DE10023731A1 - Ungerichteter Frequenzgenerator - Google Patents
Ungerichteter FrequenzgeneratorInfo
- Publication number
- DE10023731A1 DE10023731A1 DE10023731A DE10023731A DE10023731A1 DE 10023731 A1 DE10023731 A1 DE 10023731A1 DE 10023731 A DE10023731 A DE 10023731A DE 10023731 A DE10023731 A DE 10023731A DE 10023731 A1 DE10023731 A1 DE 10023731A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- commutator
- brushes
- frequency generator
- rotation
- directional frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 abstract description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 6
- 239000011247 coating layer Substances 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/54—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters
- H02M7/58—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential
- H02M7/60—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential wherein the parts are rotating and collectors co-operate with brushes or rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Abstract
Es wird ein ungerichteter Frequenzgenerator (200) offenbart, der in der Lage ist, ein Reibungsgeräusch, das aufgrund eines mechanischen Rotationsmechanismus erzeugt wird, zu minimieren und der folgendes umfaßt: eine Vielzahl von Bürsten (121, 123), die mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind; und einen Kommutator (230), der eine Gleichspannungswellenform, die von einer der Bürsten eingespeist wird, in eine Wchselspannungswellenform durch eine Rotationsbewegung desselben umwandelt, wobei er eine die nach innen zum Kommutator (230) abgeschrägt ist, um die Reibung mit den Bürsten während dessen Rotation zu vermindern.
Description
Die Erfindung betrifft einen ungerichteten
Frequenzgenerator und insbesondere einen ungerichteten
Frequenzgenerator zum Umwandeln von Gleichspannung in
Wechselspannung.
Im allgemeinen ist ein ungerichteter Frequenzgenerator eine
Vorrichtung zum Umwandeln von Gleichspannung in
Wechselspannung unter Verwendung eines gewöhnlichen Relais
oder eines Halbleiterelements, und meistens wird ein
Verfahren verwendet, welches das Halbleiterelement, wie
z. B. einen Thyristor usw., verwendet.
In einer solchen Halbleiterschaltung eines ungerichteten
Frequenzgenerators ist ein Triggerschaltungsabschnitt mit
einer Gleichspannungsquelle verbunden, und eine Vielzahl von
Thyristoren wird durch eine Schaltoperation des
Triggerschaltungsabschnitts abwechselnd
durchgesteuert/gesperrt, und folglich kehrt der elektrische
Strom, der durch einen Transformator fließt, seine Richtung
um. Demzufolge wird an einem Ausgangsende des
Transformators eine Wechselspannung mit einer bestimmten
Spannung erzeugt.
In einer herkömmlichen Halbleiterschaltung eines
ungerichteten Frequenzgenerators muß, um eine hohe
Wechselspannungsausgabe zu erzeugen, ein teures
Halbleiterelement verwendet werden, was die
Herstellungskosten erhöht. Ferner besteht aufgrund der
Schaltoperation ein großer Ausgangsverlust des
Halbleiterelements, während infolge des Ausgangsverlusts
eine übermäßige Wärme erzeugt wird.
Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, wurde von
demselben Anmelder dieser Anmeldung in der Koreanischen
Patentanmeldung Nr. 98-18589 (eingereicht am 22. Mai 1998)
und in der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 98-21117
(eingereicht am 8. Juni 1998) ein ungerichteter
Frequenzgenerator zum Umwandeln der Gleichspannung in
Wechselspannung unter Verwendung eines drehbaren
Wechselrichtermittels offenbart.
