DE60129966T2 - Kollisionsprüfungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kollisionsprüfvorrichtung und insbesondere eine solche Vorrichtung zur Prüfung der Eigenschaften des Aufpralls menschlicher Körperteile auf Fahrzeugstrukturteile bei Kollisionen.
  • Es wurde vorgeschlagen, die Aufpralleigenschaften menschlicher Körperteile bei Fahrzeugkollisionen mit einer Kollisionsprüfvorrichtung zu messen, die aus einer Modifikation des so genannten Hopkinson-Stabs gebildet ist. Ein Hopkinson-Stab ist eine bekannte Vorrichtung zur Messung der mechanischen Eigenschaften von Materialien unter Aufprallbelastung. Solche Vorrichtungen sind aus EP1065492 oder EP0849583 bekannt.
  • Eine solche Vorrichtung umfasst normalerweise ein Projektil, das auf einen Prallstab auftrifft. Der Aufprall des Projektils auf den Eingangsstab verursacht einen im Eingangsstab zu erzeugenden Kompressionsstoßimpuls εI, der den Eingangsstab durchläuft. Eine zu messende Probe ist zwischen dem Eingangsstab und einem Ausgangsstab angeordnet, und wenn der Stoßimpuls εI die Berührungsfläche zwischen dem Eingangsstab und der Probe erreicht, wird ein Teil des Stoßimpulses reflektiert εR, während der andere Teil εT in die Probe läuft, diese verformt und sich dann in den Ausgangsstab ausbreitet. Durch Anordnen von Dehnungsmessern an Ein- und Ausgangsstab kann man εI, εR und εT messen. Die Messung von εI, εR und εT ermöglicht die Berechnung der mechanischen Eigenschaften (Spannung σ, Dehnung ε, Dehnungsgeschwindigkeit ε ') der Probe durch Anwendung der Theorie der uniaxialen elastischen Wellenausbreitung:
    Figure 00020001
  • Die Theorie der uniaxialen elastischen Wellenausbreitung kann aber nur dann korrekt eingesetzt werden, wenn der Querschnitt von Ein- und Ausgangsstab größer als der Querschnitt der Probe ist; ferner müssen die jeweiligen Stäbe elastisch bleiben, während sich die Probe bis zum Bruch verformt. Darüber hinaus muss der Durchmesser von Ein- und Ausgangsstab wesentlich kleiner als die Wellenlänge von εI sein. Zudem darf keine große Nichtübereinstimmung bei der mechanischen Impedanz zwischen Ein- und Ausgangsstab und der Probe bestehen. Die mechanische Impedanz des Stabs, Z = ρStab·CStab·AStab, darf demzufolge keine Größenordnung höher sein als die mechanische Impedanz der Probe, ZProbe = ρProbe·CProbe·AProbe, wobei
  • ρ
    = Materialdichte
    A
    = Querschnittsfläche
    C
    = Schallgeschwindigkeit
  • Wenn die Nichtübereinstimmung der mechanischen Impedanz höher als eine Größenordnung ist, ergibt sich in der Tat eine fast totale Reflexion von εI an der Berührungsfläche zwischen Eingangsstab und Probe, wobei εT so klein ist, dass es nicht genau im Ausgangsstab aufgezeichnet werden kann.
  • Die Folgen der Nichtübereinstimmung der mechanischen Impedanz haben bisher praktisch die Anwendung von in dieser Weise ausgebildeten Kollisionsprüfvorrichtungen auf die Prüfungen von Proben aus Stahl, Beton oder Verbundwerkstoffen mittlerer Dichte (3–4 g/mm3) beschränkt. Insbesondere konnte diese Art von Vorrichtung nicht zur Messung der Aufpralleigenschaften von menschlichem Weichgewebe oder anderen weichen Materialien oder Körpern verwendet werden, die ein solches Gewebe simulieren.
  • Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kollisionsprüfvorrichtung bereitzustellen, bei der ein modifiziertes Hopkinson-Stab-System zur Messung der Aufpralleigenschaften von Weichgewebe oder anderen weichen Materialien eingesetzt werden kann und bei der den Problemen, die mit der oben erwähnten Nichtübereinstimmung der Impedanz zusammenhängen, vorgebeugt wird.
