DE10023315C1 - Hochelastische Schienenbefestigung mit großer Höhenverstellbarkeit - Google Patents

Hochelastische Schienenbefestigung mit großer Höhenverstellbarkeit

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DE10023315C1
DE10023315C1 DE2000123315 DE10023315A DE10023315C1 DE 10023315 C1 DE10023315 C1 DE 10023315C1 DE 2000123315 DE2000123315 DE 2000123315 DE 10023315 A DE10023315 A DE 10023315A DE 10023315 C1 DE10023315 C1 DE 10023315C1
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Frithjof Schimpff
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Pfleiderer Infrastrukturtechnick GmbH and Co KG
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    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Betonkörper, insbesondere einer Betonschwelle, durch Verschraubung, wobei dem Schienenfuß und dem Betonkörper eine elastische Platte und ein Paket aus einer die Schienenfußklemmschrauben tragenden Rippenplatte und Höhenausgleichsplatten, das von im Betonkörper verankerten Schrauben durchsetzt wird, zwischengeordnet sind und das Paket an der Außen- und Innenseite von Betonschultern des Betonkörpers flankiert ist, wobei die Rippenplatte mit den Betonschultern durch Profilierungen und Gegenprofilierungen verzahnt und damit gegen eine Verschiebung parallel zur Schienenachse gesichert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Betonkörper, insbesondere einer Betonschwelle, durch Verschraubung, wobei dem Schienenfuß und dem Betonkörper eine elastische Platte und ein Pa­ ket aus einer die Schienenfußklemmschrauben tragenden Rippenplatte und Hö­ henausgleichsplatten, das von im Betonkörper verankerten Schrauben durchsetzt wird, zwischengeordnet sind und das Paket an der Außen- und Innenseite der Schienen von Betonschultern des Betonkörpers flankiert ist.
Bei einer derartigen im Gebrauchsmuster DE 298 15 364 U1 beschriebenen Schienenbefestigung ist der geforderte hohe Durchschubwiderstand in Schienen­ richtung bei großem Höhenausgleich - und genau mit Schienenbefestigungen mit solchem großen Höhenausgleich befasst sich das genannte Gebrauchsmuster - nicht gewährleistet. Das Paket von Höhenausgleichsplatten, elastischer Platte und der Rippenplatte wird nur von den Schrauben gehaltert, die den gewünschten großen Durchschubwiderstand nicht gewährleisten können.
Der Durchschubwiderstand beträgt ca. 10 kN und ist von elementarer Bedeutung beim Schienenbruch im Winter. Die Schienenlücke die bei einem solchen Bruch entsteht darf nicht größer als 40-50 mm sein, da sonst eine akute Entgleisungs­ gefahr entsteht. Wenn man aber bedenkt, dass durchschnittlich pro 100 km Gleis einmal im Jahr ein Schienenbruch vorkommt und man die Größe des Schienen­ netzes allein in Deutschland mit einigen zigtausend Kilometern betrachtet, so ist diese Gewährleistung eines hohen Durchschubwiderstandes auch von hoher praktischer Bedeutung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass unter Entlastung der das Paket auf dem Betonkörper halternden Schrauben ein hoher Durchschubwiderstand ge­ währleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rippen­ platte mit den Betonschultern durch Profilierungen und Gegenprofilierungen ver­ zahnt und damit gegen eine Verschiebung parallel zur Schienenachse gesichert ist.
Diese Verzahnung über Profilierungen und Gegenprofilierungen kann sowohl so ausgebildet sein, dass die Rippenplatte unmittelbar mit den Betonschultern ver­ zahnt ist oder auch in der Weise, dass auf die Rippenplatte innen und außen sie allseitig umgreifende, vorzugsweise elastische Randprofile aufgesteckt sind, die mit den Gegenprofilierungen zu den Profilierungen der Betonschultern versehen sind.
Die Profilierungen und Gegenprofilierungen können dabei sehr einfach als Nut- und Federverbindung ausgebildet sein, oder aber man kann auch vorsehen, dass die Profilierungen der Betonschultern einspringende, die gegebenenfalls abge­ schrägten Ecken der Rippenplatte umgreifende Vorsprünge sind.
