DE10020249A1 - Schutzverkleidung für Ausstiegsöffnungen an Fahrzeugen - Google Patents

Schutzverkleidung für Ausstiegsöffnungen an Fahrzeugen

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Abstract

Fahrzeug, insbesondere Luftfahrzeug (10), mit mindestens einer Ein/Ausstiegsöffnung (11), die mit einer Tür (11a) verschließbar ist. Die Innenwandungen (19) sind mit einer Schutzverkleidung (12, 12a) versehen. Die Schutzverkleidung (12, 12a) ist lösbar mit der Innenwandung (19) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Luftfahrzeug, mit mindestens einer Ein/Ausstiegs­ öffnung, die mit einer Tür verschließbar ist und dem an seiner Innenwandung eine Schutzverkleidung zugeordnet ist.
Fahrzeuge, insbesondere Behörden- und/oder Luftfahrzeu­ ge sind oft durch Fremdeinwirkungen gefährdet und wer­ den deshalb mit Schutzverkleidungen, insbesondere bal­ listischen Schutzverkleidungen ausgerüstet, um ein Durchdringen der Fahrzeugwandungen weitgehend zu er­ schweren oder zu verhindern. Derartige Schutzverklei­ dungen werden üblicherweise an die Innenwandungen ange­ schraubt.
Insbesondere im Bereich der Ein- und Ausstiegsöffnungen kann es dabei zu Problemen kommen, insbesondere wenn die Türen, wie sie bei Luftfahrzeugen, insbesondere bei Hubschraubern üblich, als Schiebetüren sind, ausgebildet sind. Hinzu kommt, daß das Anbringen von Schutzver­ kleidungen sehr zeitaufwendig ist.
Bei Luftfahrzeugen bedarf es darüber hinaus einer er­ neuten Zulassung, wenn zum Einsetzen von Schutzverklei­ dungen die Kabinenwandungen, beispielsweise von serien­ mäßigen Hubschraubern, nachträglich durchbohrt werden müssen; ein Luftfahrzeug würde dadurch seine Zulassung verlieren. Auch muß in einem Notfall die Schutzverklei­ dung im Bereich der Ein/Ausstiegsöffnungen schnell und einfach entfernt werden können, um die Türen zum Ver­ lassen der Kabine sicher öffnen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutz­ verkleidung der eingangs beschriebenen Art, insbesonde­ re für Luftfahrzeuge zu schaffen, die nachträglich ein­ gebaut und im Notfall schnell entfernbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schutzver­ kleidung lösbar mit der Innenwandung verbunden ist, insbesondere, daß die Verkleidung im Bereich der Ein/Ausstiegsöffnung schnelllösbar mit der Tür verbun­ den ist. Dazu ist es vorgesehen, daß die Schutzverklei­ dung und die Innenwandung über zwischen beiden angeord­ nete Klettbänder und Vlauschbänder miteinander verbun­ den sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein mit einer Schutzverklei­ dung, insbesondere zum nachträglichen Einbau in Behör­ denfahrzeuge, insbesondere in Luftfahrzeuge, nämlich in Hubschrauber, geschaffen, die im Notfall und in Streß­ situationen mit einer Hand entfernt werden kann, um den Notausstieg zu ermöglichen.
Derartige, ansonsten recht sperrige Schutzverkleidungs­ teile können zusammengeklappt und leicht durch die re­ lativ kleinen Türen in den Kabineninnenraum gebracht werden. Zur Montage können sie dort wieder auseinander geklappt und mit angeklebten Vlausch- bzw. Klettbändern an den Innenwandungen der Kabine nachträglich ange­ bracht oder auch wieder entfernt werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch den Türbereich eines Luftfahrzeuges, mit Schutzverkleidung;
Fig. 2 die Detaildarstellung der Verriegelung der Schutzverkleidung für den Türbereich des Luftfahrzeuges nach der Fig. 1.
Das in der Fig. 1 schematisch dargestellte Luftfahr­ zeug 10, beispielsweise ein Hubschrauber, ist auf einem ebenen Bodenblech 21 mit einer Bodenpanzerung 23 ausge­ rüstet. Die Kabinenwandung, insbesondere seitlichen In­ nenwandungen 19 weisen Ein/Ausstiegsöffnungen 11 auf, die mit einer Tür 11a verschlossen werden können.
Um das Luftfahrzeug 10 auch im Bereich der Ein/Aus­ stiegsöffnungen 11 gegen Beschuß und/oder Splitterein­ wirkung zu schützen, ist der Innenwandung 19 eine Schutzverkleidung 12 zugeordnet.
Zur Befestigung sind der Schutzverkleidung an ihren Randbereichen 20 Vlauschbänder 16 zugeordnet, die mit entsprechenden Klettbändern 17 an der Innenwandung 19 in Wirkverbindung gebracht werden können. Ebensolche Vlauschbänder 16 sind der Schutzverkleidung 12/12a im Bereich der Tür 11a zugeordnet, die dazu mit entspre­ chenden und Klettbänder 17 ausgerüstet ist.
In Bereich der Türen 11a weist die Schutzverkleidung 12 eine Teilung 13 auf, in der ein unterer Schutzverklei­ dungsteil 12a anscharniert ist. Die Schutzverkleidungs­ teile 12 und 12a können in der Teilung 13 gegeneinander geklappt werden. Durch dieses Gegeneinanderklappen wird die räumliche Ausdehnung der Schutzverkleidung 12/12a verringert, so daß sie aus dem Bereich der Türen 11a entfernt werden kann.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Teilung 13 zwischen den Schutzverkleidungen 12 und 12a ein Verriegelungshebel 14 vorgesehen, der mit einem Kugelsperrbolzen 15 in lösbarem Eingriff stehen. Der Kugelsperrbolzen 15 steht auf der der Halteschlaufe 18 abgewandten Seite mit Sperrkugeln 25 in Eingriff. Die Sperrkugeln 25 sind paarig angeordnet und werden beiderseits des Kugel­ sperrbolzens 15 in einem Halteblech 24 gehalten.
Um die Tür 11a öffnen zu können, muß die Schutzverklei­ dung 12/12a zuvor von der Ein/Ausstiegsöffnung 11 ent­ fernt werden. Dazu ist dem Verriegelungshebel 14 im Be­ reich der Teilung 13 eine Halteschlaufe 18 zugeordnet, mit der der Verriegelungsbolzen 15 mit einer Hand zwi­ schen den Sperrkugeln 25 herausgezogen werden kann.
Nach Entfernen des Verriegelungsbolzens 15 können die Schutzverkeidungsteile 12 und 12a in ihrer Teilung 13 nach innen zusammengeklappt und auf dem Bodenblech 21 abgelegt werden. Der untere Schutzverkleidungsteil 12a kann dazu aus seiner Federstiftführung 22 in der Boden­ panzerung 23 herausgezogen werden. Die Tür 11a ist da­ mit freigegeben und kann im Notfall benutzt werden.
Umgekehrt können die zusammengeklappten Schutzverklei­ dungsteile 12 und 12a wieder in die Federstiftführung 22 der Bodenpanzerung 23 eingesteckt und mit den Klettbändern 17 an den Vlauschbändern 16 an der Tür 11a und der Innenwandung 19 in Schutzposition gebracht werden.
Durch dieses Zusammenfalten kann die Schutzverkleidung 12/12a zur schnellen und einfachen Nachrüstung durch die relativ kleinen Ein/Ausstiegsöffnungen 11 gebracht und an der gesamten Innenwandung 19 eine Luftfahrzeugs 10 montiert werden.
Durch die Befestigung über Vlauschbänder 16 und Klett­ bänder 17 sind keine Bohrungen erforderlich, denn die Vlauschbänder 16 bzw. und Klettbänder 17 können an den jeweils erforderlichen Stellen angeklebt werden.
Bezugszeichen
10
Luftfahrzeug
11
Ein/Ausstiegsöffnung
11
a Tür
12
,
12
a Schutzverkleidung
13
Teilung
14
Verriegelung
15
Kugelsperrbolzen
16
Vlauschband
17
Klettband
18
Halteschlaufe
19
Innenwandung
20
Randbereich
21
Bodenblech
22
Federstiftführung
23
Bodenpanzerung
24
Halteblech
25
Sperrkugel

