DE10020250A1 - Zusammenklappbare Schutzverkleidung für Fahrzeuginnenräume - Google Patents

Zusammenklappbare Schutzverkleidung für Fahrzeuginnenräume

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Abstract

Schutzverkleidung (10) für die Kabinenwandungen (24) von Fahrzeugen, insbesondere von Luftfahrzeugen, bestehend aus einem ersten Verkleidungsteil (11) und einem zweiten Verkleidungsteil (12), die durch eine Teilung (13) miteinander verbunden sind. Die Verkleidungsteile (11, 12) sind gegeneinander klappbar und über Flauschbänder (26) und Klettbänder (25) mit den Kabinenwandungen (24) verbindbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzverkleidung für die Kabinenwandungen von Fahrzeugen, insbesondere von Luft­ fahrzeugen.
Luftfahrzeuge, insbesondere Hubschrauber im Behörden­ einsatz, sind häufig durch äußere Gewalteinwirkung ge­ fährdet. Um das Verletzungsrisiko für die Besatzungen zu verringern, werden die Innenwandungen der Kabine mit ballistischen Schutzverkleidungen versehen. Diese Schutzverkleidungen sollen auch nachträglich angebracht werden können. Problematisch ist dabei, daß derartige Schutzverkleidungen in der Regel recht sperrig und grö­ ßer als die üblicherweise vorgesehenen Türöffnungen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nach­ träglich einbaubare Schutzverkleidung zu schaffen, die leicht und einfach gehandhabt werden kann und nachträg­ lich im Kabineninnenraum eines Fahrzeugs angebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen des An­ spruchs 1, insbesondere durch eine Schutzverkleidung für die Kabinenwandungen von Fahrzeugen, insbesondere von Luftfahrzeugen, bestehend aus einem ersten Verklei­ dungsteil und einem zweiten Verkleidungsteil, die durch eine Teilung miteinander verbunden und gegeneinander klappbar sind und die Verkleidungsteile über Vlauschbänder und Klettbänder mit einer Kabinenwandung verbindbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Schutzverkleidung ge­ schaffen, die in zusammengelegtem Zustand leicht auch durch kleinere Fahrzeugtüren gebracht und an den Kabi­ neninnenwandungen befestigt werden kann. Um die Schutz­ verkleidung im Notfall auch von den Türbereichen ent­ fernen zu können, ist in diesem Bereich zwischen den einzelnen Verkleidungsteilen ein Federelement vorgese­ hen, welches mit Verriegelungsmitteln in Einbaulage ge­ halten wird. Nach Ziehen des Verriegelungsmittels klap­ pen die Verkleidungsteile unter Federkraft zusammen und können von Notausstiegsöffnungen entfernt werden. Um die Verriegelungsmittel auch in der Stressituation ei­ nes Notfalls leicht und sicher bedienen zu können, ist eine Einhandbedienung des Sperrbolzens mittels einer Halteschlaufe vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzverkleidung in gestreckter, federgespannter Einbaula­ ge;
Fig. 2 die Schutzverkleidung nach der Fig. 1, in zusammengeklapptem Zustand, mit ent­ spanntem Federelement;
Fig. 3 den Schnitt durch den Türbereich eines Luftfahrzeuges, mit einen Schutzverklei­ dung nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Detaildarstellung der Verriegelung der Schutzverkleidung nach den Fig. 1 und 2, für den Türbereich des Luftfahr­ zeuges.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte und als Beschußsicherung oder Splitterschutz vorgesehene Schutzverkleidung 10 besteht im wesentlichen aus einem ersten, in Einbaulage oberen Verkleidungsteil 11 und einem zweiten, in Einbaulage unteren Verkleidungsteil 12. Zwischen den Verkleidungsteilen 11 und 12 ist eine Teilung 13 vorgesehen, in der mindestens ein Sperrbol­ zen 21 eingreift.
Die Verkleidungsteile 11 und 12 sind beiderseits mit oberen Beschlägen 14 und unteren Beschlägen 15 verse­ hen. Den unteren Beschlägen 15 sind Ringfedergehäuse 16 zugeordnet, in denen Federelemente 17 vorgesehen sind. Die Federelemente 17 sind vorzugsweise als Ringfedern ausgebildet. Mit den Federelementen 17 werden die Ver­ kleidungsteile 11 und 12 in zusammengefalteter Lage ge­ halten, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Zum Einbau werden die Verkleidungsteile 11 und 12 im zusammengeklapptem Zustand durch die relativ engen Türen 29 einer Fahrzeugkabine 30, insbesondere einer Hub­ schrauberkabine, wie sie schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Verkleidungsteile 11 und 12 sind mit rundumlaufen­ den Klettbändern 25 versehen. Die Klettbänder 25 sind vorzugsweise angeklebt, um eine Verringerung der Mate­ rialstärke zu vermeiden.
Nachdem die Verkleidungsteile 11 und 12 in die Kabine 30 verbracht worden sind, können sie mit an der Kabine­ ninnenwandung 24 ebenfalls zur Vermeidung einer Verrin­ gerung der Materialstärke angeklebten Vlauschbändern 26 in Wirkverbindung gebracht und so arretiert werden.
Die Klettbänder 25 sind zwar auf die Verkleidungsteile 11 und 12 geklebt, während die Vlauschbänder 26 auf die Innenwandungen der Fahrzeugkabinen geklebt sind, ebenso kann es aber auch anders herum vorgesehen sein. Ein Verschrauben, Verbolzen oder ähnliches wird dadurch vermieden und die Kabineninnenwandung 24 muß nicht per­ foriert werden.
Nach ihrer Positionierung werden die Verkleidungsteile 11 und 12 auseinandergefaltet, wobei die Federelemente 17 gespannt werden. Um die Federelemente 17 gespannt und damit die Verkleidungsteile 11 und 12 in gestreck­ ter Lage zu halten, ist in der Teilung 13 ein Sperrbol­ zen 21 vorgesehen.
Der Sperrbolzen 21 steht, wie die Fig. 4 zeigt, mit Sperrkugeln 27 in Eingriff. Die Sperrkugeln 27 sind paarig angeordnet und werden beiderseits des Sperrbol­ zens 21 in einem Halteblech 24 gehalten.
Um die Tür 29 öffnen zu können, müssen die Verklei­ dungsteile 11 und 12 entfernt werden. Dazu ist dem im Bereich der Teilung 13 angeordneten Sperrbolzen 21 eine Halteschlaufe 20 zugeordnet. In einer Notsituation kann der Sperrbolzen 21 an dieser Halteschlaufe 20 mit einer Hand zwischen den Sperrkugeln 27 herausgezogen werden. Die Verkleidungsteile 11 und 12 klappen dadurch zusam­ men und die Tür 29 ist frei gegeben.
Um die Verkleidungsteile 11 und 12 in ihrer Einbauposi­ tion zu halten, sind dem unteren Rand 22 des unteren Verkleidungsteils 12 Führungsstifte 18 zugeordnet, die in entsprechende Führungsaufnahmen 31 in der Bodenpan­ zerung 33 in Eingriff gebracht werden können, die auf dem Kabinenboden 32 vorgesehen ist. Die als Beschußsi­ cherung vorgesehene Bodenpanzerung 33 kann ebenfalls über aufgeklebte Vlausch- und Klettbänder 25 bzw. 26 mit dem Kabinenboden 32 verbunden sein.
Dem oberen Rand des oberen Verkleidungsteils 11 ist ei­ ne längsverlaufende Anschlagfeder 19 vorgesehen, die beispielsweise an der Kabinentür 29 zur Anlage gebracht werden kann.
Bezugszeichen
10
Schutzverkleidung
11
erstes Verkleidungsteil
12
zweites Verkleidungsteil
13
Teilung
14
,
15
Beschlag
16
Ringfedergehäuse
17
Federelement
18
Führungsstift
19
Anschlagfeder
20
Halteschlaufe
21
Sperrbolzen
22
oberer Rand
23
unterer Rand
24
Kabineninnenwandung
25
Klettband
26
Vlauschband
27
Sperrkugel
28
Halteblech
29
Tür
30
Fahrzeugkabine
31
Führungszapfen
32
Kabinenboden
33
Bodenpanzerung

