DE10022753A1 - Vibrationsvorrichtung für eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres aus einem verdichtungsfähigen Gemenge - Google Patents
Vibrationsvorrichtung für eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres aus einem verdichtungsfähigen GemengeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsvorrichtung (13) zum Ankoppeln an eine Fertigungseinrichtung für Muffenrohre, wobei die Führungseinrichtung aus einer Hohlform (2) mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längsachse (A) und einem in Richtung der Schwerkraft unten liegenden Muffenformabschnitt (8) besteht und die Vibrationsvorrichtung mindestens einen Vibrator (15) und einen Ringkörper (14) als Auflager für den Muffenformabschnitt (8) umfaßt. DOLLAR A Dabei bilden der Ringkörper (14) und der mindestens eine Vibrator (15) eine Baueinheit mit einer Durchgangsöffnung, deren freier Durchmesser größer ist als der kleinste Innendurchmesser der Hohlform (2). Somit wird eine besonders kompakte Vibrationsvorrichtung geschaffen, die sich insbesondere auch zur Nachrüstung bestehender Vorrichtungen zur Herstellung von Muffenrohren eignet. Weiterhin wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres angegeben, die eine solche Vibrationsvorrichtung umfaßt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsvorrichtung zum Ankoppeln an eine Fer
tigungseinrichtung für Muffenrohre, wobei die Fertigungseinrichtung aus einer Hohl
form mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längsachse, einem in Rich
tung der Schwerkraft unten liegenden Muffenformabschnitt und einer Einfülleinrich
tung für ein verdichtungsfähiges Gemenge, insbesondere für Beton, in die Hohlform
besteht und die Vibrationsvorrichtung mindestens einen Vibrator und einen Ringkörper
als Auflager für den Muffenformabschnitt umfaßt. Weiterhin bezieht sich die Erfindung
auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres mit einer solchen Vibrations
vorrichtung.
Muffenrohre besitzen üblicherweise an einem Ende einen Abschnitt mit einem zumeist
stufenartig erweiterten Innendurchmesser, der üblicherweise als Muffe bezeichnet
wird. Die Muffe dient der Aufnahme des Endabschnittes beispielsweise eines weiteren
Muffenrohres, das an seinem der Muffe gegenüberliegenden Ende in glatter Fortset
zung des Rohrschaftes ausläuft. Der aufzunehmende Endabschnitt ist häufig auch sich
verjüngend ausgeführt. Anstelle eines weiteren Muffenrohres können auch andere
Elemente eines Rohrleitungssystems in die Muffe eingefügt werden, sofern ein ent
sprechend auslaufendes, in die Muffe passendes Ende ausgebildet ist.
Gerade Muffenrohre aus Beton lassen sich in Hohlformen mit in Richtung der Schwer
kraft ausgerichteter, aufrechtstehender Längsachse herstellen, indem der Beton von
oben in die Hohlform eingefüllt, durch geeignete Vorrichtungen an die Innenwand der
Hohlform verbracht und dort verdichtet wird. Das Verdichten erfolgt durch radial ge
richtete Druckausübung auf den Beton mit Hilfe geeigneter Preßwerkzeugen während
des Einfüllens.
Eine verbreitete Möglichkeit zur Radialverdichtung besteht in der Verwendung eines
Preßwerkzeuges in Form eines Rollenkopfes mit mehreren Druckrollen, deren Mantel
flächen jeweils parallel zu der Längsachse der Hohlform angeordnet sind. Diese Druck
rollen pressen den Beton an die Innenwand der Hohlform und wälzen dabei auf dem
eingefüllten Beton ab. Gleichzeitig verdrängen die Druckrollen überschüssigen Beton,
so daß eine glattflächige Rohr-Innenwand ausgebildet wird. Das Muffenrohr wird dabei
sukzessive entgegen der Schwerkraftrichtung aufgebaut, wobei der Rollenkopf und die
Hohlform in Richtung der Längsachse axial gegeneinander verfahren werden.
Zur Ausformung der Erweiterung des Innendurchmessers an der Muffe umfaßt die
Hohlform eine hülsenartige Außenschale und einen konturierten Formring, auf dem
sich das entstehende Muffenrohr abstützt. Dabei ist der Formring von unten her in die
Außenschale eingesetzt oder auch an diese angesetzt. Der Muffenformabschnitt wird
im wesentlichen zwischen der Außenschale sowie der Axialwand und einwärts gerichte
ten Abschnitten des konturierten Formringes gebildet. Diese Anordnung mit unten
liegendem Muffenabschnitt erlaubt die Entschalung des noch nicht ausgehärteten Roh
stückes bereits unmittelbar nach der Beendigung der Verdichtung, so daß die Außen
schale sofort zur Fertigung des nächsten Muffenrohres verwendet werden kann. Ein
derartiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung sind beispielsweise aus der
EP 0 015 469 B1 bekannt.
