DE10020131C1 - Verfahren zur Herstellung eines warmgefertigten nahtlosen Rohres aus hochwarmfesten Stählen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines warmgefertigten nahtlosen Rohres aus hochwarmfesten Stählen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines warmgefertigten nahtlosen Rohres aus einem hochwarmfesten Stahl mit den Arbeitsschritten DOLLAR A - Erwärmung eines Gussblockes auf Umformtemperatur DOLLAR A - Lochen des Gussblockes zum Hohlblock mittels einer vertikalen Lochpresse DOLLAR A - Strecken auf einem Schrägwalzwerk mit zwei Schrägwalzen DOLLAR A - Warmpilgern auf die Endabmessung DOLLAR A - Glätten in einem Maßwalzwerk DOLLAR A - Endwärmebehandlung (Vergüten). DOLLAR A Dabei wird der erwärmte Gussblock auf eine Abmessung gelocht, die nahe der Einsatzabmessung für das Warmpilgern liegt und anschließend der Boden beseitigt und das Strecken auf dem Schrägwalzwerk nur bei einer maximalen Streckung des 1,35-fachen durchgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines warmgefertigten nahtlosen Rohres aus einem hochwarmfesten Stahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Laufe der Zeit haben sich bestimmte Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Rohren als wirtschaftlich und vorteilhaft herausgestellt. Neben dem Kontiwalzverfahren und dem Stopfenwalzverfahren gibt es noch das Warmpilgern und das Zieh-Press- Verfahren (BRENSING, K-H., SOMMER, B.: III Herstellverfahren In: Stahlrohr Handbuch, 10. Aufl., Oktober 1987, Vulkan-Verlag Essen; Seite 124- 128 und Seite 138-140). Bei Rohrabmessungen < 350 mm und Wanddicken < 10 mm wird heutzutage überwiegend das Warmpilgern angewandt. Einsatzmaterial ist ein Gussblock (Ingot), der nach dem Erwärmen in einem Drehherdofen auf Umformtemperatur zunächst auf einer meist senkrechten Lochpresse in eine runde Matrize eingebracht wird. Mit Hilfe eines zylindrischen Lochstempels wird der Gussblock zu einem Hohlblock mit Boden umgeformt. Es folgt eine Wanddickenreduzierung mit Streckung in einem Schrägwalzwerk und ein Durchwalzen des verbliebenen Bodens. In gleicher Hitze schließt sich das Abstrecken im Pilgergerüst an, gefolgt von einem Maßwalzen auf einem ein- oder mehrgerüstigen Maßwalzwerk.
Beim von Herrn Ehrhardt entwickelten Zieh-Press-Verfahren ist das Ausgangsmaterial ebenfalls ein Gussblock, heutzutage kann es auch ein Stranggussblock sein. In einem Tiefofen wird der Gussblock auf Umformtemperatur erwärmt und in einer senkrechten Lochpresse zu einem Hohlblock mit Boden gepresst. Das Abstrecken des Hohlblockes auf Endabmessung erfolgt danach auf einer horizontalen Zieh-Presse über einen Dorn, der den Innendurchmesser des Rohres bestimmt. Zusammen mit dem Dorn wird der Hohlblock nacheinander durch mehrere Ziehringe mit kleiner werdendem Durchmesser gestoßen, bis der gewünschte Außendurchmesser erreicht ist. Je nach Anzahl der Züge kann zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zügen eine Zwischenerwärmung erforderlich sein. Nach beendeter Umformung wird das Fertigteil mittels einer Abstreifvorrichtung vom Dorn abgezogen. Je nach Verwendungszweck verbleibt das Bodenstück am Hohlblock (z. B. für Behälter) oder wird mit dem Rohrende nach Abkühlung auf Umgebungstemperatur abgetrennt.
