DE10024282A1 - Automatgetriebe - Google Patents
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Abstract
Das Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem hydrodynamischen Wandler oder einer hydrodynamischen Kupplung, dessen bzw. deren Gehäuse einen Wandlerhals (7) aufweist, der einen Teil einer ersten Getriebewelle (6) umschließt, ist mit einer axialen Sicherung versehen, die ein federndes Sicherungselement (9) zwischen Wandlerhals (7) und erster Getriebewelle (6) aufweist und das in eine Nut (8, 8') eingreift, welche entweder in der Bohrung des Wandlerhalses (7) oder auf der ersten Getriebewelle (6) ausgebildet ist, wobei das nicht mit der Nut (8, 8') versehene Bauteil mit einem oder zwei Absätzen (10, 10'; 11, 11') versehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatgetriebe
für Kraftfahrzeuge, mit einem hydrodynamischen Wandler oder
einer hydrodynamischen Kupplung zur Übertragung eines Dreh
momentes einer Antriebsmaschine des Fahrzeugs auf eine er
ste Getriebewelle des Automatgetriebes, nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge sind vielfältig be
kannt. So beschreibt die EP B 434 525 ein automatisches
Getriebe für Kraftfahrzeuge, welches Planetensätze auf
weist, die mittels Kupplungen und Bremsen geschaltet werden
und das mit einem mit einer Überbrückungskupplung versehe
nen hydraulischen Drehmomentwandler verbunden ist. Dieses
Automatgetriebe weist eine Antriebswelle und eine Abtriebs
welle auf, mit einem doppelten Planetensatz, mindestens
einem Leistungsweg zwischen der Antriebswelle und dem dop
pelten Planetensatz sowie drei Kupplungen und zwei Bremsen,
deren selektives paarweises Eingreifen verschiedene Über
setzungsverhältnisse zwischen der Antriebswelle und der
Abtriebswelle bestimmt. Durch diese drei Kupplungen und
zwei Bremsen können sechs Vorwärtsgänge und ein Rückwärts
gang erzielt werden.
Ein weiteres Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge ist
aus der DE 199 09 349 bekannt. Dieses Stufenautomatgetriebe
ist mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler versehen,
in dem ein Pumpenrad, welches über ein Wandlergehäuse mit
einer Antriebswelle verbunden ist, ein Turbinenrad, welches
mit einer Abtriebswelle verbindbar ist, ein Leitrad und
eine Überbrückungskupplung angeordnet sind. Der Drehmomentwandler
weist ferner ein Wandlergehäuse auf, das mit einer
Antriebswelle eines Verbrennungsmotors verbunden ist sowie
zwei Gehäuseschalen, die miteinander verschweißt sind. Mit
dem Wandlergehäuse drehfest verbunden ist das Pumpenrad,
das über das Leitrad mit dem Turbinenrad zusammenwirkt,
wobei letzteres mit einer Turbinennabe verbunden ist, die
drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist. Auf der Ab
triebswelle ist eine als Hohlwelle ausgebildete Stützwelle
gelagert, die das Leitrad trägt, das sich über ein Axialla
ger am Pumpenrad abstützt. Mit dem Tragring axial beweg
lich, jedoch drehfest verbunden, ist ein Stützring, der
über eine in Umfangsrichtung wirksame Federeinrichtung mit
der Überbrückungskupplung verbunden ist. Das Gehäuse des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers weist einen zylindri
schen Fortsatz, den sogenannten Wandlerhals auf, der einen
Teil der Stützwelle umgibt, die das Leitrad trägt und in
nerhalb derer die Abtriebswelle angeordnet ist.
Ein weiterer hydrodynamischer Strömungswandler mit in
einem Gehäuse aufgenommenen Pumpenrad, Turbinenrad, Leitrad
und Überbrückungskupplung ist aus der DE 44 20 959 bekannt.
Der den übrigen Getriebebauteilen zugewandte Teil des Wand
lergehäuses ist mit einer sich radial erstreckenden hülsen
artigen Nabe versehen, die in das Getriebe ragt und dort
drehbar und abgedichtet gelagert ist. Diese hülsenartige
Nabe umgibt einen Teil einer Getriebewelle.