Bei dieser Fertigungsweise ist es jedoch schwierig, den Beton im Bereich des Muffen
formabschnittes in ausreichendem Maße zu verdichten, da dort aufgrund der einwärts
gerichteten Abschnitte nicht genau in Radialrichtung auf das zu verdichtende Gemenge
gedrückt werden kann.
Zur Verbesserung des Materialflusses in den Muffenformabschnitt der Hohlform wird in
der EP 0 015 469 B1 zwar die Möglichkeit erwähnt, in den Muffenformabschnitt wäh
rend der Verfüllung mit Beton mittels einer Vibrationsvorrichtung mechanische
Schwingungen einzuleiten. Die Vibrationsvorrichtung wird dort allerdings nicht zur
Verdichtung des Betons, sondern lediglich zur Unterstützung der Betonförderung bzw.
des Betonflusses in den Muffenformabschnitt verwendet, um stärkere Geräuschemis
sionen zu vermeiden. Die zur Verbesserung des Materialflusses erforderliche Schwin
gungsleistung liegt deutlich unter dem Niveau, das zur Erzielung eines signifikanten
Verdichtungseffektes benötigt wird.
Eine zum Zweck der Betonverdichtung verwendbare Vibrationsvorrichtung ist bei
spielsweise aus der DE 42 10 994 C3 bekannt. Diese umfaßt einen kreuzförmigen
Schwingkörper, dessen Mittelpunkt unterhalb der Durchgangsöffnung der mit ihrer
Längsachse an der Schwerkraftrichtung ausgerichteten Hohlform liegt. Die Hohlform
ist mit dem konturierten Formring ihres Muffenformabschnittes über einen dünnwan
digen, rohrartigen Zwischenring auf dem Schwingkörper abgestützt, der mit seinen
Enden auf vier in Vertikalrichtung elastisch nachgiebigen Schwingungsbeinen ruht. An
der Unterseite des Schwingkörpers ist im Zentrum des Kreuzes ein kreisförmiger Teller
befestigt, an dem zwei Vibratoren zur Erzeugung vertikal gerichteter Schwingungen
angebracht sind.
Diese Anordnung bedingt eine große Bauhöhe der gesamten, zur Herstellung eines
Muffenrohres benötigten Vorrichtung, die im Folgenden auch als Rohrfertiger bezeich
net wird. Die in der DE 42 10 994 C3 Vorgeschlagene Vibrationsvorrichtung ist über
dies bei Rohrfertigern, bei denen die Innenfläche des Muffenrohres mittels eines sich
von unten in die Hohlform erstreckenden Kerns geformt wird, nicht verbindbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vibrationsvorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kompakte Bauform aufweist
und bei unterschiedlichen Typen von Rohrfertigern flexibel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vibrationsvorrichtung der eingangs genannten Art ge
löst, bei der der Ringkörper und der Vibrator als Baueinheit mit einer kreisrunden
Durchgangsöffnung ausgebildet sind, deren Durchmesser größer ist als der kleinste
Innendurchmesser des Muffenformabschnittes.
Aufgrund der freien Durchgangsöffnung ist die erfindungsgemäße Vibrationsvorrich
tung mit allen Arten von Rohrfertigern zur Herstellung von geraden Muffenrohren ver
wendbar, bei denen eine aufrecht stehende Hohlform zum Einsatz kommt, ohne das
dies mit einem erheblichen Bauraumbedarf in Vertikalrichtung verbunden wäre. Insbe
sondere lassen sich auch bereits bestehende Rohrfertiger in den meisten Fällen pro
blemlos mit der erfindungsgemäßen Vibrationsvorrichtung nachrüsten.
Der Ringkörper mit dem Vibrator bzw. den Vibratoren kann als einheitliches Modul
komplett vormontiert werden, das dann als Einheit mit geringem Montageaufwand in
einen Rohrfertiger eingefügt wird.
Damit ergibt sich weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres aus
einem verdichtungsfähigen Gemenge, insbesondere aus Beton, umfassend eine Hohl
form mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längsachse und einem in
Richtung der Schwerkraft unten liegenden Muffenformabschnitt, eine in der Hohlform
angeordnete Einrichtung zur Definition der Innenwand des zu fertigenden Muffenroh
res, welche zumindest zeitweilig unter dem Muffenformabschnitt aus der Hohlform
hervorragt, sowie eine Vibrationsvorrichtung der vorstehend erläuterten Art.
