DE10023878A1 - Gebäude - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/02—Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
- E04H1/04—Apartment houses arranged in two or more levels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B2001/0053—Buildings characterised by their shape or layout grid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit mindestens zwei Etagen, vorzugsweise drei bis acht Etagen. Das Äußere des Gebäudes im Bereich des über dem Gelände ragenden Gebäudegrundkörpers besitzt die Form eines auf den Kopf gestellten Pyramidenstumpfes oder eines auf den Kopf gestellten Kegelstumpfes.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit mindestens zwei Etagen vorzugsweise
drei bis acht Etagen.
Es ist bekannt, Gebäude seitlich überragen zu lassen, so dass die Grundfläche
des Gebäudes kleiner ist als die Fläche einer oberen Etage. Solche Gebäude
sind zeilenförmig, das heißt sie besitzen eine größere Länge als Breite.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gebäude der eingangs genannten Art so zu
verbessern, dass sie wenig Grundfläche benötigen und insbesondere zwischen
sich Freiräume bilden, die optimal nutzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Äußere des
Gebäudes im Bereich des über dem Gelände ragenden Gebäudegrundkörpers
die Form eines auf den Kopf gestellten Pyramidenstumpfes oder eines auf den
Kopf gestellten Kegelstumpfes besitzt.
Diese um eine senkrechte Achse drehsymmetrischen punktförmigen Gebäude
überragen rundum einen Geländebereich, der ringförmig das Gebäude umgibt
und mit benachbarten Gebäuden gleicher oder anderer Form Zwischenräume
bildet, die vielfältig nutzbar sind. Die Gebäude sparen nicht nur Grundfläche ein,
sondern die eingesparten Flächen sind auch noch für die verschiedensten
Zwecke z. B. als Grünfläche und/oder Wasserfläche verwendbar.
Vorteilhaft ist es, wenn die oberste Fläche und/oder die Fassaden des Gebäudes
zumindest teilweise bepflanzt sind, so dass hierdurch der Anteil der begrünten
Fläche noch größer wird und sich somit zusammen mit der begrünten Fläche des
Grundstückes eine größere Grünfläche insgesamt schaffen läßt als ohne
Gebäude.
Auch kann die oberste Fläche des Gebäudes zumindest teilweise mit einem
Dach versehen sein, so dass die obere Gebäudefläche als Dachgarten zu den
verschiedensten Zwecken verwendbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn innen ein senkrechter Kernkörper mit
gleichbleibendem waagerechten Querschnitt angeordnet ist. Ein solcher
Kernkörper vereinfacht den Bau des Gebäudes und läßt Treppenhaus, Lift und
Nebenräume leicht unterbringen. Hierbei sollte der waagerechte Querschnitt des
Kernkörpers gleich oder kleiner sein als die Grundfläche des
Gebäudegrundkörpers.
Auch ist von Vorteil, wenn der Pyramidenstumpf drei, vier oder mehr schräge
Außenflächen besitzt. Ferner wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass zwei
oder mehr Gebäude über Eck zueinander im Schachbrettmuster angeordnet
sind, wobei in beiden waagerechten Richtungen nur jedes zweite Feld bebaut ist.
Hierbei können die Gebäude mit ihren Ecken aneinander befestigt sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bereiche zwischen den Gebäuden
zumindest teilweise überdacht sind. Auch können zumindest die vom Gebäude
überragten seitlichen Bereiche zumindest zeitweise durch eine Dachfläche ganz
oder teilweise überdacht sein, die an den oberen oder unteren Gebäudekanten
befestigt ist und schräg nach unten verläuft.
Von Vorteil ist es, wenn die Dachfläche lichtdurchlässige Flächen aus Glas,
Kunststoff oder Textilien aufweist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die
Dachflächen Solarzellen aufweisen. Auch können einzelne oder mehrere
Gebäude im unteren Bereich von Wasser umgeben sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn es im unteren Bereich nur mit seinem
Kernkörper das Gelände bedeckt. Auch kann das Erdgeschoss nur vom
Kernkörper gebildet sein. Ferner ist von Vorteil, wenn der Freiraum zwischen
dem Gebäudegrundkörper und dem Gelände höher ist als eine Geschosshöhe.
Von größtem Vorteil ist es, wenn der Gebäudegrundkörper mit weiteren
Geschossen ganz oder teilweise überdacht oder überbaut ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden näher beschreiben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf sechs Gebäude und
Fig. 2 eine Seitenansicht von drei Gebäuden,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Gebäudes,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Gebäudes.
Die Gebäude 1 weisen im Ausführungsbeispiel die Form eines auf den Kopf
gesteiften Pyramidenstumpfes auf, mit einer quadratischen Grundfläche, die die
obere Fläche bzw. die obere waagerechte Dachfläche bildet, die als Dachgarten
nutzbar ist. Diese obere Dachfläche 2 kann ganz oder teilweise von einem Dach
3 überdacht sein. Dieses Dach 3 besteht entweder aus unflexiblen festen
Materialien, vorzugsweise aus durchsichtigen Materialien wie Glas, Kunststoff
oder Textilien oder aus durchsichtigen flexiblen Materialien, so dass das Dach 3
ähnlich einem Wintergarten ausreichend Licht zur oberen Fläche 2 läßt.
