DE10024458B4 - Lötvorrichtung und Verfahren zum Löten von Flachbaugruppen - Google Patents

Lötvorrichtung und Verfahren zum Löten von Flachbaugruppen Download PDF

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Abstract

Lötvorrichtung zum Löten von Flachbaugruppen mit einem Lotbehälter (2) zur Aufnahme eines Lotbades und einer den Lotbehälter (2) abdeckenden Ummantelung (4) zur Aufnahme einer Schutzgasatmosphäre, bei der die Flachbaugruppen (8) zum Kontaktieren mit einer im Lotbehälter (2) erzeugten Lötwelle (12) durch einen Eingangsbereich (10) der Ummantelung (4) hineingeführt und durch einen Ausgangsbereich (13) der Ummantelung (4) herausgeführt werden, sowie mit einer Gaszuführung (21) zur Versorgung von wenigstens einer im Eingangsbereich (10) und/oder dem Ausgangsbereich (13) angeordneten Gasdüse (14a, 14b, 15a, 15b) zur Herstellung eines die Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsatmosphäre trennenden Gasvorhangs (16,17), welche Gaszuführung (21) mit einer Heizeinrichtung (22a, 22b, 23a, 23b, 24) zum Aufheizen des zum Herstellen des Gasvorhangs (16,17) eingesetzten Gases strömungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung einen mit der Schutzgasatmosphäre und/oder dem Lotbad wärmeverbundenen Wärmetauscher (24) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lötvorrichtung zum Löten von Flachbaugruppen mit einem Lotbehälter zur Aufnahme eines Lotbades und einer den Lotbehälter abdeckenden Ummantelung zur Aufnahme einer Schutzgasatmosphäre, bei der die Flachbaugruppen zum Kontaktieren mit einer im Lotbehälter erzeugten Lötwelle durch einen Eingangsbereich der Ummantelung hineingeführt und durch einen Ausgangsbereich der Ummantelung herausgeführt werden, sowie mit einer Gaszuführung zur Versorgung von wenigstens einer im Eingangsbereich und/oder im Ausgangsbereich angeordneten Gasdüse zur Herstellung eines die Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsatmosphäre trennenden Gasvorhangs, welche Gaszuführung mit einer Heizeinrichtung zum Aufheizen des zur Herstellung des Gasvorhang eingesetzten Gases strömungsverbunden ist.
  • Beim Löten von Flachbaugruppen in Lötvorrichtungen, bei denen die Oberfläche des Lötbades der Luft ausgesetzt ist, besteht das Problem, dass die Oberfläche des Lötbades mit Luftsauerstoff reagiert und eine Oxidschicht erzeugt, die die Benetzung der zu lötenden Verbindungen mit Lotmittel beeinträchtigt. Durch Strömungen innerhalb des Lotbades wird die Oxidschicht ständig aufgerissen, so dass fortlaufend neue Oberflächenbereiche der Oxidation ausgesetzt sind.
  • Um den Oxidationsprozess zu unterbinden, erfolgt die Benetzung durch das Lötmittel daher meist in einer Schutzgasatmosphäre mit stark reduziertem Sauerstoffanteil. Hierzu wird üblicherweise die gesamte Löteinrichtung oder – wie in der EP 0 500 135 B1 vorgeschlagen – lediglich der eigentliche Lötbehälter mit einem Gehäuse umgeben, in das Schutzgas eingeführt wird.
  • Die Hauben- oder Tunnelkonstruktionen weisen dabei jeweils einen Einlass und einen Auslass für die Flachbaugruppen auf. Um den Anteil des oxidierenden Gases (Sauerstoff) in der Ummantelung möglichst gering zu halten, werden die Ein- und Auslässe durch unterschiedliche Maßnahmen gegen Sauerstoffeintritt abgedichtet ( EP 0 500 135 B1 , DE 41 42 436 A1 , DE 42 19 913 A1 ).
