DE10020381A1 - Treppenelement zur Sanierung beschädigter Treppenstufen - Google Patents

Treppenelement zur Sanierung beschädigter Treppenstufen

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/17Surfaces
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Treppenelement zur Sanierung beschädigter Treppenstufen, insbesondere bei Stein- und/oder Betontreppen, mit Platten, deren Abmessungen im wesentlichen denen der Trittstufe und/oder der Setzstufe entsprechen, und eine Platte horizontal auf der Trittstufe befestigt ist, und eine Platte vertikal an der Setzstufe befestigt ist, wobei die Platten an der Kante der Treppenstufe unmittelbar aneinander befestigt sind, und die Platten aus Faserzement bestehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Treppenelement zur Sanierung beschädigter Treppenstufen, insbeson­ dere bei Stein- und/oder Betontreppen, mit Platten, deren Abmessungen im wesentlichen denen der Tritt­ stufe und/oder der Setzstufe entsprechen, und eine Platte horizontal auf der Trittstufe befestigt ist, und eine Platte vertikal an der Setzstufe befestigt ist.
Treppen sind durch Stufen gegliederte, begehbare Verbindungswege zwischen Ebenen unterschiedlicher Höhe im Freien, an Außen- oder Innenseiten von Ge­ bäuden. Als Baumaterial für Treppen wird vor allem Naturstein, Kunststein, Holz, Beton, Stahlbeton oder Stahl verwendet. Eine einzelne Treppenstufe wird gebildet aus der Trittstufe, der waagerechten Auftrittsfläche, sowie der Setzstufe, die die vor­ dere, vertikale Stoßfläche der Treppenstufe dar­ stellt. Bei beschädigten Treppenstufen, insbeson­ dere bei Stein- oder Betontreppen, erfolgt die Re­ paratur dadurch, daß die ausgebrochenen Teile oder Risse mit einer Mörtel- oder Zementmasse aufgefüllt und entsprechend dem Profil der Stufe abgezogen werden. Bei besonders großflächigen Beschädigungen oder Verwitterungen der Treppe erfolgt in der Regel der Abriß und vollständige Neuaufbau. Im Inneren von Gebäuden kann die Sanierung beschädigter Trep­ pen mit Hilfe von Holzplatten, deren Abmessungen denen der Tritt- und Setzstufe entsprechen, erfol­ gen, wobei die Platten jeweils an der Tritt- und Setzstufe befestigt, z. B. festgeklebt werden.
Als nachteilig hierbei ist anzusehen, daß der Abriß massiver Stein- oder Betontreppen, die besonders im Freien Einsatz finden, mit erheblichen Kosten sowie großem Aufwand verbunden ist. Das Ausbessern klei­ nerer Beschädigungen mit Mörtel oder Zement stellt auch keine befriedigende Lösung dar, da diese Aus­ füllung häufig selbst wieder ausbrechen bzw. meist über geringere Festigkeiten als der sonstige Bau­ stoff der Treppe verfügt. Die Sanierung mit Holz­ platten ist für Freitreppen, die einer hohen Bela­ stung auch durch Witterungseinflüsse unterworfen sind, nicht anwendbar.
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfin­ dung zur Aufgabe gestellt, ein Bauteil zur Verfü­ gung zu stellen, mit dem beschädigte Treppenstufen, besonders im Freien, in einfacher Weise repariert werden können, sowie das Bauteil selbst starken Be­ lastungen standhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platten an der Kante der Treppenstufe un­ mittelbar aneinander befestigt sind, die Platten aus Faserzement bestehen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß die defekte Treppenstufe mit einer starren Platte aus Faserzement jeweils auf der Tritt- und der Setzstufe überdeckt wird. Dabei ist im Sinne der Erfindung unter dem Begriff "starre Platte" ein selbsttragendes, stabiles und flächiges Bauteil zu verstehen, dessen Abmessungen der jeweiligen Größe der Tritt- bzw. Setzstufe angepaßt sind. Desweite­ ren verfügt die Platte über eine ausreichende Druckfestigkeit, die mit der des ursprünglichen Ma­ terials der Treppe vergleichbar ist. Die Platten werden an bzw. auf der Stufe befestigt, wie es bei­ spielhaft weiter unten dargestellt ist. Ihre Abmes­ sungen sind derart gewählt, daß an der Kante der Treppenstufe sowie im Winkel zwischen Setz- und Trittstufe die beiden Platten unmittelbar auf Stoß oder gefast aneinander anliegen. Sie sind dort ebenfalls miteinander verbunden, z. B. aneinander­ geklebt. Das Material der Platten ist Faserzement, wie er im Bauwesen wohl bekannt ist. Er ist witte­ rungsbeständig, druckfest und unempfindlich gegen mechanische Belastungen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine rasche Sanierung defekter Treppen mit den erfin­ dungsgemäßen Bauteilen realisierbar ist. Es muß bei einer Klebeverbindung praktisch nur die Abbindezeit des Klebstoffes abgewartet werden, bis die Treppe wieder voll nutzbar ist. Der Faserzement kann auch, wie weiter unten beschrieben, mit einem beliebigen Belag versehen werden. Bei geeigneter Materialwahl der Platten wird sogar die Haltbarkeit bzw. Belast­ barkeit der Treppe erhöht. Besonders bei standardi­ sierten Treppen, wie beispielsweise in Gartenanla­ gen, bietet sich diese Form der Sanierung an, da die Großserienherstellung entsprechender Platten oder Treppenelemente in einfacher Weise möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand von Unteransprüchen.