  • Somit und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kollisionsprüfvorrichtung vorgesehen, die Folgendes umfasst: ein Eingangselement und ein Ausgangselement, zwischen denen eine zu messende Probe positioniert werden kann, wobei das Eingangselement daran angepasst ist, eine Eingangskompressionswelle aufzunehmen und selbige zur Probe zu übertragen, und wobei das Ausgangselement daran angepasst ist, eine Ausgangskompressionswelle von der Probe aufzunehmen; und ein Erfassungsmittel, um die Eingangskompressionswelle, die Ausgangskompressionswelle und irgendeinen Teil der Eingangskompressionswelle zu erfassen, der von der Probe reflektiert wird, wobei das Eingangselement und das Ausgangselement inkompressible Flüssigkeiten umfassen.
  • Mit dieser Anordnung kann man eine Kollisionsprüfvorrichtung bereitstellen, bei der die Aufpralleigenschaften von menschlichem Gewebe oder anderen weichen Materialien gemessen werden kann, da die Nichtübereinstimmung der mechanischen Impedanz durch die inkompressiblen Flüssigkeiten im Ein- und Ausgangselement auf weniger als eine Größenordnung reduziert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Prüfung der Aufpralleigenschaften eines Materials vorgesehen, das Folgendes umfasst: Dazwischenlegen einer Probe, deren Eigenschaften zu messen sind, zwischen das Eingangselement und das Ausgangselement, die jeweils inkompressible Flüssigkeiten umfassen; Anordnen für eine Eingangskompressionswelle, die im Eingangselement zu erzeugen und zur Probe zu ü beitragen ist; und Erfassen der Eingangskompressionswelle, irgendeiner Ausgangskompressionswelle im Ausgangselement und irgendeines Teils der Eingangskompressionswelle, der von der Probe reflektiert wird.
  • Die Erfindung wird nun nur beispielhaft und anhand der begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer bekannten Ausführung einer Kollisionsprüfvorrichtung, bei der ein Hopkinson-Stab verwendet wird;
  • 2: in schematischer Form eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Kollisionsprüfvorrichtung;
  • 3: in schematischer Form eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Kollisionsprüfvorrichtung;
  • 4: in schematischer Form eine dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Kollisionsprüfvorrichtung; und
  • 5: in schematischer Form eine vierte Ausführung der erfindungsgemäßen Kollisionsprüfvorrichtung.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in 1 eine bekannte Ausführung einer Kollisionsprüfvorrichtung 10 dargestellt, in die eine Anordnung mit einem Hopkinson-Stab integriert ist.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine Gaskanone 11, die ein Projektil 12 mit hoher Geschwindigkeit auf einen Eingangsstab 13 schießt. Der Eingangsstab 13 ist mit einem Ausgangsstab 14 und einer Probe 16 verbunden, deren Eigenschaften zu messen sind und die zwischen den Eingangsstab 13 und den Ausgangsstab 14 eingeschoben ist.
  • Das Projektil 12 wird mit hoher Geschwindigkeit auf den Eingangsstab 13 geschossen und erzeugt beim Aufprall eine Kompressionswelle εI im Eingangsstab 13, die entlang dem Eingangsstab 13 zur Berührungsfläche 17 zwischen dem Eingangsstab 13 und der Probe 16 läuft. Wie bereits erklärt wurde, wird an dieser Berührungsfläche 17 in Abhängigkeit von der Verformung der Probe und der Nichtübereinstimmung der Impedanz zwischen dem Stab 13 und der Probe 16 ein Teil der Welle reflektiert εR und der übrige Teil εT in die Probe 16 übertragen, die er verformt. Die übertragene Welle εT verlässt dann die Probe 16 und wird in den Ausgangsstab 14 übertragen. εI, εR und εT werden praktischerweise von Dehnungsmessern (nicht dargestellt) gemessen, die am Eingangsstab 13 und Ausgangsstab 14 angebracht sind; aus den von den Dehnungsmessern gemessenen Werten kann man die Aufpralleigenschaften der Probe errechnen, wobei die in den einleitenden Abschnitten der Beschreibung dargelegte Gleichung verwendet wird.