Nachstehend wird der obige ungerichtete Frequenzgenerator
mit Bezug auf die zugehörige Zeichnung als Stand der
Technik kurz beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines ungerichteten
Frequenzgenerators, der durch die Gleichspannungsquelle
angetrieben wird, gemäß dem Stand der Technik.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt der ungerichtete
Frequenzgenerator 100 einen durch die Gleichspannungsquelle
angetriebenen Motor 110 zum Erzeugen einer Rotationskraft,
einen Kommutator 130, der durch den Motor 110 gedreht wird,
und eine Vielzahl von Bürsten in Kontakt mit einem äußeren
Umfang des Kommutators 130, wie z. B. die erste, die zweite,
die dritte und die vierte Bürste 121-124, wie in Fig. 1
gezeigt. Der Kommutator 130 umfaßt einen zylindrischen
Körper 131, einen leitenden Teil, der in eine gerade Anzahl
von Teilen aufgeteilt ist, aber in mindestens zwei leitende
Teile 132a und 132b auf der Umfangsfläche des Körpers 131
aufgeteilt ist, wie in Fig. 1 gezeigt, und einen
isolierenden Teil 133, der dazwischen auf dem Umfang des
Kommutatorkörpers ausgebildet ist. Jeder der leitenden
Teile 132a und 132b und mindestens zwei benachbarte Bürsten
der ersten, zweiten, dritten und vierten Bürste 121-124
stehen miteinander in gleichzeitigem Kontakt. Die
Gleichspannungsquelle ist mit der ersten und der dritten
Bürste 121 und 123 verbunden, während die zweite und die
vierte Bürste 122 und 124 mit einem Transformator T
verbunden sind. Das erste und das zweite Relais RY1 und RY2
schalten den Betrieb des ungerichteten Frequenzgenerators
ein/aus.
Der Betrieb des ungerichteten Frequenzgenerators 100 wird
nachstehend beschrieben: Zuerst befinden sich das erste und
das zweite Relais RY1 und RY2 im eingeschalteten Zustand,
und der Kommutator 130 wird durch den Motor 110 gedreht.
Folglich kommen die mit dem Kommutator 130 in Kontakt
stehenden Bürsten 121-124 nacheinander mit dem leitenden
Teil 132a, dem isolierenden Teil 133, dem leitenden Teil
132b bzw. dem isolierenden Teil 133 in Kontakt.
Insbesondere, wenn die erste Bürste 121 mit dem leitenden
Teil 132a des Kommutators 130 in Kontakt kommt, fließt der
elektrische Strom durch den positiven Anschluß der
Gleichspannungsquelle, die erste Bürste 121, den leitenden
Teil 132a des Kommutators 130, die vierte Bürste 124 und
dann vom oberen Teil einer Primärspule 202 des
Transformators T nach unten zu deren unterem Teil. Dann
fließt der elektrische Strom durch die zweite Bürste 122
und über den leitenden Teil 132b und die dritte Bürste 123
zum negativen Anschluß der Gleichspannungsquelle.
Während der Kommutator 130 gedreht wird und wenn die erste
Bürste 121 als nächstes mit dem isolierenden Teil 133 in
Kontakt kommt, fließt der elektrische Strom nicht durch den
Kommutator 130.
Wenn sich der Kommutator 130 bis neunzig Grad (90°) dreht,
dann fließt der elektrische Strom vom positiven Anschluß
der Gleichspannungsquelle durch die erste Bürste 121 und
den leitenden Teil 132b des Kommutators 130 und die zweite
Bürste 122 und kehrt seine Richtung um vom unteren Teil
der Primärspule 202 des Transformators T nach oben zum
oberen Teil der Primärspule 202 des Transformators T. Dann
fließt der elektrische Strom durch die vierte Bürste 124
und über den leitenden Teil 132a des Kommutators 130 und
die dritte Bürste 123 zum negativen Anschluß der
Gleichspannungsquelle.
Durch die konstante Rotation des Kommutators 130 des
ungerichteten Frequenzgenerators wird folglich an der
Primärspule 202 des Transformators T die Wechselspannung
erzeugt.
Während der Rotation des Kommutators 130 kommt jede der
Bürsten 121-124 nacheinander mit dem leitenden Teil 132a,
dem isolierenden Teil 133, dem leitenden Teil 132b bzw. dem
isolierenden Teil 133, die auf dem äußeren Umfang des
Kommutators 130 ausgebildet sind, in Kontakt.