Die vertikale und die horizontale Platte können vom Hersteller auch derart ausgeführt sein, daß sie als einstückiges Bauteil vorliegen, was bedeutet, daß die horizontale Tritt- und die vertikale Setzstufe von einem einzigen Treppenelement gemeinsam über­ deckt werden. Es ist derart ausgelegt, daß der bün­ dige Anschluß an Treppenelemente, die die benach­ barten Stufen überdecken, möglich ist. Das einstüc­ kige Treppenelement kann bei der Herstellung aus Faserzement in einer Form gegossen werden.
Der im Bauwesen wohl bekannte Zementverbundwerk­ stoff enthält als Zuschlagsstoff Metall-, Kunst­ stoff-, Mineral- oder Glasfasern, die ihm eine je nach Auswahl erhöhte Zug- und Druckbelastbarkeit verleihen. Er ist witterungsbeständig und leicht zu verarbeiten. Das Erstellen eines einstückigen Trep­ penelementes aus Faserbeton kann beispielsweise in einem Spritzgußverfahren erfolgen.
Zur Befestigung des Treppenelementes auf der Trep­ penstufe wird ein geeigneter Klebstoff, wie Flie­ senkleber oder Zementkleber auf der Treppenstufe vorgeschlagen. Entsprechende Klebstoffe für unter­ schiedliche Materialien der Treppe und des Treppen­ elements sind im Bauwesen wohl bekannt. Auch kann zusätzlich eine Ausgleichsmasse, beispielsweise auf Mörtelbasis, zwischen Treppenstufe und Treppenele­ ment eingebracht werden, um den horizontalen Einbau zu gewährleisten und Unebenheiten in der ursprüng­ lichen Treppenstufe auszugleichen.
Zusätzlich kann zwischen zu sanierender Treppe und Treppenelement eine schallisolierende Schicht zur Dämpfung des Trittschalls eingebracht werden. Diese besteht beispielsweise aus einem Kunststoff wie Po­ lypropylen, Polyethylen, Polyurethan oder Gummi schrot, oder Kork oder vergleichbaren Materialien. Entsprechende schallisolierende Matten oder Be­ schichtungen sowie deren Befestigung auf einer Treppenstufe durch geeignete Klebstoffe sind dem Baufachmann bekannt. Sie können auch vor dem Einbau auf der Innenseite des Treppenelements befestigt werden.
Um der Treppe eine rutschhemmende Oberfläche zu verleihen bzw. die Haftung eines evtl. noch aufzu­ bringenden weiteren Belags zu verbessern, wird vor­ geschlagen, daß die Oberfläche des Treppenelementes strukturiert ausgeführt wird. Diese Strukturierung kann bereits werkseitig an dem Treppenelement ange­ bracht werden oder auch nachträglich durch das Auf­ bringen eines weiteren Belags, wie beispielsweise einer strukturierten Folie. Form und Größe der Struktur sind dabei beliebig wählbar, je nachdem ob eine grobe Struktur zur Rutschhemmung oder eine feine Struktur als Haftgrund gewünscht ist.
Das Treppenelement kann mit weiteren Belagsschich­ ten versehen werden, wie unter anderem Fliesen, Linoleum oder ein Farbanstrich. Die Befestigung bzw. das Aufbringen der weiteren Belagsschicht ins­ besondere auf einem Treppenelement aus Faserzement kann vom Fachmann in vielfältiger Weise ausgeführt werden.