Die Einrichtung zur Definition der Innenwand kann dabei ein Rollenkopf herkömmli
cher Bauart sein, der in seiner untersten Stellung, wie beispielsweise in der
DE 42 10 994 C3 dargestellt, unter der Unterseite der Hohlform hervorsteht. Bei der erfindungs
gemäßen Lösung kann sich dieser vorstehende Teil in die Durchgangsöffnung der Bau
einheit hinein- oder auch durch diese hindurcherstrecken. So werden konstruktive Ein
schränkungen vermieden und trotzdem eine Verminderung der Bauhöhe des Rohrferti
gers erzielt. Durch geeignete Kopplungselemente können von der Vibrationsvorrich
tung erzeugte Schwingungen bei Bedarf auch in das radial wirkende Preßwerkzeug
eingeleitet werden.
Anstelle eines Rollenkopfes kann als radial wirkendes Preßwerkzeug auch ein in Rich
tung der Längsachse der Hohlform feststehender Kern verwendet werden, der zur Ver
dichtung des Betons in Radialrichtung vibriert. Dieser Kern erstreckt sich ohne weiteres
durch die gesamte Vibrationsvorrichtung hindurch. Da sich der Kern ungehindert durch
die freie Durchgangsöffnung der Vibrationsvorrichtung erstreckt, kann bei einem sol
chen Rohrfertiger trotz der zusätzlichen Anordnung der Vibrationsvorrichtung die ur
sprüngliche Bauhöhe beibehalten werden.
Dies gilt auch für einen sogenannten steigenden Kern, der in Längsrichtung in die
Hohlform von unten axial einfahrbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vibrationsvorrichtung weist der Ringkörper
einen Obergurt und einen Untergurt auf. Diese sind über Stege miteinander verbunden,
die im wesentlichen senkrecht zu den Gurten verlaufen. Hieraus resultiert eine hohe
dynamische Steifigkeit des Ringkörpers. Dieser wird bevorzugt biegestarr ausgelegt, so
daß dessen erste Eigenfrequenz oberhalb der durch die Vibratoren erzeugten Frequen
zen liegt. Bei einer Schwingungsanregung vollführt der Ringkörper dann in der Regel
eine starre Körperbewegung. Hierdurch ergibt sich an der dem Muffenformabschnitt
zugewandten Seite eine homogene Beschleunigungsverteilung über den gesamten
Auflagebereich. Dies wiederum ermöglicht eine entsprechend gleichmäßige Einleitung
der mechanischen Schwingungen in das in dem Muffenformabschnitt befindliche ver
dichtungsfähige Gemenge.
Die in der Praxis an Vibrationstischen häufig beobachteten Inhomogenitäten der Be
schleunigungsverteilung, die mit einer für die Verdichtung von Beton unerwünscht ho
hen Beschleunigung an Schwingungsbäuchen und zu geringen Beschleunigungen an
Schwingungsknoten verbunden sind, werden durch die besonders biegestarre Ausbil
dung des Ringkörpers vermieden. Hierdurch wird eine zuverlässige Formausfüllung
des Muffenformabschnittes mit hohem Verdichtungsgrad erzielt. Zudem werden lokale
Entmischungen des Gemenges sowie eine unerwünschte Porenbildung verhindert. Dies
wirkt sich positiv auf die Festigkeits- und Dichtigkeitseigenschaften der fertigen Muffe
aus.
Der Ringkörper kann beispielsweise besonders einfach als Schweißteil aus Blechele
menten zusammengesetzt werden. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, den
Obergurt und/oder den Untergurt als Ringscheibe auszubilden. Überdies werden hier
durch günstige, weil ebene Abstützflächen an der Vibrationsvorrichtung geschaffen.
Der Ringkörper wird bevorzugt als Hohlprofilkörper ausgebildet, der trotz hoher dy
namischer Steifigkeit dann eine geringe Masse besitzt. Ein solches Hohlprofil kann bei
spielsweise durch Biegen eines Strangprofiles oder auch gußtechnisch hergestellt wer
den. Besonders bevorzugt wird hierbei ein kastenförmiger Profilquerschnitt, der auch
als Schweißteil realisierbar ist.