  • Das Problem bei dieser Anordnung besteht darin, dass sie nicht zur Messung der Eigenschaften einer Probe verwendet werden kann, deren mechanische Impedanz um mehr als 1 Größenordnung von der mechanischen Impedanz des Eingangsstabs 13 oder Ausgangsstabs 14 verschieden ist, wie es beispielsweise bei menschlichem Gewebe oder anderen weichen Materialien der Fall wäre, da εR gegen 100% gehen würde und εT fast gleich Null wäre; dies würde zu geringer Genauigkeit bei der Messung von εT und demzufolge zu geringer Genauigkeit bei der Messung der Festigkeit der Probe führen.
  • In 2 ist eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 20 umfasst ein vorgespanntes Belastungselement 21, das in ein Flüssigkeits-Eingangselement 22 verläuft, das über eine Probe 24 mit einem Flüssigkeits-Ausgangselement 23 verbunden ist.
  • Das vorgespannte Belastungselement 21 umfasst eine Tauchkolbenanordnung, die durch ein Tauchkolbenelement 26 und eine Tauchkolbenplatte 27 ausgebildet ist. Das Tauchkolbenelement 26 ist mit einem Schwächebereich 28 versehen. Der Schwächebereich 28 kann einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser oder irgendeine andere geeignete Konfiguration umfassen, die eine Verringerung der Zugfestigkeit in der Zone des Bereichs 28 bewirkt. Das Tauchkolbenelement 26 verläuft durch eine Öffnung 29 in einem Eingangsverschluss 31 so in ein Ende des Flüssigkeits-Eingangselements 22 hinein, dass die Tauchkolbenplatte 27 in dem Flüssigkeits-Eingangselement 22 ausgebildet ist; ferner ist das Tauchkolbenelement für die Verbindung mit einer Spannvorrichtung (nicht dargestellt) angepasst.
  • Der Eingangsverschluss 31 ist starr mit dem Erdboden verbunden und dient zum Halten der Tauchkolbenplatte 27 in der Flüssigkeit, wenn der Tauchkolben durch die Spannvorrichtung unter Spannung gesetzt wird.
  • Das Flüssigkeits-Eingangselement 22 umfasst ein Hohlzylinderelement 32, das eine nicht kompressible Flüssigkeit enthält und vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium gebildet ist. Ein Ende des Eingangselements 22 ist durch den Eingangsverschluss 31, durch den sich die Tauchkolbenanordnung erstreckt, verschlossen. Mindestens ein piezoelektrischer Messumformer 33 verläuft durch die Wand des Hohlzylinderelements 32 in dessen Innenraum, um Druckänderungen in der Flüssigkeit zu messen; der Messumformer ist in einem geeigneten Abstand von dem dem Eingangsverschluss 31 gegenüberliegenden Ende des Elements 22 angeordnet. Ferner ist mindestens ein Dehnungsmesser 34 an der Wand des Hohlzylinderelements 32 und ebenfalls in einem geeigneten Abstand vom gegenüberliegenden Ende des Eingangselements 22 vorgesehen; der Dehnungsmesser 34 dient zur Messung der Verformung der Umfangswand des Flüssigkeits-Eingangselements 22, die durch Druckänderungen der darin befindlichen Flüssigkeit bedingt ist. Der Abstand des Piezo-Messumformers 33 oder des Dehnungsmessers 34 von der Berührungsfläche zwischen dem Eingangselement 22 und der Probe 24 muss für die getrennte Aufzeichnung der Stoßimpulse und reflektierten Impulse ausreichen (z.B. 0,5 m). Das gegenüberliegende Ende des Flüssigkeits-Eingangselements 22 ist durch eine Dichtung 36 verschlossen, die die Form einer weichen Membran hat.
  • Das Flüssigkeits-Ausgangselement 23 ist generell dem Eingangselement 22 ähnlich, wobei sein dem Eingangselement 23 nähestes Ende auch durch eine Dichtung 38 verschlossen ist, die die Form einer weichen Membran aufweist, und das andere Ende durch einen Ausgangsverschluss 39 verschlossen ist. Desgleichen sind mindestens ein piezoelektrischer Messumformer 41 und mindestens ein Dehnungsmesser 42 nahe einem Ende in gleichem Abstand zu der Berührungsfläche zwischen dem Ausgangselement 23 und der Probe 24 in einer Weise vorgesehen, die der oben in Bezug auf den Flüssigkeits-Eingangsstab 22 beschriebenen ähnlich ist.