  • Aus der DE-U 1 85 20 254 ist ein Schleusensystem für eine die gesamte Lötvorrichtung umgebende Einhausung bekannt, die automatisch betriebene Einlass- und Auslassklappen aufweist. Mit diesen automatisch betriebenen Einlass- und Auslassklappen kann eine hohe Dichtigkeit im Leerlaufbetrieb (Stand-by) erreicht werden. Passiert eine Leiterplatte diese Klappe, so wird der gesamte Querschnitt geöffnet. Systeme mit zwei automatisch betriebenen Einlass- und Auslassklappen arbeiten in Form einer Schleuse, die allerdings hohen Steuerungsbedarf erfordern und nur für große, eingehauste Lötvorrichtungen eingesetzt werden. Die Systeme sind wartungsintensiv, besitzen hohe Ausfallraten und ermöglichen keinen kontinuierlichen Transport der Flachbaugruppen durch die Ummantelung.
  • Darüber hinaus ist in der DE 197 49 184 A1 eine Lötvorrichtung mit einer Ummantelung zur Aufnahme einer Schutzgasatmosphäre beschrieben, bei der die Ummantelung einen Einlass für Flachbaugruppen auf einer Einlass-Seite und einen Auslass für Flachbaugruppen auf einer Auslass-Seite aufweist, wobei der Ein- und Auslass jeweils mit mindestens einer jeweils die Ein- und Auslassöffnung der Ummantelung im wesentlichen abdeckenden flexiblen Klappe verschließbar ist. Die Flachbaugruppen werden vorzugsweise in Förderrahmen eingespannt, die Öffnungsmittel aufweisen, durch die eine Frontseite der Klappen selbsttätig angehoben wird. Als Öffnungsmittel wird der Rahmen an sich eingesetzt, der mit seiner Frontseite die Klappen durch Biegung der flexiblen Klappe öffnet, so dass der Ein- oder Auslass freigegeben wird. Nach Durchlaufen des Rahmens bewegt sich die Klappe aufgrund ihrer Flexibilität in ihre Schließposition zurück. Wenn die Höhe des Förderrahmens geringer ist als die Höhe von Bauteilen der Flachbaugruppe, besteht bei diesem Gegenstand die Gefahr, dass Bauteile der Flachbaugruppen berührt und so beschädigt, umgeworfen oder verschoben werden können.
  • Alle Klappensysteme haben den Nachteil, dass die Klappengröße den jeweils zu lötenden Bauteilen angepasst werden muss, um den Sauerstoffeintrag während der Klappenöffnung so gering wird möglich zu halten. Auch erfolgt die Öffnung der Klappe in der Regel durch Berührung mit dem Bauteil, so dass es zu einer Beschädigung oder Verschiebung des Bauteils kommen kann.
  • Aus der WO 96/04095 ist eine Lötvorrichtung bekannt geworden, bei der anstelle der Klappen Gasvorhänge zum Einsatz kommen. Hierzu sind Düsen vorgesehen, die sich oberhalb der Ebene der Flachbaugruppen sowie senkrecht zu deren Bewegungsrichtung erstrecken. Aus diesen Düsen wird Stickstoff unter hohem Druck in Richtung auf die Flachbaugruppen eingebracht, der auf diese Weise einen die Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsatmosphäre trennenden Gasvorhang bildet.
  • Mit dieser Vorrichtung ist eine berührungsfreies Einführen der Bauteile in den Lötbereich möglich. Dennoch kann es durch turbulente Luftströmungen noch zu einem nicht zu unterschätzenden Sauerstoffeintrag kommen.
