DE10022792A1 - Vorrichtung zum gezielten Ausbringen und Verteilen von Beton - Google Patents
Vorrichtung zum gezielten Ausbringen und Verteilen von BetonInfo
- Publication number
- DE10022792A1 DE10022792A1 DE10022792A DE10022792A DE10022792A1 DE 10022792 A1 DE10022792 A1 DE 10022792A1 DE 10022792 A DE10022792 A DE 10022792A DE 10022792 A DE10022792 A DE 10022792A DE 10022792 A1 DE10022792 A1 DE 10022792A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete according
- spreading concrete
- hose
- spreading
- distributor element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
- E04G21/0418—Devices for both conveying and distributing with distribution hose
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Abstract
Die Betonverteilungsvorrichtung soll bevorzugt an Betonverteilermassen angebaut werden. Sie ist über Zug- und Druckmittel mittels mindestens zweier Gelenke, deren Achsen auf gleicher oder parallelen Ebenen liegen und einen festen Winkel bilden, verschwenkbar. Dadurch läßt sich jeder Punkt innerhalb der Reichweite dieser Einrichtung präzise ansteuern. Um die Reichweite zu verlängern und einen Höhenausgleich für das Mundstück der Einrichtung herzustellen und den Auslauf bestmöglich an den Austragungsort anzupassen, kann das rohrartige Verteilerstück über ein teleskopartiges Zusatzelement in seiner Länge verändert werden. Es ist auch vorgesehen, daß eine an- und ausklappbare Schurre oder ein Krümmer am Ende des Verteilerstückes eine ähnliche Funktion übernehmen kann. DOLLAR A Falls das Verteilerstück ein flexibler Schlauch ist, läßt sich dieser versteifen oder in seinen flexiblen Urzustand zurückversetzen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton mit einem an
eine Betonzufuhrleitung, vorzugsweise einer Betonpumpe anschließenden, flexiblen
Schlauch, der zum Zwecke der gezielten Ausbringung des Betons mit Zug- und Druckmitteln
ansteuerbar und im Raum verschwenkbar ist. Der Schlauch ist zumindest in zwei in einem
Winkel zueinander angeordneten Schwenkebenen biegsam und hat zumindest zwei jeweils
in den Schwenkebenen wirkende Zug- oder Druckmittel.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 97923004.2 bekannt. Durch Verändern des Abstands
der Lagerstelle der Zug- und Druckmittel und dem Angriffspunkt am Schlauch, läßt sich
dieser in wenigstens zwei Ebenen verschwenken, wobei der Schlauch selber eine Biegung in
die Resultierende aus beiden Bewegungen erfährt. Diese Vorrichtung hat die in sie
gesetzten Erwartungen erfüllt, da davon ausgegangen wurde, daß die Ansteuerung manuell
und "auf Sicht" erfolgt.
Aufgrund der Eigenart dieses Systems, bei dem die Anlenkpunkte der Zug- und
Druckelemente zumindestens teilweise fix sind, ergeben sich je nach Ansteuerung
Bewegungen um diese Punkte herum, so daß eine lineare Bewegung der Zug- und
Druckelemente zu nichtlinearen Bewegungen des Ausbringungsendes des Verteilerelements
führt. Eine Korrektur der Bewegung wird durch den Bediener intuitiv vorgenommen. Für eine
programmgesteuerte Bewegung des Schlauches, vor allem des Schlauchendes, ist deshalb
dieses Bewegungssystem ungeeignet. Es würde einen erheblichen Rechenaufwand
bedeuten, den Fehler automatisch zu korrigieren, wahrscheinlich wird es nicht einmal
möglich sein, da der flexible Schlauch nicht in jeder Position eine gleiche
Materialcharakteristik aufweist.
Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb ein Bewegungssystem zu schaffen, das vor allem
für programmgesteuertes Verschwenken ebenso tauglich ist, wie für manuell angesteuertes
und sich für den Einsatz an Bauwerken besonders eignet. Die Aufgabe der Erfindung wird
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Weg der Erfindung besteht darin, daß das Verteilerelement sei es ein flexibler Schlauch
oder ein starres Rohr an zwei hintereinander geschalteten Gelenken angebracht ist. Die
Drehachsen der Gelenke liegen auf gleicher Ebene oder auf parallelen Ebenen und stehen
in einem festen Winkel zueinander. Durch diese Anordnung erfährt das Verteilerelement
durch jede lineare Schwenkung des Gelenks auch eine entsprechende lineare Bewegung.