  • Die im Eingangselement 22 und Ausgangselement 23 vorgesehene inkompressible Flüssigkeit wird so ausgewählt, dass die Differenz bei der mechanischen Impedanz zwischen dem Eingangselement 22 und Ausgangselement 23 bezogen auf die Probe 24, deren Eigenschaften zu messen sind, wie folgt definiert ist:
    Figure 00070001
    wobei
  • AFI
    = Querschnittsfläche der Flüssigkeit des Eingangs – oder Ausgangselements
    ρFI
    = Flüssigkeitsdichte von Ein- und Ausgangselement
    CFI
    = Schallgeschwindigkeit in der Flüssigkeit
    APr, ρPr, CPr
    die gleichen Werte für die Probe sind
  • Dieses Ergebnis ließe sich normalerweise einfach mit folgender Anordnung erzielen:
    Figure 00070002
  • Bei der Anwendung wird eine weiche Probe 24, deren Eigenschaften zu messen sind, zwischen dem Eingangselement 22 und dem Ausgangselement 23 positioniert und zwischen den weichen Dichtungen 36 und 38 gehalten, die die Enden des Eingangselements 22 bzw. Ausgangselements 23 verschließen. Das vorgespannte Belastungselement 21 wird in geeigneter Weise gespannt, bis das Tauchkolbenelement 26 in der Zone des Schwächebereichs 28 bricht. Dies führt dazu, dass die im Tauchkolbenelement 26 gespeicherte elastische potenzielle Energie freigesetzt wird, während das Element 26 zum Eingangselement 22 getrieben wird; dies bedeutet, dass die Tauchkolbenplatte 27 sich im hohlen Eingangselement 22 bewegt und einen in Längsrichtung verlaufenden Kompressionswellenimpuls PI in der Flüssigkeit im Eingangselement 22 erzeugt. Der Kompressionsimpuls breitet sich durch das Eingangselement 22 aus, bis er durch die Dichtung 36 läuft und auf die weiche Probe 24 trifft. Sobald der Kompressionsimpuls auf die weiche Probe 24 trifft, wird wegen der Verformung der Probe 24 ein Teil der Kompressionswelle reflektiert PR und ein anderer Teil PT in die weiche Probe 24 übertragen, die er verformt. Der übertragene Teil PT läuft durch die Probe 24 und in das Ausgangselement 23. Darüber hinaus bedeutet die Verwendung einer inkompressiblen Flüssigkeit im Eingangselement 22 und Ausgangselement 23, dass die durch die Erzeugung der längs verlaufenden Kompressionswellenimpulse bedingten Druckänderungen im Ein- und Ausgangselement mit den gleichen Werten auf die Wand des jeweiligen Elements 22, 23 übertragen werden. Dies bedeutet, dass die Dehnungsmesser 34, 41 am Eingangselement 22 bzw. Ausgangselement 23 die Umfangsverformungen der Wand εUI, εUR, εUT des Eingangselements 22 und des Ausgangselements 23 aufzeichnen können, die jeweils durch die Stoßdruckimpulse in der Flüssigkeit PI, PR und PT als Funktion der Zeit bewirkt werden, und demnach die Druckwerte PI, PR und PT berechnen können.
  • Der Druck P in der Flüssigkeit jedes Elements bezieht sich in der Tat auf die Umfangsverformung der Wand der Elemente, die der Dehnungsmesser wie folgt misst: εUmfang = PRED wobei
  • P
    = Druck in der Flüssigkeit
    R
    = Radius des Hohlzylinderelements
    E
    = Elastizitätsmodul des Materials des Hohlzylinderelements
    D
    = Wanddicke des Hohlzylinderelements
  • Der Wert von PI, PR und PT kann daher aus folgenden Beziehungen errechnet werden:
    Figure 00080001
  • Die Werte PI, PR und PT (d.h. die Druckwerte der Flüssigkeit) können alternativ oder zusätzlich direkt von den piezoelektrischen Vorrichtungen 33, 41 gemessen werden, die am Eingangselement 22 bzw. Ausgangselement 23 angebracht sind.
