DE10024354A1 - Andruckvorrichtung für eine Klebewalze - Google Patents
Andruckvorrichtung für eine KlebewalzeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Andruckvorrichtung für eine Klebewalze einer Wechseleinrichtung für Materialbahnrollen, welche Klebewalze an einem Halter angeordnet und in Richtung auf die Materialbahnrolle durch wenigstens ein Stellmittel bewegbar ist. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klebewalzen an dem Halter entgegen der Andruckbewegungsrichtung gegen ein Dämpfungsmittel beweglich gelagert ist. Dadurch wird ein Rückfedern der Klebewalze beim Anpressvorgang auf die Materialbahnrolle vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Andruckvorrichtung für eine
Klebewalze einer Wechseleinrichtung für
Materialbahnrollen, welche Klebewalze an einem Halter
angeordnet und in Richtung auf die Materialbahnrolle
durch wenigstens ein Stellmittel beweglich gelagert ist.
Bei der kontinuierlichen Materialbahnbearbeitung,
beispielsweise der Beschichtung von Materialbahnen, ist
es erforderlich, während des Betriebes die alte
Materialbahnrolle nach Verbrauch durch eine neue mit
einer Materialbahn endlicher Länge auszutauschen. Dazu
werden Wechseleinrichtungen eingesetzt. In der
Wechseleinrichtung sind in der Regel sowohl die sich
aufbrauchende Materialbahnrolle als auch die neue
Materialbahnrolle gelagert, die bei einem bevorstehenden
Wechsel in die gewünschte Position relativ zu der
weiteren Bearbeitungseinrichtung und insbesondere zu der
Andruckvorrichtung gebracht werden können. Häufig ist die
Andruckvorrichtung verschwenkbar am Rahmen der
Wechseleinrichtung angeordnet, um die richtige Position
beim Verkleben und Trennen der Materialbahnen
einzunehmen. Solche Wechseleinrichtungen sind allgemein
bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren
Erläuterung. In der Wechseleinrichtung wird das Ende der
Materialbahn der verbrauchten Rolle mit dem Anfang der
Materialbahn auf der neuen Rolle verbunden. Die alte
Materialbahn von der verbrauchten Rolle kann dann die
neue Materialbahn von der neuen Rolle durch die
Bearbeitungseinrichtung ziehen, so daß ein
kontinuierlicher Betrieb durchgeführt werden kann.
Im einzelnen wird dabei so vorgegangen, daß der Anfang
der neuen Materialbahn auf der neuen Rolle mit einem
Klebemittel, beispielsweise einem Klebestreifen, versehen
ist, um das Ende der alten Materialbahn mit dem Anfang
der neuen Materialbahn zu verbinden. Es ist eine
sogenannte Anpress- oder Klebewalze vorgesehen, die zum
gegebenen Zeitpunkt die alte Materialbahn auf die Rolle
mit der neuen Materialbahn drückt, so daß eine
Klebeverbindung hergestellt werden kann. Nach dem
Verkleben wird die alte Materialbahn von dem Rest der
aufgebrauchten Rolle durch ein Abschlagmesser getrennt.
Insbesondere bei hohen Bahngeschwindigkeiten, die mehrere
hundert Meter pro Minute betragen können, ist es
erforderlich, daß der Anpressvorgang der alten
Materialbahn auf die neue Materialbahn sowie das
Abschlagen der alten Materialbahn von dem Rest der
verbrauchten Rolle in einer sehr kurzen Zeit mit einer
sehr hohen Genauigkeit erfolgen. Dazu wird unter anderem
die neue Materialbahnrolle auf die Bahngeschwindigkeit
beschleunigt, so daß beim Verkleben kein Schlupf zwischen
der alten und der neuen Materialbahn besteht. Die
weiterhin erforderlichen Steuermittel zum rechtzeitigen
Anpressen der Klebewalze und Abtrennen der alten
Materialbahn sind allgemein bekannt und bedürfen an
dieser Stelle keiner Erläuterung.
