DE3926281C2 - Geräuschprüfstand für Pkw-Getriebe - Google Patents
Geräuschprüfstand für Pkw-GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geräuschprüfstand für Pkw-Getriebe
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise
aus Industrie-Anzeiger
87. Jahrgang, Nr. 17 vom 26. 02. 1965, Seiten 309-314,
bekannt ist.
Durch die Verbesserung der Personenkraftwagen auch in geräuschmäßiger
Hinsicht insbesondere bezüglich Windgeräusch
und Reifenabrollgeräusch, aber auch aufgrund der Verbesserungen
der Straßen, die ebenfalls das Abrollgeräusch der
Fahrzeuge reduzieren, treten andere Geräuschquellen innerhalb
des Fahrzeuges, die bisher von lauteren Geräuschen
überdeckt waren, in denn Wahrnehmungsbereich der Menschen und
machen sich störend bemerkbar. In diesem Zusammenhang können
unter Umständen Zahneingriffsgeräusche von Pkw-Getrieben,
insbesondere von der Kegelradübersetzung des Achsgetriebes
der angetriebenen Fahrzeugachse ausgehen. Gerade die Hinterachsgetriebe
sind in dieser Hinsicht besonders kritisch,
weil die Kegelradverzahnung sich nicht immer mit der gleich
hohen Genauigkeit fertigen läßt wie zylindrische Stirnverzahnungen.
Zwar werden zur Vermeidung von Geräuschen bereits
ausgesuchte Paarungen von Kegelritzel und Tellerrand zu einem
Hinterachsgetriebe montiert; außerdem werden die Axialspiele
individuell für jedes Getriebe optimal justiert. Dennoch
treten Getriebe auf, die einen lauten Zahneingriff mit einzelnen
Störfrequenzen zeigen. Um derartige Getriebe aussortieren
und einer Nacharbeit zuführen zu können, werden sämtliche
Getriebe einer gezielten Geräuschprüfung unterzogen.
Die dazu bei der Anmelderin verwendeten Geräuschprüfstände
halterten den Prüfling in statisch sehr steif, jedoch kompliziert
gestalteten Stützen. Es hat sich nun trotz stets
gewissenhaft durchgeführter Geräuschprüfung gezeigt, daß
nach dem Einbau der befundfrei getesteten Getriebe in die
Fahrzeuge sich in Einzelfällen ein Getriebe bei einer Probefahrt
gleichwohl störend lauf bemerkbar machte. In diesen
Einzelfällen wurde das Hinterachsgetriebe gegen ein anderes
ausgetauscht und das als zu laut beanstandete Getriebe einer
Nacharbeit unterzogen. Dieser nachträgliche Austausch eines
Hinterachsgetriebes ist naturgemäß sehr kostspielig.
Die DE 30 44 500 A1 zeigt einen Geräuschprüfstand zur Überprüfung
eines Radsatzes, also eines miteinander kämmenden
Zahnradpaares.
In einem Artikel in der DE-Z Technische Rundschau 22/88,
Seite 56 bis 61 von U. Wolfensberger "Maschinenschwingungen
gezielt bekämpfen" wird empfohlen, ein dynamisches System
durch einen Körper schwingungsgemäß gegenüber der Umgebung
zu isolieren, der eine von der Systemfrequenz wesentlich
verschiedene Eigenfrequenz aufweist. Diese Lehre ist auch
als "unterkritische Aufhängung" oder als "überkritische Aufhängung"
allgemein bekannt. Das Problem liegt jedoch häufig
und vor allem hier darin, zum einen überhaupt erst zu erkennen,
daß ein System Eigenschwingungen ausführt bzw. daß
diese Eigenschwingung ursächlich für auftretende Phänomene
sind, und zum anderen, wie ggf. eine solche Schwingungsisolation
in einem konkreten Fall anwendungsspezifisch realisiert
werden kann.
Ein Beitrag in der DE-Z Technisches Messen atm 1978, Heft 4,
Seiten 141 bis 146 von H. Hartwig und P. Seifert "Akustische
Meßverfahren in der Automobilentwicklung" geht u. a. auf die
Luftschallabstrahlung eines Verbrennungsmotors ein und beschreibt
in diesem Zusammenhang einen Geräuschmeß-Prüfstand
für Motoren. Der als Hallraum ausgebildete Prüfraum ist als
ganzes schwingungsisoliert auf Federn aufgestellt; die die
Motorlast simulierende Belastungsmaschine ist außerhalb des
Prüfraumes aufgestellt.