  • Sobald die Werte von PI, PR und PT als Funktion der Zeit berechnet oder direkt gemessen wurden, können die mechanischen Eigenschaften der weichen Probe – also die darin durch den Aufprall verursachte Spannung, Dehnung und Dehnungsgeschwindigkeit – mit folgenden Gleichungen berechnet werden:
    Figure 00090001
    wobei:
  • σWg
    = Spannung im Weichgewebe
    εWg
    = Dehnung im Weichgewebe
    ε 'Wg
    = Dehnungsgeschwindigkeit im Weichgewebe
    AFI
    = Querschnittsfläche der Flüssigkeitssäule
    AWg
    = Querschnittsfläche der Gewebeprobe
    t
    = Zeit
    CFI
    = Wellengeschwindigkeit in der Flüssigkeit
    LWg
    = Messlänge der Weichgewebeprobe
    VR
    = Flüssigpartikelgeschwindigkeit entsprechend dem reflektierten Druckimpuls PR
  • Die Werte σWg, εWg und ε 'Wg(t) sind Werte, die angeben, wie die weiche Probe bei einem Aufprall reagiert.
  • Es ist vorgesehen, dass man eine Probe 24 aus menschlichem Weichgewebe zwischen dem Eingangselement 22 und dem Ausgangselement 23 positionieren können sollte und die Eigenschaften dieses Gewebes direkt mit der Vorrichtung der Erfindung messen kann. Dies wäre mit den bereits existierenden Anordnungen, bei denen massive Ein- und Ausgangselemente verwendet werden, nicht möglich, da die Nichtübereinstimmung der mechanischen Impedanz die Aufzeichnung von PI, PR und PT unmöglich machen würde.
  • Als Alternative zur direkten Messung der Eigenschaften der Weichgewebeprobe (in 3 dargestellt) kann ein Fahrzeugstrukturteil 43 in Kontakt mit der Probe 24 zwischen dem Eingangselement 22 und dem Ausgangselement 23 positioniert werden; mit dieser Anordnung kann man die Verletzungsfolgen eines Aufpralls dieses Strukturteils auf das Gewebe quantifizieren. Ferner (in 4 dargestellt) kann die Auswirkung von die Aufprallenergie absorbierenden Materialien 44 auf die Reduzierung der Verletzungen, die eine Probe 24 aus menschlicher Flüssigkeit davonträgt, untersucht werden, indem man das Material zwischen das Fahrzeugteil 43 und die Gewebeprobe 24 legt.
  • Als weitere Alternative (in 5 dargestellt) kann man an Stelle des Einsatzes eines vorgespannten Belastungsstabs eine Fahrzeugairbag-Anordnung 46 indirekt vor dem Flüssigkeits-Eingangselement 22 aktivieren. Die Aktivierung der Airbaganordnung 46 führt zur Erzeugung eines Kompressionsimpulses in gleicher Weise wie bei der Verwendung eines vorgespannten Belastungsstabs, so dass der Stoßdruck PI, die reflektierte Kompressionswelle PR und die übertragene Druckwelle PT wie oben beschrieben gemessen werden. Die Auswirkungen des Kompressionswellenimpulses auf die Probe 24 aus menschlichem Gewebe können demzufolge gemessen werden.
  • Es versteht sich natürlich, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der obigen Ausführungen beschränkt sein soll, die nur als Beispiel beschrieben sind.

