DE10022084A1 - Laufschiene für Schubkästen - Google Patents
Laufschiene für SchubkästenInfo
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Abstract
Eine Laufschiene (18) einer Schubkastenführung wird mit Hilfe eines an der Laufschiene montierbaren Rastkörpers (22) an einem Schubkasten (10) befestigt. Der Rastkörper weist eine Rastnase (24) auf, die federnd in eine Ausnehmung in der Seitenwand des Schubkastens vorgespannt ist. Die Rastnase befindet sich an einer nach außen in bezug auf den Schubkasten gewölbten Blattfeder, an deren unterem Ende sich eine Drucktaste (42) befindet. Ein nach oben gerichteter Fingerabdruck auf der Drucktaste führt zu weiterer Wölbung der Blattfeder (34) und damit zur Trennung der Rastnase (24) von der Ausnehmung des Schubkastens.
Description
Die Erfindung betrifft eine Laufschiene einer Schubkastenführung mit einem an
der Laufschiene montierbaren Rastkörper zum raschen Befestigen der Lauf
schiene an einem Schubkasten, der eine Rastnase zum elastischen Einrasten in
eine Ausnehmung des Schubkastens aufweist.
Laufschienen der hier angesprochenen Art werden an den seitlichen Außenwän
den von Schubkästen befestigt und wirken mit an den Innenwänden des zuge
hörigen Möbelkorpus angebrachten Führungsschienen, zumeist über Kugella
ger, zusammen. Bei vielen neueren Konstruktionen werden die Laufschienen
nicht mehr, wie früher üblich, fest am Schubkasten angebracht, sondern lösbar
am Schubkasten montiert, derart, daß einerseits eine rasche und werkzeuglose
Montage möglich ist, andererseits aber der Schubkasten jederzeit leicht von den
Laufschienen gelöst werden kann, wenn etwa der Schubkasten ausgewechselt
werden soll. Ein Beispiel für derartige Lösungen zeigt die EP 0 972 468 A2, in
der auch weitere Ausführungsformen des Standes der Technik behandelt wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufschiene mit einem Rastkör
per der obigen Art zu schaffen, die nicht nur eine einfache Montage der Lauf
schiene am Schubkasten ermöglicht, sondern insbesondere auch ein rasches
und einfaches Lösen ohne Zurhilfenahme von Werkzeugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Laufschiene der obigen Art dadurch gelöst, daß an
dem Rastkörper eine von oben nach unten über den unteren Randbereich der
Laufschiene hinaus herabragende, nach außen in bezug auf den Schubkasten
gewölbte Blattfeder vorgesehen ist, die im Mittelbereich eine in Richtung des
Schubkastens gerichtete Rastnase und an dem unteren Ende eine Drucktaste
aufweist.
Wenn auf die Drucktaste von unten her ein nach nach oben gerichteter Druck
ausgeübt wird, verstärkt sich die Wölbung der Blattfeder, und die Rastnase ent
fernt sich von dem Schubkasten. In der enspannten Stellung nimmt die Blattfe
der eine Form an, in der die Rastnase in eine entsprechende Ausnehmung des
Schubkastens eingreift.
Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei darauf hingewiesen, daß die
Rastnase nicht das einzige Befestigungsorgan zur Festlegung der Laufschienen
am Schubkasten sein kann. Vielmehr werden die Laufschienen zusätzlich durch
andere Befestigungsmittel, beispielsweise vorspringende Laschen oder Winkel
am Schubkasten und/oder an der Laufschiene festgelegt. Die Rastnase über
nimmt lediglich die Verriegelung der Laufschiene in Laufrichtung des Schubka
stens und gelegentlich auch in Vertikalrichtung in bezug auf den Schubkasten.
Vorzugsweise ist der Rastkörper ein zusammenhängendes Kunststoffteil, an das
die Blattfeder unverzüglich angespritzt ist. Die in Betracht kommenden Kunst
stoffe haben eine ausreichende Elastizität für die Bildung der erfindungsgemä
ßen Blattfeder.