  • In der US 50 90 651 ist eine Lötvorrichtung beschrieben, bei der zur Bildung von Gasvorhängen beheiztes Inertgas eingesetzt wird. Durch die Beheizung der Gasvorhänge werden turbulente Strömungen, die auf die deutlichen Temperaturunterschiede zwischen der Schutzgasatmosphäre und der Umgebung zurückzuführen sind, und damit der Eintrag von Sauerstoff, deutlich vermindert. Die Aufheizung des Inertgases ist jedoch mit einem recht hohen Energieverbrauch verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Lötvorrichtung der eingangs genannten Art energiesparender und wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Lötvorrichtung der eingangs genannten Art und Zweckbestimmung dadurch, dass die Heizeinrichtung einen mit der Schutzgasatmosphäre und/oder dem Lotbad wärmeverbundenen Wärmetauscher umfasst.
  • Bei der Erfindung wird also das Gas für den Gasvorhang, der zum Trennen der sauerstoffreduzierten Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsatmosphäre dient, vor der Zuführung an die Gasdüsen aufgeheizt. Hierzu wird die Wärme eingesetzt, die im Lotbad oder der Schutzgasatmosphäre ohnehin vorhanden ist. Wesentlich ist dabei, dass die Temperatur des Gases gleich oder höher ist als die Temperatur der Umgebungsatmosphäre. Das aus den Gasdüsen unter Druck ausströmende heiße Gas expandiert beim Auftreffen auf die kältere Umgebungsatmosphäre und verdrängt diese. Bei gleicher Temperatur von Gasvorhang und Umgebungsatmosphäre werden thermisch bedingte turbulente Luftströmungen, die beim Stand der Technik entstehen können, vermieden. Der Eintrag von Sauerstoff durch die Öffnung wird so auf ein Minimum reduziert.
  • Die Lötvorrichtung kann dabei eine Wellenlötanlage oder eine Reflowlötanlage sein. Der Begriff "Wellenlötanlage" bedeutet gemäß der Erfindung eine Anlage in der ein Badlötverfahren mit bewegtem Lotbad zum Einsatz kommt, während unter der Bezeichnung "Reflowlötanlage" hier eine Vorrichtung zu verstehen ist, in der durch unterschiedliche Wärmeenergiequellen bzw. Verfahren zur Erwärmung, z.B. Erwärmung durch Konduktion, Konvektion, Kondensation, Photonen oder eine Kombination dieser Verfahren der Umschmelzvorgang des Lotdepots und damit der Verbindungsbildung zwischen Lötanschluss und Pad-Struktur der Leiterplatte eingeleitet wird. Bei der Auslegung der Lötvorrichtung als Reflowlötanlage ist die Ummantelung zur Aufnahme einer Schutzgasatmosphäre jeglicher Art vorgesehen, die beispielsweise aus Stickstoff oder Formiergas bestehen oder eine dampfförmige Atmosphäre sein kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Heizeinrichtung eine elektrisch betriebene Heizanordnung, bei der das zur Herstellung des Gasvorhangs eingesetzte Gas beispielsweise mit einem in der Gaszuführung angeordneten Heizdraht beheizt wird.
  • Um in besonders zuverlässiger Weise einen Eintrag von Sauerstoff aus der Umgebungsatmosphäre zu unterbinden, sieht einer Weiterbildung der Erfindung vor, dass sich die Gasdüse quer zur bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen erstreckt, und zwar über zumindest annähernd die gesamte Breite des Eingangsbereichs bzw. des Ausgangsbereichs. Die Gasdüse kann dabei mit einer einzigen schlitzförmigen Düsenöffnung versehen sein, die sich über zumindest nahezu die gesamte Länge der Düse im Innern der Ummantelung erstreckt, oder es können in einer Düse mehrere beabstandet voneinander angeordnete Düsenöffnungen vorgesehen sein.
  • Die Gasdüse ist zweckmäßigerweise oberhalb und/oder unterhalb der durch die Bewegung der Flachbaugruppen definierten Ebene angeordnet. Beim Einsatz von jeweils zwei Gasdüsen, von denen eine oberhalb und eine unterhalb der Bewegungsebene der Flachbaugruppen angeordnet ist, wird besonders wirksam verhindert, dass sich im Windschatten des Bauteils ein Bereich ohne Gasvorhang bildet, durch den es zu einem unerwünschten Sauerstoffeintrag kommen kann.
