DE10020754A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Umlenkbeschlags eines Sicherheitsgurtsystems - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Umlenkbeschlags eines SicherheitsgurtsystemsInfo
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- B60R22/18—Anchoring devices
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Umlenkbeschlags (1; 20) eines Sicherheitsgurtsystems mit einem Befestigungselement (3; 24), das mit Hilfe einer Befestigungsaufnahme (6) an einem Fahrzeugkarosserieteil (4) montiert ist, und einer auf dem Befestigungselement (3; 24) angeordneten Distanzhülse (5; 21). Zur Begrenzung einer Drehbeweglichkeit des Umlenkbeschlags (1; 20) ist an der Befestigungsaufnahme (6) ein sich wenigstens teilweise auf einer dem Umlenkbeschlag zugewandten Innenseite (13) des Fahrzeugkarosserieteils (14) erstreckender Vorsprung (11) ausgebildet, der in einer auf einer dem Fahrzeugkarosserieteil (4) zugewandten Seite der Distanzhülse (5; 21) ausgebildete Ausnehmung (14) der Distanzhülse (5; 21) derart eingreift, daß mit Hilfe der Ausnehmung (14) eine Anschlagsbegrenzung für den Vorsprung (11) gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Umlenkbeschlags eines
Sicherheitsgurtsystems mit einem Befestigungselement, das mit Hilfe einer
Befestigungsaufnahme an einem Fahrzeugkarosserieteil montiert ist, und einer auf dem
Befestigungselement angeordneten Distanzhülse.
Die in Fahrzeugen benutzten Sicherheitsgurte bestehen in der Regel aus einem
Gurtband, das durch Umlenken einen quer über den Oberkörper eines
Fahrzeuginsassen verlaufenden Schultergurtabschnitt und einen Beckengurtabschnitt
bildet. Die Umlenkung erfolgt hierbei üblicherweise durch einen an der
Fahrzeugkarosserie befestigten Umlenkbeschlag.
Um den unterschiedlichen Körpergrößen einzelner Fahrzeuginsassen gerecht zu werden,
wird der Umlenkbeschlag drehbar gegenüber der Fahrzeugkarosserie ausgeführt. Durch
eine ungehinderte Schwenk- bzw. Verdrehbarkeit des Umlenkbeschlags ergibt sich aber
ein Nachteil dahingehend, daß das Gurtband im Belastungsfall in einem Eckabschnitt
eines Durchführungsschlitzes des Umlenkbeschlags gezwängt wird und dadurch zum
Reißen neigt. Um dieses zu verhindern, wird die Drehbeweglichkeit des
Umlenkbeschlags bei Befestigungsvorrichtungen für Sicherheitsgurtsysteme beschränkt.
Eine Befestigungsvorrichtung der Eingangs genannten Art geht beispielsweise aus der
Druckschrift DE 27 26 683 hervor. Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt ist eine in vorgegebenen Grenzen drehbewegliche Verankerung des
Umlenkbeschlags vorgesehen. Unter Verwendung einer Befestigungsschraube, die in ein
Befestigungsgewinde einschraubbar ist, das in einer Schweißmutter an einer
Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und einer zwischen dem Umlenkbeschlag und der
Fahrzeugkarosserie auf der Befestigungsschraube gehaltenen Distanzhülse wird die
Drehbeweglichkeit des Umlenkbeschlags begrenzt. Die Distanzhülse weist an ihren
beiden Stirnseiten jeweils eine Anschlagnase auf, von denen die erste in eine
Aussparung an der Fahrzeugkarosserie und die zweite in eine kreisbogenförmige
Aussparung an dem Umlenkbeschlag eingreift.