Für den Anpress- und Klebevorgang sowie für das
Abschneiden steht demnach maximal die Zeit einer
Umdrehung der neuen Materialbahnrolle zur Verfügung. Um
eine saubere Verbindung zu gewährleisten, ist es demnach
erforderlich, daß die Klebewalze schnell und mit hohem
Druck auf die neue Materialbahnrolle gepreßt wird. Die
Klebewalze wird daher mit hoher Geschwindigkeit
einerseits und mit hoher Kraft andererseits in Richtung
auf die neue Materialbahnrolle bewegt. Dies führt dazu,
daß die Klebewalze mit hoher kinetischer Energie auf die
Materialbahnrolle aufprallt und dazu neigt,
zurückzufedern. Dieses Rückfedern hat jedoch zur Folge,
daß die Klebewalze beim Überfahren der Klebestelle nicht
gleichmäßig mit ausreichendem Druck anliegt. Es besteht
die Gefahr, daß die neue Materialbahn nicht ausreichend
mit der alten Materialbahn verbunden wird und abreißt.
Ein Abriß erfordert jedoch zumindest ein aufwendiges
Einfädeln der neuen Bahn in die Bearbeitungseinrichtung
und eine entsprechende Ausfallzeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Andruckvorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu
verbessern, daß das Anpressen der Klebewalze an die neue
Materialbahnrolle ohne ein Rückfedern durchführbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Klebewalze an dem Halter entgegen der
Andruckbewegungsrichtung gegen wenigstens ein
Dämpfungsmittel beweglich gelagert ist. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß zunächst die Klebewalze mit hoher
Geschwindigkeit in Richtung auf die Materialbahnrolle
bewegt werden kann. Nach dem Aufsetzen der Klebewalze
tendiert diese entgegen der Andruckbewegungsrichtung
aufgrund der hohen Prallenergie zurückzufedern. Diese
Bewegung entgegen der Andruckbewegungsrichtung wird durch
die unabhängige Beweglichkeit der Klebewalze an dem
Halter ermöglicht, jedoch wirkt dieser Bewegung ein
Dämpfungsmittel unmittelbar entgegen. Es ist
offensichtlich, daß hierdurch die Prallenergie schnell
vernichtet werden kann derart, daß keine Federbewegung
der Klebewalze auftritt. Die Andruckbewegung und -kraft
sind demnach vollkommen unabhängig von der Dämpfung der
Federbewegung. Der Halter und somit die Klebewalze wird
nach wie vor mit voller Kraft gegen die Materialbahnrolle
gepreßt, so daß ein starker Druck der Klebewalze gegen
die Materialbahnrolle aufrecht erhalten bleibt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Dämpfungsmittel wenigstens
eine Stoßdämpfer-/Federkombination umfassen. Dies hat den
Vorteil, daß nach dem Anpressvorgang die Klebewalze
aufgrund der Federkraft selbsttätig in die Ausgangslage
zurückkehrt. Es können entsprechende Anschläge vorgesehen
sein, die einerseits die Ausgangslage und andererseits
den maximalen Weg der Klebewalze entgegen der
Andruckbewegungsrichtung definieren.
Wie im einzelnen der Halter in Richtung auf die
Materialbahnrolle bewegt wird, ist grundsätzlich
beliebig. Es ist zweckmäßig, wenn der Halter um einen
Drehpunkt verschwenkbar an der Andruckvorrichtung
gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht einen einfachen
Angriff der Stellmittel zum Bewegen des Halters bei hoher
Anpresskraft. Grundsätzlich kann aber auch eine
Linearführung des Halters an der Andruckvorrichtung
vorgesehen werden.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist
die Klebewalze in einer Kulissenführung am Halter
verschiebbar gelagert. Diese Kulissenführung kann
beispielsweise als Linearführung ausgebildet sein. Es
kann aber auch vorgesehen werden, daß die Klebewalze über
einen Hebel um einen Drehpunkt verschwenkbar am Halter
gelagert ist. Beide Maßnahmen ermöglichen, neben der
drehbaren Lagerung der Klebewalze, eine unabhängige
Bewegung der Klebewalze relativ zum Halter. Die
Ausführungen im einzelnen hängen von den räumlichen
Gegebenheiten ab.