Die Herstellung von nahtlosen Rohren aus einem hochwarmfesten Stahl, z. B. X10CrMoVNb9-1 bekannt auch unter der Typenbezeichnung T91 bzw. P91 (ASTM) mit 9% Chromgehalt und 1% Molybdängehalt sowie Vanadin- und Niob-Zusätzen und ggf. W-Zusätzen stellt eine besondere Herausforderung dar. Dieser Stahl neigt zu großer Lunkerbildung und ist zum anderen stark rissanfällig, sobald größere Tangentialspannungen bei der Warmumformung auftreten, wie es für das Schrägwalzverfahren typisch ist. Das erstgenannte Problem kann man dadurch vermindern, wenn man statt eines wassergedeckelten Gussblockes einen Gussblock mit Haube einsetzt. Der größte Teil des Lunkers liegt im Haubenbereich, der vor Beginn des Umformprozesses abgetrennt wird. Nachteilig dabei ist, dass ein großer Teil des eingesetzten Materials nicht verwendet werden kann, außerdem ist das Abtrennen großer Querschnitte zeitaufwendig und teuer, zumal die Schnittgeschwindigkeit niedrig gehalten werden muss, da der große Formänderungswiderstand dieses Stahles keine größeren Schnittgeschwindigkeiten erlaubt. Aus diesem hochwarmfesten Stahl gefertigte Rohre werden vorzugsweise im Kesselbau als Überhitzerrohre eingesetzt. Bei Überhitzerrohren treten Betriebstemperaturen von über 600°C als Dauerbelastung auf. Speziell für dieses Anwendungsgebiet ist dieser Stahl entwickelt worden. Für früher übliche Kesselrohrbaustähle, z. B. aus 10CrMo910, auch bekannt unter der Typenbezeichnung P22 (ASTM) benötigt man das bis zu Zweifache an Wanddicke, um den starken thermischen Belastungen im Überhitzungsbereich widerstehen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung eines warmgefertigten nahtlosen Rohres aus einem hochwarmfesten Stahl, insbesondere X10CrMoVNb9-1 mit einem Außendurchmesser < 350 mm anzugeben unter Vermeidung der zuvor geschilderten Nachteile.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung wird der erwärmte Gussblock auf eine Abmessung gelocht, die nahe der Einsatzabmessung für das Warmpilgern liegt. Anschließend wird der Boden entfernt, vorzugsweise ausgestanzt und das Strecken auf dem Schrägwalzwerk wird nur bis zu einer maximalen Streckung des 1,35-fachen durchgeführt.
Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, dass ein großer Teil der bisher notwendigen Wandreduzierung vom Schrägwalzwerk zur Lochpresse hin verlagert wird. Dabei wird der Umstand genutzt, dass bei der Umformung in der Lochpresse ein nahezu einachsiger Spannungszustand vorliegt, so dass so gut wie keine Tangentialspannungen auftreten, die zu Warmrissen führen könnten. Die schwache Umformung auf dem Schrägwalzwerk wird im wesentlichen nur noch für das Entzundern genutzt, um sicherzustellen, dass beim anschließenden Warmpilgern keine noch fest haftenden Zunderreste mit eingewalzt werden.
Die Herstellkosten können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung niedrig gehalten werden, wenn man einen wassergedeckelten Gussblock einsetzt, den man vor dem Lochen nicht zu behandeln braucht. Im Sinne der Vermeidung von Warmrissen erfolgt die Erwärmung des Gussblockes in zwei Stufen. Die erste Stufe ist ein Vorerwärmen auf ca. 700°C in einem beliebigen Vorwärmofen Danach erfolgt ein Umsetzen in einen Tiefofen und die Erwärmung auf die Endtemperatur im Bereich 1250-1300°C. Die zunehmende Bildung von δ-Ferrit mit steigender Erwärmungstemperatur ist bei dem vorgeschlagenen Verfahren unproblematisch, da es durch den einachsigen Spannungszustand in der Lochpresse zu keiner Warmrissbildung kommt und das spätere Schrägwalzen mit geringer Streckung durchgeführt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt die Querschnittsverformung in der Lochpresse mindestens 25%. Durch die große Umformung in der starken Lochpresse wird sichergestellt, dass die Lunkerstellen ohne Luftkontakt verschweißt werden und später keine Fehlstellen bilden. Zudem kann damit ein Hohlblock erzeugt werden, dessen Abmessung nahe der Einsatzabmessung für das Warmpilgern liegt. Zur Vermeidung einer Rissbildung beim Abkühlen des Hohlblockes nach dem Lochpressen wird dieser kontrolliert abgekühlt, was fast einem Spannungsarmglühen entspricht. Vor dem Bodenausstanzen wird der Hohlblock auf nahezu die ursprüngliche Umformtemperatur im Bereich von 1250-1280°C erwärmt und dann in einer Hitze weiterverarbeitet.
