DE10019858A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles sowie Kunststoff-Formteil - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles sowie Kunststoff-Formteil

Info

Publication number
DE10019858A1
DE10019858A1 DE10019858A DE10019858A DE10019858A1 DE 10019858 A1 DE10019858 A1 DE 10019858A1 DE 10019858 A DE10019858 A DE 10019858A DE 10019858 A DE10019858 A DE 10019858A DE 10019858 A1 DE10019858 A1 DE 10019858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold cavity
melt
plastic
partial
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10019858A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10019858B8 (de
DE10019858B4 (de
Inventor
Heiko Gabbert
Ralf Berlin
Steffi Mráček
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10019858.9A priority Critical patent/DE10019858B8/de
Priority to FR0104971A priority patent/FR2807699B1/fr
Publication of DE10019858A1 publication Critical patent/DE10019858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10019858B4 publication Critical patent/DE10019858B4/de
Publication of DE10019858B8 publication Critical patent/DE10019858B8/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14467Joining articles or parts of a single article
    • B29C45/14508Joining juxtaposed sheet-like articles, e.g. for making trim panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1671Making multilayered or multicoloured articles with an insert

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles, wobei DOLLAR A (a) in wenigstens einen ersten Bereich (22) eines Formhohlraumes (16) eines Formwerkzeuges (10) ein erstes Abdeckmaterial (24) eingebracht wird; DOLLAR A (b) in wenigstens einen zweiten, zum ersten Bereich (22) benachbarten Bereich (26) des Formhohlraumes (16) ein zweites Abdeckmaterial (28) eingebracht wird; DOLLAR A (c) die Abdeckmaterialien (24, 28) so eingebracht werden, dass diese sich zur Ausbildung eines Übergangsbereiches (30) berühren oder überlappen; DOLLAR A (d) im Übergangsbereich (30) ein erster Teil-Formhohlraum (42) erzeugt wird; DOLLAR A (e) in diesen Teil-Formhohlraum (42) eine erste Schmelze (46) eines Kunststoffes eingebracht wird; DOLLAR A (f) im Übergangsbereich (30) nach zumindest teilweisem Erstarren der ersten Schmelze (46) ein zweiter Teil-Formhohlraum (48) erzeugt wird und DOLLAR A (g) in den gesamten Rest-Formhohlraum (44) und den zweiten Teil-Formhohlraum (48) eine zweite Schmelze (52) eines Kunststoffes eingebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff- Formteiles sowie ein Kunststoff-Formteil.
Aus der DE 197 34 686 A1 ist ein Kunststoff-Formteil sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung bekannt. Die DE 197 34 686 A1 schlägt vor, ein Kunststoff-Formteil mit einem Kunststoff-Träger auszustatten, der mehrere Felder umfasst, wobei mindestens eines dieser Felder mit einem Abdeckmaterial kaschiert ist und mindestens ein anderes dieser Felder spritzblank ist. Über die Fläche des Kunststoff- Formteiles ergibt sich hierbei wenigstens ein direkter Übergang zwischen einem spritzblanken Feld und einem mit einem Abdeckmaterial kaschierten Feld.
Soll das Kunststoff-Formteil mehrere, benachbart angeordnete, mit Abdeckmaterial kaschierte Felder aufweisen, ist bekannt, diese einzeln zu fertigen und später zu dem Gesamt-Kunststoffträger zu fügen. Hierbei ergeben sich insbesondere in den Übergangsbereichen zwischen benachbart mit Abdeckmaterial kaschierten Feldern Verbindungsprobleme. Ferner können optische Beeinträchtigungen des Fugenbildes, beispielsweise durch Spaltbildung, auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mittels denen in einfacher Weise ein Kunststoff-Formteil mit benachbarten, mit Abdeckmaterial kaschierten Feldern erhältlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass
  • a) in wenigstens einen ersten Bereich eines Formhohlraumes eines Formwerkzeuges ein erstes Abdeckmaterial eingebracht wird;
  • b) in wenigstens einen zweiten, zum ersten Bereich benachbarten Bereich des Formhohlraumes ein zweites Abdeckmaterial eingebracht wird;
  • c) die Abdeckmaterialien so eingebracht werden, dass diese sich zur Ausbildung eines Übergangsbereiches berühren oder überlappen;
  • d) im Übergangsbereich ein erster Teil-Formhohlraum erzeugt wird;
  • e) in diesen Teil-Formhohlraum eine erste Schmelze eines Kunststoffes eingebracht wird;
  • f) im Übergangsbereich nach zumindest teilweisem Erstarren der ersten Schmelze ein zweiter Teil-Formhohlraum erzeugt wird und
  • g) in den gesamten Rest-Formhohlraum und den zweiten Teil-Formhohlraum eine zweite Schmelze eines Kunststoffes eingebracht wird,
