DE10021595A1 - Anordnung zur Auswahl der Konfiguration integrierter Halbleiterschaltungen - Google Patents

Anordnung zur Auswahl der Konfiguration integrierter Halbleiterschaltungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auswahl einer Konfiguration einer integrierten Halbleiterschaltung aus mehreren möglichen Konfigurationen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass alle Versorgungs- und Signalleitungen für alle möglichen Konfigurationen und zusätzlich ein oder mehrere Programmierpin(s) (1, 2) aus dem Chipgehäuse (4) nach außen geführt sind und dass die jeweils gewünschte Konfiguration durch Anlegen eines entsprechenden Programmiersignals an den oder die Programmierpin(s) (1, 2) auswählbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auswahl einer Kon­ figuration einer integrierten Halbleiterschaltung aus mehre­ ren möglichen Konfigurationen.
Verschiedene integrierte Halbleiterschaltungen, wie z. B. Speicherchips, I/O-Chips, Prozessoren und dergleichen, können in unterschiedlichen Konfigurationen, Organisationsformen oder Betriebsmodi betrieben werden. Zum Beispiel können DRAM- Chips in einer x4-, x8- oder x16-Konfiguration arbeiten. Da­ bei brauchen die im Stand der Technik bekannten Speicherchips in der gewünschten Konfiguration eine besondere Leitungsfüh­ rung des Chips auf Waferebene und der Anschlusspads, die zu den Anschlusspins des Chipgehäuses geführt sind. Für jede Konfiguration ist deshalb ein besonderes Package-Design und ein besonderer Redistributionlayer nötig.
Daher resultieren komplizierte und teure Herstellungsverfah­ ren, längere Testzeiten und schließlich höhere Produktionsko­ sten bei der Herstellung von Halbleiterchips in unterschied­ licher Konfiguration.
Eine derartige Flexibilität bezüglich der Konfigurierbarkeit ist aufgrund der sich verändernden Kundenanforderungen und der von ihnen gewünschten verschiedenartigen Anwendungsformen der Halbleiterschaltung, z. B. bei Speicherchips in x4-, x8- bzw. x16-Organisation notwendig. Hier ist jedoch zu erwähnen, dass integrierte Halbleiterspeicherschaltungen nicht die ein­ zige Schaltungsart bilden, die mehrere und jeweils unter­ schiedliche Konfigurationen in gehäuster Form bieten bzw. notwendig machen. Somit ist es den auf diesem Gebiet einschlägigen Fachleuten ohne weiteres einsichtig, dass die sich stellenden Probleme und die durch die Erfindung vorgeschlage­ ne Lösung ebenso für andere Halbleiterschaltungstypen gelten, soweit diese mehr als eine Konfiguration im Betrieb mit einer übergeordneten System- oder Baugruppenebene haben bzw. bie­ ten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Auswahl der Konfiguration einer integrierten Halbleiterschaltung so zu ermöglichen, dass alle möglichen Konfigurationen, die auf Baugruppen- oder Systemebene erforderlich sein können, mit einem einzigen Redistribution-Design verwirklicht werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass alle Versorgungs- und Signalleitungen für alle möglichen Konfigu­ rationen und zusätzlich ein oder mehrere Programmierpin(s) aus dem Chipgehäuse nach außen geführt sind und dass die je­ weils gewünschte Konfiguration durch Anlegen eines entspre­ chenden Programmiersignal an den oder die Programmierpin(s) auswählbar ist.
Es muss hier bemerkt werden, dass die Bezeichnung "Pin" jede Art einer elektrischen Verbindung zwischen dem Chip und einer Schaltungsanordnung der nächsten Ebene bedeutet, einschließ­ lich
  • 1. Leadframe Package Pins,
  • 2. Area Array Balls,
  • 3. Drahtbonds für Chip-on-Board oder
  • 4. vertikale Verbindungsstrukturen, wie erhöhte Kontaktpads, Säulen, µSprings usw. zwischen einem Flip-Chip-Werkzeug und einem Schaltungsplattensubstrat.
Wenn in einem Ausführungsbeispiel der integrierte Halbleiter­ schaltungschip einen Halbleiterspeicher mit z. B. drei möglichen unterschiedlichen Konfigurationen aufweist, sind zwei Programmierpins zur Konfigurationsauswahl aus dem Chipgehäuse notwendig und ausreichend.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung läßt sich die Auswahl der jeweiligen Konfiguration entweder durch eine besonders gestaltete gedruckte Schaltungsplatte oder durch andere Elemente bewirken, die zum Programmieren auf oder zu der Baugruppe mit den aus dem Chipgehäuse herausgeführten Programmierpins Kontakt herstellen können.
Mit dieser Maßnahme läßt sich der oben beispielhaft ange­ führte DRAM-Speicher in seiner maximalen Konfiguration, d. h. in seiner x16-Konfiguration, auf der Baugruppe oder auf Sy­ stemebene testen und damit die Kosten für die Testphase sen­ ken.
Damit läßt sich ein so gestalteter DRAM-Speicherchip mit dem­ selben internen Design für alle Konfigurationen verwenden und die jeweilige besondere Baugruppen- oder Systemkonfiguration erst nach der zweiten Montagephase, d. h. der Montage des Chips auf dem Schaltungsplattensubstrat oder nach der Montage des den Chip enthaltenden Schaltungsplattensubstrats im Gerät vom System festlegen.
Nachstehend wird anhand der einzigen Figur ein Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung beispielhaft für ei­ nen 256M DRAM-Speicherchip beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch in ebener Ansicht ein universel­ les Redistribution-Design für einen beispielhaft gewählten 256M S19 x4- x8- x16-DRAM-Speicherchip, bei dem die Gehäuse­ pins in Form von Area Array Balls 10 mit Pads 1, 2 und 5-8 eines in der Papierebene liegenden Schaltungsplattensubstrats 3 verbunden sind. D. h., dass zwei mit bx4 und bx8 bezeichnete Programmierpins und sämtliche Daten-, Adress- und Versor­ gungsspannungsleitungen, wie durch die dick eingezeichneten Verdrahtungsleitungen angedeutet ist, mit entsprechenden Pads 1, 2 und 5-8 auf dem Schaltungsplattensubstrat 3 verbunden sind.
Die mit den Substratpads 1 und 2 verbundenen Programmierpins bx4 und bx8 dienen zur Wahl der Konfiguration (Programmie­ rung) des Chips jeweils in x4-, x8- oder x16-Organisation. Durch diese Verbindung der Programmierpins bx4 und bx8 mit entsprechenden Pads oder Leitungen des Schaltungsplatten­ substrats läßt sich der Speicherchip auf Baugruppen- oder Sy­ stemebene in die gewünschte Konfiguration versetzen.
Es ist zu bemerken, dass bei dem in der Figur dargestellten beispielhaften Redistribution-Design für ein DRAM, das eine verhältnismäßig geringe Anzahl von I/O-Verbindungsleitungen benötigt, die Verdrahtung der Area Array Balls mit den Sub­ stratpads durch feine gedruckte Leitungen auf dem Substrat durchführbar ist. Allerdings kann in manchen Fällen, bei de­ nen eine größere Anzahl von Eingangs- und Ausgangsleitungen nötig ist, die Leitungsführung nur mit noch dünneren Leitun­ gen und vertikalen Verbindungen zur gedruckten Schaltungs­ platte nötig werden, die mit einer Waferskale-Ausrüstung ein­ hergeht.
Das vorgeschlagene Redistribution-Design ermöglicht eine be­ sonders hohe Flexibilität hinsichtlich der Leitungsbreite und Führung soweit die geforderten elektrischen Kennwerte erfüllt werden.
In dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel wurde beispielhaft ein 256M S19 x4-, x8-, x16-SDRAM-Speicherchip über eine Area Array Ball Anordnung und eine feine Leitungsführung auf der gedruckten Schaltungsplatte mit Pads dersel­ ben verbunden.
Wie schon erwähnt, läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung jedoch auch mit andersartigen elektrischen Verbindungssyste­ men zwischen Chip und Baugruppe anwenden.