Der Umfang der Klebewalze kann in üblicher Weise mit
einer elastischen Schicht versehen sein. Die Stellmittel
können elektromotorisch, hydraulisch oder auch
pneumatisch arbeiten. Der Stoßdämpfer des Dämpfungsmittel
ist vorzugsweise ein einseitig wirkender und
einstellbarer Stoßdämpfer. Dies hat den Vorteil, daß eine
Vernichtung von Prallenergie nur in einer Richtung
erfolgen wird. In die andere Richtung, also in Richtung
auf die Materialbahnrolle, erfolgt demnach eine
schnellere Rückstellung in die Ausgangslage durch die
Feder der Stoßdämpfer-/Federkombination.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur die
Seitenansicht einer Andruckvorrichtung gemäß der
Erfindung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Andruckvorrichtung für
eine Klebewalze 14 ist an einer nicht näher dargestellten
Wechseleinrichtung angeordnet. Die Wechseleinrichtung
dient zum Auswechseln einer verbrauchten
Materialbahnrolle mit einer neuen Materialbahnrolle
während des kontinuierlichen Betriebs einer
Bahnbearbeitungseinrichtung. Die Materialbahn 12 der sich
aufbrauchenden, alten Materialbahnrolle ist in Eingriff
mit weiteren, nicht dargestellten Walzen der
Bahnbearbeitungseinrichtung.
Selbstverständlich sind die in der Zeichnung gezeigten
und im folgenden beschriebenen Elemente bei einer
Wechseleinrichtung in der Regel paarweise vorhanden, um
eine hohe Präzision beim Anpressen und Abtrennen der
Materialbahn zu ermöglichen. In der Zeichnung sind jedoch
nur eine Seite der Wechseleinrichtung und eine
Andruckvorrichtung dargestellt.
Vor dem Wechsel der Materialbahnrollen befindet sich die
alte Materialbahn 12 zwischen einer neuen
Materialbahnrolle 13 und der Klebewalze 14 der
Andruckvorrichtung. Der Anfang der Materialbahn der neuen
Materialbahnrolle 13 ist mit einem Klebestreifen 15 quer
zur Förderrichtung versehen. Zum Verbinden der alten
Materialbahn 12 mit der neuen Materialbahn ist es
erforderlich, die alte Materialbahn mittels der
Klebewalze 14 auf die neue Materialbahn zu pressen, so
daß eine Klebeverbindung hergestellt wird. Die alte
Materialbahn 12 wird anschließend in Förderrichtung
hinter der Klebestelle 15 abgeschnitten und zieht die
neue Materialbahn der Materialbahnrolle 13 durch die
Bearbeitungseinrichtung. Ein kontinuierlicher Betrieb ist
somit gewährleistet.
Die Andruckvorrichtung für die Klebewalze 14 weist einen
Halter 16 auf, der um einen Drehpunkt 17 verschwenkbar an
dem Rahmen 11 der Andruckvorrichtung gelagert ist. Der
Halter 16 ist mit einem ersten Fortsatz 18 versehen, an
dem ein Antriebsmittel, insbesondere eine pneumatische
Zylinder-/Kolbeneinheit 19 angelenkt ist. Damit wird
erreicht, daß beim Betätigen des Antriebsmittels 19 der
Halter 16 in Richtung des Pfeiles 20 verschwenkt wird.
Dadurch wird die Klebewalze 14 in Richtung 23 auf die
Materialbahnrolle 13 bewegt.
Die Klebewalze 14 ist drehbar an einem Hebel 21 gelagert,
der um einen Drehpunkt 22 verschwenkbar an einem zweiten
Fortsatz 27 des Halters 16 gelagert ist. Im einzelnen ist
die Anordnung so getroffen, daß der Hebel 21 eine
Bewegung entgegen der Andruckbewegungsrichtung 23 der
Klebewalze 14 unabhängig von der Bewegung des Halters 16
durchführen kann. Es sind Dämpfungsmittel vorgesehen, die
in Richtung dieser Bewegung 25 des Hebels 21 wirken und
somit dessen Bewegung in diese Richtung 25 dämpfen. Die
Dämpfungsmittel umfassen eine Druckfeder 26, die den
Hebel 21 in der gezeigten Ausgangslage halten, und einen
einseitig arbeitenden Stoßdämpfer 24. Dadurch wird eine
schnelle Rückstellung des Hebels 21 in Richtung auf die
Materialbahnrolle bewirkt.
