DE10020445B4

DE10020445B4 - Blutzuckermeßstreifen

Info

Publication number: DE10020445B4
Application number: DE10020445A
Authority: DE
Inventors: Andreas MÖLLER
Original assignee: Schlagheck Design GmbH
Current assignee: Schlagheck Design GmbH
Priority date: 2000-04-26
Filing date: 2000-04-26
Publication date: 2005-09-29
Anticipated expiration: 2020-04-27
Also published as: DE10020445A1

Abstract

Blutzuckermeßstreifen mit einem in etwa rechteckförmigen Basisteil, welches mit einer der Absaugung eines Blutstropfen dienenden Blutaufnahmestelle sowie einem der Durchführung von chemischen Reaktionen dienenden Meßfeld versehen ist, wobei an dem rückwärts herausragenden Ende des Meßstreifen ein Griffteil angesetzt ist, welches die Entnahme des Meßstreifens aus seiner Verpackung das Einschieben des Meßstreifens in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes sowie nach der Durchführung des Meßvorgang das erneute Herausziehen des Meßstreifens aus dem Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes erleichert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Ende des Blutzuckermeßstreifens (1) und dem Griffteil (4) ein Flachring (2) unter Bildung eines vorzugsweisen ovalen Fensters (3) dazwischengeschaltet ist, wobei das rückwärtige Ende des Basisteils (9) des Teststreifens mit seiner Blutaufnahmestelle (11) geringfügig in das vorzugsweise ovale Fenster (3) hineinragt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blutzuckermeßstreifen gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diabetiker müssen bekanntlich den Blutzuckergehalt ihres Blutes relativ häufig messen, damit durch die Verabreichung von Insulin der Blutglukosewert auf einem bestimmten Niveau eingehalten werden kann.

Zu diesem Zweck war es früher üblich, daß ein an einer Fingerkuppe durch einen Stechvorgang gebildeter Blutstropfen auf einen Blutzuckermeßstreifen transferiert wird, worauf dieser Meßstreifen mit dem applizierten Blutstropfen in ein miniaturisiertes elektronisches Gerät zur Auswertung eingeschoben wird. (Siehe beispielsweise DE 29720299 U1 , DE 37 52 230 T2 und DE 695 02 408 T2 .)

Zur Vereinfachung des gesamten Ablaufs wurden in der Folge Blutzuckermeßgeräte entwickelt, bei denen zuerst ein Blutzuckermeßstreifen in einen vorgesehehen Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes eingeschoben wird, worauf der an der Fingerkuppe gebildete Blutstropfen an einer bestimmten Stelle zur Applikation gelangt. Aufgrund einer guten Positionierung des Blutzuckermeßstreifens innerhalb des elektronischen Auswertgerätes ergibt sich dabei die Möglichkeit, daß dasselbe als ein Handgriff dient, was das genaue Hinzuführen der Fingerkuppe mit dem gebildeten Blutstropfen erleichtert. Lösungen dieser Art sind beispielsweise anhand der DE 198 22 770 A1 und der DE 696 17 464 T2 bekannt.

Da bei derartigen Blutzuckermeßgeräten die Gefahr besteht, daß das Gerät durch das Applizieren von zu großen Blutmengen verschmutzt wird, ist es bei derartigen Geräten bereits bekannt, daß die Applikationsstelle des Blutstropfens und der Ort der elektrischen Auswertung räumlich voneinander getrennt werden, indem ein dünner Bluttransferkanal vorgesehen ist, durch welchen unter Kappilarwirkung ein genau dosierter Transport von Blut in Richtung der Auswertstelle erfolgt. Die US 5872 713 A zeigt eine derartige Lösung, bei welcher von einem flach ausgebildeten Blutzuckermeßstreifen ein nach oben führender Bluttransferkanal vorgesehen ist.

In diesem Zusammenhang sind mittlerweile auch Blutzzuckermeßstreifen bekannt, bei welchen der vorgesehene Bluttransferkanal in Längsrichtung der Blutzuckermeßstreifen ausgelegt ist. Derartige Blutzuckermeßstreifen sind dabei relativ kleinformatige, rechteckförmige Elemente, welche zur Durchführung einer Blutzuckermessung in einer genau vorgegebenen Weise in den Aufnahmeschlitz eines elektronischen Blutzuckermeßgerätes eingeschoben werden müssen. In der Folge muß auf das rückwärts herausragende Ende des Blutzuckermeßstreifens im Bereich einer vorgesehehen Blutaufnahmestelle der auf der Fingerkuppe gebildete Blutstropfen appliziert werden. Über den vorgesehehen Bluttransferkanal wird das Blut in einer dosierten Weise an die Auswertstelle des Blutzuckermeßgerätes weitergeleitet. Innerhalb eines Zeitraumes von 30 und 60 Sekunden erfolgt dann innerhalb eines vorgesehehen Anzeigefeldes des Blutzuckermeßgerätes eine digitale Anzeige, welche den gemessenen Blutzuckerwert angibt.