Aus der US 4 592 228, die sich mit der Gestaltung eines
Prüfstandes für die Funktionskontrolle von automatisch
schaltenden Kraftfahrzeug-Getrieben befaßt, ist es bekannt,
die den Basisrahmen des Prüfstandes ausmachenden Träger unterseitig
mit höhenveränderbaren und im übrigen zylindrisch
gestalteten Füßen zu versehen, die im wesentlichen aus einem
schwingungsdämpfenden Elastomerwerkstoff bestehen. Der im
wesentlichen U-förmig gestaltete Basisrahmen trägt die Antriebs-
und die Abbrems- bzw. Belastungseinheiten. Der Prüfling
selber ist von den Steckzapfen dieser Einheiten und im
übrigen von einer schwenkbar gelagerten Brille, die mit dem
Befestigungsflansch des Getriebes verschraubbar ist, gehaltert.
Aus dem eingangs zitierten, bei der Gattungsbildung des Patentanspruchs 1
zugrundegelegten Stand der Technik gemäß dem
Industrie-Anzeiger geht ein Geräuschprüfstand u. a. für
Fahrzeuggetriebe als bekannt hervor, bei dem der an die Umgebung
des Prüflings abgegebene Luftschall aufgenommen wird.
Es wird die Forderung aufgestellt, das Getriebegeräusch ohne
Beeinflussung durch Störschall von Antriebsmaschinen oder
anderen angekoppelten Aggregaten aufzunehmen. Der Geräuschprüfstand
weist Körperschall-isolierte Fundamente auf. Im
übrigen wird darauf hingewiesen, daß die Getriebe, also die
Prüflinge, im gesamten, im Pkw-Betrieb vorkommenden Drehzahlbereich
frei von Resonanzen sein sollten, was bei der
Entwicklung der Getriebe durch geeignete Bemessung der Masse, der Steifigkeit
und/oder der Eigendämpfung des Getriebegehäuses erreicht
werden könnte. Da die vom Prüfling abgegebenen Geräusche
als Luftschall aufgenommen werden, muß - worauf die
Druckschrift völlig zu Recht hinweist - der bekannte Prüfraum
als Hallraum ausgebildet und selber störschallfrei
sein. Wenn auch der Artikel darauf hinweist, daß der Prüfstand
keinen Störschall abgeben und der Prüfling keine Eigenresonanzen
im interessierenden Frequenzbereich aufweisen
darf, so geht diese Schrift auf Fragen etwaiger Eigenschwingungen
des Prüfstandes selber und deren möglicherweise störenden
Einfluß auf das Prüfergebnis nicht ein. Jedoch soll
hier zugunsten der Veröffentlichung unterstellt werden, daß
bei dem bekannten Geräuschprüfstand die Halterung des Prüflings
derart gestaltet ist, daß sie im spektralen Bereich
der Getriebegeräusche keine Eigenfrequenzen hat, damit auch
prüfstandsseitig keine in Resonanzen in der Halterung auftreten.
Der Beitrag enthält
keine Anregungen dahin, auf welche Weise eine solche resonanzfreie
Gestaltung gezielt auch für die Halterung des Prüflings
realisiert werden könnte.
Aus einem Beitrag in der ATZ Automobiltechnischen Zeitschrift
85 (1983) 1, Seiten 25 bis 30, "Minimierung der
Drehschwingungen von dynamischen Getriebeprüfständen" ist es
bekannt, für einen Getriebeprüfstand eine Schwingungsanalyse
vorzunehmen, wobei sich diese Untersuchung auf das Verhalten
der rotierenden Massen des Getriebeprüfstandes bezieht. Zur
Schwingungsanalyse wird der Getriebeprüfstand durch ein Ersatzmodell
mit vier Drehmassen und Verbindungswellen mit definierter
Steifigkeit ersetzt. Mit einem solchen Rechenmodell
ist es möglich, die Eigenfrequenzen der rotierenden
Massen des Getriebeprüfstandes zu simulieren.
Mit dem analogen Modell können die Steifigkeiten und Drehmassen
sowie die Übersetzungsverhältnisse der Getriebe verändert und damit deren
Einfluß auf die Eigenfrequenzen und das Schwingungsübertragungsverhalten
untersucht werden.
In einem Beitrag von H. Mösinger in Technica
20/1987, Seiten 59 bis 64, "Schwingungsanalysen im Maschinenbau"
erwähnt der Autor als Zweck der
Schwingungsanalyse u. a.