Unterdessen verursachen unterschiedliche Bestandteile der
leitenden Teile 132a und 132b und des isolierenden Teils
133 des Kommutators 130 verschiedene Probleme. Das heißt,
da während der Rotation des Kommutators 130 Wärme erzeugt
wird, werden die leitenden Teile 132a und 132b mit hoher
Wärmeleitfähigkeit durch die Wärme ausgedehnt, und die
ausgedehnten leitenden Teile 132a und 132b bilden eine
Überzugsschicht auf dem isolierenden Teil 133. Um diese
Phänomene zu verhindern, sind zwischen den leitenden Teilen
132a und 132b und dem isolierenden Teil 133 Nuten 134
ausgebildet.
Da die Nuten 134 jedoch in senkrechter Beziehung bezüglich
der Rotationsfläche des Kommutators 130 ausgebildet sind,
besteht ein weiteres Problem im Reibungsgeräusch, das
aufgrund des Zusammenstoßes der Kanten der Nuten 134 mit
den Bürsten 121-124 während der Rotation des Kommutators
130 verursacht wird.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die
vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu
beseitigen, und folglich ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen ungerichteten
Frequenzgenerator mit minimiertem Reibungsgeräusch, das
aufgrund eines mechanischen Rotationsmechanismus verursacht
wird, bereitzustellen.
Die obige Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen
ungerichteten Frequenzgenerator gelöst, welcher folgendes
umfaßt: eine Vielzahl von Bürsten, die mit einer
Gleichspannungsquelle verbunden sind, und einen Kommutator
zum Umwandeln einer Gleichspannungswellenform, die von
einer der Bürsten eingespeist wird, in eine
Wechselspannungswellenform durch eine Rotation desselben,
wobei der Kommutator eine auf einem äußeren Umfang
desselben ausgebildete Nut aufweist, die nach innen zum
Kommutator abgeschrägt ist, um die Reibung mit den Bürsten
während dessen Rotation zu vermindern.
Die Nut ist nach innen zum Kommutator hin entlang der
Richtung der Rotation des Kommutators abgeschrägt.
Ein stumpfer Winkel, der auf dem äußeren Umfang des
Kommutators aufgrund der schrägen Nut ausgebildet ist, ist
sanft gekrümmt, um den Stoß zwischen dem Kommutator und den
Bürsten, wenn die Bürsten während der Rotation des
Kommutators an der Nutbildungsfläche vorbeikommen, zu
vermindern.
Die Nut ist zwischen einem leitenden Teil und einem
isolierenden Teil, die auf dem äußeren Umfang des
Kommutators ausgebildet sind und nach außen freiliegen,
ausgebildet.
Wie beschrieben, sind bei dem erfindungsgemäßen
ungerichteten Frequenzgenerator die auf dem äußeren Umfang
des Kommutators zwischen dem leitenden Teil und dem
isolierenden Teil ausgebildeten Nuten nach innen zum
Kommutator entlang der Rotationsrichtung des Kommutators
schräg ausgebildet. Folglich wird während der Rotation des
Kommutators der Stoß zwischen den Bürsten und dem
Kommutator verringert, und das Geräusch des ungerichteten
Frequenzgenerators kann vermindert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schaltung eines ungerichteten
Frequenzgenerators gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2A eine Schnittansicht eines Kommutators und einer
Vielzahl von Bürsten eines ungerichteten
Frequenzgenerators gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht zur schematischen
Darstellung des Kommutators und der Vielzahl von
Bürsten von Fig. 2A und
Fig. 3 eine schematische Schaltung des ungerichteten
Frequenzgenerators mit dem Kommutator und der
Vielzahl von Bürsten von Fig. 2.
