DE10001421A1 - Winkelgetriebe mit integrierter Drehspielkupplung - Google Patents
Winkelgetriebe mit integrierter DrehspielkupplungInfo
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Abstract
Getriebe (1) für den Antrieb von oder für Antriebe in landwirtschaftlichen Geräten, welches ein Getriebegehäuse (2), eine erste Welle (7), die um eine erste Drehachse (4) im Getriebegehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren erstes Wellenende (10) aus dem Getriebegehäuse (2) herausragt, ein erstes Zahnrad (13), das auf der ersten Welle (7) axial fest und relativ zu dieser begrenzt drehbar angeordnet ist, eine zweite Welle (24), die um eine zweite Drehachse (20) im Getriebegehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren erstes Wellenende (27) aus dem Getriebegehäuse (2) herausragt sowie ein zweites Zahnrad (29), das mit der zweiten Welle (24) in axialer Richtung und in Drehrichtung fest verbunden ist, umfaßt, wobei das erste Zahnrad (13) und das zweite Zahnrad (29) miteinander kämmen. Die gewählte Anordnung ermöglicht eine begrenzte Drehung der ersten Welle (7) bei feststehender zweiter Welle (24). Bei einem mit einem Vielkeilprofil versehenen ersten Wellenende (10), das mit einer Gelenkwelle verbunden ist, und einer mit einem Vielkeilprofil versehenen Zapfwelle eines Traktors, können somit die Zähne der Zapfwelle und die Lücken der Anschlußbohrung der Gelenkwelle so aufeinander ausgerichtet werden, daß ein einfaches Aufschieben und damit Kuppeln möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für den Antrieb von oder für
Antriebe in landwirtschaftlichen Geräten, welches ein Getriebe
gehäuse, eine erste Welle, die um eine erste Drehachse im Ge
triebegehäuse drehbar gelagert ist, deren eines Wellenende aus
dem Getriebegehäuse herausragt und die ein erstes Zahnrad trägt
sowie eine zweite Welle, die um eine zweite Drehachse im Getrie
begehäuse drehbar gelagert ist, deren eines Wellenende aus dem
Getriebegehäuse herausragt und die ein zweites Zahnrad trägt,
umfaßt, wobei das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad miteinan
der kämmen.
Aus der DE 196 43 559 A1 ist bereits ein Winkelgetriebe, insbe
sondere für den Antrieb von oder Antriebe in landwirtschaftli
chen Geräten bekannt, bei dem zwei Kegelräder auf zwei senkrecht
zueinander stehenden und sich schneidenden Drehachsen angeordnet
sind, wobei die Kegelräder miteinander kämmen und von einem Ge
triebegehäuse umschlossen sind.
In der DE 44 45 634 C2 ist eine Kupplung beschrieben, welche zum
antriebsmäßigen Verbinden in Antrieben von oder von Antrieben
für landwirtschaftlichen Geräten dient und welche Drehmomente
überträgt, wobei eine Kupplungsnabe und eine Kupplungshülse über
einen begrenzten Drehwinkel zueinander frei relativ drehbar aus
gebildet sind, so daß beispielsweise eine mit der Zapfwelle ei
nes Traktors zur Herstellung einer Antriebsverbindung für ein
davon angetriebenes landwirtschaftliches Gerät dienende Gelenk
welle mit ihren Anschlußmitteln leichter mit der Zapfwelle kup
pelbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebe zu
schaffen, das beim Einsatz im Antriebsstrang zum Antrieb land
wirtschaftlicher Geräte das Kuppeln zur Erzielung einer An
triebsverbindung mit dem Traktor oder von einzelnen Teilantrie
ben mit dem Hauptantrieb erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge
triebe für den Antrieb von landwirtschaftlichen Geräten ein Ge
triebegehäuse, eine erste Welle, die um eine erste Drehachse im
Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, wobei ein erstes Wellen
ende der ersten Welle aus dem Getriebegehäuse herausragt, ein
erstes Zahnrad, das auf der ersten Welle axial fest und relativ
zu dieser begrenzt drehbar angeordnet ist, eine zweite Welle,
die um eine zweite Drehachse im Getriebegehäuse drehbar gelagert
ist, wobei das erste Wellenende der zweiten Welle aus dem Ge
triebegehäuse herausragt, sowie ein zweites Zahnrad, das mit der
zweiten Welle in axialer Richtung und in Drehrichtung fest ver
bunden ist, umfaßt, wobei das erste Zahnrad und das zweite Zahn
rad miteinander kämmen.