Viele Treppen verfügen über eine sog. Unterschnei­ dung, das bedeutet, daß die horizontale Trittstufe über die vertikale Setzstufe hinausragt und diese Auskragung eine vorspringende Nase an der Stufen­ kante bildet. Soll eine Treppe mit Unterschneidung saniert werden, so ist das Treppenelement derart ausgeführt, daß es entsprechend geformt ist, d. h. um die Nase umlaufend unmittelbar anliegt. Bei der Herstellung aus Faserzement kann das einstückige Treppenelement in entsprechenden Formen gegossen werden. Ist keine Unterschneidung vorhanden, so kann mit einem entsprechend geformten Bauteil eine solche hergestellt werden. Hierzu muß das Bauteil über eine hinreichende Stabilität verfügen, was bei Faserzement gegeben ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand zweier Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Treppe mit mehreren Treppenelementen im Querschnitt,
Fig. 2 ein einstückiges Treppenelement in perspektivischer Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung handelt es sich um eine massive Treppe (1) aus Stein oder Beton mit mehreren Trep­ penstufen, wobei auf jeder horizontalen Trittstufe (2) eine starre Platte und an jeder vertikalen Setzstufe (3) eine starre Platte befestigt, z. B. festgeklebt ist. Die Platten bestehen aus Faserze­ ment und sind entsprechend den Abmessungen der Treppe (1) dimensioniert. Hier überlappt die hori­ zontale Platte die Trittstufe (2) geringfügig und die beiden Platten liegen an der Kante der Treppen­ stufe unmittelbar auf Stoß aneinander an und sind ebenfalls miteinander verklebt. Im Winkel zwischen Setz- (3) und Trittstufe (2) liegen die beiden Platten ebenfalls auf Stoß aneinander an. Zur Befe­ stigung können geeignete Klebstoffe, die im Bauwe­ sen bekannt sind, verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein einstückiges Treppenelement (4) perspektivisch dargestellt, das an der Kante zwi­ schen vertikalem und horizontalem Teil über eine horizontal über das vertikale Teil hinauskragende Nase (6) verfügt. Diese kann beispielsweise eine vorhandene Unterschneidung allseitig anliegend um­ fassen, oder eine solche Unterschneidung nachträg­ lich an einer herkömmlichen Treppe erzeugen. Des­ weiteren ist an der Innenseite des Treppenelementes (4), das die Tritt- (2) und Setzstufe (3) gemeinsam überdeckt, eine Beschichtung (5) zur Dämpfung des Trittschalls angebracht. Das Treppenelement (4), das vorteilhafterweise aus Faserzement hergestellt ist, eignet sich besonders zur Sanierung standardi­ sierter Treppen (1).

Claims (8)

1. Treppenelement zur Sanierung beschädigter Trep­ penstufen, insbesondere bei Stein- und/oder Beton­ treppen, mit Platten, deren Abmessungen im wesent­ lichen denen der Trittstufe und/oder der Setzstufe entsprechen, und eine Platte horizontal auf der Trittstufe befestigt ist, und eine Platte vertikal an der Setzstufe befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Platten an der Kante der Treppenstufe unmit­ telbar aneinander befestigt sind,
  • - die Platten aus Faserzement bestehen.
2. Treppenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontale und die vertikale Platte von einem einstückigen Bauteil (4) gebildet werden, das Tritt- (2) und Setzstufe (3) gemeinsam überdeckt.
3. Treppenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserzement Metall- und/oder Kunststoff- und/oder Glas- und/oder Mine­ ralfasern als Zuschlagsstoff enthält.
4. Treppenelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Treppe (1) und Treppenelement (4) eine Ausgleichs­ masse und/oder ein Klebstoff vorhanden ist.
5. Treppenelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Treppe (1) und Treppenelement (4) eine schalliso­ lierende Schicht (5) angeordnet ist, insbesondere eine Schicht aus Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polyurethan und/oder Gummischrot einge­ klebt ist.
6. Treppenelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Treppenelementes (4) strukturiert ist.
7. Treppenelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treppen­ element (4) mit einem weiteren Belag versehen ist, insbesondere Fliesen und/oder Linoleum und/oder ei­ ner viskos verarbeitbaren Bodenbeschichtung.
8. Treppenelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rechten Winkel zwischen horizontaler und vertikaler Platte eine waagerecht vorspringende Nase (6) am Treppen­ element (4) vorhanden ist, um eine bestehende Un­ terschneidung zu umfassen oder eine neue auszubil­ den.
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