Fig. 2A ist eine Schnittansicht zur schematischen
Darstellung eines Kommutators und einer Vielzahl von
Bürsten eines ungerichteten Frequenzgenerators gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
und Fig. 2B ist eine schematische perspektivische Ansicht
von Fig. 2A. Fig. 3 ist eine Schaltung zur schematischen
Darstellung des ungerichteten Frequenzgenerators mit dem
Kommutator und der Vielzahl von Bürsten von Fig. 2.
Mit Bezug auf Fig. 2A und 2B umfaßt ein Kommutator 230
eines ungerichteten Frequenzgenerators 200 der Erfindung
einen zylindrischen Körper 131, leitende Teile 132a und
132b und einen isolierenden Teil 133 mit einer bestimmten
Breite, der zwischen den leitenden Teilen 132a und 132b auf
einem äußeren Umfang des Körpers 131 ausgebildet ist. Die
leitenden Teile 132a und 132b sind in eine gerade Anzahl,
aber in mindestens zwei Teile aufgeteilt.
Die leitenden Teile 132a und 132b stehen in gleichzeitigem
Kontakt mit mindestens zwei der jeweiligen benachbarten
Bürsten 121-124.
Die unterschiedlichen Bestandteile der leitenden Teile 132a
und 132b, die auf der äußeren Umfangsfläche des Körpers 131
des Kommutators 130 freiliegen, und des isolierenden Teils
133 verursachen verschiedene Probleme. Das heißt, da
während der Rotation des Kommutators 130 Wärme erzeugt
wird, werden die leitenden Teile 132a und 132b mit hoher
Wärmeleitfähigkeit durch die Wärme ausgedehnt, so daß die
ausgedehnten leitenden Teile 132a und 132b auf dem
isolierenden Teil 133 eine Überzugsschicht bilden. Um diese
Phänomene bei der vorliegenden Erfindung zu verhindern,
sind zwischen den leitenden Teilen 132a und 132b und dem
isolierenden Teil 133 Nuten 134 ausgebildet.
Die Nuten 134 sind am Kommutator 230 in schräger Weise
bezüglich der Rotationsfläche des Kommutators 230
ausgebildet. Ferner sind die Nuten 134 nach innen zum
Kommutator 230 entlang einer Rotationsrichtung des
Kommutators 230 ausgebildet. Da die Nuten 134 schräg sind,
sind die stumpfen Winkel 134a, die auf dem äußeren Umfang
des Kommutators 230 neben den Nuten 134 ausgebildet sind,
sanft gekrümmt. Folglich wird während der Rotation des
Kommutators 230 das Ausmaß des Stoßes zwischen den stumpfen
Winkeln 134a und den Bürsten 121-124 vermindert, wenn die
Bürsten 121-124 an der Nutbildungsfläche des Kommutators
230 vorbeikommen.
Der ungerichtete Frequenzgenerator mit dem Kommutator 230
und den Bürsten 121-124 wird nachstehend kurz beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt der ungerichtete
Frequenzgenerator 200 einen Motor 110, der durch die
Gleichspannungsquelle angetrieben wird, zum Erzeugen der
Rotationskraft, einen Kommutator 230, der durch den Motor
110 gedreht wird, und eine Vielzahl von Bürsten in Kontakt
mit dem äußeren Umfang des Kommutators 230, wie z. B. eine
erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Bürste 121-
124, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Kommutator 230 weist
dieselbe Konstruktion, wie vorstehend beschrieben, auf. Die
Gleichspannungsquelle ist mit Eingangsbürsten,
beispielsweise der ersten und der dritten Bürste 121 und
123, verbunden, während der Transformator T mit den
Ausgangsbürsten, beispielsweise der zweiten und der vierten
Bürste 122 und 124, verbunden ist. Das erste und das zweite
Relais RY1 und RY2 schalten den Betrieb des ungerichteten
Frequenzgenerators 200 ein/aus.