Von Vorteil bei dieser Ausführung mit einer in das Getriebe in
tegrierten Drehspielverbindung ist, daß eine dem Getriebe vor
geschaltete Drehspielverbindung entfallen kann. Die Antriebswel
le und die Abtriebswelle des Getriebes sind über einen begrenz
ten Drehwinkel zueinander frei relativ drehbar, so daß die Bau
teile der Antriebsverbindung, die in eine übereinstimmende Lage
zu bringen sind, gegeneinander so weit drehbar sind, daß ein
leichtes Einkuppeln der Verbindung erreichbar ist. Bei einem mit
einem Vielkeilprofil versehenen Zapfen und einer entsprechend
ausgebildeten Bohrung können somit die Zähne und die Lücken so
aufeinander ausgerichtet werden, daß ein einfaches Aufschieben
und damit Kuppeln möglich ist. Die Größe der Teilungsunterschie
de kann so gewählt werden, daß ein genügend großer Drehwinkel
zur Verfügung steht, um bei feststehender Abtriebswelle des Ge
triebes beispielsweise zu erreichen, daß ein Zahn des angetrie
benen Getriebezapfens, um eine Teilung zu einer Zahnlücke einer
Keilverzahnung bei einer typischen Gelenkwelle, wie sie für Zap
fenwellenantriebe genormt ist, in Übereinstimmung zu bringen.
Ferner kann eine in das Getriebe integrierte Drehspielverbindung
auch innerhalb eines Antriebsstranges eines landwirtschaftlichen
Geräts eingesetzt werden, um beispielsweise ein geringes relati
ves Drehen einer Gelenkwelle zwischen einem Untergetriebe und
einem Hauptgetriebe zu ermöglichen. Dies kann beispielsweise bei
Geräten, das angetriebene Abschnitte aufweist, die für die Stra
ßenfahrt in eine Ruhestellung klappbar sind, das Kuppeln für die
Arbeitsstellung erleichtern.
In Konkretisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste
Zahnrad zwischen einer zur ersten Welle gehörenden ersten Wel
lenschulter und einem Lager axial fest gelagert ist. Dadurch
können auf das Zahnrad übertragene axiale Kräfte auf die erste
Welle weitergeleitet werden.
In weiterer Ausgestaltung weist das erste Zahnrad an einer
Stirnseite mindestens zwei axial gerichtete Klauen auf und die
erste Welle weist mindestens zwei radiale Vorsprünge auf, wobei
die Vorsprünge in die Ausnehmungen zwischen den Klauen mit Dreh
spiel eingreifen. Dies ermöglicht eine begrenzte Drehbewegung
des ersten Zahnrades relativ zur ersten Welle.
Eine bevorzugte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die axial gerichteten Klauen an der der ersten Wellenschulter
zugewandten Stirnseite des Zahnrades ausgebildet sind und daß
die radialen Vorsprünge der ersten Welle unmittelbar benachbart
zu der ersten Wellenschulter angeordnet sind.
Vorzugsweise ist das zweite Zahnrad zwischen einem Lager und ei
ner Sicherungsmutter, die mit der zweiten Welle verbunden ist,
axial gehalten und in Drehrichtung formschlüssig mit der zweiten
Welle verbunden. Durch diese Anordnung können auf das zweite
Zahnrad wirkende axiale Kräfte auf die zweite Welle weitergelei
tet werden. Ferner kann ein Drehmoment vom zweiten Zahnrad auf
die zweite Welle übertragen werden.
Vorzugweise ist eine Anwendung bei Kegelradgetrieben vorgesehen,
so daß das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad als Kegelräder
ausgebildet sind.
Ferner sind die erste Drehachse und die zweite Drehachse in wei
terer Ausgestaltung rechtwinklig zueinander verlaufend und sich
schneidend angeordnet.
In Konkretisierung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
erste Welle als Antriebswelle und die zweite Welle als Abtriebs
welle dient. Dabei kann die Antriebswelle beispielsweise mit ei
ner Gelenkwelle zur Verbindung mit der Zapfwelle eines Traktors
und die Abtriebswelle zum Antrieb der Werkzeuge eines landwirt
schaftlichen Gerätes dienen.
Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist das Wesen und
die Funktion der Erfindung näher beschrieben. Dieses ergibt sich
aus den Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Winkelgetriebes mit in
tegrierter Drehspielkupplung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Drehspielkupplung ge
mäß Schnittlinie II-II von Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist das Getriebe 1 mit integrierter Drehspielkupp
lung ersichtlich. Das Getriebe 1 besitzt ein Getriebegehäuse 2
mit einem daran angeflanschten Gehäuseabschnitt 3. Das Getrie
begehäuse 2 umfaßt eine erste Lagerbohrung 5 und eine zweite La
gerbohrung 6, welche auf einer ersten Drehachse 4 zentriert und
an gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses 2 angeordnet
sind. Es umfaßt ferner eine erste Welle 7, welche auf der ersten
Drehachse 4 zentriert und in den beiden Lagerbohrungen 5, 6 mit
tels zweier Wälzlager 8, 9 gelagert ist und welche ferner ein
aus dem Getriebegehäuse 2 herausragendes zapfenförmiges erstes
Wellenende 10, eine erste Wellenschulter 11 sowie unmittelbar
benachbart zu der ersten Wellenschulter 11 zwei radiale Vor
sprünge 12 aufweist. Es weist des weiteren ein erstes Zahnrad 13
in Form eines Kegelrades, welches an seiner der ersten Wellen
schulter 11 zugewandten Stirnseite zwei axial gerichtete Klauen
14 besitzt, auf, wobei die Vorsprünge 12 in die Ausnehmungen 19
zwischen den Klauen 14 mit Drehspiel eingreifen. Dabei ist das
erste Zahnrad 13 zwischen dem Innenring des ersten Wälzlagers 8
und der ersten Wellenschulter 11 der ersten Welle 7 axial fest
und relativ zur ersten Welle 7 begrenzt drehbar gelagert.
Der Außenring des ersten Wälzlagers 8 ist gegen einen ersten Si
cherungsring 15, welcher in einer Nut in der ersten Lagerbohrung
5 einsitzt, abgestützt. Der Außenring des zweiten Wälzlagers 9
ist gegen einen zweiten Sicherungsring 16, welcher in einer Nut
in der zweiten Lagerbohrung 6 einsitzt, abgestützt. Der Innen
ring des ersten Wälzlagers 8 stützt sich gegen eine zweite Wel
lenschulter 17 der ersten Welle 7 ab und der Innenring des zwei
ten Wälzlagers 9 stützt sich gegen eine dritte Wellenschulter 18
der ersten Welle 7 ab.
Somit ist die erste Welle 7 axial fest gelagert. Auf die erste
Welle 7 übertragene Axialkräfte können von den beiden Wälzlagern
8, 9 aufgenommen werden.
Der angeflanschte Gehäuseabschnitt 3 besitzt eine längliche Boh
rung 21, welche auf einer zweiten Drehachse 20 zentriert ange
ordnet ist und welche einen ersten Absatz 22 und einen zweiten
Absatz 23 aufweist. Er besitzt ferner eine zweite Welle 24, wel
che auf der zweiten Drehachse 20 zentriert und mittels eines
dritten Wälzlagers 25 und eines vierten Wälzlagers 26 in der
länglichen Bohrung 21 gelagert ist. Die zweite Welle 24 ein aus
dem angeflanschten Gehäuseabschnitt 3 herausragendes zapfenför
miges erstes Wellenende 27 und ein zweites Wellenende 28 sowie
ein zweites Zahnrad 29 in Form eines Kegelrades auf. Das zweite
Zahnrad 29 ist in axialer Richtung zwischen dem Innenteil des
vierten Wälzlagers 26 und einem auf das zweite Wellenende 28 der
zweiten Welle 24 aufgeschraubten Sicherungsmutter 30 einge
spannt. Es ist mittels einer Verzahnung 31 drehfest gegenüber
der zweiten Welle 24 gehalten. Dabei ist der Außenring des drit
ten Wälzlagers 25 auf dem ersten Absatz 22 der Bohrung 21 sit
zend gegen eine Schulter abgestützt. Der Außenring des vierten
Wälzlagers 26 ist auf dem zweiten Absatz 23 der Bohrung 21 sit
zend gegen eine Schulter abgestützt. Der Innenring des dritten
Wälzlagers 25 stützt sich gegen eine erste Wellenschulter 32 der
zweiten Welle 24 ab. Somit ist die zweite Welle 24 in axialer
Richtung fest gelagert. Auf die zweite Welle 24 übertragene
axiale Kräfte können von den beiden Wälzlagern 25, 26 aufgenom
men werden.
Das Getriebegehäuse 2 und der Gehäuseabschnitt 3 sind mittels
Schrauben 37 so miteinander verbunden, daß die erste Drehachse
4 und die zweite Drehachse 20 rechtwinklig zueinander verlaufen
und sich schneiden und daß ferner das erste Zahnrad 13 in Form
eines Kegelrades und das zweite Zahnrad 29 in Form eines Kegel
rades innerhalb des Getriebegehäuses 2 miteinander kämmen.
