DE102008040205A1 - Transportsicherung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler - Google Patents

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Manfred Vollweiler
Norman Regenscheit
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H2057/0093Means or measures for transport, shipping or packaging

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung (6) für einen in einem Getriebegehäuse (2) angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler (Wandler 1), ausgebildet als Haltebügel (7), der einerseits am Getriebegehäuse (2) und andererseits am Wandler (1) abstützbar ist, wobei der Wandler (1) einen Führungszapfen (5) und das Getriebegehäuse (2) einen Flansch (3) mit Bohrungen aufweisen. Es wird vorgeschlagen, dass der Haltebügel als Holzbalken (7) ausgebildet ist, welcher mit metallischen Befestigungsmitteln (8, 9, 10, 11) am Getriebeflansch (3) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Hydrodynamische Drehmomentwandler, im Folgenden auch kurz Wandler genannt, sind in einer so genannten Wandlerglocke, Teil eines Getriebegehäuses, aufgenommen. Beim Einbau in das Fahrzeug wird die Wandlerglocke an den Motorblock angeflanscht, und die Motorausgangswelle wird mit dem Wandler verbunden. Die Drehmomentverbindung zwischen Motor und Wandler erfolgt über ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement, eine so genannte Flexplate, welche einerseits am Wandler und andererseits an einem Flansch der Motorwelle befestigt ist. Da der Wandler fliegend gelagert ist, weist die Deckelschale des Wandlers eine Deckelnabe mit einem Führungszapfen auf, welcher in einer Bohrung des Motorflansches aufgenommen wird. Eine derartige Verbindung von Wandler und Motor ist in der DE 32 22 119 C1 offenbart.
  • Es ist bekannt, dass der Wandler während seines Transportes gegen Herausfallen gesichert werden muss. Aus der DE 100 24 282 A1 ist es bekannt, den Wandler durch einen am Getriebegehäuse befestigten Wandlerhaltebügel in Axialrichtung gegen Herausfallen zu sichern (vgl. Absatz [0005]).
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist der Haltebügel als Holzbalken ausgebildet, welcher mit metallischen Befestigungsmitteln am Getriebeflansch fixierbar ist. Mit dieser Materialauswahl wird eine kostengünstige Herstellung für die Transportsicherung erreicht. Die Bearbeitung des Holzbalkens, der vorzugsweise als Vierkantholz, d. h. mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist, ist einfach. Vorteilhaft ist auch das geringe Gewicht. Die metallischen Befestigungsmittel, vorzugsweise Schraubbolzen, können als Normteile ausgebildet sein und sind somit auch kostengünstig verfügbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwischen dem Getriebeflansch und dem Holzbalken oder dem Vierkantholz Abstandshülsen vorgesehen, welche den Haltebügel in einer definierten Abstandsposition halten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weisen die Abstandshülsen einen ringförmigen Anschlag auf, der vorzugsweise durch Stauchen herstellbar ist. An die Abstandshülse kann sich einstückig eine Buchse anschließen, welche eine Durchgangsbohrung im Vierkantholz zur Aufnahme des Schraubbolzens auskleidet. Damit können der Verschleiß des Holzbalkens vermindert und die Abstandshülsen am Haltebügel befestigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung weist der Holzbalken eine zentrale Öffnung zur Aufnahme des Führungszapfens auf. Bevorzugst ist in die zentrale Öffnung eine Zentrierhülse mit stirnseitigem Flansch eingepresst, sodass sich für den Führungszapfen eine relativ spielfreie und verschleißfeste Zentrierung ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung weist der Holzbalken Öffnungen, vorzugsweise Durchgangsbohrungen zur Verbindung mit entsprechenden Öffnungen in einer Mitnahmescheibe auf, welche am Wandler befestigt ist. Die Verbindung zwischen Mitnahmescheibe und Holzbalken kann durch Bindemittel, vorzugsweise durch Kabelbinder einfach, schnell und kostengünstig erfolgen. Damit ist der Wandler in Umfangsrichtung gesichert.