Claims (13)

  1. Kollisionsprüfvorrichtung (20) umfassend ein Eingangselement (22) und ein Ausgangselement (23), zwischen denen eine zu messende Probe (24) positioniert werden kann, wobei das Eingangselement (22) daran angepasst ist, eine Eingangskompressionswelle aufzunehmen und selbige zur Probe (24) zu übertragen, und wobei das Ausgangselement (23) daran angepasst ist, eine Ausgangskompressionswelle von der Probe aufzunehmen; und ein Erfassungsmittel (33, 34, 41, 42), um die Eingangskompressionswelle, die Ausgangskompressionswelle und irgendeinen Teil der Eingangskompressionswelle zu erfassen, der von der Probe reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangselement (22) und das Ausgangselement (23) inkompressible Flüssigkeiten umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichte der Flüssigkeit weniger als eine Größenordnung von der der Probe verschieden ist und die Beziehung zwischen den jeweiligen Dichten durch folgende Gleichung definiert ist:
    Figure 00110001
    wobei ρ = Dichte, C = Geschwindigkeit der elastischen Welle und A = Querschnittsfläche.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Flüssigkeit so ausgewählt wird, dass ρFlüss ≈ ρProbe und CFlüss ≈ CProbe, wodurch die folgende Gleichung die Beziehung
    Figure 00110002
    definiert.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Eingangselement (22) und das Ausgangselement (23) Hohlzylinderelemente (32) umfassen, deren Enden in Kontakt mit der Probe (24) stehen und so angepasst sind, dass sie eine Dichte aufweisen, die im Wesentlichen gleich der der Probe ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anpassung der Enden Verschlusselemente (31) umfasst, die das Ende des jeweiligen Eingangs- und Ausgangselements verschließt.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens ein Dehnungsmesser nahe jedem Eingangselement bzw. Ausgangselement angebracht ist, um die Umfangsverformung εUmfang jedes Elements während der Prüfung zu messen, wodurch der Druck in jedem Element nach folgender Gleichung berechnet werden kann: εUmfang = PRTE wobei R = Radius des Elements, E = Elastizitätsmodul des Materials des Elements und T = Wanddicke des Elements, die direkt proportional zur Druckimpulsamplitude PR oder PT im jeweiligen Element ist.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Amplitude des Druckimpulses durch einen Druckmessumformer gemessen wird, der in Kontakt mit dem Eingangselement und Ausgangselement angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Durchmesser D des Eingangselements und Ausgangselements um mindestens den Faktor 10 kleiner als die Länge des Elements ist, so dass die Spannung σWg, εWg und die Dehnungsgeschwindigkeit ε 'Wg der Probe nach Mes sungen eines Stoßdruckimpulses PI und eines reflektierten Druckimpulses PR im Eingangselement und eines übertragenen Druckimpulses PT im Ausgangselement nach folgenden Gleichungen berechnet werden kann:
    Figure 00130001
    wobei: σWg = Spannung im Weichgewebe εWg = Dehnung im Weichgewebe ε 'Wg = Dehnungsgeschwindigkeit im Weichgewebe AFI = Querschnittsfläche der Flüssigkeitssäule AWg = Querschnittsfläche der Gewebeprobe t = Zeit CFI = Wellengeschwindigkeit in der Flüssigkeit LWg = Messlänge der Weichgewebeprobe VR = Flüssigpartikelgeschwindigkeit entsprechend dem reflektierten Druckimpuls PR
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung ferner ein den Aufprall abschwächendes Material umfasst, das eingeschoben zwischen der Probe und dem Eingangselement vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Eingangskompressionswelle im Eingangselement durch Aufblasen einer aufblasbaren Aufprallabschwächvorrichtung erzeugt wird.
  11. Verfahren zur Prüfung von Aufpralleigenschaften eines Materials, Folgendes umfassend: Dazwischenlegen einer Probe (24), deren Eigenschaften zu messen sind, zwischen das Eingangselement (22) und das Ausgangselement (23), die jeweils inkompressible Flüssigkeiten umfassen; Anordnen für eine Eingangskompressionswelle, die im Eingangselement (22) zu erzeugen und zur Probe (24) zu übertragen ist; und Erfassen der Eingangskompressionswelle, irgendeiner Ausgangskompressionswelle im Ausgangselement (23) und irgendeines Teils der Eingangskompressionswelle, der von der Probe reflektiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend den Schritt des Dazwischenlegens eines den Aufprall abschwächenden Materials zwischen die Probe und das Eingangselement.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Schritt des Anordnens für eine im Eingangselement zu erzeugende Eingangskompressionswelle durch Aufblasen einer aufblasbaren Aufprallabschwächvorrichtung durchgeführt wird.
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