Durch diese Ausbildung einer Andruckvorrichtung wird
erreicht, daß ein Anpressen der Klebewalze auf die neue
Materialbahnrolle 13 ohne ein Rückfedern der Klebewalze
14 möglich ist. Zum Zeitpunkt des Anpressvorganges wird
der Halter 16 durch die Antriebsmittel 19 in Richtung des
Pfeiles 20 verschwenkt, so daß die Klebewalze 14 auf der
Materialbahnrolle 13 zum Anliegen kommt und die alte
Materialbahn 12 zwischen sich und der neuen
Matexialbahnrolle 13 einklemmt. Aufgrund der
erforderlichen schnellen Anpressbewegung tendiert die
Klebewalze 14 von der Materialbahnrolle 13 wegzufedern.
Diese, der Andruckbewegungsrichtung entgegengesetzte
Bewegung ist grundsätzlich durch die verschwenkbare
Anlenkung des Hebels 21, der die Klebewalze 14 trägt,
möglich. Der Bewegung wirken jedoch sofort die
Dämpfungsmittel 24 entgegen, so daß die Prallenergie
unmittelbar vernichtet werden kann. Gleichzeitig bleibt
die Anpresskraft durch das weiterwirkende Antriebsmittel
19 aufrechterhalten, so daß ein gleichmäßiges Anpressen
der Klebewalze 14 erzielt wird. Die Klebestelle 15 kommt
in Kontakt mit der alten Materialbahn 12, und die alte
Materialbahn 12 wird sicher mit dem Klebestreifen 15
verbunden. Die neue Materialbahn kann mittels der alten
Materialbahn durch die Einrichtung gezogen werden, so daß
der kontinuierliche Betrieb störungsfrei aufrechterhalten
werden kann.
Claims (10)
1. Andruckvorrichtung für eine Klebewalze einer
Wechseleinrichtung für Materialbahnrollen, welche
Klebewalze (14) an wenigstens einem Halter (16) an der
Andruckvorrichtung angeordnet ist und in Richtung (23)
auf die Materialbahnrolle (13) durch wenigstens ein
Stellmittel (19) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebewalze an dem Halter (16) unabhängig von
dessen Bewegung entgegen der Andruckbewegungsrichtung
(23) gegen wenigstens ein Dämpfungsmittel (24) beweglich
gelagert ist.
2. Andruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel wenigstens eine
Stoßdämpfer-/Federkombination (24, 26) umfassen.
3. Andruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (24) ein einseitig
entgegen der Andruckbewegungsrichtung wirkender
Stoßdämpfer ist.
4. Andruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) um einen
Drehpunkt (17) verschwenkbar an der Andruckvorrichtung
(11) gelagert ist.
5. Andruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebewalze (14) in einer
Kulissenführung am Halter verschiebbar gelagert ist.
6. Andruckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kulissenführung eine
Linearführung umfaßt.
7. Andruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebewalze (14) über
einen Hebel (21) um einen Drehpunkt (22) verschwenkbar am
Halter (16) gelagert ist.
8. Andruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Klebewalze
(14) mit einer elastischen Schicht versehen ist.
9. Andruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel eine
pneumatische Kolben-/Zylindereinheit (19) aufweisen.
10. Andruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine auf beiden Seiten
einer Wechseleinrichtung angeordnet sind und zwischen
sich die Klebewalze (14) tragen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000124354 DE10024354B4 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Andruckvorrichtung für eine Klebewalze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000124354 DE10024354B4 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Andruckvorrichtung für eine Klebewalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024354A1 true DE10024354A1 (de) | 2001-11-29 |
DE10024354B4 DE10024354B4 (de) | 2005-09-15 |
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ID=7642513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000124354 Revoked DE10024354B4 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Andruckvorrichtung für eine Klebewalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10024354B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004080868A1 (en) * | 2003-03-13 | 2004-09-23 | Metso Paper Inc. | Method and device in the splicing of a fibrous web, in particular a paper or board web in a continuous unwind |
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-
2000
- 2000-05-17 DE DE2000124354 patent/DE10024354B4/de not_active Revoked
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---|---|
DE10024354B4 (de) | 2005-09-15 |
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