DE3506125A1 - Befestigungsvorrichtung fuer wenigstens zwei miteinander zu verbindende teile, vorzugsweise an kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer wenigstens zwei miteinander zu verbindende teile, vorzugsweise an kraftfahrzeugen

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DE3506125A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für wenigstens zwei miteinander zu verbindende Teile, vorzugsweise an Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beispielsweise bei Außenrückblickspiegeln für Kraftfahrzeuge muß ein Spiegellager, mit dem der Außenrückblickspiegel im Fensterdreieck des Kraftfahrzeuges befestigt wird, mit dem Spiegelfuß verbunden werden.
  • Das Spiegellager hat hierzu abstehende Laschen mit Öffnungen, in die Schrauben als Befestigungsteile geschraubt werden. Sie durchsetzen als Ansätze ausgebildete Aufnahmen des Spiegelfußes. Darüber hinaus ist es bekannt, zwei miteinander zu verbindende Teile mittels Nieten oder Klipsen zu verbinden. Nachteilig bei diesen Verbindungsarten ist jeweils, daß die Befestigungsteile in einer vorgegebenen Steck- bzw. Zuführrichtung in die Aufnahmen eingeführt werden müssen. Bei der Montage sind hierzu besondere Zubringereinrichtungen notwendig, welche die Befestigungsteile in der richtigen Lage zuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß die Befestigungsteile nicht in einer bestimmten Richtung zugeführt bzw. in die Aufnahme gesteckt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist der Befestigungsteil als Verdrängungskörper ausgebildet, welcher die die Aufnahme begrenzende Wand beim Einsetzen plastisch verformt. Das Wandmaterial wird hierbei derart verdrängt, daß eine Formschlußverbindung zwischen den zu verbindenden Teilen hergestellt wird. Für die Befestigungsteile ist keine vorbearbeitete Stecköffnung notwendig, in die der Befestigungsteil formschlüssig einzuführen ist. Vielmehr wird erst durch die plastische Verformung der Aufnahmewandung ein Aufnahmeraum für den Befestigungsteil in der Aufnahme geschaffen. Dadurch ist es auch nicht erforderlich, wie dies beispielsweise bei Gewindebohrungen der Fall ist, die Befestigungsteile in einer bestimmten Richtung exakt zuzuführen. Auch wenn die Befestigungsteile schräg in die Aufnahme eingesetzt werden, wird die Aufnahmewandung noch so weit plastisch verformt, daß der erforderliche Formschluß zwischen den Teilen hergestellt wird. Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung lassen sich die Teile in einfacher Weise und ohne besondere Zuführeinrichtung kostengünstig montieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einem Schnitt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einer Lage, in der die miteinander zu verbindenden Teile noch ohne Formschlußverbindung sind, Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Lage, in der die Formschlußverbindung zwischen den zu verbindenden Teilen hergestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 durch ein Spiegellager, das mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 mit einem Spiegelfuß formschlüssig verbunden ist, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Teil eines Außenrückblickspiegels eines Kraftfahrzeuges. Der Außenrückblickspiegel hat ein Spiegellager 1, mit dem er im Fensterdreieck des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Am Spiegellager list ein Spiegelfuß 2 des Außenrückblickspiegels befestigt. Zur Verbindung des Spiegellagers 1 mit dem Spiegelfuß 2 sind mehrere Befestigungsvorrichtungen 3 vorgesehen, die anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 3 hat eine Aufnahme 4, die am Spiegelfuß 2 vorgesehen ist. Die Aufnahme 4 wird von einer Wand 5 begrenzt, die quer, vorzugsweise senkrecht vom Spiegelfuß 2 absteht. Dadurch kann die Aufnahme 4 mit der Wand 5 einfach durch eine Öffnung 6 im Spiegellager 1 gesteckt werden.
  • In die Aufnahme 4 wird ein als Verdrängungskörper ausgebildeter Befestigungsteil 7 eingesetzt. Er ist so ausgebildet, daß er beim Einsetzen in die Aufnahme 4 die Wandung 5 teilweise plastisch verformt. Um das Einsetzen des Befestigungsteiles 7 in die Aufnahme 4 zu erleichtern, ist er mit einer balligen Außenfläche 8 versehen. Im Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsteil vorzugsweise eine Kugel, deren Durchmesser d größer ist als die lichte Weite 9 der Aufnahme 4 im unverformten Zustand. Die Ausbildung als Kugel hat den Vorteil, daß keine bestimmte Lage des Befestigungsteiles 7 in bezug auf die Aufnahme 4 beim Einsetzen eingehalten werden muß. Die Montage des Befestigungsteiles 7 ist dadurch sehr einfach. Die die Aufnahme 4 begrenzende Wand 5 verläuft vorzugsweise zylindrisch, so daß die Wand beim Einsetzen des Befestigungsteiles über den gesamten Umfang plastisch verformt wird. Dadurch wird eine sichere Formschlußverbindung zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen 1 und 2 erreicht.