Bei Verwendung eines derartigen Blutzuckermeßstreifen ergeben sich die folgenden Nachteile:

• Bereits die Entnahme des in etwa rechteckigen Meßstreifens aus seiner Verpackung erweist sich als eine etwas fummelige Angelegenheit.
• Das korrekte Einführen des Meßstreifens in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes ist ferner ein ziemlich schwer durchzuführender Vorgang. Dabei unterstützen weder die Formgebung noch die Produktgraphik die korrekte Richtung, in welcher der Meßstreifen in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes eingeführt werden muß.
• Das Auffinden der Blutaufnahmestelle mit dem an der Fingerkuppe gebildeten Blutstropfen erweist sich als relativ schwierig, weil für den Finger des Benutzers keinerlei Führungselemente vorgesehen sind und
• die Entnahme des Meßstreifens aus dem Blutzuckermeßgerät nach der Durchführung des Meßvorgangs erweist sich als etwas mühsam, weil in der Regel dazu ein Taschentuch verwendet werden muß, damit die Finger nicht mit Blut verschmutzt werden.

Insbesondere bei älteren Personen mit Sehbehinderungen, athritisch verkrampften oder zittrigen Finger und/oder einem altersbedingten Rückgang der geistigen Kräfte kann eine reibungslose Anwendung der bekannten Blutzuckermeßstreifen nur sehr schwer garantiert werden.

Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Blutzuckermeßstreifen zur Blutzzuckermessung derart weiterzubilden, daß selbst unter erschwerten Betriebsbedingungen eine sehr einfache Handhabung derselben möglich erscheint.

Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 6.

Durch das im Rahmen der Erfindung erfolgte Vorsehen eines Flachrings mit einem vorzugsweisen ovalen Fenster und dem daran angesetzten Griffteil ergeben sich die folgenden Vorteile:

• Die Entnahme des Blutzuckermeßstreifens aus seiner Verpackung kann selbst mit relativ schmutzigen Fingern in einer ziemlich unproblematischen Art und Weise durchgeführt werden.
• Dasselbe gilt für das Einführen des jeweiligen Meßstreifens in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes. Dabei legt die Formgebung des Flachringes mit seinem ovalen Fenster und dem daran angesetzten Griffteil ganz eindeutig fest, wie der Meßstreifen in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes eingeschoben werden muß. Das auf dem Griffteil vorgesehene Firmenlogo definiert dabei zusätzlich noch die Oberseite des Meßstreifens, so daß auch diesbezüglich beim Einschieben des Meßstreifens in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes keine Fehler gemacht werden können.
• Der Flachring mit seinem vorzugsweise ovalen Fenster erweist sich ferner als ausgezeichnete Führung, damit der Benutzer die Fingerkuppe mit dem gewonnenen Blutstropfen genau zu der Blutaufnahmestelle des Blutzuckermeßstreifens hinbewegen kann. Eine zusätzlich vorgesehene optische Markierung erleichert dabei noch diesen Vorgang. Aufgrund der guten Positionierung des Meßstreifens innerhalb des Aufnahmeschlitzes bildet das Blutzuckermeßgerät einen guten Handgriff, so daß der Einführgang der Fingerkuppe mit dem Blutstropfen in die ovale Öffnung des Flachrings selbst unter erschwerten Bedingungen problemlos durchführbar ist.
• Mit Hilfe des Griffteils kann schließlich noch eine sehr leichte Entnahme des Meßstreifens aus dem Blutzuckermeßgerät und anschließende Entsorgung erfolgen, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei eine ungewünschte Verschmutzung der Finger aufgrund des Vorhandenseins von Überschußbblut erfolgt.

Die genannten Vorteile kommen dabei vor allem bei Personen zu tragen, welche altersbedingt Sehbehinderungen, arthritisch verkrampfte oder zittrige Finger und/oder einen gewissen Rückgang ihrer geistigen Kräfte haben.