  • In einer abermals vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Eingangs- und/oder im Ausgangsbereich jeweils mehrere Gasvorhänge vorgesehen sind, die ein Schleusensystem bilden, bei dem also stets wenigstens ein Gasvorhang existiert, der von keiner Flachbaugruppe durchlaufen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Flachbaugruppen durch den Eingangsbereich einer einen Lotbehälter überdeckenden Ummantelung eingeführt, im Lotbehälter mit einer Lotwelle in Kontakt gebracht und durch einen Ausgangsbereich der Ummantelung herausgeführt. In zumindest in einem den Lotbehälter überdeckenden Bereich des Innenraums der Ummantelung besteht eine Schutzgasatmosphäre, die durch Gasvorhänge aus durch Gasdüsen eingeblasenem Inertgas von einer Umgebungsatmosphäre abgegrenzt wird. Dabei wird das zur Herstellung der Gasvorhänge eingesetzte Inertgas auf eine Temperatur erhitzt, die gleich oder höher ist als die Temperatur der Schutzgasatmosphäre. Das beim Einblasen expandierende Inertgas verdrängt die Umgebungsatmosphäre und verhindert dadurch wirksam den unerwünschten Eintrag von Sauerstoff. Hierdurch werden Luftströmungen, die aufgrund einer Temperaturdifferenz zwischen dem für die Herstellung der Gasvorhänge eingesetzten Inertgas und der Schutzgasatmosphäre entstehen und zu einem unerwünschten Eintrag von Sauerstoff führen könnten, wirksam unterbunden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Inertgas ist Stickstoff oder ein Gasgemisch, das überwiegend aus Stickstoff besteht.
  • Zweckmäßigerweise weist die Schutzgasatmosphäre gegenüber der Umgebungsatmosphäre einen Überdruck auf, der an den Öffnungen der Ummantelung zu einer Luftströmung nach außen führt und auf diese Weise den unerwünschten Sauerstoffeintrag weiter reduziert.
  • Anhand der einzigen Zeichnung sollen nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • In einer schematischen Ansicht zeigt 1 eine Lötvorrichtung im Längsschnitt.
  • Die Lötvorrichtung 1 umfasst einen Lötbehälter 2, im Ausführungsbeispiel ein Wellenlöttiegel, mit einem Vorheizsystem 3 und eine Ummantelung 4, die den Lotbehälter 2 sowie das Vorheizsystem 3 abdeckt. Die Ummantelung 4 dient zum Aufnehmen eines Inertgases, beispielsweise Stickstoff oder ein überwiegend aus Stickstoff bestehendes Gas, das an einem Gaseinlass 5 zugeführt wird. Anstelle einer den Lotbehälter 2 und das Vorheizsystem 3überdeckenden Ummantelung 4 kann auch eine Haube zum Einsatz kommen, die lediglich den Lotbehälter 4 überdeckt.
  • Die Ummantelung 4 ist mit einer Transporteinrichtung 7, etwa einer Schiene oder einem Band, versehen, an der Flachbaugruppen 8 durch die Ummantelung 4 hindurchgeführt werden. Die Flachbaugruppen 8 durchlaufen dabei einen das Vorheizsystem 3 überdeckenden Eingangsbereich 10 und werden aufgeheizt. Dem Eingangsbereich 10 kann dabei in bekannter und zum Beispiel in der DE 197 49 184 A1 beschriebenen Weise ein Vortunnel vorgeschaltet sein, der indes hier nicht gezeigt ist. Die aufgeheizten Flachbaugruppen gelangen in den eigentlichen Lötbereich 11, der den Lötbehälter 2 überdeckt und in den auch der mit einer Schutzgaszuleitung 6 zum Zuführen des Inertgases strömungsverbundene Gaseinlass 5 einmündet. Im Lötbereich 11 werden die Flachbaugruppen 8 von einer im Lötbehälter 2 erzeugten Lötwelle 12 mit Lot benetzt und verlassen die Ummantelung 4 durch einen Ausgangsbereich 13.