Zustandsüberwachung, Konstruktionsoptimierung
und Minimierung der Schallabstrahlung. Eine Möglichkeit
der Schwingungsanalyse besteht in der sog. Modalanalyse.
In C.F. Beards "Structural Vibration Analysis -
Modelling, Analysis and Damping of Vibrating Structures",
Chichester, 1983, Seiten 92 bis 96, wird in
dem Kapitel über Dämpfung von Maschinenstrukturen darauf
hingewiesen, daß man vor dem Dämpfen von Schwingungen zunächst
versuchen sollte, die Anregung der Struktur zu
Schwingungen zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wird erwähnt,
daß die oder eine Frequenz der Anregungsschwingung
nicht in der Nähe einer Eigenfrequenz der Struktur - oder
umgekehrt - liegen sollte. Dieses Buch erwähnt auch den Begriff
der "dynamischen Steifigkeit", was soviel besagen
soll, daß eine dynamische steife Struktur zumindest in einem
bestimmten Frequenzbereich keine Eigenfrequenzen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäß zugrunde gelegten
Geräuschprüfstand dahingehend zu verbessern, daß
laute Getriebe mit größerer Zuverlässigkeit als bisher beim
Geräuschprüflauf erkannt und demgemäß rechtzeitig selektiert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Der Erfindung liegt dabei
der neue Kerngedanke zugrunde, die Getriebe bei ihrer Geräuschprüfung
innerhalb des interessierenden Frequenzbereiches
schwingungsmäßig neutral zu haltern, was durch eine
bestimmte Lokalisierung von überkritischen und unterkritischen
Gestaltungen und Befestigungen bzw. Verbindungen in
der Prüfstandsstruktur für die Prüflinghalterung erreicht
wird. Aufgrund einer dynamisch sehr steifen Gestaltung der
prüfstandsseitigen Stützen und des Grundkörpers sowie aufgrund
einer elastischen Abkopplung des Prüflings von diesen
Stützen sowie des Grundkörpers gegenüber Grund können die
Prüflinge innerhalb des interessierenden Frequenzbereiches
strikt neutral gehaltert werden, so daß eine hohe reproduzierbare
Meßempfindlichkeit des Geräuschprüfstandes erreicht
wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen
entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Einzeldarstellung eines
dynamisch steifen, monolithischen Grundkörpers
als wesentlichen Bestandteil für eine
dynamisch neutrale Halterung der Prüflinge
eines Geräuschprüfstandes für Getriebe,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Darstellung
des Grundkörpers nach Fig. 1, wobei dieser
mit Adapterteilen und einem Prüfling ergänzt
ist und
Fig. 3 eine perspektivische Einzeldarstellung eines
anderen Ausführungsbeispieles für ein Adapterteil
zur Halterung des Prüflings an dem
Grundkörper nach Fig. 1 bzw. 2.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Geräuschprüfstand
für Achsgetriebe 1 weist als wesentlichen Bestandteil einen
in Fig. 1 einzeln dargestellten Grundkörper 9 auf,
dessen Oberseite eine Plattform 10 bildet, von der
Stützen 11 und 12 zur Halterung des Achsgetriebes 1 nach oben
abragen. Es sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß es
durchaus möglich ist, daß die Stützen 11 und 12 auch horizontal
von einer Seitenfläche des Grundkörpers oder -
bei hängender Anordnung des Grundkörpers - von dessen Unterseite
nach unten abragen.
Das Achsgetriebe weist eine Antriebswelle 4 und zwei
Seitenwellen 5 auf, deren Achsen quer zur Achse der
Antriebswelle 4 verlaufen. Außerdem sind an dem Achsgetriebe
Getriebeaufhängepunkte an der Getrieberückseite 2
und eine Abstützkonsole 3 angebracht, an denen es normalerweise
im Fahrzeug eingebaut und darin gehaltert wird.