Bei der Herstellung derartiger Automatgetriebe werden
die hydrodynamischen Drehmomentwandler zusammen mit dem
eigentlichen Getriebegehäuse an ein Montageband geliefert.
Auf dem Weg zum Montageband wird der hydrodynamische
Drehmomentwandler durch einen am Getriebegehäuse befestig
ten Wandlerhaltebügel in Axialrichtung gegen ein Herausfallen
gesichert. Vor der eigentlichen Getriebemontage muß der
Wandlerhaltebügel abgenommen werden. Der Wandler wird nun
üblicherweise durch einen in die Wandlerglocke eingeführten
Montagekeil axial in dem in horizontaler Lage angeordneten
Getriebe gesichert. In diesem Zustand können dann die Ge
triebebauteile montiert werden.
Es gibt jedoch zunehmend Anwendungen, bei denen eine
axiale Sicherung des Wandlers relativ zum Getriebe von au
ßen nicht bzw. nur mit hohem Aufwand durchgeführt werden
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Auto
matgetriebe derart auszugestalten, dass eine axiale Siche
rung bei der Montage geschaffen wird, die unabhängig von
der Getriebeumgebung und ohne Hilfswerkzeuge wirksam ist.
Ausgehend von einem Automatgetriebe der eingangs näher
genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüche beschrieben.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass zwischen dem
Wandlerhals und der ersten Getriebewelle, die zumindest
teilweise vom Wandlerhals umschlossen ist, eine axiale Si
cherung mit einem federnden Sicherungselement vorgesehen
ist.
Das federnde Sicherungselement kann vorzugsweise in
einer Nut innerhalb der Bohrung des Wandlerhalses sitzen,
wobei in diesem Fall der Innendurchmesser des federnden
Sicherungselementes kleiner als der Bohrungsdurchmesser des
Wandlerhalses ist und wobei die erste Getriebewelle mit
einem Absatz versehen ist, dessen Außendurchmesser größer
als der Innendurchmesser des federnden Sicherungselementes
ist, welches im Einbauzustand zwischen Getriebe und dem
Absatz der aus dem Getriebe herausragenden ersten Getriebe
welle liegt.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
das federnde Sicherungselement in einer Nut innerhalb der
ersten Getriebewelle angeordnet, wobei in diesem Fall der
Außendurchmesser des federnden Sicherungselementes größer
ist als der Wellendurchmesser während die die erste Getrie
bewelle im Wandler umgebende Bohrung des Wandlerhalses mit
einem Absatz ausgestattet ist, dessen Innendurchmesser
kleiner ist als der Außendurchmesser des federnden Siche
rungselementes, wobei letzteres im Einbauzustand zwischen
Wandler und dem im Wandlerhals befindlichen Absatz liegt.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel
liegt das federnde Sicherungselement im Einbauzustand zwi
schen zwei auf der ersten Getriebewelle angeordneten Absät
ze, deren Außendurchmesser größer sind als der Innendurch
messer des federnden Sicherungselementes, wobei die axiale
Sicherung in beiden Richtungen wirksam ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
liegt das federnde Sicherungselement im Einbauzustand zwi
schen zwei in der Bohrung im Wandlerhals befindlichen Ab
sätzen, deren Innendurchmesser kleiner sind als der Außen
durchmesser des federnden Elementes. Auch hier erhält man
eine axiale Sicherung in beiden Richtungen.
Der Vorteil bei den letzteren beiden Ausführungsbei
spielen ist darin zu sehen, dass verhindert wird, dass der
Wandler gegen andere getriebeseitige Bauteile, wie Wellen
dichtring, Pumpenrad oder Zwischenplatte schlagen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhafte Ausführungsbei
spiele dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1
bis 4 jeweils einen Teilschnitt durch den
hydrodynamischen Wandler und seine
Verbindung mit der ersten Getriebewelle
eines Automatgetriebes und der
erfindungsgemäßen axialen Sicherung.
Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem hydrodyna
mischen Wandler oder mit einer hydrodynamischen Kupplung
sind dem Fachmann gut bekannt, sodass in den Figuren nur
die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile
mit Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
mit 1 das Gehäuse des hydrodynamischen Wandlers bezeichnet,
mit 2 das in diesem Gehäuse angeordnete Pumpenrad, mit 3
das Leitrad, mit 4 das Turbinenrad und mit 5 eine Wand
lerüberbrückungskupplung.