Die bekannte Befestigungsvorrichtung hat den Nachteil, daß ihre Fertigung wegen des
Vorsehens von zwei Anschlagnasen und zugehörigen Aussparungen aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Umlenkbeschlags
eines Sicherheitssystems zu schaffen, die mit einfachen mechanischen Mitteln
ausbildbar und mit minimiertem Aufwand herstellbar ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Befestigung eines Umlenkbeschlags nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Begrenzung einer Drehbeweglichkeit des Umlenkbeschlags an der
Befestigungsaufnahme ein sich wenigstens teilweise auf einer dem Umlenkbeschlag
zugewandten Innenseite des Fahrzeugkarosserieteils erstreckender Vorsprung
ausgebildet ist, der in eine auf einer dem Fahrzeugkarosserieteil zugewandten Seite der
Distanzhülse ausgebildete Ausnehmung der Distanzhülse derart eingreift, daß mit Hilfe
der Ausnehmung eine Anschlagbegrenzung für den Vorsprung gebildet ist.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
erreicht ist, besteht darin, daß zur Ausbildung der Begrenzung der Drehbeweglichkeit
des Umlenkbeschlags teilweise die als solche bereits vorhandene
Befestigungsaufnahme genutzt wird. Hierdurch ist die Befestigungsvorrichtung
kostengünstig herstellbar.
Des weiteren besteht der Vorteil, daß die Befestigungsvorrichtung an beliebigen
Fahrzeugkarosserieteilen angebracht werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Befestigungsaufnahme als ein Blechteil ausgebildet ist, wodurch eine mit einfachen
Mitteln bearbeitbare und mit geringem Aufwand formbare Befestigungsaufnahme
geschaffen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorsprung mit Hilfe eines
teilweise umgebogenen Rands des Blechteils gebildet, wodurch der Vorsprung auf
einfache Weise an dem vorhandenen Blechteil geschaffen wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Befestigungsaufnahme auf einer von dem Umlenkbeschlag abgewandten Seite des
Fahrzeugkarosserieteils montiert ist, und der Vorsprung eine Öffnung in dem
Fahrzeugkarosserieteil durchgreift. Hierdurch ist die Befestigungsaufnahme
insbesondere hinsichtlich einer durch den Umlenkbeschlag vermittelten Zugbelastung
mechanisch belastbar und für einen Fahrzeuginsassen im wesentlichen nicht sichtbar
montiert.
Bei einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Distanzhülse und der Umlenkbeschlag einteilig ausgebildet sind, so daß der
mechanische Ausbau und die Montage der Befestigungsvorrichtung vereinfacht sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Distanzhülse und der
Umlenkbeschlag kraftschlüssig miteinander verbunden, so daß die Begrenzung der
Drehbeweglichkeit der Distanzhülse unmittelbar und in vollem Umfang auf den
Umlenkbeschlag übertragen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an einer von dem
Fahrzeugkarosserieteil abgewandten Seite der Distanzhülse ein Anschlagnocken
angeordnet ist, der in eine Ausnehmung in dem Umlenkbeschlag eingreift. Hierdurch ist
auch bei einer getrennten Ausbildung der Distanzhülse und des Umlenkbeschlags eine
mechanisch zuverlässige Begrenzung der Drehbeweglichkeit des Umlenkbeschlags
ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung greift der Anschlagnocken
formschlüssig in die Ausnehmung ein, wodurch zwischen der Distanzhülse und dem
Umlenkbeschlag eine mechanische Verbindung mit einer sehr geringen Toleranz
geschaffen ist.
Eine hinsichtlich einer einfachen Montage der Befestigungsvorrichtung bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Befestigungselement eine
Befestigungsschraube ist, die in ein Gewinde der Befestigungsaufnahme einschraubbar
ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung für einen Umlenkbeschlag eines
Sicherheitsgurtsystems, wobei eine Distanzhülse und der Umlenkbeschlag
einteilig ausgebildet sind;
Fig. 2 einen Teilabschnitt der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilabschnitt einer weiteren Befestigungsvorrichtung eines
Umlenkbeschlags eines Sicherheitsgurtsystems, wobei die Distanzhülse und
der Umlenkbeschlag kraftschlüssig miteinander verbunden sind; und
Fig. 5 einen Teilabschnitt des Umlenkbeschlags der weiteren
Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Befestigungsvorrichtung für einen Umlenkbeschlag 1
eines Sicherheitsgurtsystems. Der Umlenkbeschlag 1 dient der Umlenkung eines
Gurtbandes 2 und ist mit Hilfe einer Befestigungsschraube 3 an einem
Fahrzeugkarosserieteil 4 montiert.