  • Auf der dem Lotbehälter 2 jeweils zugewandten Seite ist sowohl der Eingangsbereich 10 als auch der Ausgangsbereich 13 mit Düsen 14a, 14b, 15a 15b versehen. Die Düsen 14a, 14b sind in einem dem Lötbereich 11 zugewandten Abschnitt des Eingangsbereichs 10 sowohl oberhalb (14a) als auch unterhalb (14b) einer durch die Bewegung der Flachbaugruppen 8 definierten horizontalen Ebene angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Innenbreite des Eingangsbereichs 10. Zum Bilden eines Gasvorhangs 16 sind die Düsen 15a, 15b auf ihrer im Einbauzustand den Flachbaugruppen 8 zugewandten Seite mit einer langgestreckten Düsenöffnung oder mit einer Anzahl voneinander beabstandeter Öffnungen mit etwa rundem Querschnitt versehen. Die Öffnung bzw. die Öffnungen sind derart an der Düse 14a bzw. 14b angeordnet, dass das durch die Düse 14a bzw. 14b geleitete Gas in einem gegenüber der Vertikalen in Richtung entgegen der Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen 8 geneigten Winkel von 0° bis 90° in den Eingangsbereich 10 abströmt. Die aus den Düsen 14a und 14b abströmenden Gasströme bilden gemeinsam den eingangsseitigen Gasvorhang 16.
  • Die Düsen 15a, 15b befinden sich an der dem Lötbereich 11 zugewandten Seite des Ausgangsbereiches 13, oberhalb (15a) bzw. unterhalb (15b) der durch die Bewegung der Flachbaugruppen 8 definierten horizontalen Ebene und erstrecken sich in etwa über die gesamte Innenbreite des Ausgangsbereiches 13 an dieser Stelle. Die Düsen 15a, 15b sind mit jeweils einer langgestreckten oder mit mehreren voneinander beabstandeten Düsenöffnungen ausgestattet, die derart an der Düse 15a bzw. 15b angeordnet sind, dass durch die Düse 15a bzw. 15b geleitetes Gas mit einem gegenüber der Vertikalen in Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen 8 geneigten Winkel von 0° bis 90° in den Ausgangsbereich 13 abströmt. Die beiden Gasströme der Düsen 15a und 15b bilden gemeinsam einen ausgangseitigen Gasvorhang 17.
  • Als zur Bildung der Gasvorhänge 16, 17 geeignetes Gas kann beispielsweise Stickstoff oder ein überwiegend aus Stickstoff bestehendes Gas verwendet werden. Bevorzugt handelt es sich dabei um das gleiche Gas, das auch zur Bildung der Schutzgasatmosphäre im Lötbereich 11 zum Einsatz kommt.
  • Es ist weiterhin möglich, auch an den vom Lötbereich jeweils entgegengesetzten Endabschnitten des Eingangsbereiches 10 und/oder des Ausgangsbereichs 13 und/oder in einemdem Eingangsbereich 10 vorgeschalteten Vortunnel einen oder mehrere Gasvorhänge anzuordnen, die nach Aufbau und Funktion den Gasvorhängen 16, 17 entsprechen.
  • Die Gasvorhänge 16 und 17 grenzen die Schutzgasatmosphäre im Lötbereich 11 von der Umgebungsatmosphäre ab und vermindern den Eintrag von Sauerstoff aus der Umgebungsatmosphäre in den Lötbereich während des Transports der Flachbaugruppen 8. Um den Sauerstoffeintrag aus der Umgebungsatmosphäre weiter zu verringern, wird das durch die Düsen 14a, 14b, 15a, 15b geleitete Gas aufgeheizt.