Der Betrieb des ungerichteten Frequenzgenerators 200 ist
folgendermaßen: zuerst befinden sich das erste und das
zweite Relais RY1 und RY2 im eingeschalteten Zustand, und
der Kommutator 230 wird durch die Gleichspannungsquelle im
Uhrzeigersinn gedreht. Folglich kommen die mit dem äußeren
Umfang des Kommutators 230 in Kontakt stehenden Bürsten
121-124 nacheinander mit dem leitenden Teil 132a, dem
isolierenden Teil 133, dem leitenden Teil 132b bzw. dem
isolierenden Teil 133 in Kontakt.
Insbesondere, wenn die erste Bürste 121 mit dem leitenden
Teil 132a des Kommutators 230 in Kontakt kommt, fließt der
elektrische Strom durch den positiven Anschluß der
Gleichspannungsquelle, die erste Bürste 121, den leitenden
Teil 132a, die vierte Bürste 124 des Kommutators 230 und
dann vom oberen Teil einer Primärspule 202 des
Transformators T nach unten zu deren unterem Teil. Dann
fließt der elektrische Strom durch die zweite Bürste 122,
und über den leitenden Teil 132b und die dritte Bürste 123
zum negativen Anschluß der Gleichspannungsquelle.
Wenn als nächstes die erste Bürste 121 mit dem isolierenden
Teil 133 in Kontakt kommt, während der Kommutator 230 immer
noch gedreht wird, fließt der elektrische Strom nicht durch
den Kommutator 230.
Wenn sich der Kommutator 230 bis neunzig Grad (90°) dreht,
dann fließt der elektrische Strom vom positiven Anschluß
der Gleichspannungsquelle durch die erste Bürste 121 und
den leitenden Teil 132b des Kommutators 230 und die zweite
Bürste 122, und kehrt seine Richtung um vom unteren Teil
der Primärspule 202 des Transformators T nach oben zum
oberen Teil der Primärspule 202 des Transformators T. Dann
fließt der elektrische Strom durch die vierte Bürste 124,
und über den leitenden Teil 132a des Kommutators 230 und
die dritte Bürste 123 zum negativen Anschluß der
Gleichspannungsquelle.
In einer solchen Weise wird an der Primärspule 202 des
Transformators T während der konstanten Rotation des
Kommutators 230 des ungerichteten Frequenzgenerators die
Wechselspannung erzeugt.
In einer solchen Situation wird der Kommutator 230 gedreht,
während die Bürsten 121-124 nacheinander mit dem leitenden
Teil 132a, dem isolierenden Teil 133, dem leitenden Teil
132b und dem isolierenden Teil 133, die auf dem äußeren
Umfang des Kommutators 230 ausgebildet sind, in Kontakt
kommen.
Da die Nuten 134 schräg sind und die stumpfen Winkel 134a
sanft gekrümmt sind, wird das Ausmaß des Stoßes zwischen
den stumpfen Winkeln 134a und den Bürsten 121-124
verringert, wenn die Bürsten 121-124 während der Rotation
des Kommutators 230 an der Nutbildungsfläche vorbeikommen.
Wie beschrieben, sind bei dem erfindungsgemäßen
ungerichteten Frequenzgenerator die auf dem äußeren Umfang
des Kommutators zwischen dem leitenden Teil und dem
isolierenden Teil ausgebildeten Nuten nach innen zum
Kommutator entlang der Rotationsrichtung des Kommutators
schräg ausgebildet. Folglich wird während der Rotation des
Kommutators der Stoß zwischen den Bürsten und dem
Kommutator verringert, und das Geräusch des ungerichteten
Frequenzgenerators kann vermindert werden. Außerdem wird
die Lebensdauer des ungerichteten Frequenzgenerators
verlängert, während der stabile Betrieb des Kommutators
garantiert werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf deren
bevorzugtes Ausführungsbeispiel speziell gezeigt und
beschrieben wurde, ist es für Fachleute selbstverständlich,
daß verschiedene Änderungen in der Form und in Einzelheiten
darin vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und
Schutzbereich der Erfindung, wie durch die beigefügten
Ansprüche definiert, abzuweichen.
