgt, nicht relevante Zeitbereiche zu entfernen.
  • Somit können Prüfzeit und daher auch Prüfkosten gespart werden. Auch kann die Anzahl der Prüfungen auf einem vorhandenen Prüfstand deutlich erhöht werden. Weiterhin kann die Auslegung der zu prüfenden Einrichtungen, z.B. der Aggregate und Abgasanlagen, verbessert werden, da auf Grund der gekürzten Zeitreihen auf dem Prüfstand bis zu einem Materialbruch gefahren werden kann. Mit ungekürzten Zeitreihen kann dagegen in der Regel nur ein vorgegebener Zyklus gefahren werden und danach festgestellt werden, ob das Material der Einrichtung geschädigt ist oder den Belastungen standhält.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren dagegen kann festgestellt werden, wann ein Materialbruch auftritt, sodass es möglich ist, Einrichtungen auf eine angestrebte Haltbarkeit hin auszulegen. Somit können unter Umständen Einrichtungen aus leichterem und/oder kostengünstigeren Material eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Untersuchung der Betriebsfestigkeit einer Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) auf einem Prüfstand, wobei – durch den Prüfstand erzeugte mechanische Schwingungen der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) durch zumindest einen Beschleunigungsaufnehmer (7) gemessen werden, – unter Verwendung der gemessenen Beschleunigung eine Korrelation zwischen zumindest einer zeitabhängigen Eingangsgröße (X) des Prüfstandes und einer Stärke einer mechanischen Belastung an zumindest einer bruchgefährdeten Stelle (6) der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) ermittelt wird und – bei einer Zeitreihe der zumindest einen Eingangsgröße (X) zumindest ein Zeitabschnitt (b1, b2) weggelassen wird, in dem die Stärke der mechanischen Belastung gering ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei für einen Übergangs-Zeitbereich (d), in dem nach dem Weglassen des zumindest einen Zeitabschnittes (b2) verbleibende Zeitabschnitte (a, c) miteinander verbunden werden und ineinander übergehen, geprüft wird, ob durch die Verbindung eine starke mechanische Belastung der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) auftreten würde und wobei gegebenenfalls die Eingangsgröße (X) in dem Übergangs-Zeitbereich (d) derart angepasst wird und/oder der Übergangs-Zeitbereich (d) durch Einsetzen derartiger Werte der Eingangsgröße (X) vergrößert wird, dass die mechanische Belastung an dem Übergang der verbleibenden Zeitabschnitte (a, c) geringer wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Beschleunigungsaufnehmer (7) mit Flüssigkeit gekühlt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) eine Abgasanlage oder ein Teil davon ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Bereich (1) der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) in einer Längsrichtung langgestreckt ausgebildet ist, wobei der langgestreckte Bereich (1) an einer bruchgefährdeten, gegen quer zur Längsrichtung wirkende Kräfte empfindlichen Stelle (6) in einen breiteren Bereich (3) übergeht und wobei zumindest drei der Beschleunigungsaufnehmer (7) verwendet werden, die derart an der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) angebracht werden, dass Knickbewegungen an der bruchgefährdeten Stelle detektiert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zum Messen der Schwingungen an einer bestimmten potenziell bruchgefährdeten Stelle (6) nur ein Beschleunigungsaufnehmer (7) verwendet wird, wobei durch Anregen der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) zu einer mechanischen Schwingung ein Ort im Bereich der bruchgefährdeten Stelle (6) ermittelt wird, an dem große Schwingungsamplituden auftreten und wobei der Beschleunigungsaufnehmer (7) an diesem Ort mit der Kraftfahrzeug-Einrichtung (1, 3) gekoppelt wird.
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