Das vorgeschlagene Verfahren wird anhand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert.
Beispielhaft soll ein warmgefertigtes nahtloses Rohr der Abmessung 508 × 22 mm aus X11CrMoWVNb911 (DIN) entsprechend dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellt werden.
Einsatzmaterial:
Rundblock 710 mm ∅; Gewicht ca 4 t
Erwärmung des Einsatzmaterials:
5-8 h Vorwärmen auf ca. 700°C in einem beliebigen geeigneten Ofen anschließend Umsetzen in einen Tiefofen und weitere Erwärmung bis auf 1250-1300°C
Lochpresse:
Matrize 710 mm ∅
Lochdorn 410 mm ∅
Das entspricht einer Querschnittsverformung von 33%
Abkühlen:
Kontrollierte Abkühlung in geschlossenen Abkühlkammern ca. 24 h.
Danach erfolgt eine Maß- und Oberflächenkontrolle.
Erwärmung:
Erwärmung des abgekühlten Hohlblockes in einem Drehherdofen auf ca. 1250-1280°C.
Boden ausstoßen:
In einer Presse wird der Boden ausgestoßen
Schrägwalzen:
Außendurchmesser 720-730 mm ∅
Walzdorn 470 mm ∅
Pilgern:
Warmpilgern des Rohres auf 510 × 22 mm
Maßwalzen:
Máßwalzen auf die Endabmessung 508 × 22 mm
Endwärmebehandlung:
Erwärmen auf ca. 1050 C° in einem Hubbalkenofen, schnelles Abkühlen und anschließend Anlassen bei 750°C.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines warmgefertigten nahtlosen Rohres aus einem hochwarmfesten Stahl mit den Arbeitsschritten
  • - Erwärmung eines Gussblockes auf Umformtemperatur
  • - Lochen des Gussblockes zum Hohlblock mittels einer vertikalen Lochpresse
  • - Strecken auf einem Schrägwalzwerk mit zwei Schrägwalzen
  • - Warmpilgern auf die Endabmessung
  • - Glätten in einem Maßwalzwerk
  • - Endwärmebehandlung (Vergüten)
dadurch gekennzeichnet, dass der erwärmte Gussblock auf eine Abmessung gelocht wird, die nahe der Einsatzabmessung für das Warmpilgern liegt und anschließend der Boden beseitigt und das Strecken auf dem Schrägwalzwerk nur bei einer maximalen Streckung des 1,35-fachen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsmaterial ein wassergedeckelter Gussblock eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung des Gussblockes in zwei Stufen erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverformung in der Lochpresse mindestens 25% beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Lochpressen der Hohlblock kontrolliert abgekühlt und vor dem Entfernen des Bodens auf nahezu die ursprüngliche Umformtemperatur erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden warm ausgestanzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102069104A (zh) * 2010-11-30 2011-05-25 攀钢集团钢铁钒钛股份有限公司 热轧方式生产大口径长管气瓶用无缝钢管的方法
EP2692458A1 (de) * 2012-08-01 2014-02-05 Benteler Deutschland GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Hohlblockes aus einem metallischen Block

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