Mit Hilfe einer Distanzhülse 5 wird der Umlenkbeschlag 1 zur Sicherung einer
Drehbeweglichkeit des Umlenkbeschlags 1 in einem Abstand von dem
Fahrzeugkarosserieteil 4 gehalten. Die Distanzhülse 5 ist auf der Befestigungsschraube
3 angeordnet und wird von dieser geführt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind
der Umlenkbeschlag 1 und die Distanzhülse 5 einteilig ausgebildet.
Die Befestigungsschraube 3 ist in eine Befestigungsaufnahme 6 eingeschraubt. Die
Befestigungsaufnahme 6 ist zylindrisch ausgebildet und weist an einer dem
Fahrzeugkarosserieteil 4 zugewandten Stirnseite 7 einen abgewinkelten Randbereich 8
auf. Der Randbereich 8 ist um etwa 90° abgewinkelt, so daß eine dem
Fahrzeugkarosserieteil 4 zugewandte Oberfläche 9 des Randbereichs 8 auf einer
Oberfläche einer Außenseite 10 des Fahrzeugkarosserieteils 4 angeordnet ist. Die
Befestigungsaufnahme 6 kann mit Hilfe des Punktschweißens an dem
Fahrzeugkarosserieteil 4 befestigt sein. Alternativ können zwischen der
Befestigungsaufnahme 6 und dem Fahrzeugkarosserieteil 4 eine oder mehrere Niet-
oder Schraubenverbindungen vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 1 ist ein Abschnitt des Randbereiches 8 in Richtung des Umlenkbeschlags
1 umgebogen, so daß ein Vorsprung 11 ausgebildet ist, der durch eine Öffnung 12 in
dem Fahrzeugkarosserieteil 4 hindurchgreift und sich deshalb wenigstens teilweise auf
einer dem Umlenkbeschlag 1 zugewandten Innenseite 13 des Fahrzeugkarosserieteils 4
erstreckt. Der Vorsprung 11 greift in einer Ausnehmung 14 in der Distanzhülse 5 ein und
bildet so einen Anschlagnocken für eine Drehbewegung der Distanzhülse 5 bzw. des
Umlenkbeschlags 1. Auf diese Weise wird die Drehbeweglichkeit der Distanzhülse 5 und
somit des Umlenkbeschlags 1 begrenzt.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 im Detail.
Fig. 3 zeigt einen Schnittdarstellung entlang einer in Fig. 1 angedeuteten
Schnittebene. Oberhalb der Befestigungsschraube 3 ist der Vorsprung 11 ausgebildet.
Der Vorsprung 11 wird hierbei von einem umgebogenen Abschnitt des Randbereichs 8
gebildet. Eine Drehbeweglichkeit der Distanzhülse 5 wird dadurch begrenzt, daß der
Vorsprung 11 eine Anschlagsbegrenzung für die Distanzhülse 5 bildet.
In Fig. 3 sind weiterhin Befestigungspunkte 15 der Befestigungsaufnahme 6 dargestellt,
in denen zwischen der Befestigungsaufnahme 6 und dem Fahrzeugkarosserieteil 4
jeweils Punktschweiß-, Niet- oder Schraubverbindungen ausgebildet sind.
In Fig. 4 ist ein Teilabschnitt einer weiteren Vorrichtung zur Befestigung eines anderen
Umlenkbeschlags 20 eines Sicherheitsgurtsystems dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform sind der Umlenkbeschlag 20 und eine Distanzhülse 21 getrennt
ausgebildet. Die Distanzhülse 21 weist stirnseitig einen Anschlagnocken 22 auf. Der
Anschlagnocken 22 ist, vorzugsweise formschlüssig in einer Ausnehmung 23 in dem
Umlenkbeschlag 20 angeordnet. Der Umlenkbeschlag 20 und die Distanzhülse 21
werden wiederum mittels einer Befestigungsschraube 24 an einem
Fahrzeugkarosserieteil (nicht dargestellt) gehalten.
Fig. 5 zeigt einen Teilabschnitt des Umlenkbeschlags 20 aus Fig. 4 in Vorderansicht.
Der Umlenkbeschlag 20 weist eine Öffnung 25 zum Hindurchführen der
Befestigungsschraube 24 und die Ausnehmung 23 zur Aufnahme des stirnseitigen
Anschlagnockens 22 der Distanzhülse 21 auf. Mit Hilfe des Anschlagnockens 22 und der
Ausnehmung 23 ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Distanzhülse 21 und
dem Umlenkbeschlag 20 gebildet.