Claims (13)

1. Schutzverkleidung für die Kabinenwandungen von Fahrzeugen, insbesondere von Luftfahrzeugen, bestehend aus einem ersten Verkleidungsteil (11) und einem zwei­ ten Verkleidungsteil (12), die durch eine Teilung (13) miteinander verbunden und gegeneinander klappbar sind und die Verkleidungsteile (11, 12) über Vlauschbänder (26) und Klettbänder (25) mit einer Kabinenwandung (24) verbindbar sind.
2. Schutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vlauschbänder (26) und/oder die Klettbänder (25) an der Kabinenwandung (24) angeklebt sind.
3. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vlauschbänder (26) und/oder die Klettbänder (25) an den Verkleidungstei­ len (11, 12) angeklebt sind.
4. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (11, 12) über seitliche Beschläge (14, 15) gegeneinander klappbar sind.
5. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Be­ schläge (15) ein Federelement (17) angeordnet ist, welches in gestrecktem Zustand der Verkleidungsteile (11, 12) durch den zugeordneten anderen Beschlag (14) unter Spannung gehalten ist.
6. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) als Ringfeder ausgebildet ist.
7. Schutzverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einem der Beschläge (15) ein Ringfedergehäuse (16) zur Aufnahme der Ringfeder (17) vorgesehen ist.
8. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ränder (23) der Verkleidungsteile (11, 12) mit Führungsstif­ ten (18) versehen ist.
9. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ränder (22) der Verkleidungsteile (11, 12) mit einer längs­ verlaufenden Anschlagfeder (19) versehen ist.
10. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verkleidungs­ teilen (11, 12) ein lösbarer Sperrbolzen (21) die Spannung des Federelements (17) aufnehmend vorgesehen ist.
11. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Verklei­ dungsteilen (11, 12) ein lösbare Sperrbolzen (21) mit­ tels einer Halteschlaufe (20) in einhändig entfernbar ist.
12. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (11, 12) in ihrer Teilung (13) durch Sperrkugeln (27) in Verriegelungsstellung gehalten und die Sperrkugeln (27) mit dem, mit der Halteschlaufe (20) versehenen Sperrbolzen (21) in Entriegelungsstellung bringbar sind.
13. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkugeln (27) paa­ rig angeordnet und beiderseits des Sperrbolzens (21) in einem Halteblech (28) gehalten sind.
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