Diese Getriebeaufhängepunkte und die Abstützkonsole 3
dienen auch zur Halterung des Achsgetriebes 1 innerhalb
des Geräuschprüfstandes, worauf weiter unten noch näher
eingegangen wird. Die Antriebswelle 4 und die Seitenwellen
5 des Achsgetriebes 1 sind mit entsprechenden Prüfstandswellen
6 bzw. 7 verbunden, so daß das Achsgetriebe 1
praxisnah belastet werden kann. Die antriebsseitige und
die abtriebsseitigen Prüfstandswellen 6 und 7 sind mit
entsprechenden Antriebs- und Bremseinrichtungen gekoppelt,
so daß Zug- und Schubbetrieb gefahren werden kann. Zur
Geräuschuntersuchung des Prüflings könnte der Prüflauf in
einem schalldicht gekapselten und schalltot ausgekleideten
Prüfraum durchgeführt werden, wobei die Antriebs- und Belastungseinheiten
außerhalb des Prüfraums aufgestellt
werden müßten. Die Geräuschuntersuchung könnte dann mittels
Mikrofonen oder auch durch einen unmittelbar im
Prüfraum sich aufhaltenden Prüfer durchgeführt werden. Ein
solcher Prüfraum wäre jedoch sehr aufwendig und eine Serienprüfung
von Achsgetrieben in einem solchen Prüfraum
wäre auch nur sehr schwierig durchführbar. Aus diesem
Grunde wird die Geräuschentwicklung des Prüflings mittels
eines an der Abstützkonsole 3 angebrachten Schwingungsaufnehmers
8 untersucht, der als ein Körperschallmikrofon
oder auch als ein Beschleunigungsgeber ausgebildet sein
kann. Er nimmt nur die Körperschallschwingungen des
Prüflings an der Ankoppelstelle mit dem Schwingungsaufnehmer
auf, wogegen er gegen äußeren Luftschall immun ist.
Letzten Endes interessieren im wesentlichen die Körperschallschwingungen
im Bereich der Ankoppelstellen des Getriebes
an das Fahrzeug, weil nur die Körperschallschwingungen
im Bereich der Ankoppelstellen sich auf die Fahrzeugkarosserie
übertragen können.
Um das Achsgetriebe 1 als Prüfling dynamisch neutral innerhalb
des interessierenden Frequenzbereiches haltern zu
können, ist der aus Plattform 10 und integrierten Stützen
11 und 12 gebildete Grundkörper 9 selber hinsichtlich
aller Partien dynamisch so steif ausgebildet, daß er zumindest
innerhalb des interessierenden Frequenzbereiches
keinerlei Eigenfrequenzen aufweist. Die Stützen 11 und 12
sind geradlinig und von einfacher Querschnittsform ausgebildet,
deren Flächenträgheitsmoment zur Plattform 10 hin
zunimmt. Wesentlich ist auch eine zur Spitze der Stütze
hin abnehmende Massenbelegung. Die Mantellinien der Stützen
sind zumindest annähernd geradlinig. Zwar kommen hier
auch leicht gekrümmte oder pyramidenförmige Stützen in
Betracht, jedoch haben sich kegelförmige Stützen insbesondere
bei einer Kreisquerschnittsform als optimal erwiesen,
weil die Wölbung der Mantelflächen bei geradlinigen
Mantellinien eine optimale Steifheit bei einfachster
Bauform ergibt. Um den Raum zwischen den Stützen möglichst
groß zu gestalten, können die Stützen ohne
weiteres mit ihren Mittelachsen aufeinander zu geneigt
sein, z. B. so weit, daß die einander zunächst liegenden
Mantellinien benachbarter Stützen annähernd parallel zueinander
liegen. Dadurch wird ein optimal großer Bauraum
zur Aufnahme des Prüflings zwischen den Stützen geschaffen.
Zur dynamisch steifen Anbindung der Stützen an
den Grundkörper geben die Tragarme 11 und 12 einstückig
und bei ungestörtem Kraftfluß in die Plattform 10 des
Grundkörpers 9 über. Stützen und Grundkörper bilden eine
monolitische Einheit in Vollquerschnitt, wobei
als Werkstoffe Metall, insbesondere Grauguß, oder Naturstein,
z. B. Marmor oder Granit oder auch Beton in
Frage kommen. Bei aus Metall gegossenen Grundkörpern kann
man aus Gründen einer seigerungsfreien und lunkerfreien
Erstarrung des Gußstückes gewisse Höhlungen vorsehen, die
sich insbesondere in die Stützen 11, 12 und in die Enden
der Plattform hineinerstrecken, um in diesen Bereichen die
Massebelegung des Grundkörpers zu reduzieren. Außer einer
dynamisch steifen Ausbildung ist der als schwere Masse
gestaltete Grundkörper dynamisch weich und gedämpft gegenüber
Grund abgestützt, so daß die Eigenfrequenzen des
Grundkörpers 9 gegenüber Grund weit unterhalb des interessierenden
Frequenzbereiches liegen. Für diese unterkritische
Abstützung des Grundkörpers 9 gegenüber Grund sind
seitliche, vom Grundkörper 9 abragende Konsolen 13 vorgesehen,
die mit dem Grundkörper 9 monolitisch integriert
und innerhalb des interessierenden Frequenzbereiches
ebenfalls dynamisch steif ausgebildet sind. Mit diesen
Konsolen 13 stützt sich der Grundkörper 9 über Federn 14
auf Grund ab; funktionell und parallel neben den Federn 14
sind noch Dämpfer 15 angebracht, die eine etwa auftretende
Resonanz dämpfen.