Zweckmäßigerweise ist die Drucktaste eine im wesentlichen waagerechte Platte,
die sich bei einer bevorzugten Ausführungsform bis in die Nähe der Innenfläche
des unteren Außenflansches des Schubkastens erstrecken kann. Schubkästen
aus Blech oder Kunststoff bilden zumeist an beiden Seiten einen nach unten of
fenen Aufnahmeraum für die Laufschiene und einen senkrecht aufragenden
Flansch der Führungsschiene, die mit der Laufschiene über Kugellager verbun
den ist. Dieser Aufnahmeraum wird nach außen durch den erwähnten Außen
flansch des Schubkastens begrenzt. Vorzugsweise ist die Drucktaste erfindungs
gemäß in seitlicher Richtung so breit ausgebildet, daß sie sich an der Innenflä
che des Außenflansches abstützt. Es wird daher verhindert, daß die Blattfeder
zusammen mit der Drucktaste unbeabsichtigt nach außen weggebogen wird und
die Rastnase aus ihrer Ausnehmung im Schubkasten austritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Teilansicht auf den seitlichen unteren Be
reich eines Schubkastens mit Laufschiene und Führungsschie
ne;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des erfindungs
gemäßen Rastkörpers;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des Rastkörpers von der ge
genüberliegenden Seite;
Fig. 5-7 zeigen drei Ansichten des Rastkörpers.
Fig. 1 zeigt den unteren rechten Eckbereich eines Schubkastens mit Schienen
führung in einer schematischen Frontansicht. Der Schubkasten ist mit 10 und
die Seitenwand des entsprechenden Möbel-Korpus mit 12 bezeichnet. An der In
nenfläche der Seitenwand 12 ist ein im Querschnitt U-förmiges Trägerprofil 14
einer Führungsschiene 16 befestigt. Diese Führungsschiene 16 bildet im weite
ren Sinne ein nach links in Fig. 1 offenes U-Profil, das in ein nach rechts in Fig.
1 offenes U-Profil einer Laufschiene 18 eintritt. Diese Laufschiene wird an der
Seitenwand des Schubkastens 10 befestigt. Auf der oberen und unteren Seite
der Führungsschiene 16 liegen zwischen deren oberen und unteren Schenkeln
und den entsprechenden Schenkeln der Laufschiene Lagerkugeln 20.
Schienenführungen dieser Art sind in vielen Ausführungen bekannt und sollen
hier daher nur zur Herstellung des Zusammenhangs mit wenigen Worten erläu
tert werden. Bei der vorliegenden Erfindung geht es um die rasch durchzufüh
rende Befestigung der Laufschiene 18 an dem Schubkasten 10 mit Hilfe eines
Rastkörpers 22, der eine Rastnase 24 aufweist, die in eine in Fig. 1 nicht gezeig
te Ausnehmung in der Seitenwand des Schubkastens 10 eintritt.
Wie bei zahlreichen Schubkästen üblich, befinden sich die Schienen 16,18 in ei
nem von unten offenen Aufnahmeraum 26 des Schubkastens, der durch einen
Außenflansch 28 von außen, also nach rechts in Fig. 1 abgedeckt wird.
In die Laufschiene 18 ist der Rastkörper 22 so eingesetzt, daß er mit oberen und
unteren Flanschen 30, 32, die nach oben bzw. unten gerichtete Auswölbungen in
ihrem Querschnitt aufweisen, in den Führungsrillen der Lagerkugeln 20 form
schlüssig gehalten wird. Dies wird aus Fig. 2 bis 4 besser erkennbar, die an
schließend in die Beschreibung einbezogen werden sollen.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Trägerprofil 14 mit der
Führungsschiene 16, sowie die das Trägerprofil 16 übergreifende Laufschiene
18, während der Schubkasten, an dem die Trägerschiene 18 befestigt ist, fortge
lassen ist. Dementsprechend fehlt in Fig. 2 auch der Außenflansch 28 des
Schubkastens, so daß der Rastkörper in perspektivischer Darstellung sichtbar
wird. Der Rastkörper ist ein Kunststoffteil, von dessen oberem Flansch 30 eine
zum Betrachter in Fig. 2 hin, also nach außen in bezug auf den Schubkasten
ausgewölbte Blattfeder 34 herabhängt, auf deren beiden Seiten sich von der ent
lang der Innenfläche der Laufschiene verlaufenden Grundfläche 36 des Rastkör
pers ausgehende Stützwangen 38,40 vorspringen, die sich gemäß Fig. 1 bis un
mittelbar gegen die Innenfläche des Außenflansches 28 erstrecken und dadurch
ein seitliches Herausgleiten des Rastkörpers aus der Laufschiene und vor allem
eine seitliche Trennung der Laufschiene 18 von dem Schubkasten verhindern.