In Radialrichtung und mittig erstreckt sich vom Gehäu
se 1 des hydrodynamischen Wandlers weg ein Wandlerhals 7,
der teilweise eine erste Getriebewelle 6 umschließt, die
z. B. die Leitradwelle sein kann. Bei dem in dieser Figur
dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun eine axiale Si
cherung in dem mit K bezeichneten Kreis zwischen dem Wandlerhals
7 und der ersten Getriebewelle 6 vorgesehen, wobei
diese axiale Sicherung aus einem federnden Sicherungsele
ment 9 besteht, das in eine Nut 8 eingesetzt ist, die in
der Innenwand der Bohrung des Wandlerhalses 7 ausgebildet
ist. Dieses ringförmige federnde Sicherungselement 9 weist
dabei einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der
Durchmesser der Bohrung des Wandlerhalses 7; die erste Ge
triebewelle 6 ist ferner mit einem Absatz 10 versehen, des
sen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser
des federnden Sicherungselementes 9 und der an einer derar
tigen Stelle angeordnet ist, dass das federnde Sicherungs
element 9 im Einbauzustand zwischen dem Getriebe und dem
Absatz 10 der aus dem Getriebe herausragenden ersten Ge
triebwelle 6 liegt. Der Absatz 10 ist dabei derart ausge
staltet, dass eine Verschiebung des Wandlerhalses 7 nur bis
zum Anschlag des Absatzes 10 am federnden Sicherungsele
ment 9 möglich ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen axialen Sicherung zwischen Wandler
und Getriebe, die wieder in dem durch K bezeichneten Kreis
angeordnet ist, ist das federnde Sicherungselement 9 in
einer Nut 8' angeordnet, die hierbei in der ersten Getrie
bewelle 6 ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des federn
den Sicherungselementes ist hierbei größer als der Wellen
durchmesser, wobei die die erste Getriebewelle 6 übergrei
fende Bohrung des Wandlerhalses 7 mit einem Absatz 10' aus
gestattet ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Au
ßendurchmesser des federnden Sicherungselementes ist. Im
Einbauzustand liegt hierbei das federnde Sicherungsele
ment 9 zwischen dem Wandler und dem im Wandlerhals 7 be
findlichen Absatz 10'. Auch hierbei wird der Verschiebeweg
vom Wandler relativ zum Getriebe durch den Anschlag und das
Sicherungselement begrenzt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen axialen Sicherung ist die Nut 8 wie
derum auf der Innenseite der Bohrung des Wandlerhalses 7
ausgebildet, während auf der ersten Getriebewelle 6 zwei im
Abstand voneinander und (im Einbaustand) zu beiden Seiten
der Nut 8 vorgesehene Absätze 10, 11 ausgebildet sind, de
ren Außendurchmesser größer sind als der Innendurchmesser
des federnden Elementes 9, sodass die axiale Sicherung in
beiden Richtungen wirksam ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Nut 8' zur Aufnahme des federnden Sicherungselementes 9
in der ersten Getriebewelle 6 ausgebildet, während auf der
Innenwand der Bohrung des Wandlerhalses 7 zwei Absätze 10',
11' vorgesehen sind und zwar derart, dass das federnde Si
cherungselement 9 (im Einbauzustand) zwischen diesen beiden
Absätzen 10' und 11' zu liegen kommt, deren Innendurchmes
ser kleiner sind als der Außendurchmesser des federnden
Sicherungselementes 9.
Durch die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele mit den jeweils zwei Absätzen wird eine zu
sätzliche axiale Sicherung erzielt, sodass der Wandler in
beiden möglichen Verschieberichtungen gesichert ist und
damit verhindert wird, dass der Wandler gegen anderen ge
triebeseitigen Bauteile schlagen kann, wie beispielsweise
den Wellendichtring, das Pumpenrad oder die Zwischenplatte.