An die freien Enden der Stützen 11, 12 sind Adapterteile
19 und 20 dynamisch steif angekoppelt, die ihrerseits das
zu prüfende Achsgetriebe 1 dynamisch weich, d. h. bezüglich
des interessierenden Frequenzbereiches unterkritisch
haltern, so daß Starrkörperschwingungen des Prüflings gegenüber
den Adapterteilen 19 bzw. 20 und/oder gegenüber
den Stützen 11 bzw. 12 jeweils weit unterhalb des interessierenden
Frequenzbereiches liegen. Das vordere Adapterteil
19 ist im wesentlichen kegelförmig ausgebildet
und über eine dynamisch steife Koppelstelle 18 an die
Oberseite der als Kegelstumpf ausgebildeten vorderen
Stütze 11 angekoppelt. Im Bereich der Spitze des vorderen
Adapterteiles 19 ist die Abstützkonsole 3 über eine
Koppelfeder 17 an dem Adapterteil 19 abgestützt. Diese
Koppelfeder 17 stellt eine weiche Ankopplung des Achsgetriebes
1 an das vordere Adapterteil 19 dar. Das hintere
Adapterteil 20 ist in seinem Basisbereich und auf der vom
Prüfling abgewandten Umfangsseite ebenfalls kegelstumpfförmig
ausgebildet, geht jedoch im Bereich seiner dem
Prüfling 1 zugewandten Umfangspartie in eine Befestigungsfläche
über, die mittels distanzüberbrückender elastischer
Koppelteile 16 dynamisch weich mit den entsprechenden
Getriebeaufhängepunkten des Achsgetriebes 1 verbunden
ist. Auch diese Koppelteile 16 und 17 lassen nur
niederfrequenten Starrkörperschwingungen des Prüflings
weit unterhalb des interessierenden Frequenzbereiches zu.
Die in Fig. 2 dargestellten Adapterteile 19 und 20 sind
als Hohlkörper ausgebildet, die über innenliegende Flansche
mit der Oberseite der kegelstumpfförmigen Stützen 11
und 12 dynamisch steif verbunden sind. Die Flanschverbindung
18 ist mit einem ganzen Kranz von Flanschschrauben
hergestellt.
Generell gesprochen ist die dynamische neutrale Halterung
des Getriebeprüflings innerhalb des Geräuschprüfstandes
dadurch realisiert, daß nur dynamisch steife Bauteile
verwendet werden, und daß die Verbindungsstellen zwischen
dem Prüfling und dem Grundkörper dynamisch weich sind. Nur
so kann sichergestellt werden, daß innerhalb des interessierenden
Frequenzbereiches keinerlei störende Eigenfrequenzen
liegen.
Eine andere Möglichkeit für eine dynamisch neutrale Prüflingshalterung
auf einem Grundkörper gemäß Fig. 1 besteht
darin, daß die Adapterteile selber als möglichst massearme
Feder ausgebildet sind. Ein Ausführungsbeispiel eines
solchen elastischen Adapterteiles 21 ist in Fig. 3 dargestellt.
Das dort dargestellte Adapterteil ist im wesentlichen
durch einen stützenseitigen Koppelflansch 22
und durch einen prüflingsseitigen Koppelflansch 23 sowie
durch ein Paar von abgewinkelten Federstäben 24 gebildet.
Die beiden Koppelflansche 22 und 23 müssen bei dieser
Ausgestaltung des Adapterteiles 21 dynamisch hart sowohl
an die Stütze als auch an den Prüfling angekoppelt werden.
Die Federstäbe 24 erlauben translatorische und
rotatorische Schwingungen der beiden Koppelflansche 22 und
23 zueinander bezüglich aller drei Raumrichtungen.