Die Blattfeder 34 weist an ihrem unteren Ende, das sich unterhalb der Lauf
schiene 18 befindet, eine waagerechte Platte auf, die die Funktion einer Druck
taste 42 besitzt. Diese Drucktaste 42 kann von der offenen Seite des Aufnahme
raums 26 des Schubkastens aus, also von der vorderen Seite des Schubkastens
aus, von unten durch Fingerdruck angehoben werden. Dies führt zu einer weite
ren Auswölbung der Blattfeder 34, bei der sich die Rastnase 24 nach rechts in
Fig. 1 bewegt und dabei aus der entsprechenden, nicht gezeigten Ausnehmung
des Schubkastens austritt. Zur Begrenzung dieser Durchbiegung auf das not
wendige Maß weist die Blattfeder 34 auf der der Rastnase 24 gegenüberliegen
den, also rechten Seite in Fig. 1 eine Stütznase 44 auf, die sich bei entsprechen
der Auswölbung der Blattfeder 34 an der Innenfläche des Außenflansches 28
abstützt.
Fig. 3 und 4 lassen den Rastkörper 22 von zwei gegenüberliegenden Seiten er
kennen. In Fig. 4 ist daher die Rastnase 24 auf der dem Betrachter zugewandten
Seite vorgesehen. In Fig. 3 und 4 ist auch gut zu erkennen, wie die Auswölbun
gen der oberen und unteren Flansche ausgebildet sind, die formschlüssig in die
oberen und unteren Laufrillen der Laufschiene 18 eingreifen. Gemäß Fig. 4 weist
die Rastnase 24 eine Abschrägung auf der oberen Seite auf, die Montagezwecken
dient. Bei der Montage wird ein Schubkasten zunächst im hinteren Bereich mit
Hilfe von Laschen, Ausstanzungen, etc., mit der Laufschiene 18 verbunden und
sodann im vorderen Bereich herabgeschwenkt und dabei auf die Laufschiene
abgesenkt. Wenn der Schubkasten auf die Rastnase 24 gelangt, wird die
Rastnase aufgrund der Schrägfläche zurückgedrängt, bis sie bei weiterer Absen
kung des Schubkastens die Ausnehmung in der Schubkastenwand erreicht hat.
In diese Ausnehmung tritt die Rastnase 24 aufgrund ihrer elastischen Aufhän
gung ein.
Alternativ kann die Montage auch dadurch erfolgen, daß der Schubkasten von
vorne auf die Laufschiene aufgeschoben wird. In diesem Fall müßte die Rastna
se 24 auf der nach vorne gerichteten Seite abgeschrägt sein.
Fig. 5 bis 7 zeigen diesen Rastkörper 22 in zwei gegenüberliegenden Ansichten
in der Längsrichtung der Laufschiene sowie einer Stirnansicht aus Richtung der
Laufschiene. Die bisher verwendeten Bezugsziffern sind auch in Fig. 5 bis 7 ein
getragen worden, so daß die Zusammenhänge ohne weiteres erkennbar werden.
In Fig. 1 ist die Möglichkeit einer Verlängerung der Drucktaste 42 nach rechts in
Fig. 1, also in Richtung der Innenfläche des Außenflansches 28 angedeutet. Die
se Verlängerung, die in Fig. 5 und 7 nicht eingezeichnet ist, bietet den Vorteil,
daß sich die Drucktaste 42 und damit die Blattfeder 34 nicht nennenswert nach
rechts in Fig. 1, also nach außen bewegen kann, so daß verhindert wird, daß
sich die Rastnase 24 nach rechts bewegt und unbeabsichtigt aus der entspre
chenden Ausnehmung des Schubkastens austritt.
Die Erfindung ist insbesondere vorgesehen für Schubkästen aus Blech für Büro-
oder Küchenmöbel. Sie ist auf diese Verwendung jedoch nicht beschränkt. Es
liegt auf der Hand, daß die Rastnase 24 nicht als einziges Mittel zur Befestigung
der Laufschiene 18 am Schubkasten 10 ausreicht. Insbesondere bei Schubkä
sten aus Blech sind daher zusätzlich, insbesondere am anderen, hinteren Ende
der Laufschiene Ausstanzungen oder Laschen in oder an dem Blech des Schub
kastens und demjenigen der Laufschiene vorgesehen, die eine Verbindung der
Laufschiene mit dem Schubkasten ermöglichen, die Laufschiene jedoch in
Längsrichtung nicht in bezug auf den Schubkasten festlegen.