  • Die Demontage der erfindungsgemäßen Transportsicherung erfolgt durch Lösen der Schraubbolzen, was ebenfalls schnell und einfach vonstatten geht. Die Transportsicherung ist wieder verwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Wandler mit erfindungsgemäßer Transportsicherung in einem Axialschnitt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Transportsicherung und des Wandlers,
  • 3 die Befestigung der Transportsicherung mittels Schraubbolzen und Abstandshülse am Getriebeflansch,
  • 4 die Aufnahme eines Führungszapfens in der Transportsicherung und
  • 5 eine Zentrierhülse für den Führungszapfen.
  • 1 zeigt einen Wandler einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 1, im Folgenden kurz Wandler 1 genannt, in einem Axialschnitt sowie ein als Wandlerglocke ausgebildetes Getriebegehäuse 2, welches stirnseitig offen ist und einen Befestigungsflansch 3, im Folgenden kurz Flansch 3 genannt, aufweist. Der Wandler 1 ist Teil eines nicht dargestellten Schalt- oder Automatgetriebes, welches sich auf der in der Zeichnung linken Seite des Getriebegehäuses 2 anschließt. Auf der Vorderseite (in der Zeichnung rechts) des Wandlers 1, der so genannten Wandlerschale 1a, ist eine in axialer Richtung flexible Mitnahmescheibe 4 befestigt, welche der Drehmomentverbindung mit einem nicht dargestellten Motor, vorzugsweise einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges dient. Mit der Wandlerschale 1a ist ferner ein Führungszapfen 5 verbunden, welcher der Zentrierung des Wandlers 1 in der nicht dargestellten Motorwelle dient. Der Wandler 1, der bekanntlich auf seinem Transport gegen Herausfallen gesichert werden muss, ist durch eine Transportsicherung 6 gegenüber dem Getriebegehäuse 2 in axialer, radialer und tangentialer Richtung gesichert. Die Transportsicherung 6 umfasst einen als so genanntes Vierkantholz ausgebildeten Holzbalken 7, zwei Schraubbolzen 8, 9 sowie Abstandshülsen 10, 11. Der Holzbalken 7 weist eine zentrale als Bohrung ausgebildete Öffnung 12 auf, welche den Führungszapfen 5 aufnimmt.
  • 2 zeigt den Wandler 1 mit Getriebegehäuse 2 und Transportsicherung 6 in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf die etwa quadratisch ausgebildete Mitnahmescheibe 4, die so genannte Flexplate, welche im Bereich ihrer Ecken Befestigungsbohrungen 4a bis 4d aufweist, von denen in 2 nur die Bohrungen 4a, 4b sichtbar sind, während die Bohrungen 4c, 4d durch den Holzbalken 7 abgedeckt sind. Im Bereich der (abgedeckten) Befestigungsbohrungen 4c, 4d sind Durchgangsbohrungen 13, 14 in dem Holzbalken 7 für die Befestigung mit der Flexplate 4 vorgesehen. Der Flansch 3 weist, über den Umfang verteilt, Befestigungsbohrungen 3a auf, die zum Teil als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
  • 3 zeigt eine Einzelheit aus 1 mit dem Schraubbolzen 8 und der Abstandshülse 10 zur Befestigung des Holzbalkens 7 mit dem Getriebeflansch 3. Die Abstandshülse 10 weist einen ringförmigen Bund 10a auf, welcher als Anschlag gegenüber dem Holzbalken 4 dient. Die Abstandshülse 10 ist einstückig mit einer Buchse 10b ausgebildet, welche in eine entsprechende Bohrung des Holzbalkens 7 eingesetzt, vorzugsweise eingepresst ist. Damit ist die Abstandshülse 10 bereits vormontiert oder fest mit dem Holzbalken 7 verbunden, was die Montage der Transportsicherung 6 vereinfacht. Der die Abstandshülse 10 durchsetzende Schraubbolzen 8 ist in die Gewindebohrung 3a im Flansch 3 eingeschraubt. Aus der vergrößerten Darstellung ist ersichtlich, dass die Durchgangsbohrung 13 im Holzbalken 7 und die Befestigungsbohrung 4c in der Flexplate 4 miteinander fluchten. Zur Verbindung von Flexplate 4 und Holzbalken 7 kann vorzugsweise ein so genannter nicht dargestellter Kabelbinder verwendet werden, der als kostengünstiges Teil zur Verfügung steht und schnell und einfach montierbar ist. Alternativ wären auch eine Verschraubung oder ähnliche Befestigungsmittel zur Mitnahme in Umfangsrichtung möglich.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Einzelheit im Bereich des Führungszapfens 5 und der zentralen Öffnung 12, in welche eine Zentrierhülse 15 eingepresst ist. Die Zentrierhülse 15 weist einen zylindrischen Bereich 15a zur Zentrierung des Führungszapfens 5 und einen stirnseitigen ringflanschartigen Bereich 15b für einen axialen Anschlag auf.