Bei dem eingangs genannten Gebrauchsmuster ist der Durchschubwiderstand darüber hinaus auch noch dadurch verringert, dass die Schrauben mit über den Rippenplatten liegenden Wendelfedern sehr weit nach oben überstehen, was zu­ sätzlich auch noch die Gefahr einer Beschädigung der hochstehenden Schrauben beim Aufbringen der Schienen mit sich bringt.
Um diesen hohen Überstand nach oben zu vermeiden und damit insbesondere auch eine noch weitergehende Erhöhung des Durchschubwiderstandes über die Schrauben zu erzielen kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schrauben zur Befestigung der Rippenplatte Durchsteckschrauben mit oben liegendem Schraubkopf sind, deren verlängertes Höhenausgleichsende unter der Gegenmutter in einer Ausnehmung des Betonkörpers angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Teilseitenansicht einer Schwelle mit einer erfindungsgemäßen Schienenbefestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf die Schwelle nach Fig. 1 mit gegenüber Fig. 1 abgewandelten, links und rechts in Fig. 2 unterschiedlich aus­ gebildeten Verzahnungen der Rippenplatte mit den Betonschultern,
Fig. 3 ein im Maßstab der Fig. 2 gehaltene Teilaufsicht auf das Ende der Rippenplatte mit aufgestecktem Randprofil das mit der Betonschulter verzahnt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Randprofils in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zweiblock-Betonschwelle 1, wobei der die Schiene 2 tragende Betonblock 3 nur teilweise ausbetoniert ist, so dass seine Armierung 4 teilweise unten herausragt und beim Einbetonieren einer solchen Schwelle 1 in eine feste Fahrbahn einen besonders guten Verbund mit dem Füllbeton ergibt. Die Bewehrung umfasst in Längsrichtung der Schwelle verlaufende Armierungsstäbe 5, die gleichzeitig die Verbindung der beiden Betonblöcke 3 bewirken. Derartige Zweiblock-Schwellen sind bereits Stand der Technik und brauchen daher an die­ ser Stelle nicht im Einzelnen näher erläutert werden. Im Übrigen kann die erfin­ dungsgemäße Schienenbefestigungsvorrichtung auch bei anderen Betonschwel­ len und darüber hinaus sogar bei direkter Verlegung der Schienen auf einer Be­ tonplatte Anwendung finden.
Dem Schienenfuß 6 und dem Betonkörper 3 ist ein Paket aus einer elastischen Platte 7 einer die Schienenfußklemmschrauben 8 tragenden Rippenplatte 9 und einer oder mehreren Höhenausgleichsplatten 10 zwischengeordnet, wobei dieses Plattenpaket von im Betonkörper verankerten Schrauben 11 durchsetzt wird. Die Rippenplatte 9 ist beidseits von Betonschultern 12 flankiert, wobei den Seitenkanten 13 der Rippenplatte und den Betonschultern 12 elastische Randprofile 14 zwischengeordnet sein können, wie dies in Fig. 1 sowie den Fig. 3-5 gezeigt ist oder aber auch an die direkte Anlage der Randkanten 13 an den Betonschultern 12 vorgesehen sein kann. Entscheidend ist, dass die Betonschultern 12, mit oder ohne zwischengeordnete Randprofile 14 mit der Rippenplatte durch Profilierungen und Gegenprofilierungen verzahnt sind um auf diese Art und Weise einen hohen Durchschubwiderstand zu gewährleisten, der unabhängig von der durch die Halte­ kraft der Schrauben 11 bewirkten Durchschubsicherung ist.
Die Fig. 2 zeigt dabei links und rechts zwei unterschiedliche Ausführungsformen einer solchen Verzahnung und zwar beide Male ohne zwischengeordnete elasti­ sche Randprofile. In der linken Hälfte der Fig. 2 sind an der Betonschulter 12 Rip­ pen 15 ausgebildet, die in entsprechende Nuten 16 der Seitenränder 13 der Rip­ penplatte 9 eingreifen. Eine wirkungsmäßig ebenfalls einen hohen Durchschubwi­ derstand gewährleistende Verzahnung kann man aber auch dadurch erreichen, dass man, wie in Fig. 2 rechts dargestellt ist, die Betonschulter 12 so ausbildet, dass innen vorstehende Rippen 15' mit schräg liegenden Schultern 16 gebildet sind, die an den Eckenabschrägungen 17 der Rippenplatte anliegen und diese damit teilweise umgreifen. Die Rippenplatte könnte natürlich auch ohne diese Ab­ schrägungen in eine entsprechende kantige Aussparung 18 der Betonschulter 12 eingreifen.