Die schrägen Seitenflächen bzw. Außenflächen 4 des Gebäudes überragen
einen erheblichen Bereich 5 des Grundstückes, so dass ein rings um das
Gebäude 1 befindlicher Bereich 5 vom Gebäude überragt wird und vielfältig
nutzbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Gebäude entsprechend Fig. 1 so
über Eck zueinander in einem Schachbrettmuster angeordnet, dass in beiden
waagerechten Richtungen dieses zweite Feld bebaut ist und die dazwischen
liegenden Felder frei sind.
Hierdurch wird eine besonders lichtdurchflutete Anlage geschaffen mit
Zwischenräumen bzw. Zwischenbereichen 6. Zwischen den Gebäuden, die
begrünt sind und/oder zumindest teilweise Wasserflächen bilden.
An den oberen oder unteren Gebäudekanten 7 können Dachflächen 8 befestigt
sein, die schräg nach außen laufen und damit Grundstückbereiche überdachen,
die über dem Bereich 5 hinausgehen. Diese Dachflächen 8 können wiederum
aus unflexiblem festen insbesondere transparentem oder teilweise
transparentem Material oder aber aus Textilien bestehen, um ähnlich einem
Segeltuch gespannt zu sein.
Die Bereiche 6 zwischen den Gebäuden können in gleicher Weise durch festes
Material oder textiles Material überdacht sein, wobei wiederum von Vorteil ist,
wenn diese Materialien lichtdurchlässig sind.
In einer nicht dargestellten Alternative weisen die Gebäude 1 die Form eines auf
den Kopf gestellten Kegelstumpfes auf. Auch diese Gebäude werden
vorzugsweise schachbrettmusterartig so aufgestellt, dass stets Bereiche 6
dazwischen frei bleiben. Bei beiden Gebäudeformen ist es von Vorteil, wenn sie
an der Kante 7 miteinander verbunden werden.
Claims (17)
1. Gebäude (1) mit mindestens zwei Etagen vorzugsweise drei bis acht
Etagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Äußere des Gebäudes
(1) im Bereich des über dem Gelände ragenden Gebäudegrundkörpers die Form
eines auf den Kopf gestellten Pyramidenstumpfes oder eines auf den Kopf
gestellten Kegelstumpfes besitzt.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die oberste Fläche (2) und/oder die Fassaden zumindest teilweise bepflanzt sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die oberste Fläche (2) zumindest teilweise mit einem Dach (3) versehen ist.
4. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass innen ein senkrechter Kernkörper (1a) mit
gleichbleibendem waagerechten Querschnitt angeordnet ist.
5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der waagerechte Querschnitt des Kernkörpers (1a) gleich oder kleiner ist als die
Grundfläche des Gebäudegrundkörpers.
6. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Pyramidenstumpf drei, vier oder mehr
schräge Außenflächen (4) besitzt.
7. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Gebäude (1) über Eck
zueinander im Schachbrettmuster angeordnet sind, wobei in beiden
waagerechten Richtungen nur jedes zweite Feld bebaut ist.
8. Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gebäude (1) mit ihren Ecken aneinander befestigt sind.
9. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bereiche (6) zwischen den Gebäuden (1)
zumindest teilweise überdacht sind.
10. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass vom Gebäude (1) überragte seitliche Bereiche
durch eine Dachfläche (8) überdacht sind, die an der oberen oder unteren
Gebäudekante (7) befestigt ist und schräg nach unten verläuft.
11. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dachfläche (3, 8) lichtdurchlässige Flächen
aus Glas, Kunststoff oder Textilien aufweist.
12. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dachflächen Solarzellen aufweisen.
13. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass es im unteren Bereich von Wasser umgeben ist.
14. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass es im unteren Bereich nur mit seinem Kernkörper
das Gelände bedeckt.
15. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Erdgeschoss nur vom Kernkörper gebildet ist
(Fig. 3).
16. Gebäude nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass der Freiraum zwischen dem
Gebäudegrundkörper und dem Gelände höher ist als eine Geschosshöhe.
17. Gebäude nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gebäudegrundkörper mit weiteren
Geschossen ganz oder teilweise überdacht oder überbaut ist (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023878A DE10023878A1 (de) | 1999-05-18 | 2000-05-17 | Gebäude |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922632 | 1999-05-18 | ||
DE10023878A DE10023878A1 (de) | 1999-05-18 | 2000-05-17 | Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023878A1 true DE10023878A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7908304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10023878A Ceased DE10023878A1 (de) | 1999-05-18 | 2000-05-17 | Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023878A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20210254328A1 (en) * | 2020-02-14 | 2021-08-19 | Franz Kerner | Building Complex Comprising At Least Two Buildings, and Buildings |
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- 2000-05-17 DE DE10023878A patent/DE10023878A1/de not_active Ceased
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US20210254328A1 (en) * | 2020-02-14 | 2021-08-19 | Franz Kerner | Building Complex Comprising At Least Two Buildings, and Buildings |
US11821197B2 (en) * | 2020-02-14 | 2023-11-21 | Franz Kerner | Building complex comprising at least two buildings, and buildings |
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