Prinzipiell bestehen zwei Möglichkeiten, wie der erfindungsgemäße Blutzuckermeßstreifen in Verbindung mit einem elektronischen Blutzuckermeßgerät verwendet werden kann:

• Der Benutzer hält in der einen Hand das Blutzuckermeßgerät mit dem bereits eingeschobenen Blutzuckermeßstreifen und bewegt den Finger mit dem gebildeten Blutstropfen der anderen Hand von oben her in Richtung des vorhandenen ovalen Fensters des Blutzuckermeßstreifens, wobei der Blutstropfen im wesent lichen blind an die Blutaufnahmestelle des Blutzuckermeßstreifens herangeführt wird. Aufgrund der Formgebung des ovalen Fensters kann dieser "Blindlandeanflug" des Blutstreifens in der Regel in voller Zufriedenheit vorgenommen werden, oder
• der Benutzer führt die Fingerkuppe mit dem gebildeten Blutstopfen von unten her in Richtung der Blutaufnahmestelle des Blutzuckermeßstreifens. Das hat den Vorteil, daß der Blutstropfen weniger leicht verlaufen kann. Außerdem kann das Heranführen des Blutstropfens an die Blutaufnahmestelle visuell kontrolliert erfolgen, wobei gewisse Korrekturmaßnahmen durch Drehen des Fingers mit seinem Blutstopfen möglich sind, falls der Blutstropfen etwas außermittig auf der Fingerkuppe gebildet wurde.

In zweckmäßiger Weise ist auf der Rückseite des Griffteils ein Tupferfeld vorgesehen, mit welchem vorhandenes Überschußblut ohne Schwierigkeiten abgesaugt werden kann.

Das auf dem Griffteil vorgesehene Firmenlogo hat zusätzlich noch den Vorteil, daß der Benutzer eines derartigen Blutzuckermeßgerätes vor Billigimitaten aus dem Ausland geschützt wird, welche möglicherweise zu fehlerhaften Anzeigen von Blutzuckermeßwerten führen könnten.

Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
1: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Blutzuckermeßstreifens bei seiner Entnahme aus der Verpackung.
2: eine Darstellung der Oberseite des Meßstreifens von 1, und
3: eine Darstellung der Unterseite eines Meßstreifens mit einer geringfügig abgeänderten Form des Griffteils.
1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blutzuckermeßstreifens (1), welcher in seinem rückwärtigen Bereich einen Flachring (2) aufweist, der ein vorzugsweise ovales Fenster (3) umschließt. Am rückwärtigen Ende des Flachringes (2) ist fernerhin ein in etwa kreisförmiges Griffteil (4) vorgesehen, auf dessen Oberseite das jeweilige Firmenlogo (5) angebracht ist. Durch Ergreifen des Griffteils (4) kann dabei eine sehr einfache Entnahme des Blutzuckerteststreifens (1) aus seiner Verpackung (6) erfolgen, welche im wesentlichen durch zwei miteinander verschweißte metallische Folien (7 und 8) gebildet ist.
2 zeigt eine Draufsicht des Blutzuckerteststreifens (1) nach der Entnahme aus seiner Verpackung (6). Entsprechend dieser Figur weist der Blutzuckermeßstreifen (1) einen in etwa rechteckigen Basisteil (9) auf, welcher aus drei Schichten – nämlich einer Trägerfolie mit dem Meßfeld, einer darüber angeordneten Klebefolie mit einem nach vorne führenden Schlitz für die Bildung eines Blutstropferntransferkanals und einer Deckfolie besteht, wobei letztere ein Loch (10) besitzt, welches der Entlüftung des Blutabsaugkanals dient. Das vordere Ende des nicht dargestellten Blutstropfentransferkanals bildet dabei die Blutaufnahmestelle (11). Das in etwa rechteckförmige Basisteil (9) ist zur Seite hin mit einem rechteckigen Ansatz (12) versehen, welcher ein fehlerhaftes Einschieben des Basisteils (9) in den Aufnahmeschlitz eines nicht dargestellten Blutzuckermeßgerätes verhindert. Das rechteckförmige Basisteil (9) weist an seinem dem Griffteil (4) abgewandten Ende nicht dargestellte Kontakte auf, welche beim Einschieben des Blutzuckermeßstreifens (1) in den Aufnahmeschlitz eines Blutzuckermeßgerätes die erforderlichen elektrischen Verbindungen mit dem Blutzuckermeßgerät herstellen. Schließlich ist das in etwa rechteckförmige Basisteil (9) des Blutzuckermeßstreifens (1) nach oben hin noch mit einer vorzugsweise dreieckförmigen Markierung (13) versehen, welche dem Benutzer die Position der Blutaufnahmestelle (11) des Blutzuckermeßstreifens (1) anzeigt.
3 zeigt schließlich die Unterseite einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform des Blutzuckermeßstreifens (1'), bei welchem der Griffteil (4') eine ovale Konfiguration besitzt. Dieser Griffteil (4') ist dabei auf der Unterseite mit einem in etwa rechteckförmigen Tupferfeld (14) versehen, in welchem für den Mcßvorgang nicht benötiges Überschußblut zum Absaugen gebracht werden kann. Dieses Tupferfeld (14) ist dabei vorzugsweise mit einem Antiseptikum – beispielsweise Jod – getränkt, so daß damit gleichzeitig auch eine Desinfizierung der durch die Blutstropfengewinnung hervorgerufenen Verletzung erreicht werden kann.
Während das in den 2 und 3 dargestellte Fenster (3) eine in etwa elyptische Konfiguration besitzt, in welche von der einen Seite her das Basisteil (9) und von der anderen Seite her das Griffteil (4) bzw. (4') hineinragt, so können im Rahmen der Erfindung auch anders geformte Fenster vorgesehen sein, welche beispielsweise durch quadratische, rechteckförmige, dreieckförmige und/oder rautenförmige Flachringe (2) gebildet werden.
Während der Flachring (2) und der Griffteil (4) bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform einstückig an dem jeweiligen Basisteil (9) des Blutzuckermeßstreifens (1) angeformt sind, so besteht im Rahmen der Erfindung ebenfalls die Möglichkeit, daß der Flachring (2) und der Griffteil (4) eine getrennte Einheit (2, 4) bilden, welche wahlweise von oben oder unten her durch Klebung an dem rechteckigen Basisteil (9) des Blutzuckermeßstreifens (1) befestigt ist.