Diese Festlegung in Längsrichtung und insbesondere auch eine Festlegung in
Vertikalrichtung am vorderen Ende erfolgt mit Hilfe der Rastnase. Bei der Mon
tage reicht es aus, die Laufschiene zunächst an ihrem hinteren Ende mit dem
Schubkasten mit Hilfe der erwähnten Mittel in Verbindung zu bringen und so
dann die Rastnase 24 in die entsprechende Ausnehmung des Schubkastens am
vorderen Ende einrasten zu lassen. Darüber hinaus können auch am vorderen
Ende Verbindungsmittel vorgesehen sein, die die Laufschiene am vorderen Ende
gegenüber einer seitlichen Trennung von dem Schubkasten festhalten. All diese
Verbindungsmittel sind jedoch so ausgelegt, daß nach dem Ausrasten der
Rastnase die Laufschiene und der Schubkasten leicht voneinander getrennt
werden, können.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Laufschiene 18 in ih
rem vorderen Endbereich allein durch den Rastkörper am Schubkasten festge
legt wird. Der Schubkasten selbst wirkt bei dieser Festlegung mit, indem er
nicht nur in einer Ausnehmung die Rastnase 24 aufnimmt, sondern auch die
Schienenführung von außen mit dem Außenflansch 28 übergreift und dabei die
Stützwangen 38, 40 von außen zurückhält. Auf diese Weise können sich die
Laufschienen nicht in seitlicher Richtung von dem Schubkasten trennen. Eine
zusätzliche Festlegung der Laufschiene in dieser Horizontalrichtung, etwa am
Schubkasten selbst oder an einer in der Zeichnung nicht gezeigten Frontblende,
ist daher entbehrlich.
Claims (8)
1. Laufschiene einer Schubkastenführung mit einem an der Laufschiene mon
tierbaren Rastkörper (22) zur raschen Befestigung der Laufschiene (18) an ei
nem Schubkasten (10), der eine Rastnase (24) zum elastischen Einrasten in eine
Ausnehmung des Schubkastens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Rastkörper (22) eine von oben nach unten über den unteren Randbereich
der Laufschiene herabragende, nach außen in bezug auf den Schubkasten (10)
gewölbte Blattfeder (34) vorgesehen ist, die im Mittelbereich eine in Richtung des
Schubkastens gerichtete Rastnase (24) und am unteren Ende eine Drucktaste
(42) zur Anhebung und weiteren Auswölbung der Blattfeder (34) aufweist.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste
(42) eine im wesentlichen waagerechte Platte ist.
3. Laufschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Drucktaste (42) im wesentlichen bis zur Innenfläche eines seitlichen Außenflan
sches (28) des Schubkastens (10) erstreckt.
4. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rastkörper (22) zusammen mit der Blattfeder (34) und der
Rastnase (24) ein zusammenhängendes Kunststoffteil bilden.
5. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rastkörper in Laufrichtung der Laufschiene v or und hinter
der Blattfeder nach außen in bezug auf den Schubkasten vorspringende
Stützwangen (38, 40) aufweist, die sich im wesentlichen bis zur Innenfläche ei
nes seitlichen Außenflansches (28) des Schubkastens (10) erstrecken.
6. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Scheitelbereich der gewölbten Blattfeder (34) eine nach außen
in bezug auf den Schubkasten vorspringende Stütznase (44) angeordnet ist.
7. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rastkörper (22) eine gegen die Innenfläche der Laufschiene
(18) anliegende Grundfläche (36) mit oberen und unteren Flanschen (30, 32) auf
weist, die insgesamt dem Innenprofil der Laufschiene entsprechen, und daß die
Flansche (30, 32) auf der oberen bzw. unteren Seite Auswölbungen entsprechend
den Kugelrillen der Laufschiene (18) aufweisen.
8. Laufschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(34) vom Rand des oberen Flansches (30) des Rastkörpers herabhängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10022084A DE10022084C2 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Laufschiene für Schubkästen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10022084C2 DE10022084C2 (de) | 2003-02-13 |
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DE10022084A Expired - Fee Related DE10022084C2 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Laufschiene für Schubkästen |
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