Claims (4)
1. Ungerichteter Frequenzgenerator, umfassend:
eine Vielzahl von Bürsten (121, 123), die mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, und
einen Kommutator (230) zum Umwandeln einer Gleichspannungswellenform, die von einer der Bürsten eingespeist wird, in eine Wechselspannungswellenform durch eine Rotation desselben, wobei der Kommutator (230) eine auf einem äußeren Umfang desselben ausgebildete Nut (134) aufweist, die nach innen zum Kommutator (230) abgeschrägt ist, um die Reibung mit den Bürsten während dessen Rotation zu vermindern.
eine Vielzahl von Bürsten (121, 123), die mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, und
einen Kommutator (230) zum Umwandeln einer Gleichspannungswellenform, die von einer der Bürsten eingespeist wird, in eine Wechselspannungswellenform durch eine Rotation desselben, wobei der Kommutator (230) eine auf einem äußeren Umfang desselben ausgebildete Nut (134) aufweist, die nach innen zum Kommutator (230) abgeschrägt ist, um die Reibung mit den Bürsten während dessen Rotation zu vermindern.
2. Ungerichteter Frequenzgenerator nach Anspruch 1, wobei
die Nut (134) nach innen zum Kommutator (230) entlang der
Richtung der Rotation des Kommutators abgeschrägt ist.
3. Ungerichteter Frequenzgenerator nach Anspruch 1, wobei
ein stumpfer Winkel (134a), der auf dem äußeren Umfang des
Kommutators aufgrund der schrägen Nut (134) ausgebildet
ist, sanft gekrümmt ist, um den Stoß zwischen dem
Kommutator (230) und den Bürsten (121-124) zu vermindern,
wenn die Bürsten während der Rotation des Kommutators an
der Nutbildungsfläche vorbeigeleitet werden.
4. Ungerichteter Frequenzgenerator nach Anspruch 1, wobei
die Nut (134) zwischen einem leitenden Teil (132a, 132b)
und einem isolierenden Teil (133), die auf dem äußeren
Umfang des Kommutators (230) ausgebildet sind und nach
außen freiliegen, ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019990041340A KR20010028854A (ko) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | 회전형 인버터 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023731A1 true DE10023731A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=19612910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10023731A Pending DE10023731A1 (de) | 1999-09-27 | 2000-05-15 | Ungerichteter Frequenzgenerator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6166936A (de) |
JP (1) | JP3148207B1 (de) |
KR (1) | KR20010028854A (de) |
CN (1) | CN1290063A (de) |
DE (1) | DE10023731A1 (de) |
GB (1) | GB2354642A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20040103942A (ko) * | 2002-02-20 | 2004-12-09 | 가부시끼가이샤 르네사스 테크놀로지 | 반도체 집적 회로 |
CN1532997A (zh) * | 2003-03-20 | 2004-09-29 | �㶫���찮������������˾ | 一种降低噪声的微型直流电机及其加工方法 |
US20100012470A1 (en) * | 2008-07-17 | 2010-01-21 | Pince Rodney W | Electrical controller |
CN102468777A (zh) * | 2010-11-03 | 2012-05-23 | 孔和平 | 大型新式逆变器 |
KR101724098B1 (ko) * | 2015-11-06 | 2017-04-06 | 동양미래대학교 산학협력단 | 일체형 비접촉식 모터 및 브러시와 정류자를 이용한 인버터 유닛 |
DE102017011703B4 (de) * | 2016-12-19 | 2024-02-01 | Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG. | Elastisches Lagerelement |
KR102305754B1 (ko) * | 2020-01-16 | 2021-09-30 | 주식회사 원규 | 실외용 무시동 히터 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH386011A (it) * | 1960-09-20 | 1964-12-31 | Barazzetti Giuseppe | Generatore radiologico per apparecchiature radiografiche |
GB1491455A (en) * | 1974-12-10 | 1977-11-09 | Wego Condenser Co Ltd | Apparatus for producing high voltage pulses by capacitor discharge |