  • Bei der Montage werden das Spiegellager 1 und der Spiegelfuß 2 so montiert, daß die Wand 5 durch die Öffnung 6 des Spiegellagers 1 ragt (Fig. 1). Da der Befestigungsteil 7 eine größere lichte Weite hat als die Aufnahme 4, muß er in die Aufnahme 4 eingeschlagen werden. Um hierbei die Lagezuordnung von Spiegellager 1 und Spiegelfuß 2 nicht zu verändern, ist der Spiegelfuß mit wenigstens einem Abstandhalter 10 versehen, der am Spiegellager 1 anliegt. Beim Einschlagen des Befestigungsteiles 7 in die Aufnahme 4 wird zunächst der über das Spiegellager 1 ragende Bereich der Wand 5 elastisch nach außen verformt, so daß der Befestigungsteil in die Aufnahme gelangen kann. In dem Bereich, in dem die Wand 5 am Rand der Öffnung 6 anliegt, kann die Wand beim weiteren Einschlagen des Befestigungsteiles nicht mehr elastisch ausweichen. In diesem Bereich findet daher eine plastische Verformung der Wand 5 statt. Da die lichte Weite 11 der Breite 12 der Aufnahme 4 im Bereich der Öffnung 6 entspricht, wird die Wand 5 derart plastisch verformt, daß der verformte Wandbereich 15 das Spiegellager 1 an beiden Seiten 13 und 14 übergreift (Fig. 2). Dadurch ist der Spiegelfuß 2 fest mit dem Spiegellager 1 verbunden. Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist die Wand 5 an der Innenseite ebenfalls plastisch verformt und liegt teilweise an der Außenseite 8 des Befestigungsteiles 7 an. Der freie Rand 16 der Wand 5 im Bereich oberhalb der Anlage der Wandinnenseite am Befestigungsteil 7 federt nach dem Einsetzen des Befestigungsteiles zurück, wodurch der Befestigungsteil sicher in der Aufnahme 4 gehalten wird. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß der Befestigungsteil 7 beispielsweise bei Erschütterungen aus der Aufnahme herausfällt.
  • Der Befestigungsteil 7 besteht aus einem härteren Material als die Wand 5 der Aufnahme 4, da andernfalls eine plastische Verformung der Aufnahmewand nicht möglich wäre. Auch das Spiegellager 1 ist härter als die Aufnahmewand 5, um die Verformung der Aufnahmewand zu ermöglichen. Die Höhe 17 der Aufnahme 4 bzw. der Wand 5 ist zumindest gleich der Höhe d des Befestigungsteiles 7, so daß er in der Einbaulage vollständig in der Aufnahme untergebracht ist.
  • Die beschriebene Befestigungsvorrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo Teile miteinander verbunden werden müssen. Die Befestigungsvorrichtung ist darum nicht nur bei Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegeln einsetzbar, sondern kann beispiels- weise auch zur Befestigung von Zierleisten, Heckleuchten und dergleichen an Fahrzeugen verwendet werden.
  • Auch in anderen Gebieten als in der Kraftfahrzeugtechnik kann eine solche Befestigungsvorrichtung vorteilhaft eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für wenigstens zwei miteinander zu verbindende Teile, vorzugsweise an Kraftfahrzeugen, von denen zumindest der eine Teil wenigstens eine von mindestens einer Wand begrenzte Aufnahme für mindestens einen Befestigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) unter plastischer Verformung der die Aufnahme (4) begrenzenden Wand (5) derart in die Aufnahme einsetzbar ist, daß der plastisch verformte Wandbereich (15) eine Formschlußverbindung zwischen den zu verbindenden Teilen 2) herstellt.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) eine ballige Außenseite (8) aufweist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) eine Kugel ist, deren Durchmesser (d) größer als die lichte Weite (9) der Aufnahme (4) ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahme (4) begrenzende Wand (5) vom zugehörigen Teil (2) quer, vorzugsweise senkrecht absteht.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahme (4) begrenzende Wand (5) zylindrisch verläuft.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) der Aufnahme (4) durch eine Öffnung (6) im anderen Teil (1) ragt.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (11) der Öffnung (6) der Breite (12) der Aufnahme (4) im unverformten Zustand der Wand (5) zumindest im Bereich der Öffnung (6) entspricht.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Wandbereich (15) der Aufnahme (4)den anderen Teil (1) zumindest an einer Seite (13, 14 vorzugsweise an beiden Seiten, übergreift.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme (4) aufweisende Teil (2) wenigstens einen Abstandhalter (10) aufweist, mit dem er in der Einbaulage am anderen Teil (1) anliegt.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (17) der Aufnahme (4) zumindest gleich dem Durchmesser (d) des Befestigungsteiles (7) ist.
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