Claims (4)

1. Anordnung zur Auswahl einer Konfiguration einer integrier­ ten Halbleiterschaltung aus mehreren möglichen Konfiguratio­ nen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Versorgungs- und Signalleitungen für alle möglichen Kon­ figurationen und zusätzlich ein oder mehrere Programmier­ pin(s) (1, 2) aus dem Chipgehäuse (4) der Halbleiterschaltung nach außen geführt sind und dass die jeweils gewünschte Kon­ figuration durch Anlegen eines entsprechenden Programmiersi­ gnals an den oder die Programmierpin(s) (1, 2) auswählbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Halbleiterchip einen Halbleiterspeicher mit drei möglichen unterschiedlichen Konfigurationen (x4, x8, x16) aufweist und dass zwei Programierpins (1, 2) zur Konfi­ gurationswahl aus dem Chipgehäuse geführt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem auf einem gedruckten Schaltungsplattensubstrat (3) montierten Halbleiterchip der oder die Programmierpin(s) (1, 2) mit jeweils einer Leiterbahn oder einem Verbindungsan­ schlusspad des Schaltungsplattensubstrats (3) verbunden ist bzw. sind und die Konfigurationswahl auf Baugruppenebene oder durch ein den Halbleiterchip beinhaltendes übergeordnetes Sy­ stem ausführbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Halbleiterchip eine x16-Daten- und/oder Adressorganisation als die maximal mögliche Konfiguration hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19638175A1 (de) * 1996-09-18 1998-03-26 Siemens Ag Integrierte Schaltung mit einem diese in sich aufnehmenden Gehäuse

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Title
A.S.SHUBAT et al.: A Family of User-Programmable Peripherals with a Functional Unit Architecture *
in: IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 27, No. 4, 1992, S. 515-529 *

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