Die Anbindung des mindestens einen Vibrators erfolgt bevorzugt platzsparend an dem
Untergurt. Durch die Anordnung von zwei in Umfangsrichtung des Ringkörpers um
180° versetzt angeordnete Vibratoren läßt sich, eine Synchronisation derselben voraus
gesetzt, eine sehr gleichmäßige Erregung des Ringkörpers erzielen. Bei einem gegen
sinnigen Antrieb der Vibratoren können überdies Radialschwingungen kompensiert
werden, so daß der Ringkörper lediglich mit Vertikalschwingungen beaufschlagt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Baueinheit zusätzlich einen in
seinem Durchmesser verstellbaren Spannring auf, der mit seiner Durchgangsöffnung
koaxial zu dem Ringkörper angeordnet ist. Der größte Öffnungsdurchmesser des
Spannringes entspricht mindestens dem kleinsten Innendurchmesser der Hohlform
bzw. des Muffenformabschnittes und ist auf einen kleineren Durchmesser als den
kleinsten Innendurchmesser verminderbar.
Über den Spannring kann die Vibrationsvorrichtung an ein aus der Hohlform nach un
ten hervorragendes Preßwerkzeug angekoppelt werden, um dieses in Vertikalrichtung
anzuregen. In einer ersten Variante ist es damit möglich, sowohl das Preßwerkzeug als
auch den Muffenformabschnitt in Vertikalrichtungen zu vibrieren. Allerdings ist es
auch möglich, die Vibrationsvorrichtung gegen einen Maschinenrahmen abzustützen,
so daß bei einem Anziehen des Spannringes lediglich der Formring in Vertikalrichtung
vibriert wird. Über den Spannring kann die Vibrationsvorrichtung je nach Bedarf an-
und abgekoppelt werden.
Vorzugsweise ist der Spannring über elastische Federelemente an dem Ringkörper ab
gestützt. Er kann, wie auch die Vibratoren, platzsparend auf der Unterseite des Unter
gurtes angeordnet werden. Die Ausdehnung des Ringkörpers in seiner Radialrichtung
bleibt dann im wesentlichen auf das für die Abstützung des Muffenformabschnittes
notwendige Maß beschränkt, so daß sich eine besonders kompakte Baueinheit verwirk
lichen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Vorrichtung zur Herstellung
eines Muffenrohres im Bereich eines unten liegenden Endes einer Hohl
form zur Ausformung des Muffenrohres sowie eine dort angeordnete
Vibrationsvorrichtung, und in
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 bei Betrachtung von unten;
Fig. 3 Einrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres in einer Hohlform mit
unten liegendem Muffenformabschnitt im Zusammenhang mit einem
steigenden Kern.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Rohrfertiger 1 zur Herstellung eines Muffenrohres
aus einem verdichtungsfähigen Gemenge, wobei hier vorwiegend ein Betongemenge
verwendet wird. Das Betongemenge kann beliebige Füll- und Zusatzstoffe enthalten.
Auch ist es möglich, den im Gemenge enthaltenen Zement ganz oder teilweise durch
Kunstharze zu ersetzten.
Der Rohrfertiger 1 umfaßt ein Maschinengestell, in dem eine Hohlform 2 zur Ausfor
mung eines Muffenrohres gehalten werden kann. Die Hohlform 2 ist mit ihrer Längs
achse A in Schwerkraftrichtung ausgerichtet und umfaßt zunächst eine abnehmbare
Außenschale 3, welche die Außengestalt des zu fertigenden Muffenrohres festlegt.
Wie Fig. 1 entnommen werden kann, besitzt die Außenschale 3 einen geraden Schaftab
schnitt 4 mit einem konstanten Innendurchmesser und weitet sich an ihrem unteren
Ende radial auf. Die radiale Aufweitung wird bei der dargestellten Hohlform 2 durch
einen an den Schaftabschnitt anschließenden konischen Abschnitt erzielt, der in einem
wiederum im wesentlichen zylindrischen Endabschnitt mit größerem Innendurchmesser
ausäuft.
An dem unten liegenden axialen Ende der Hohlform 2 ist ein konturierter Formring 5
vorgesehen, der gegen die Außenschale 3 abdichtet und einen sich in die Hohlform 2
axial hineinerstreckenden Wandabschnitt 6 aufweist. Dabei ist der Wandabschnitt 6
stufenförmig ausgebildet, wodurch sich an dem späteren Muffenrohr eine Erweiterung
des Innendurchmessers an einem Endabschnitt ausformt. Der konturierte Formring 5
besitzt eine Durchgangsöffnung, welche dem kleinsten Innendurchmesser des zu ferti
genden Muffenrohres entspricht.