  • Hierzu durchläuft das aus einem Gasvorrat 19 entnommene Gas ein Leitungssystem 21, das mit den Düsen 14a, 14b, 15a, 15b strömungsverbunden ist. Dabei dient ein Anschluss 25 zur Strömungsverbindung der Düsen 14b, 15b mit dem Gasvorrat 19, die ansonsten jedoch – aus Gründen der Übersichtlichkeit – im Bild nicht gezeigt ist.
  • In das Leitungssystem 21 sind Heizeinrichtungen 22a, 22b, 23a, 23b und 24 integriert. Bei den Heizeinrichtungen 22a, 22b, 23a und 23b handelt es sich dabei um elektrische Heizeinrichtungen, beispielsweise um innerhalb der Leitung angeordnete, elektrisch beheizte Drähte. Die Heizeinrichtung 24 umfasst einen Wärmetauscher, der innerhalb der Ummantelung 4 angeordnet ist und der die im Lötbereich 11 bestehende Hitze ausnutzt, um das im Leitungssystem 21 zur Düse 14a strömende Gas zu erwärmen.
  • Selbstverständlich können im Leitungssystem ein oder mehrere Wärmetauscher vorgesehen sein, die jeweils die innerhalb der Ummantelung 4 bestehende Hitze zur Gasheizung ausnutzt. Des weiteren ist es möglich, das zu allen Düsen 14a, 14b, 15a, 15b geleitete Gas, ergänzend oder anstelle der Heizung durch eine elektrische Heizeinrichtung 22a, 22b, 23a, 23b, durch einen entsprechenden Wärmetauscher 24 hindurchzuführen.
  • Das zu den Düsen 14a, 14b, 15a, 15b geführte Gas wird durch die Heizeinrichtungen 22a, 22b, 23a, 23b, 24 auf eine Temperatur erwärmt, die erheblich über der Temperatur der Umgebungsatmosphäre liegt. Vorzugsweise soll die Gastemperatur einen Wert betragen, der gleich oder größer als die Temperatur der Schutzgasatmosphäre im Lötbereich 11 ist. Das heiße Gas strömt unter Druck aus den Düsen 14a, 14b, 15a, 15b aus. Dabei führt die hohe Temperatur zu einer weiteren Expansion des ausströmenden Gases und verdrängt die Umgebungsatmosphäre. Die Flachbaugruppe wird entgegen seiner Bewegungsrichtung mit dem expandierenden Gas umspült und Sauerstoff, der in Nischen oder Taschen der Bauteile mitgeführt wird, wird verdrängt. Die Schutzgaszufuhr in den Lötbereich 11 kann somit minimiert werden.
  • Das System der Gasvorhänge 16, 17 arbeitet berührungslos. Flachbaugruppen oder andere Bauteile, die in der Lötvorrichtung 1 gelötet werden, können nicht aufgrund des mechanischen Kontakts mit einem Klappensystem beschädigt werden. Die Anordnung der Düsen 14a, 14b, 15a, 15b innerhalb der Ummantelung 4 ist so gewählt, dass das Löten von Bauteilen unterschiedlicher Bauhöhe ohne bauliche Veränderungen an der Ummantelung 4 möglich ist.
  • 1.
    Lötvorrichtung
    2.
    Lötbehälter
    3.
    Vorheizsystem
    4.
    Ummantelung
    5.
    Gaseinlass
    6.
    Schutzgaszuleitung
    7.
    Transporteinrichtung
    8.
    Flachbaugruppen
    9.
    10.
    Eingangsbereich der Ummantelung
    11.
    Lötbereich
    12.
    Lötwelle
    13.
    Ausgangsbereich der Ummantelung
    14a, 14b
    Düsen
    15a, 15b
    Düsen
    16.
    Gasvorhang
    17.
    Gasvorhang
    18.
    19.
    Gasvorrat
    20.
    21.
    Leitungssystem
    22a, 22b
    elektrische Heizeinrichtungen
    23a, 23b
    elektrische Heizeinrichtungen
    24.
    Wärmetauscher
    25.