Die Fig. 3-5 zeigen eine Ausführungsform mit elastischen Randprofilen 14, die auf die Rippenplatte seitlich aufgesteckt sind. Im Gegensatz zu den bislang be­ kannten und verwendeten Randprofilen die an den Stirnseiten 19 offen waren müssen aber für die erfindungsgemäße einen hohen Durchschubwiderstand si­ chernde Verzahnung die elastischen Randprofile an den Stirnseiten 19 geschlos­ sen sein, also dort Stege 20 aufweisen, so dass die Randprofile die Rippenplatte allseitig umgreifen. Nur so kann die durch eine Nutausnehmung 21 der Beton­ schulter 12 und eine Rippe 22 des Randprofils 14 gebildete Verzahnung auch tat­ sächlich einen erhöhten Durchschubwiderstand für die Rippenplatte 9 bewirken. Bei den bisherigen an den Stirnseiten 19 offenen Randprofilen könnte ja die Rip­ penplatte 9 einfach in Längsrichtung der Schienen herausrutschen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die das Platten- Paket halternden Schrauben 11 als Durchsteckschrauben mit oben liegendem Schraubkopf 23 ausgebildet deren verlängertes Höhenausgleichsende 24 unter der Gegenmutter 25 in einer Ausnehmung 26 des Betonkörpers angeordnet ist, die durch eine Kappe 27 verschlossen ist. Diese Verlagerung des verlängerten Höhenausgleichsendes in die Ausnehmung des Betonkörpers unterhalb der Ge­ genmutter 25 hat den Vorteil, dass die Schraube nicht wie bei der in der Beschrei­ bungseinleitung angesprochenen bekannten Anordnung sehr weit nach oben ü­ bersteht, wodurch eine erhöhte Gefahr einer Beschädigung der Schrauben 11 ins­ besondere bei der Montage der Schienen 2 gegeben ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf einem Betonkörper, insbe­ sondere einer Betonschwelle, durch Verschraubung, wobei dem Schienen­ fuß und dem Betonkörper eine elastische Platte und ein Paket aus einer die Schienenfußklemmschrauben tragenden Rippenplatte und Höhenaus­ gleichsplatten, das von im Betonkörper verankerten Schrauben durchsetzt wird, zwischengeordnet sind und das Paket an der Außen- und Innenseite von Betonschultern des Betonkörpers flankiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenplatte (9) mit den Betonschultern (12) durch Profilierungen und Gegenprofilierungen verzahnt und damit gegen eine Verschiebung pa­ rallel zur Schienenachse gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen­ platte (9) unmittelbar mit den Betonschultern (12) verzahnt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Rip­ penplatte (9) innen und außen sie allseitig umgreifende, vorzugsweise elas­ tische Randprofile (14) aufgesteckt sind, die mit den Gegenprofilierungen (22) zu den Profilierungen (21) der Betonschultern (12) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen und Gegenprofilierungen als Nut und Federverbin­ dungen (15, 16; 21, 22) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen der Betonschultern (12) einspringende, die gegebe­ nenfalls abgeschrägten Ecken der Rippenplatte (9) umgreifende Vorsprün­ ge (15') sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (11) zur Befestigung der Rippenplatte (9) Durchsteck­ schrauben mit oben liegendem Schraubkopf (23) sind, deren verlängertes Höhenausgleichsende (24) unter der Gegenmutter (25) in einer Ausneh­ mung (26) des Betonkörpers angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033379A1 (de) * 2006-07-19 2008-01-31 Thyssenkrupp Gft Gleistechnik Gmbh Einrichtung zur Lagerung und Höheneinstellung von Schienen
DE102008008975B3 (de) * 2008-02-13 2009-09-17 Rail.One Gmbh Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene auf einem Träger

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