Damit sind die Bewegungen des Verteilerelements auch genau berechenbar. Da solche
Verteileraufgaben vor allem an Bauwerken anfallen und in solchen Bauwerken meistens
rechte Winkel vorherrschend sind, ist eine besonders günstige Ausführung dann gegeben,
wenn die Achsen der Gelenke in einem rechten Winkel zueinander stehen und außerdem
einen rechten Winkel mit den Längsachsen des Verteilerelementes bilden.
Eine weitere Notwendigkeit bei solchen Endverteilern ist die Möglichkeit des Anklappens an
den Verteilermast in Transportstellung. Solche Verteilermaste sind in der Regel auf
fahrzeuggebundenen Betonpumpen montiert, die nach Fertigstellung der Pumparbeit so
zusammen geklappt werden müssen, damit sie transportfähig sind. Eine Verschwenkung des
Gelenkes (1) um bis zu 360° ist deshalb vorteilhaft.
Durch das Verschwenken der Verteilerelemente ergibt sich oft ein Höhenunterschied
zwischen dem Ausbringungsende in stark ausgeschwenkter Stellung und dem
Einbringungsort an der Baustelle. Um diesen Höhenunterschied auszugleichen kann an dem
Verteilungselement ein teleskopartig ausziehbares Stück angebracht werden oder eine an-
und abklappbare Schurre, damit das auszubringende Gut nicht aus größerer Höhe auf den
Boden aufprallt und sich unkontrolliert verteilt. Ein Krümmer oder eine anderweitige
Umlenkung für das auszubringende Gut kann ebenfalls von Vorteil sein. Schließlich kann es
sich günstig auswirken, wenn das Verteilerelement in mehrere Teile unterteilt wird und
dadurch segmentmäßig unterschiedlich verstellt werden kann.
Sofern das Verteilerelement ein starres Rohr ist, sind die beschriebenen Ausführungsformen
ohne weiteres möglich. Oft ist es aber erforderlich, daß das Verteilerelement ein flexibler
Schlauch ist, da Unfallverhütungsvorschriften derartige Ausführungen vorschreiben, oder
aber der Einsatz am Bau eine biegsame und flexible Ausführungsform von Zeit zu Zeit
erfordert. Um beiden Anforderungen gerecht zu werden, einmal eine starre Ausführungsform
zu haben, die ein präzises Ansteuern ermöglicht und zum andern in Einzelfällen eine flexible
und biegsame Lösung zur Verfügung zu haben, ist es erforderlich und sehr vorteilhaft, wenn
ein Verteilerelement beide Eigenschaften einnehmen kann.
Basis einer solchen Lösung ist ein in seiner Grundform flexibler Schlauch, der mit Mitteln
ausgestattet wird, die es erlauben diesen zu versteifen. Eine erste Auführungsform besteht
darin, daß radial um den Schlauch herum Spannelemente vorgesehen werden, die im Falle
des Verspannens eine Steifigkeit des Schlauches bewirken. Wird der Schlauch flexibel
gewünscht, werden die Verspannungselemente gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn längs des Verteilerschlauches
dünnere, schlauchartige Elemente verlegt werden, die flexibel sind, deren Längs- und
Querausdehnung aber begrenzt und unveränderbar ist, die meistens aus Textilien und mit
einer Gummieinlage bestehen, wie z. B. Feuerwehrschläuche oder ähnliches. Werden
solche Elemente längs des Schlauches angebracht, entweder aufgeklebt oder mittels eines
Gerüstes um den Schlauch gelegt, so wird eine maximale Füllung mittels Gas oder
Flüssigkeit eine Versteifung dieser Elemente bewirken, die dann die Biegekräfte des
Hauptschlauches aufnehmen. Wird das Gas oder die Flüssigkeit abgelassen, kehrt der
Schlauch in eine flexible Grundform zurück. Diese Lösung ist deshalb besonders günstig,
weil sie einmal sehr billig ist, weil die Füllmittel Luft oder Wasser am Fahrzeug meistens mit
genügendem Druck zur Verfügung stehen und weil die Elemente selber weich und in
entleertem Zustand wenig voluminös sind.