Es ist allerdings auch möglich, den zwischen dem konturierten Formring 5 und der
Außenschale 3 gebildeten Muffenformabschnitt 8 der Hohlform 2 mit einer anderen
Querschnittskontur als einer stufenförmigen Kontur auszubilden. Auch ist es möglich,
an dem konturierten Formring 5 Vorsprünge zur Ausbildung einer Nut für eine Dich
tung vorzusehen. Weiterhin kann ein geeignetes Dichtelement an dem konturierten
Formring 5 fixiert werden, um dieses unmittelbar in die Muffe des Muffenrohres ein
zubetten.
Bei dem hier dargestellten Rohrfertiger 1 ist zur Definition der Gestalt der Innenwand
an dem Muffenrohr ein rohrförmig ausgebildeter Kern 9 mit einem konstanten Außen
durchmesser vorgesehen. Dieser Kern 9 ist über Elastomerkörper 10 auf einer unter
der Hohlform 2 angeordneten Grundplatte 11 axial abgestützt. Die Grundplatte 11
kann dabei, wie in Fig. 3 gezeigt, als in Vertikalrichtung an dem Maschinenrahmen ver
fahrbare Traverse ausgebildet werden, um den Kern 9 von unten in die Hohlform 2
einzufahren.
Es ist allerdings auch möglich, die Grundplatte fest mit dem Maschinenrahmen zu ver
binden, wobei dann eine vertikale Verfahrmöglichkeit für die Hohlform 2 vorgesehen
wird.
Innerhalb des Kerns 9 ist eine Einrichtung 12 zur Erzeugung radial gerichteter Schwin
gungen vorgesehen, welche überdies den Kern 9 zu einer Kreisbewegung um die
Längsachse A veranlaßt. Durch eine Erregung des Kerns 9 kann Gemenge, das sich
zwischen dessen radialer Außenwand und der Innenwand der Außenschale 3 im Bereich
des konischen Abschnittes wie auch des Schaftabschnittes 4 befindet, radial verdichtet
werden.
Üblicherweise ruht bei derartigen Rohrfertigern 1 die Hohlform 2 auf einer weiteren
Traverse des Maschinenrahmens. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist
zwischen der axialen Abstützung der Hohlform 2 und dem Maschinenrahmen eine Vi
brationsvorrichtung 13 eingegliedert. Je nach Ausgestaltung kann die gesamte Hohl
form 2, d. h. die Außenschale 3 einschließlich des konturierten Formringes 5, an der
Vibrationsvorrichtung 13 abgestützt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist aller
dings auch möglich, die Außenschale 3 weiterhin an dem feststehenden Maschinen
rahmen abzustützen und lediglich den konturierten Formring 5 auf der Vibrationsvor
richtung 13 zu lagern, wobei dann eine Axialbeweglichkeit zwischen dem Formring 5
und der Außenschale 3 vorgesehen wird.
Die Vibrationsvorrichtung 13 ist als kompakte Baueinheit mit einem Ringkörper 14 und
zwei an der Unterseite desselben befestigten Vibratoren 15 ausgebildet. Wie aus Fig. 1
und Fig. 2 entnommen werden kann, weist diese Baueinheit eine Durchgangsöffnung
auf, die eine ungehinderte Hindurchführung des Kerns 9 erlaubt. Hierzu ist der
Durchmesser der Baueinheit entsprechend dem Durchmesser der Durchgangsöffnung
7 des konturierten Formringes 5 oder auch etwas größer gewählt, so daß der Kern 9
bei Vollführung seiner Radialschwingungen nicht gegen Teile der Vibrationsvorrichtung
13 anstoßen kann.
Der Ringkörper 14 umfaßt einen scheibenförmigen Obergurt 16 sowie einen entspre
chenden Untergurt 17, zwischen denen senkrecht stehende Verbindungsstege vorge
sehen sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei ringförmige Ste
ge 18 und 19 vorgesehen, so daß der Ringkörper 14 in seinem Querschnitt ein kaste
förmiges Profil besitzt. Anstelle von ringförmigen Stegen können jedoch auch eine
Vielzahl von einzelnen Stegelementen verwendet werden, die in axial versteifender Art
und Weise zwischen dem Obergurt 16 und dem Untergurt 17 eingefügt sind. Bei
spielsweise können die hier dargestellten ringförmigen Stege 18 und 19 durch eine
Vielzahl von aneinandergesetzten, ebenen Elementen gebildet werden. Auch ist es
möglich, derartige Stege beispielsweise sternförmig in Radialrichtung anzuordnen.