Das Getriebe 1 weist zwischen der ersten Welle 7 und den Lager
bohrungen 5, 6 sowie zwischen der zweiten Welle 24 und der läng
lichen Bohrung 21 Ringöffnungen auf, wobei die Ringöffnungen
zwischen der ersten Welle 7 und der Lagerbohrung 5 sowie zwi
schen der zweiten Welle 24 und der länglichen Bohrung 21 mittels
Dichtungen 33, 34 in Form von Radialwellendichtringen nach außen
abgeschlossen sind und wobei ferner die zweite Lagerbohrung 6.
mittels eines Deckels 35 nach außen abgeschlossen ist. Dadurch
wird verhindert, daß das Schmieröl aus dem Getriebe 1 austritt,
bzw. Schmutz in das Getriebe 1 eindringt. Um das Getriebeöl aus
zutauschen zu können, ist eine Ölablaßschraube 36 vorzusehen.
1
Getriebe
2
Getriebegehäuse
3
Gehäuseabschnitt
4
erste Drehachse
5
erste Lagerbohrung
6
zweite Lagerbohrung
7
erste Welle
8
erstes Lager/Wälzlager
9
zweites Lager/Wälzlager
10
erstes Wellenende
11
erste Wellenschulter
12
radialer Vorsprung
13
erstes Zahnrad
14
Klauen
15
erster Sicherungsring
16
zweiter Sicherungsring
17
zweite Wellenschulter
18
dritte Wellenschulter
19
Ausnehmung
20
zweite Drehachse
21
Bohrung
22
erster Absatz
23
zweiter Absatz
24
zweite Welle
25
drittes Lager/Wälzlager
26
viertes Lager/Wälzlager
27
erstes Wellenende
28
zweites Wellenende
29
zweites Zahnrad
30
Sicherungsmutter
31
Verzahnung
32
erste Wellenschulter
33
Dichtung
34
Dichtung
35
Deckel
36
Ölablaßschraube
37
Schraube
Claims (8)
1. Getriebe (1) für den Antrieb von landwirtschaftlichen Gerä
ten, welches
ein Getriebegehäuse (2),
eine erste Welle (7), die um eine erste Drehachse (4) im Getriebegehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren erstes Wellenende (10) aus dem Getriebegehäuse (2) herausragt, ein erstes Zahnrad (13), das auf der ersten Welle (7) axial fest und relativ zu dieser begrenzt drehbar angeordnet ist, eine zweite Welle (24), die um eine zweite Drehachse (20) im Getriebegehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren er stes Wellenende (27) aus dem Getriebegehäuse (2) herausragt sowie
ein zweites Zahnrad (29), das mit der zweiten Welle (24) in axialer Richtung und in Drehrichtung fest verbunden ist, umfaßt,
wobei das erste Zahnrad (13) und das zweite Zahnrad (29) miteinander kämmen.
ein Getriebegehäuse (2),
eine erste Welle (7), die um eine erste Drehachse (4) im Getriebegehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren erstes Wellenende (10) aus dem Getriebegehäuse (2) herausragt, ein erstes Zahnrad (13), das auf der ersten Welle (7) axial fest und relativ zu dieser begrenzt drehbar angeordnet ist, eine zweite Welle (24), die um eine zweite Drehachse (20) im Getriebegehäuse (2) drehbar gelagert ist und deren er stes Wellenende (27) aus dem Getriebegehäuse (2) herausragt sowie
ein zweites Zahnrad (29), das mit der zweiten Welle (24) in axialer Richtung und in Drehrichtung fest verbunden ist, umfaßt,
wobei das erste Zahnrad (13) und das zweite Zahnrad (29) miteinander kämmen.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zahnrad (13) zwischen einer zur ersten Welle
(7) gehörenden ersten Wellenschulter (11) und einem ersten
Lager (8) axial fest gelagert ist.
3. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zahnrad (13) an einer Stirnseite mindestens
zwei axial gerichtete Klauen (14) aufweist und
daß die erste Welle (7) mindestens zwei radiale Vorsprünge
(12) aufweist, wobei die Vorsprünge (12) in die Ausnehmun
gen (19) zwischen den Klauen (14) mit Drehspiel eingreifen.
4. Getriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axial gerichteten Klauen (14) an der der ersten
Wellenschulter (11) zugewandten Stirnseite des ersten Zahn
rades (13) ausgebildet sind und
daß die radialen Vorsprünge (12) der ersten Welle (7) un
mittelbar benachbart zu der ersten Wellenschulter (11) an
geordnet sind.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Zahnrad (29) zwischen einem dritten Lager
(25) und einer Sicherungsmutter (30), der mit der zweiten
Welle (24) verbunden ist, axial gehalten ist und in Dreh
richtung formschlüssig mit der zweiten Welle (24) verbunden
ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zahnrad (13) und das zweite Zahnrad (29) als
Kegelräder ausgebildet sind.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Drehachse (4) und die zweite Drehachse (20)
rechtwinklig zueinander verlaufend und sich schneidend an
geordnet sind.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Welle (7) als Antriebswelle und die zweite
Welle (24) als Abtriebswelle dient.
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