Claims

Blutzuckermeßstreifen mit einem in etwa rechteckförmigen Basisteil, welches mit einer der Absaugung eines Blutstropfen dienenden Blutaufnahmestelle sowie einem der Durchführung von chemischen Reaktionen dienenden Meßfeld versehen ist, wobei an dem rückwärts herausragenden Ende des Meßstreifen ein Griffteil angesetzt ist, welches die Entnahme des Meßstreifens aus seiner Verpackung das Einschieben des Meßstreifens in den Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes sowie nach der Durchführung des Meßvorgang das erneute Herausziehen des Meßstreifens aus dem Aufnahmeschlitz des Blutzuckermeßgerätes erleichert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Ende des Blutzuckermeßstreifens (1) und dem Griffteil (4) ein Flachring (2) unter Bildung eines vorzugsweisen ovalen Fensters (3) dazwischengeschaltet ist, wobei das rückwärtige Ende des Basisteils (9) des Teststreifens mit seiner Blutaufnahmestelle (11) geringfügig in das vorzugsweise ovale Fenster (3) hineinragt.
Blutzuckermeßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Basisteils (9) des Teststreifens (1) an seinem rückwärtigen oberen Ende zusätzlich eine Pfeilmarkierung (12) trägt, welche den Ort der Blutaufnahmestelle (11) anzeigt.
Blutzuckermeßstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (4) auf seiner Unterseite ein dem Absaugen von Überschußblut dienendes Tupferfeld (13) aufweist, welches vorzugsweise mit einem antiseptischen Mittel – beispielsweise Jod – getränkt ist.
Blutzuckermeßstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (4) auf seiner Oberseite eine der Qualitätssicherung dienende Markierung als Firmenlogo (5) trägt.
Blutzuckermeßstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachring (2) mit seinem vorzugsweise ovalen Fenster (3) sowie das Griffteil (4) unmittelbar an dem rechteckigen Basisteil (9) des Meßstreifens (1) bzw. einer seiner Schichten angeformt sind.
Blutzuckermeßstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachring (2) mit seinem vorzugsweise ovalen Fenster (3) sowie. das Griffteil (4) eine getrennte Einheit (2, 4) bilden, welche beispielsweise durch Klebung von oben oder unten her an dem rückwärtigen Ende des rechteckigen Basisteils (9) des Meßstreifens (1) befestigt ist.