    Anschluss

Claims (9)

  1. Lötvorrichtung zum Löten von Flachbaugruppen mit einem Lotbehälter (2) zur Aufnahme eines Lotbades und einer den Lotbehälter (2) abdeckenden Ummantelung (4) zur Aufnahme einer Schutzgasatmosphäre, bei der die Flachbaugruppen (8) zum Kontaktieren mit einer im Lotbehälter (2) erzeugten Lötwelle (12) durch einen Eingangsbereich (10) der Ummantelung (4) hineingeführt und durch einen Ausgangsbereich (13) der Ummantelung (4) herausgeführt werden, sowie mit einer Gaszuführung (21) zur Versorgung von wenigstens einer im Eingangsbereich (10) und/oder dem Ausgangsbereich (13) angeordneten Gasdüse (14a, 14b, 15a, 15b) zur Herstellung eines die Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsatmosphäre trennenden Gasvorhangs (16,17), welche Gaszuführung (21) mit einer Heizeinrichtung (22a, 22b, 23a, 23b, 24) zum Aufheizen des zum Herstellen des Gasvorhangs (16,17) eingesetzten Gases strömungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung einen mit der Schutzgasatmosphäre und/oder dem Lotbad wärmeverbundenen Wärmetauscher (24) umfasst.
  2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine elektrisch betriebene Heizanordnung (22a, 22b, 23a, 23b)umfasst, die mit einem, etwa in der Gaszuführung (21) angeordneten, Heizdraht versehen ist.
  3. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gasdüse (14a, 14b, 15a, 15b) quer zur bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen (8) über zumindest annähernd die gesamte Breite des Eingangsbereichs (10) bzw. des Ausgangsbereichs (13) erstreckt.
  4. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder unterhalb der bestimmungsgemäßen Bewegungsebene der Flachbaugruppen (8) eine Gasdüse (14a, 14b, 15a, 15b) zum Herstellen eines Gasvorhangs (16, 17) vorgesehen ist.
  5. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden eines Schleusensystems jeweils mehrere Gasvorhänge (16, 17) im Eingangsbereich (10) und/oder im Ausgangsbereich (13) der Ummantelung (4) vorgesehen sind.
  6. Verfahren zum Löten von Flachbaugruppen, bei dem die Flachbaugruppen (8) durch den Eingangsbereich (10) einer einen Lotbehälter (2) überdeckenden Ummantelung (4) eingeführt, im Lotbehälter (2) mit einer Lotwelle (12) in Kontakt gebracht und durch einen Ausgangsbereich (13) der Ummantelung (4) herausgeführt werden, und bei dem zumindest in einem den Lotbehälter (2) überdeckenden Bereich (11) des Innenraums der Ummantelung (4) eine Schutzgasatmosphäre besteht, die durch Gasvorhänge (16, 17) aus durch Gasdüsen (14a, 14b, 15a, 15b) eingeblasenem Inertgas von einer Umgebungsatmosphäre abgegrenzt wird, wobei das zur Herstellung der Gasvorhänge (16, 17) eingesetzte Inertgas auf eine Temperatur, die gleich oder höher ist als die Temperatur der Schutzgasatmosphäre, beheizt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas des Gasvorhangs (16), der den Eingangsbereich (10) vom dem den Lotbehälter überdeckenden Bereich (11) trennt, in einem gegenüber der Vertikalen in Richtung entgegen der Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen (8) geneigten Winkel strömt und/oder das Gas des Gasvorhangs (16), der den Ausgangsbereich (10) von dem den Lotbehälter überdeckenden Bereich (11) trennt, in einem gegenüber der Vertikalen in Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen (8) geneigten Winkel strömt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzgasatmosphäre und/oder als Inertgas zur Herstellung der Gasvorhänge (16, 17) ein überwiegend aus Stickstoff bestehendes Gas eingesetzt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzgasatmosphäre einen Überdruck gegenüber der Umgebungsatmosphäre aufweist.
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