Die Frage, innerhalb welcher Grenzfrequenzen sich der interessierende
Frequenzbereich erstrecken soll, hängt zum
einen von dem Anwendungsfall und zum anderen auch von der
Ausgestaltung des zu überprüfenden Getriebes selber ab. In
jedem Fall wird der interessierende Frequenzbereich im
Bereich hörbarer Frequenzen liegen. Eine weitere Begrenzung
des interessierenden Frequenzbereiches wird sich
durch die auftretenden Anregungsfrequenzen des Getriebes
ergeben, also durch die auftretenden Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen
sowie durch die verwendeten Zähnezahlen
der hauptsächlich beteiligten Zahnräder. Unter diesen Bedingungen
wird man sich also vor allem für den Frequenzbereich
von 100 bis 1200 Hz interessieren.
Claims (8)
1. Geräuschprüfstand für Pkw-Getriebe - Prüfling -, insbesondere
für Achsgetriebe von angetriebenen Fahrzeugachsen,
- - mit einer den Prüfling im Raum feststehenden aufnehmenden, vom Grund abragenden Halterung,
- - mit an die Antriebs- und an die Abtriebswelle(n) des Prüflings anschließbaren Prüfstandswellen, die zur Simulation unterschiedlicher Lastzustände des Prüflings bei unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar bzw. abbremsbar sind,
- - mit wenigstens einem, elektrische Signale abgebenden
Schwingungsaufnehmer zur Untersuchung der vom Prüfling
innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches abgegebenen
Schwingungen,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit folgender Merkmale: - - der Schwingungsaufnehmer (8) ist an den Prüfling (1) ankoppelbar,
- - die Prüflingshalterung ist in Form mehrerer, vorzugsweise zweier, von einer gemeinsamen, gegenüber Grund abgestützten Plattform (10) abragenden Stützen (11, 12) ausgebildet, wobei die Stützen (11, 12) monolithisch, d. h. dynamisch steif, an die Plattform (10) angebracht sind und mit ihr einen schweren steifen Grundkörper (9) in Vollquerschnitt aus Naturstein, Beton oder Metall bilden;
- - die jeweils in Vollquerschnitt ausgebildeten Stützen (11, 12) sind von einfacher Querschnittsform mit einem in Richtung zur Plattform (10) hin zunehmenden Flächenträgheitsmoment und wenigstens angenähert geradlinigen Mantellinien gestaltet;
- - der aus Plattform (10) und integrierten Stützen (11, 12) gebildete Grundkörper (9) ist selber hinsichtlich aller Partien dynamisch so steif ausgebildet, daß er erst oberhalb des interessierenden Frequenzbereiches Eigenfrequenzen aufweist;
- - der aus Plattform (10) und integrierten Stützen (11, 12) gebildete Grundkörper (9) ist dynamisch weich und gedämpft gegenüber Grund abgestützt, derart, daß die Eigenfrequenzen des Grundkörpers (9) gegenüber Grund weit unterhalb des interessierenden Frequenzbereiches liegen;
- - an dem prüflingsseitigen Ende einer jeden Stütze (11, 12) ist jeweils ein an die Befestigungsstelle des Prüflings (1) für dessen Einbau im Fahrzeug angepaßtes Adapterteil (19, 20, 21) angebracht, die dynamisch steif mit den freien Enden der Stützen (11, 12) verbunden sind, derart, daß etwaige Eigenfrequenzen im Bereich dieser Verbindungsstelle sowie im Grundkörper (9) und in den Stützen (11, 12) weit oberhalb des interessierenden Frequenzbereiches liegen;
- - der Prüfling (1) ist an die jeweiligen Adapterteile (19, 20) dynamisch weich, d. h. bezüglich des interessierenden Frequenzbereiches unterkritisch angekoppelt, derart, daß Starrkörperschwingungen des Prüflings (1) gegenüber den Adapterteilen (19, 20) weit unterhalb des interessierenden Frequenzbereiches liegen.
2. Geräuschprüfstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (11, 12) kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet
sind.
3. Geräuschprüfstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (11, 12) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen.
4. Geräuschprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachsen der Stützen (11, 12) aufeinander zu geneigt
sind.
5. Geräuschprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der interessierende Frequenzbereich etwa 100 bis 1200 Hz
beträgt.
6. Geräuschprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterteile (21) selber möglichst massearme Federn
(24) enthalten, die bezüglich aller drei Raumrichtungen
translatorisch und rotatorisch nachgiebig sind.
7. Geräuschprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (9) oder der Block mit dynamisch steif
und monolitisch integrierten Konsolen (13) für die Abstützung
des Grundkörpers (9) bzw. des Blockes auf Grund versehen
ist.
8. Geräuschprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (9) unterseitig eben ausgebildet und
großflächig über eine weiche gummielastische Matte auf Grund
abgestützt ist.
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