Bevorzugt sind die einzelnen Elemente des Ringkörpers 14 als Blechstücke ausgebildet,
die zu einem Hohlkörper zusammengeschweißt werden.
Anstelle der hier gezeigten Profilform können jedoch auch Ringkörper 14 mit anderen
Profilformen zum Einsatz gelangen, die beispielsweise durch Biegen eines Strangprofils
oder gießtechnisch herstellbar sind.
Für eine möglichst gleichmäßige Beschleunigungsverteilung über die Oberfläche des
Obergurtes 16 ist der Ringkörper 14 biegestarr ausgebildet, d. h. seine erste Eigenfre
quenz liegt auf jeden Fall oberhalb der höchsten, zur Schwingungserregung verwende
ten Erregerfrequenz. Dies hat zur Folge, das bei einer Schwingungserregung durch die
Vibratoren 15 der Ringkörper 14 den erzeugten Schwingungen in der Art eines starren
Körpers folgt. Vorzugsweise ist die dynamische Steifigkeit des Ringkörpers 14 sol
chermaßen ausgelegt, daß dessen erste Eigenfrequenz in etwa bei dem Dreifachen der
höchsten Erregerfrequenz liegt, die bei Rohrfertigern 1 üblicherweise zu Verdichtungs
zwecken vorgesehen wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind an der Unterseite des Untergurtes 17
zwei um 180° in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Vibratoren 15 vorgesehen, die
beispielsweise als Elektromotoren mit einer Unwucht ausgebildet sind. Durch einen
synchronen, jedoch gegensinnigen Antrieb der Vibratoren 15 werden an dem Ringkör
per 14 lediglich vertikal gerichtete mechanische Schwingungen erzeugt. Die in Radial
richtung erzeugten Kräfte heben sich hingegen gegeneinander auf.
Für eine besonders effektive Wirkung der Schwingungskräfte in dem Muffenformab
schnitt 8 ist es vorteilhaft, die Vibratoren 15 unmittelbar unterhalb des Auflageberei
ches des konturierten Formringes 5 anzuordnen. Zur zielgerichteten Einleitung von
Schwingungen in den konturierten Formring 5 kann zwischen der Unterseite desselben
und dem Obergurt 16 des Ringkörpers 14 ein schmaler Stützring 20 vorgesehen wer
den, der hier einstückig mit dem konturierten Formring 5 ausgebildet ist. Der Stützring
20 kann jedoch auch lose ausgebildet und an dem Formring 5 oder dem Ringkörper 14
befestigt werden.
Sofern ein Interesse daran besteht, auch in den Kern 9 Vertikalschwingungen einzulei
ten, wird die Vibrationsvorrichtung 13 mit einer Kopplungseinrichtung versehen. Diese
ist hier ein Spannring 21, der, wie Fig. 1 dargestellt, unterhalb des Untergurtes 17 des
Ringkörpers 14 angeordnet. Der Spannring 21 ist in seinem Durchmesser veränderbar.
In seiner größten Öffnungsstellung kann der Kern 9 ungehindert durch den Spannring
21 hindurchgeführt werden. Zu diesem Zwecke ist dessen größter Innendurchmesser
auf jeden Fall größer bemessen als der kleinste Innendurchmesser der Hohlform 2, d. h.
in der Regel größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 7 des Formringes 5.
Zur festen Ankopplung der Vibrationsvorrichtung 13 an den Kern 9 läßt sich der
Durchmesser des Spannringes 21 auf ein entsprechend kleineres Maß verringern. An
dem Spannring 21 sind weiterhin geeignete Mittel vorgesehen, welche ein schnelles
Spannen und Entspannen erlauben, so daß die Vibrationsvorrichtung 13 je nach Bedarf
mit dem Kern 9 gekoppelt oder von diesem entkoppelt werden kann.
Wie Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, erfolgt die Abstützungen des Spannringes 21 gegen
den Untergurt 17 des Ringkörpers 14 über eine starre Trägerplatte 22, die über in
Richtung der Längsachse A elastische Federelemente 23 an dem Untergurt 17 befestigt
ist. Über die Federelemente 23 ist der Spannring 21 an dem Ringkörper 14 befestigt,
so daß die gesamte Vibrationsvorrichtung 13 als Einheit einfach handhabbar ist. Wird
die Vibrationsvorrichtung 13 bei verschiedenen Rohrfertigern 1 verwendet, so ist es
zweckmäßig, den Spannring 21 abkoppelbar an dem Ringkörper 14 zu befestigen.