Im folgenden wird eine Ausführungsbeispiel die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher
erläutern.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Betonzuführungsleitung mit den beiden Gelenken an
denen die Endverteilungseinrichtung befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung bei der ein Gelenk aus einem flexiblen Schlauch
besteht.
Fig. 3a zeigt die Endverteilungseinrichtung mit einem verlängerbaren Verteilerelement.
Fig. 3b zeigt ein solches Verteilerelement mit einer an- und abklappbaren Schurre, um den
Höhenausgleich herzustellen, der auf Grund der Verschwenkung der Verteilerelemente
notwendig werden kann, um eine präzise Plazierung des einzufüllenden Gutes bestmöglich
zu bewerkstelligen.
Fig. 4 zeigt ein flexibles Verteilerelement, das durch geeignete Mittel so versteift ist, daß
eine gezielte Ansteuerung möglich ist.
Aus der Fig. 1 ersieht man die Betonzuführungsleitung (1), die am letzten Teilstück des
Verteilermastes befestigt ist und über das Gelenk (2) mit der Verteilungseinrichtung
verbunden ist. Der Hydraulikzylinder (4) bewirkt eine Drehung um die Längsachse der
Betonzuführungsleitung, der Hydraulikzylinder (5) bewegt das Gelenk (3), dessen Achse im
rechten Winkel zur Achse des Gelenkes (2) angeordnet ist. Auf diese Art und Weise läßt sich
die Betonverteilungseinrichtung in zwei Ebenen verschwenken. Diese Anordnung ist deshalb
besonders günstig weil im Bereich des Baues häufig rechte Winkel vorherrschen und über
diese Anordnung eine solche Geometrie am einfachsten und am präzisesten abgefahren
werden kann.
In der Fig. 2 ist das Gelenk (3) durch ein flexibles Schlauchstück ersetzt, das über den
Hydraulikzylinder (8) verbogen werden kann und das Verteilerelement dadurch in einer
Ebene verschwenkbar wird. Die Verschwenkung einer zweiten Ebene wird über das Gelenk
(2) bewerkstelligt, wie in Fig. 1 bereits beschrieben.
In Fig. 3 sind Maßnahmen dargestellt, um das Verteilerendstück, einen Schlauch oder ein
Rohr, bestmöglich an die Abgabestelle anzupassen. Dies kann dadurch geschehen, daß das
Verteilerendstück (6) mit einem teleskopierbaren Teil ausgestattet ist, das über ein Zug- und
Druckmittel (10) den jeweiligen Gegebenheiten durch Aus- oder Einfahren angepaßt werden
kann. Ein ähnliche Funktion ist in Fig. 3b dargestellt. Hier wird eine Schurre (11) über ein
Zug- und Druckmittel (12) ausgeklappt bzw. im Nichtgebrauchsfalle an das Verteilerstück
angeschwenkt. An Stelle der Schurre kann auch ein Krümmer oder ein flexibles,
verbiegbares Schlauchstück angebracht werden. Für eine genaue Verteilung des Betons
sind diese beiden Einrichtungen sehr hilfreich.
Fig. 4 zeigt ein flexibles Verteilerelement, z. B. einen biegsamen Schlauch (6), der dadurch
versteift wird, daß flexible, schlauchartige Teile (13) längs des Verteilerelements angebracht
sind, deren maximale Längs- und Querausdehnung unveränderlich ist. Solche
schlauchartigen Teile können aus einem Textilgewebe bestehen, das mit einer
Gummischicht ausgekleidet ist, z. B. Feuerwehrschläuche. Die Befestigungselemente, z. B.
ein Gerüst, ist mit (13) gekennzeichnet.
Der Grund für eine solche Ausrüstung ist, daß das Verteilerelement für eine Ansteuerung
über Zug- und Druckmittel starr sein muß. Oft ist es aber auch erforderlich, das
Verteilerelement flexibel und biegsam zu haben, z. B. weil eine Person den Endschlauch
direkt bewegen muß, oder weil der Kontakt zum Abgabeort keine starre Verbindung zuläßt,
oder weil in solchen Anwendungsfällen Unfallverhütungsvorschriften ein biegsames
Verteilerelement vorschreiben.