1
,
20
Umlenkbeschlag
2
Gurtband
3
,
24
Befestigungsschraube
4
Fahrzeugkarosserieteil
5
,
21
Distanzhülse
6
Befestigungsaufnahme
7
Stirnseite der Befestigungsaufnahme
8
Randbereich
9
Dem Fahrzeugkarosserieteil zugewandte Oberfläche des Randbereichs
8
10
Außenseite des Fahrzeugkarosserieteils
11
Vorsprung
12
Öffnung in dem Fahrzeugkarosserieteil
4
13
Innenseite des Fahrzeugkarosserieteils
4
14
Außnehmung
15
Befestigungspunkte
22
Anschlagnocken
23
Außnehmung des Umlenkbeschlags
20
25
Öffnung in dem Umlenkbeschlag
20
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Umlenkbeschlags (1; 20) eines
Sicherheitsgurtsystems mit einem Befestigungselement (3; 24), das mit Hilfe einer
Befestigungsaufnahme (6) an einem Fahrzeugkarosserieteil (4) montiert ist, und
einer auf dem Befestigungselement (3; 24) angeordneten Distanzhülse (5; 21),
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer Drehbeweglichkeit des
Umlenkbeschlags (1; 20) an der Befestigungsaufnahme (6) ein sich wenigstens
teilweise auf einer dem Umlenkbeschlag zugewandten Innenseite (13) des
Fahrzeugkarosserieteils (4) erstreckender Vorsprung (11) ausgebildet ist, der in eine
auf einer dem Fahrzeugkarosserieteil (4) zugewandten Seite der Distanzhülse (5;
21) ausgebildete Ausnehmung (14) der Distanzhülse (5; 21) derart eingreift, daß mit
Hilfe der Ausnehmung (14) eine Anschlagsbegrenzung für den Vorsprung (11)
gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsaufnahme (6) als ein Blechteil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11)
mit Hilfe eines teilweise umgebogenen Rands des Blechteils gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsaufnahme (6) auf einer von dem Umlenkbeschlag (1; 20)
abgewandten Seite des Fahrzeugkarosserieteils (4) montiert ist, und der Vorsprung
(11) eine Öffnung (12) in dem Fahrzeugkarosserieteil (4) durchgreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhülse (5) und der Umlenkbeschlag (1) einteilig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzhülse (21) und der Umlenkbeschlag (20) kraftschlüssig miteinander
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von dem
Fahrzeugkarosserieteil (4) abgewandten Seite der Distanzhülse (21) ein
Anschlagnocken (22) angeordnet ist, der in eine Ausnehmung (23) in dem
Umlenkbeschlag (20) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken
(22) formschlüssig in die Ausnehmung (23) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (3; 24) eine Befestigungsschraube ist, die in ein
Gewinde der Befestigungsaufnahme (6) einschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020754A DE10020754A1 (de) | 2000-04-27 | 2000-04-27 | Vorrichtung zum Befestigen eines Umlenkbeschlags eines Sicherheitsgurtsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020754A DE10020754A1 (de) | 2000-04-27 | 2000-04-27 | Vorrichtung zum Befestigen eines Umlenkbeschlags eines Sicherheitsgurtsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020754A1 true DE10020754A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7640167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10020754A Withdrawn DE10020754A1 (de) | 2000-04-27 | 2000-04-27 | Vorrichtung zum Befestigen eines Umlenkbeschlags eines Sicherheitsgurtsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020754A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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DE102016007326A1 (de) * | 2016-06-16 | 2017-12-21 | GM Global Technology Operations LLC | Kraftfahrzeug-Gurtband-Führungsanordnung |
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DE7240888U (de) * | 1973-04-12 | Opel A Ag | Umlenkbeschlag für automatische Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in Kraftfahrzeugen | |
DE2726683A1 (de) * | 1977-06-14 | 1979-01-04 | Volkswagenwerk Ag | In vorgegebenen grenzen drehbewegliche verankerung eines umlenkbeschlages fuer einen sicherheitsgurt |
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-
2000
- 2000-04-27 DE DE10020754A patent/DE10020754A1/de not_active Withdrawn
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