In einer alternativen Ausführungsvariante wird anstelle des Kerns 9 als Preßwerkzeug
ein entlang der Längsachse A in der Hohlform 2 verfahrbarer Rollenkopf genutzt, wie
er beispielsweise in der EP 0 015 469 B1 offenbart ist. In seiner untersten Stellung ragt
dieser an sich bekannte Rollenkopf unter der Hohlform 2 hervor. An diesen vorragen
den Abschnitt kann bei Bedarf die Vibrationsvorrichtung 13 über ihren Spannring 21
angekoppelt werden.
Nachfolgend wird nun anhand der Fig. 3 eine Verfahrensweise zur Herstellung eines
Muffenrohres in einer Hohlform 2 mit unten liegendem Muffenformabschnitt 8 im Zu
sammenhang mit einem Rohrfertiger 1 mit steigendem Kern 9 näher erläutert.
Zur Ausformung eines Muffenrohr-Rohstückes wird zunächst die Hohlform 2 zusam
mengesetzt und in den Maschinenrahmen derart eingebaut, daß sich der Muffen
formabschnitt 8 mit dem konturierten Formring 5 auf der Vibrationsvorrichtung 13
abstützen kann. Der Kern 9 befindet sich in seiner Ausgangsstellung in einer nach un
ten gefahrenen Position, in welcher die Oberkante desselben in etwa im Bereich des
Muffenformabschnittes 8, insbesondere etwa auf der Höhe der Durchgangsöffnung 7
des konturierten Formringes 5 oder geringfügig darüber liegt.
In dieser Ausgangsstellung wird ein verdichtungsfähiges Gemenge 24, beispielsweise
Beton, von oben in die Hohlform 2 gefüllt, wobei zunächst der Muffenformabschnitt 8
ausgefüllt wird. Zur Unterstützung des Materialflusses in den Muffenformabschnitt 8
sowie zur Verdichtung des sich dort ansammelnden Gemenges 24 werden die Vibrato
ren 15 eingeschaltet und so lange betrieben, bis in dem Muffenformabschnitt 8 ein
gewünschter Verdichtungsgrad erzielt ist.
Mit zunehmendem Füllstand wird der Ringraum zwischen dem Kern 9 und der Innen
wand der Außenschale 3 erreicht. Zur Verdichtung des in diesen Bereich eingeförderten
Gemenges 24 wird der Kern 9 in radial umlaufende Schwingungen versetzt, so daß das
in dem Ringraum befindliche Material gegen die Innenwand der Außenschale 3 ge
drückt und dabei verfestigt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vibrationsvorrichtung
13 abgeschaltet und vom Kern 9 gelöst werden.
Mit zunehmender Füllung wird der Kern 9 axial nach oben gefahren, so daß im we
sentlichen stets nur das frisch zugeführte Gemenge 24 verdichtet werden muß. Nach
Verfüllung der Hohlform 2 wird der Kern 9 nach unten in seine Ausgangsstellung zu
rückgefahren und das verdichtete Muffenrohrstück wird entschalt, ohne daß ein voll
ständiges Aushärten desselben abgewartet werden muß.
Nach einem Aushärten weist das solchermaßen hergestellte Muffenrohr im Bereich sei
ner Muffe ein sehr homogenes Gefüge sowie eine hohe Festigkeit und für das Dich
tungsverhalten vorteilhafte Formgenauigkeit auf.
1
Rohrfertiger
2
Hohlform
3
Außenschale
4
Schaftabschnitt
5
konturierter Formring
6
Wandabschnitt
7
Durchgangsöffnung
8
Muffenformabschnitt
9
Kern
10
Elastomer
11
Grundplatte
12
Einrichtung zur Erzeugung radial gerichteter
Schwingungen
13
Vibrationseinrichtung
14
Ringkörper
15
Vibratoren
16
Obergurt
17
Untergurt
18
,
19
ringförmige Stege
20
Stützring
21
Spannring
22
Platte
23
elastisches Federelement
24
verdichtungsfähiges Gemenge
A Längsachse
A Längsachse
Claims (12)
1. Vibrationsvorrichtung zum Ankoppeln an eine Fertigungseinrichtung für Muffen
rohre aus einem verdichtungsfähigen Gemenge, insbesondere Beton,
wobei die Fertigungseinrichtung eine Hohlform (2) mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längsachse (A) und einen in Richtung der Schwerkraft unten liegenden Muffenformabschnitt (8) aufweist und
die Vibrationsvorrichtung mindestens einen Vibrator (15) und einen Ringkörper (14) zum Übertragen von Schwingungen in den Muffenformabschnitt (8) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (14) und der Vibrator (15) als Baueinheit mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet sind, deren Durchmesser größer ist als die kleinste lichte Weite des Muffenformabschnittes (8).