wird vorteilhaft erreicht, dass Kunststoff-Formteile mit benachbarten, mit Abdeckmaterial kaschierten Feldern in einfacher Weise hergestellt werden können, die sich durch einen, eine hohe Festigkeit aufweisenden Übergangsbereich zwischen benachbarten Feldern mit Abdeckmaterialien auszeichnen. Dadurch, dass zunächst der erste Teil-Formhohlraum mit einer ersten Schmelze aufgefüllt wird, diese erste Schmelze teilweise erstarrt, erfolgt eine Vorfixierung der in dem Übergangsbereich angeordneten Randbereiche der Abdeckmaterialien. Anschließend erfolgt ein Hinterspritzen der Abdeckmaterialien und ein zusätzliches Hinterspritzen des bereits zuvor hinterspritzten Übergangsbereiches. Hierdurch ergibt sich ein Kunststoff-Träger, der durchgehend ausgebildet ist und somit insbesondere im Übergangsbereich zwischen den benachbarten Abdeckmaterialien keine Bruchlinien ausbildet. Im Übergangsbereich findet somit quasi eine doppelte Hinterspritzung der Randbereiche der Abdeckmaterialien statt, so dass diese besonders gut lagefixiert sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 9 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass
  • a) eine Matrize und ein gegenüber liegender Stempel, welche einen die Form des Kunststoff-Formteiles zumindest teilweise nachbildenden Formhohlraum ausbilden;
  • b) Mittel, welche der Anlage eines ersten Abdeckmaterials und eines zweiten Abdeckmaterials in einander angrenzenden Bereichen des Formhohlraumes dienen,
  • c) mindestens ein in beziehungsweise aus dem Formhohlraum verlagerbarer Schieber, mittels dem in einem Übergangsbereich der Abdeckmaterialien zeitlich nacheinander zwei Teil-Formhohlräume ausbildbar sind;
  • d) wenigstens eine Einrichtung zum Einbringen einer Schmelze eines Kunststoffes in den ersten Teil-Formhohlraum im Übergangsbereich und
  • e) wenigstens eine Einrichtung zum Einbringen einer Schmelze eines Kunststoffes in den Rest-Formhohlraum und den zweiten Teil-Formhohlraum im Übergangsbereich
vorgesehen sind, lässt sich in einfacher Weise eine Vorrichtung bereitstellen, mittels der Kunststoff-Formteile erzielbar sind, die wenigstens zwei benachbarte Felder umfassen, die mit jeweils einem Abdeckmaterial kaschiert sind und die einen durchgehenden Kunststoff- Träger aufweisen. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der lediglich im Übergangsbereich ein bewegliches Teil, nämlich den Schieber, aufweisen muss, der zur Ausbildung des ersten Teil-Formhohlraumes und nach entsprechender Verlagerung zur Ausbildung des zweiten Teil-Formhohlraumes führt. Gleichzeitig übernimmt dieser Schieber die Abdichtung des ersten Teil-Formhohlraumes gegenüber dem Rest- Formhohlraum und - nach Verlagerung - die Verbindung des zweiten Teil-Formhohlraumes mit dem Rest-Formhohlraum. Somit wird dann ein durchgehender Formhohlraum geschaffen, der eine durchgehende Herstellung eines Kunststoff-Trägers für das Kunststoff- Formteil gestattet.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Kunststoff-Formteil mit den im Anspruch 14 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der Kunststoff-Träger des Kunststoff-Formteiles einstückig ausgebildet ist und im Übergangsbereich zwischen benachbarten Feldern mit jeweils einem Abdeckmaterial eine definierte Verstärkung des Kunststoff-Trägers ausgebildet ist, lassen sich Kunststoff-Träger mit einer hohen Festigkeit herstellen, die insbesondere auch in Übergangsbereichen zwischen Abdeckmaterialien relativ hohe mechanische Belastungen standhalten. Ein aufwendiges Fügen einzelner Teilabschnitte eines Kunststoff-Formteiles entfällt somit völlig.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteiles während eines ersten Verfahrensschritts;
Fig. 2 die Vorrichtung während eines zweiten Verfahrensschritts und
Fig. 3 die Vorrichtung während eines dritten Verfahrensschritts.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff- Formteilen. Die Vorrichtung 10 ist in einer schematischen Schnittdarstellung ausschnittsweise dargestellt.
Die Vorrichtung 10 umfasst eine Matrize 12 und einen gegenüber liegenden Stempel 14, die einen Formhohlraum 16 ausbilden. Dieser Formhohlraum 16 bildet die Form eines mittels der Vorrichtung 10 herzustellenden Kunststoff-Formteiles zumindest teilweise nach. Zur Ausbildung des Formhohlraumes 16 besitzt die Matrize 12 eine entsprechend ausgearbeitete Kontur 18 und der Stempel 14 eine gegenüber liegende Kontur 20. Zwischen den Konturen 18 und 20 ist der Formhohlraum 16 ausgebildet.