Werden die schlauchartigen Teile nun mit Gas oder Flüssigkeit über die Zuleitungen (14) in
ihre maximale Ausdehnung verbracht, übernehmen sie Biegekräfte, d. h. sie strecken das
verbiegbare Verteilerelement und versteifen es. Wird das Gas oder die Flüssigkeit entlassen
kehrt das Verteilerendstück in seine Grundform mit den dazugehörigen Eigenschaften
zurück.
1
Betonzuführungsrohr
1
a Eintrittsende des Verteilerelements
2
Drehgelenk
3
Drehgelenk in einem festen Winkel zum Gelenk
2
4
Zug- und Druckmittel zum Verschwenken der Verteilungseinrichtung im Gelenk
2
5
Zug- und Druckmittel zum Verschwenken des Verteilerrohrs im Gelenk
3
6
Verteilerelement Verteilerrohr oder Verteilerschlauch
7
flexibles Schlauchstück als Gelenk wirkend
7
b Dreh- und Stabilisierungsachse des flexiblen Gelenks
8
Zug- und Druckmittel zum Verschwenken des Verteilerendstücks im Gelenk
7
9
Teleskopstück, Verlängerungsstück
10
Zug- und Druckmittel
11
Schurre oder Krümmer
12
Zug- und Druckmittel
13
Halterung für Versteifungselemente
14
Druckmittelleitungen
15
Versteifungselemente
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton, mit einem an eine Betonzuführungsleitung,
vorzugsweise eine Pumpe, anschließenden flexiblen Schlauch, der zumindest in 2 in
einem Winkel zueinander angeordneten Schwenkebenen biegsam ist und zumindest 2
jeweils in den Schwenkebenen wirkende Zug- und/oder Druckmittel besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein schlauch- oder rohrartiges Verteilerelement über sein
Eingangsende durch mindestens zwei Gelenke beweglich ist, deren Drehachsen auf
gleichen oder parallelen Ebenen in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet
sind und über Zug- und Druckmittel verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkebenen in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Schwenkebene in etwa in einem rechten Winkel zur Achse des letzten
Mastelementes ausgelegt ist.
4. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß diese erste Ebene um bis zu 360° verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerelement für die Transportstellung annähernd parallel zum letzten
Mastelement eingeschwenkt werden kann.
6. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen der Gelenke in etwa einen rechten Winkel mit der Längsachse des
Verteilerelementes bilden.
7. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerelement in seiner Längsausdehnung veränderbar ist.
8. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung durch ein teleskopartiges Teilstück bewerkstelligt wird.
9. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung über ein ausklappbares schurrenartiges Teilstück bewerkstelligt
wird.
10. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Verteilerelements ein Krümmer vorhanden ist.
11. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmer um die Längsachse des Verteilerelements drehbar gelagert ist.
12. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmer um eine Achse quer zur Längsachse des Verteilerelements gebogen
werden kann.
13. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerelement in mehrere Segmente aufgeteilt und diese gegeneinander
verschwenkt werden können.
14. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Bewegungen an dem Verteilerelement hydraulisch, pneumatisch, mechanisch
oder elektrisch betätigt werden können.
15. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus einem biegsamen Schlauch bestehendes Verteilerelement aus seinem
Grundzustand ganz oder teilweise versteift werden kann und in den Urzustand
zurückversetzbar ist.
16. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch über radial angeordnete Spannelemente versteifbar und entlastbar ist.
17. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch in einem Gerüst liegt, das wahlweise versteifbar oder entspannbar ist
und auf der Oberfläche des Schlauches aufliegt und befestigt ist.
18. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-15 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerüst aus schlauchartigen flexiblen Tragelementen besteht,
die in ihrer maximalen Längs- und Querausdehnung unnachgiebig sind.
19. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1-17 und 18, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Elemente durch Beaufschlagung mittels Gas oder
Flüssigkeit in ihre maximale Ausdehnung versetzbar sind und dieser Zustand wieder
aufgehoben werden kann.
20. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1 und 17-19, dadurch
gekennzeichnet, daß durch unterschiedliche Drucke unterschiedliche Steifigkeiten
hergestellt werden können.
21. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1 und 17-20, dadurch
gekennzeichnet, daß die schlauchartigen Elemente an das Druckluftnetz des
Fahrzeuges angeschlossen und über Ventile gefüllt oder entleert werden können.
22. Vorrichtung zum Ausbringen von Beton nach Anspruch 1 und 18-20, dadurch
gekennzeichnet, daß die schlauchartigen Elemente an die Wasserversorgung der
Betonpumpe angeschlossen sind und über Ventile gefüllt oder entleert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022792A DE10022792A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Vorrichtung zum gezielten Ausbringen und Verteilen von Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022792A DE10022792A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Vorrichtung zum gezielten Ausbringen und Verteilen von Beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022792A1 true DE10022792A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022792A Pending DE10022792A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Vorrichtung zum gezielten Ausbringen und Verteilen von Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022792A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338904A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-24 | Gernot Laurien | Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Straßenrandpflasterungen |
WO2008046710A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Rundverteiler für dickstoffe, insbesondere für flüssigbeton |
DE102012109526A1 (de) * | 2012-10-08 | 2014-04-10 | Götz Hudelmaier | Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Dickstoffen |
-
2000
- 2000-05-10 DE DE10022792A patent/DE10022792A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338904A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-24 | Gernot Laurien | Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Straßenrandpflasterungen |
WO2008046710A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Rundverteiler für dickstoffe, insbesondere für flüssigbeton |
EA014362B1 (ru) * | 2006-10-19 | 2010-10-29 | Путцмайстер Конкрит Пампс Гмбх | Круговой распределитель для вязких веществ, в частности жидкого бетона |
DE102012109526A1 (de) * | 2012-10-08 | 2014-04-10 | Götz Hudelmaier | Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Dickstoffen |
EP2904174A1 (de) * | 2012-10-08 | 2015-08-12 | Hudelmaier, Götz | Vorrichtung und verfahren zum fördern von dickstoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1129265B1 (de) | Verteilervorrichtung für dickstoffe, insbesondere für beton | |
EP1636444A1 (de) | Fahrbare betonpumpe mit verteilermast | |
EP1360387A2 (de) | Verteilervorrichtung für dickstoffe, insbesondere für beton | |
DE2809349C2 (de) | Gegliederter Ladearm zum Überführen von Fluiden zwischen Fluidbehältnissen | |
DE4327053A1 (de) | Fahrbare Betoniereinrichtung | |
EP1290292B1 (de) | Verteilervorrichtung für dickstoffe | |
DE3409474C2 (de) | Zusammenfaltbare Betonverteilereinrichtung | |
DE19641789C1 (de) | Betonverteilersystem für Transportbeton | |
EP0838562B1 (de) | Betonverteilermast für Betonpumpen | |
DE102007016354A1 (de) | Verteilermast, insbesondere für eine Betonpumpe | |
DE10022792A1 (de) | Vorrichtung zum gezielten Ausbringen und Verteilen von Beton | |
DE2416030A1 (de) | Beladevorrichtung fuer strassen- oder schienentankfahrzeuge | |
EP2881524A1 (de) | Autobetonpumpe mit einer Mastauflageeinheit für einen Verteilermast | |
DE102017122343A1 (de) | Bogenabstützung mit Klappteil | |
DE3445130A1 (de) | Mehrarmige betonverteilereinrichtung | |
DE2727414C2 (de) | Vorpfändeinrichtung für hydraulischen Schreitausbau | |
DE102017208032A1 (de) | Verteilermast für mobile Betonpumpen mit Gelenken für nebeneinanderliegende Arme und mobile Betonpumpe | |
DE8905280U1 (de) | Doppel-Betankungsvorrichtung | |
DE102017009830A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von Stoffgemischen | |
DE3610263A1 (de) | Transporteinrichtung | |
DE102010007144B4 (de) | Stützmast und Betankungsvorrichtung | |
DE29901812U1 (de) | Strebenartige Transportsicherungsvorrichtung | |
DE102010016207A1 (de) | Landwirtschaftliche Pflanzenschutzspritze | |
DE102017110831A1 (de) | Abschleppvorichtung mit hydraulisch klappbaren Schwenkarmen | |
DE1236851B (de) | Verlegbare Feldberegnungsanlage |