wobei die Fertigungseinrichtung eine Hohlform (2) mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längsachse (A) und einen in Richtung der Schwerkraft unten liegenden Muffenformabschnitt (8) aufweist und
die Vibrationsvorrichtung mindestens einen Vibrator (15) und einen Ringkörper (14) zum Übertragen von Schwingungen in den Muffenformabschnitt (8) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (14) und der Vibrator (15) als Baueinheit mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet sind, deren Durchmesser größer ist als die kleinste lichte Weite des Muffenformabschnittes (8).
2. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
körper (14) einen Obergurt (16) und einen Untergurt (17) aufweist, die als
Ringscheiben ausgebildet und über im wesentlichen senkrecht zu den Ringschei
benflächen angeordnete Stege (18, 19) miteinander verbunden sind.
3. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
körper (14) einen kastenförmigen Profilquerschnitt aufweist.
4. Vibrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine Vibrator (15) an dem Untergurt (17) befestigt
ist.
5. Vibrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwei in Umfangsrichtung des Ringkörpers (14) um 180° versetzt ange
ordnete Vibratoren (15) vorgesehen sind.
6. Vibrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Baueinheit weiterhin einen in seinem Durchmesser verstellbaren
Spannring (21) aufweist, der mit seiner Durchgangsöffnung koaxial zu dem Ring
körper (14) angeordnet ist, wobei der größte Öffnungsdurchmesser des Spann
ringes (21) mindestens dem kleinsten Innendurchmesser (7) des Muffenformab
schnittes (8) entspricht und auf einen Durchmesser verminderbar ist, der kleiner
als der kleinste Innendurchmesser (7) ist.
7. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
ring (21) über elastische Federelemente (23) mit dem Ringkörper (14) verbunden
ist.
8. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (21) auf der Seite des Untergurtes (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus einem verdichtungsfähigen
Gemenge, insbesondere aus Beton, umfassend
eine Hohlform (2) mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längs achse (A) und einem unten liegenden Muffenformabschnitt (8),
eine innerhalb der Hohlform (2) anordenbare Einrichtung zur Definition der In nenwand des zu fertigenden Muffenrohres, welche zumindest zeitweilig unter dem Muffenformabschnitt (8) hervorsteht,
eine Einfülleinrichtung für das verdichtungsfähige Gemenge und
eine Vibrationsvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
eine Hohlform (2) mit einer in Richtung der Schwerkraft ausgerichteten Längs achse (A) und einem unten liegenden Muffenformabschnitt (8),
eine innerhalb der Hohlform (2) anordenbare Einrichtung zur Definition der In nenwand des zu fertigenden Muffenrohres, welche zumindest zeitweilig unter dem Muffenformabschnitt (8) hervorsteht,
eine Einfülleinrichtung für das verdichtungsfähige Gemenge und
eine Vibrationsvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Definition der Innenwand des Muffenroh
res ein feststehender Kern ist.
11. Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Definition der Innenwand des Muffenroh
res ein steigender Kern (9) ist, der in die Hohlform (2) in Richtung der Längsach
se (A) axial einfahrbar ist.
12. Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Definition der Innenwand des Muffenroh
res ein in der Hohlform (2) in Richtung der Längsachse (A) axial verfahrbarer
Rollenkopf ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122753 DE10022753A1 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Vibrationsvorrichtung für eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres aus einem verdichtungsfähigen Gemenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122753 DE10022753A1 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Vibrationsvorrichtung für eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres aus einem verdichtungsfähigen Gemenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022753A1 true DE10022753A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122753 Withdrawn DE10022753A1 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Vibrationsvorrichtung für eine Vorrichtung zur Herstellung eines Muffenrohres aus einem verdichtungsfähigen Gemenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022753A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115157432A (zh) * | 2022-06-21 | 2022-10-11 | 河南鼎力杆塔股份有限公司 | 一种中空夹层复合材料杆塔的生产线及其生产方法 |
-
2000
- 2000-05-08 DE DE2000122753 patent/DE10022753A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115157432A (zh) * | 2022-06-21 | 2022-10-11 | 河南鼎力杆塔股份有限公司 | 一种中空夹层复合材料杆塔的生产线及其生产方法 |
CN115157432B (zh) * | 2022-06-21 | 2023-11-24 | 河南鼎力杆塔股份有限公司 | 一种中空夹层复合材料杆塔的生产线及其生产方法 |
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