Der Formhohlraum 16 besitzt einen ersten Bereich 22, in dem an der Kontur 18 ein erstes Abdeckmaterial 24 zumindest teilweise in Anlage gebracht ist. Ferner besitzt der Formhohlraum 16 einen zweiten Bereich 26, innerhalb dem ein zweites Abdeckmaterial 28 an der Kontur 18 zumindest teilweise in Anlage gebracht ist. Die Abdeckmaterialien 24 und/oder 28 können auch teilweise an der Kontur 20 des Stempels 14 anliegen. Die Abdeckmaterialien 24 beziehungsweise 28 können beispielsweise Textilmaterialien, Ledermaterialien, Kunststofffolien oder dergleichen sein. Hierbei kann das Abdeckmaterial 24 aus dem gleichen Material bestehen wie das Abdeckmaterial 28, es können jedoch auch unterschiedliche Abdeckmaterialien eingesetzt sein. Die Abdeckmaterialien 24 und 28 erstrecken sich jeweils bis zu einem Übergangsbereich 30 zwischen den Bereichen 22 und 26 des Formhohlraumes 16. Die Abdeckmaterialien 24 und 28 können hierbei im Übergangsbereich 30 sich gegenseitig berühren oder überlappend angeordnet sein. In ihren Randbereichen können die Abdeckmaterialien 24 und 28 lose aneinander liegen und/oder fest miteinander verbunden sein. Die Randbereiche können beispielsweise verklebt, geheftet oder dergleichen sein. Dies ergibt sich aus den verwendeten Materialien der Abdeckmaterialien 24 und 28 beziehungsweise einer Formgestalt des späteren Kunststoff- Formteiles.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand eines Übergangsbereiches 30 erläutert. Es ist klar, dass ein Kunststoff-Formteil mehrere Übergangsbereiche 30 zwischen jeweils benachbart angeordneten Abdeckmaterialien aufweisen kann. Ferner ist denkbar, dass ein Kunststoff-Formteil Bereiche mit den benachbarten Abdeckmaterialien und zusätzlich wenigstens ein spritzblankes Teil aufweisen kann.
In den Stempel 14 ist wenigstens ein Schieber 32 integriert, der beispielsweise zwei Schieberteile 34 beziehungsweise 36 aufweist. Die Schieberteile 34 und 36 sind entsprechend der dargestellten Doppelpfeile 38 in beziehungsweise aus dem Formhohlraum 16 bewegbar angeordnet. Entsprechend einer Formgestalt des späteren Kunststoff- Formteiles im Übergangsbereich 30 sind die Schieber 32 wie hier gezeigt zweiteilig, können aber auch mehrteilig ausgebildet sein. Die Schieberteile 34 und 36 bilden an ihrer dem Formhohlraum 16 zugewandten Seite eine Kontur 40 aus, die der späteren Kontur des Kunststoff-Formteiles entspricht.
Die Kontur 18 der Matrize 12 bildet die spätere Sichtfläche des kaschierten Kunststoff- Formteiles nach, während die Konturen 20 beziehungsweise 40 des Stempels 14 beziehungsweise des Schiebers 32 die Unterseiten des späteren Kunststoff-Formteiles ausbilden.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung 10 in einer Ausgangsposition gezeigt. In dieser Position sind die Abdeckmaterialien 24 und 28 in den Formhohlraum 16 eingebracht und die Matrize 12 und der Stempel 14 in ihre Betriebsstellung verfahren. Die Betriebsstellung bedeutet, dass zwischen den Konturen 18 und 20 der Formhohlraum 16 ausgebildet ist. Dieser Formhohlraum 16 wird teilweise durch die Abdeckmaterialien 24 und 28 ausgefüllt.
In den Stempel 14 sind mehrere, in Fig. 1 noch nicht dargestellte Einrichtungen zum Zuführen einer Schmelze eines Kunststoffes in den Formhohlraum 16 integriert. Dies können beispielsweise Düsen, Lanzen oder andere geeignete Vorrichtungen sein.
In Fig. 1 ist der Schieber 32 noch in seiner eingefahrenen Position, das heißt in seiner gemäß Darstellung nach rechts gefahrenen Position, innerhalb des Stempels 14 dargestellt. Dies ist noch nicht die Ausgangsbetriebsposition des Schiebers 32. Diese ist anhand der schematischen Darstellung in Fig. 2 verdeutlicht. Im Übrigen sind in Fig. 2 gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
Anhand von Fig. 2 wird deutlich, dass der Schieber 32 in den Formhohlraum 16 hinein verfahren ist (Pfeile 38'). Hierdurch wird das Abdeckmaterial 24 durch den Teilschieber 34 gegen die Kontur 18 verlagert, während das Abdeckmaterial 28 durch den Teilschieber 36 gegen die Kontur 18 verlagert ist. Die Verlagerung des Schiebers 32 beziehungsweise der Teilschieber 34 und 36 kann mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch erfolgen. Hierzu können im Einzelnen nicht dargestellte Steuerungen, Regelungen oder dergleichen vorgesehen sein.