US4024525A (en) * | 1976-01-07 | 1977-05-17 | Towmotor Corporation | Brush wear indicator |
GB1598413A (en) * | 1978-02-14 | 1981-09-23 | Nat Res Dev | Commutator motors |
US4194239A (en) * | 1978-07-05 | 1980-03-18 | Krishnaswamy Jayaram | Electrical invertor apparatus |
JPH06169555A (ja) * | 1992-11-30 | 1994-06-14 | Mabuchi Motor Co Ltd | 小型モータ |
US5633792A (en) * | 1995-05-01 | 1997-05-27 | Massey; John C. U. | Pulse width rotary inverter |
US6081082A (en) * | 1998-05-12 | 2000-06-27 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Rotatable inverter |
-
1999
- 1999-09-27 KR KR1019990041340A patent/KR20010028854A/ko not_active Application Discontinuation
-
2000
- 2000-02-10 US US09/502,075 patent/US6166936A/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-02-17 JP JP2000040222A patent/JP3148207B1/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-02-22 GB GB0004180A patent/GB2354642A/en not_active Withdrawn
- 2000-04-27 CN CN00106159A patent/CN1290063A/zh active Pending
- 2000-05-15 DE DE10023731A patent/DE10023731A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6166936A (en) | 2000-12-26 |
JP2001112271A (ja) | 2001-04-20 |
KR20010028854A (ko) | 2001-04-06 |
GB2354642A (en) | 2001-03-28 |
CN1290063A (zh) | 2001-04-04 |
JP3148207B1 (ja) | 2001-03-19 |
GB0004180D0 (en) | 2000-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69829229T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge | |
DE102016123067A1 (de) | Stabwicklungsanordnung eines Stators oder eines Rotors einer elektrischen Maschine | |
DE2120923A1 (de) | Anker für Gleichstrommaschinen | |
DE102018204989B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wicklungsverschaltung eines Wicklungsträgers | |
DE2500928C2 (de) | Elektrische Schleifkontaktbahn | |
DE19838160A1 (de) | Umschaltanordnung | |
DE10023731A1 (de) | Ungerichteter Frequenzgenerator | |
DE2610686C2 (de) | Eisenfreier Rotor für einen Elektromotor | |
DE1638176A1 (de) | Einrichtung zur Verhinderung von Glimmentladungen zwischen zwei isolierten Leitern unterschiedlichen Potentials,insbesondere bei rotierenden Maschinen | |
DE2739730A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ankers fuer eine dynamoelektrische maschine sowie anker | |
DE3239664C2 (de) | Elektrokleinmotor | |
EP0433747B1 (de) | Drahtelektroden zum funkenerosiven Schneiden sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2545983A1 (de) | Gleichstrommaschine mit mehreren buersten und kommutator | |
DE2915054A1 (de) | Vorrichtung zum hindurchleiten eines elektrischen stromimpulses durch eine bearbeitungszone | |
DE2525416C2 (de) | ||
CH683957A5 (de) | Käfigläufer mit geschlitzten Leiterstäben. | |
DE3012506A1 (de) | Kommutatormotor | |
EP1529331B1 (de) | Verfahren zum beheben von defekten an elektrisch leitfähigen beschichtungen zur potentialsteuerung | |
DE3148890A1 (de) | Verfahren zum abisolieren von elektrischen leitern | |
DE190666C (de) | ||
CH464335A (de) | Gleichstrommaschine | |
DE4321475A1 (de) | Kommutierungsbürste | |
DE10321713B4 (de) | Verfahren zum Verbinden eines schichtüberzogenen Drahts mit einem Werkstück | |
DE664519C (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung bei Gleichstrommaschinen mit Polarisationszellen | |
DE202021102824U1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung einer Metalloberfläche eines Werkstücks und System aus einem Elektro-Schweißgerät und einer Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law |