  • 5 zeigt die Zentrierhülse 15 als Einzelteil, wobei am ringflanschartigen Bereich 15b zackenförmige Krampen 15c zur Befestigung im Holzbalken 7 vorgesehen sind. Die Zentrierhülse 15 erlaubt eine saubere Zentrierung des Führungszapfens 5 sowie einen axialen Anschlag und verhindert einen vorzeitigen Verschleiß des Holzbalkens 7 im Bereich der Bohrung 12.
  • 1
    Wandler
    1a
    Wandlerschale
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Flansch
    3a
    Befestigungsbohrung
    4
    Mitnahmescheibe (Flexplate)
    4a
    Befestigungsbohrung
    4b
    Befestigungsbohrung
    4c
    Befestigungsbohrung
    4d
    Befestigungsbohrung
    5
    Führungszapfen
    6
    Transportsicherung
    7
    Holzbalken
    8
    Schraubbolzen
    9
    Schraubbolzen
    10
    Abstandshülse
    10a
    Anschlag (Bund)
    10b
    Buchse
    11
    Abstandshülse
    12
    zentrale Bohrung
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Durchgangsöffnung
    15
    Zentrierhülse
    15a
    zylindrischer Bereich
    15b
    stirnseitiger Bereich
    15c
    Krampe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3222119 C1 [0002]
    • - DE 10024282 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse (2) angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler (Wandler 1), ausgebildet als Haltebügel (7), der einerseits am Getriebegehäuse (2) und andererseits am Wandler (1) abstützbar ist, wobei der Wandler (1) einen Führungszapfen (5) und das Getriebegehäuse (2) einen Flansch (3) mit Bohrungen (3a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel als Holzbalken (7) ausgebildet ist, welcher mit metallischen Befestigungsmitteln (8, 9, 10, 11) am Getriebeflansch (3) fixierbar ist.
  2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Schraubbolzen (8) ausgebildet sind, welche den Holzbalken (7) durchsetzen.
  3. Transportsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebeflansch (3) und dem Holzbalken (7) Abstandshülsen (10, 11) angeordnet sind, welche von den Schraubbolzen (8, 9) durchsetzt werden.
  4. Transportsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzbalken (7) mit metallischen Buchsen (10b) ausgekleidete Durchgangsbohrungen für die Schraubbolzen (8, 9) aufweist.
  5. Transportsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshülse (10, 11) und die Buchse (10b) einstückig ausgebildet sind und einen ringförmigen Anschlag (10a) aufweisen.
  6. Transportsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzbalken (7) eine zentrale Öffnung (12) zur Aufnahme und zur Zentrierung des Führungszapfens (5) aufweist.
  7. Transportsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die zentrale Öffnung (12) eine metallische Zentrierhülse (15) eingesetzt, vorzugsweise eingepresst ist.
  8. Transportsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Wandler (1) eine Mitnahmescheibe (4) mit Befestigungsbohrungen (4a4d) angeordnet ist und dass der Holzbalken (7) korrespondierende Öffnungen (13, 14) aufweist, die vorzugsweise mit den Befestigungsbohrungen (4c) fluchten.
  9. Transportsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmescheibe (4) mit dem Holzbalken (7) durch Bindemittel, insbesondere Kabelbinder verbunden ist.
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DE102009002789A1 (de) * 2009-05-04 2010-11-11 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zur axialen und radialen Sicherung zum Transport eines hydrodynamischen Wandlers
DE202013001259U1 (de) 2013-02-12 2014-05-14 Viebahn Systemtechnik Gmbh Wandlerhalteeinrichtung
DE202014005995U1 (de) 2013-07-27 2014-11-13 Viebahn Systemtechnik Gmbh Wandlerhalteeinrichtung und Wandlerglocke mit darin angeordnetem Wandler und mit Wandlerhalteeinrichtunq

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