Claims (8)

1. Fahrzeug, insbesondere Luftfahrzeug, mit minde­ stens einer Ein/Ausstiegsöffnung, die mit einer Tür verschließbar ist und dem an seiner Innenwandung eine Schutzverkleidung zugeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzverkleidung (12, 12a) lösbar mit der Innenwandung (19) verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (12, 12a) im Bereich der Ein/Ausstiegsöffnung (11) schnelllösbar mit der Tür (11a) verbunden ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzverkleidung (12, 12a) und die Innenwandung (19) über zwischen beiden angeordnete Klettbänder (17) und Vlauschbänder (16) miteinander verbunden sind.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vlauschbänder (16) und die Klettbänder (17) an den Innenwandungen (19) bzw. Die Schutzverkleidung (12, 12a) angeklebt sind.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzverkleidung (12, 12a) in einer Teilung (13) mindestens zweigeteilt ist.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Schutzverkleidungstei­ le (12, 12a) mit einer der Teilung (13) zugeordneten Halteschlaufe (18) die Tür (11a) freigebend gegenein­ ander klappbar sind.
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzverkleidungsteile (12, 12a) in ihrer Teilung (13) durch Sperrkugeln (25) in Verriegelungsstellung gehalten und die Sperrkugeln (25) mit einem, mit der Halteschlaufe (18) verbundenen Verriegelungsbolzen (15) in Entriegelungsstellung bringbar sind.
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzverkleidung (12, 12a) ein ballistischer Schutz ist.
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