1
Wandlergehäuse
2
Pumpenrad
3
Leitrad
4
Turbinenrad
5
Überbrückungskupplung
6
erste Welle
7
Wandlerhals
8
Nut im Wandlerhals
8
' Nut in erster Welle
9
federndes Sicherungselement
10
Absatz auf erster Welle
10
' Absatz im Wandlerhals
11
zweiter Absatz auf erster Welle
11
' zweiter Absatz im Wandlerhals
K Kreis
K Kreis
Claims (5)
1. Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einem hy
drodynamischen Wandler oder einer hydrodynamischen Kupplung
zur Übertragung eines Drehmomentes einer Antriebsmaschine
des Fahrzeugs auf eine erste Getriebwelle (6), wobei letz
terer die übrigen Bauteile des Getriebes, wie Zahnräder,
weitere Wellen, hydraulische Kupplungen und Bremsen sowie
eine Ölpumpe zugeordnet sind und wobei das Gehäuse des hy
drodynamischen Wandlers oder der hydrodynamischen Kupplung
einen Wandlerhals (7) aufweist, der einen Teil der ersten
Getriebewelle (6) umschließt, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine axiale Sicherung des hydrody
namischen Wandlers bzw. der hydrodynamischen Kupplung mit
einem federnden Sicherungselement (9), einer Nut (8, 8')
und mindestens einem Absatz (10, 11; 10', 11') zwischen dem
Wandlerhals (7) und der ersten Getriebewelle (6) vorgesehen
ist.
2. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das federnde Sicherungs
element (9) in eine Nut (8) eingesetzt ist, die innerhalb
der Bohrung des Wandlerhalses (7) ausgebildet ist, dass der
Innendurchmesser des federnden Sicherungselementes (9)
kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des Wandlerhal
ses (7), dass die erste Getriebewelle (6) mit einem Ab
satz (10) ausgestattet ist, dass der Außendurchmesser des
Absatzes (10) größer ist als der Innendurchmesser des fe
dernden Sicherungselementes (9) und dass der Absatz (10)
derart angeordnet ist, dass im Einbauzustand das federnde
Sicherungselement (9) zwischen dem Getriebe und dem Absatz
der aus dem Getriebe herausragenden ersten Getriebwelle (6)
liegt.
3. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das federnde Sicherungs
element (9) in einer Nut (8') angeordnet ist, die auf der
ersten Getriebewelle (6) ausgebildet ist, dass der Außen
durchmesser des federnden Sicherungselementes (9) größer
ist als der Durchmesser der ersten Getriebewelle (6), dass
in der die erste Getriebewelle (6) übergreifenden Bohrung
des Wandlerhalses (7) ein Absatz (10') ausgebildet ist,
dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmes
ser des federnden Sicherungselementes (9) und dass der Ab
satz (10') derart angeordnet ist, dass das federnde Siche
rungselement (9) im Einbauzustand zwischen Wandler und dem
in der Bohrung des Wandlerhalses (7) befindlichen Ab
satz (10') liegt.
4. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Nut (8) in der Innen
wand der Bohrung des Wandlerhalses (7) ausgebildet ist,
dass das federnde Sicherungselement (9) in dieser Nut (8)
angeordnet ist und dass auf der ersten Getriebewelle (6)
zwei Absätze (10, 11) im Abstand voneinander derart ange
ordnet sind, dass im Einbauzustand das federnde Sicherungs
element (9) zwischen den beiden Absätzen (10, 11) liegt,
deren Außendurchmesser größer sind als der Innendurchmesser
des federnden Sicherungselementes (9).
5. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Nut (8') auf der er
sten Getriebewelle (6) ausgebildet ist, dass das federnde
Sicherungselement (9) in die Nut (8') eingesetzt ist und
dass auf der Innenwand der Bohrung des Wandlerhalses (7)
zwei Absätze (10', 11') ausgebildet sind, die einen Abstand
voneinander aufweisen und die derart angeordnet sind, dass
das federnde Sicherungselement (9) im Einbauzustand zwi
schen diesen beiden Absätzen (10', 11') liegt, deren Innen
durchmesser kleiner sind als der Außendurchmesser des fe
dernden Sicherungselementes (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000124282 DE10024282A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Automatgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000124282 DE10024282A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Automatgetriebe |
Publications (1)
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---|---|
DE10024282A1 true DE10024282A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7642464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000124282 Withdrawn DE10024282A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Automatgetriebe |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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