Anhand der schematischen Schnittdarstellung in Fig. 2 wird deutlich, dass es durch die Verlagerung des Schiebers 32 in den Formhohlraum 16 hinein zur Ausbildung eines Teil- Formhohlraumes 42 im Übergangsbereich 30 kommt. Dieser Teil-Formhohlraum 42 ist Bestandteil des eigentlichen Formhohlraumes 16 (Fig. 1). Dieser Teil-Formhohlraum 42 ist durch die Teilschieber 34 beziehungsweise 36 von den nunmehrigen Rest-Formhohlräumen 44 des Formhohlraumes 16 getrennt, das heißt abgedichtet.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung 45 zum Einbringen einer ersten Schmelze eines Kunststoffes in den Teil-Formhohlraum 42 schematisch angedeutet.
Die in Fig. 2 dargestellte Position der Vorrichtung 10, insbesondere der Matrize 12 und des Stempels 14 und des Schiebers 32, stellt die Ausgangsposition zum Einbringen der Schmelze in den Teil-Formhohlraum 42 dar. Über die Einrichtung 45 wird die Schmelze in den Teil-Formhohlraum 42 eingebracht, wobei diese durch die an den Abdeckmaterialien 24 beziehungsweise 28 dichtend anliegenden Teilschieber 34 und 36 nicht in die Rest- Formhohlräume 44 gelangen kann. Die Schmelze wird über die Einrichtung 45 solange in den Teil-Formhohlraum 42 eingebracht, bis dieser komplett mit der Schmelze ausgefüllt ist. Dies kann über eine Zeit- und/oder Volumensteuerung erfolgen.
Nachdem der Teil-Formhohlraum 42 mit der Schmelze 46 (Fig. 3) gefüllt ist und die Schmelze 46 zumindest teilweise erstarrt ist, wird der Schieber 32 entsprechend der angedeuteten Bewegungsvektoren 38" wieder in seine, in Fig. 1 gezeigte, eingefahrene Position verlagert. Hierdurch kommt es zur Ausbildung eines zweiten Teil-Formhohlraumes 48 im Übergangsbereich 30, der die zuvor in den Teil-Formhohlraum 42 eingebrachte Schmelze 46 (teilweise erstarrte Schmelze 46) umgibt. Durch das Einfahren der Teilschieber 34 und 36 geht der zweite Teil-Formhohlraum 48 in die Rest-Formhohlräume 44 über. Es ergibt sich somit quasi wieder ein durchgehender Formhohlraum 16, der aus dem Teil- Formhohlraum 48 und den Rest-Formhohlräumen 44 gebildet ist. Innerhalb dieses Formhohlraumes 16 ist bereits die zumindest zum Teil erstarrte Schmelze 46 im Übergangsbereich 30 angeordnet, wie die Fig. 3 verdeutlicht.
Nach Einfahren der Schieber 32 wird über hier angedeutete Einrichtungen 50 eine Schmelze 52 eines Kunststoffes in den Formhohlraum 16 eingebracht. Diese Schmelze 52 breitet sich - entsprechend der Anordnung und der Anzahl der Einrichtungen 50 - über den Formhohlraum 16 aus. Hierbei wird die im ehemaligen Teil-Formhohlraum 42 bereits zumindest zum Teil erstarrte Schmelze 46 mit umgriffen. Dies geschieht in dem Moment, wo die Schmelze in dem nunmehr erzeugten zweiten Teil-Formhohlraum 48 im Übergangsbereich 30 mit ihrer Fließfront eintrifft. Gegebenenfalls kann zusätzlich zu den Einrichtungen 50 die Schmelze 52 auch direkt in den Teil-Formhohlraum 48 über die Einrichtung 45 eingebracht werden.
Durch die eine bestimmte Temperatur aufweisende Schmelze 52 im Teil-Formhohlraum 48 wird die zumindest zum Teil bereits erstarrte Schmelze 46 oberflächennah angeschmolzen, so dass es zu einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen der erstarrten Schmelze 46 und der nunmehr neu eingebrachten Schmelze 52 im Übergangsbereich 30 kommt.
Nach Erstarren der zweiten Schmelze 52, oder zumindest nach teilweisem Erstarren der Schmelze 52, werden die Matrize 12 und der Stempel 14 auseinander geführt, so dass das fertige Kunststoff-Formteil mit den dann zwei mit Abdeckmaterial 24 beziehungsweise 28 kaschierten Feldern (Bereiche 22 beziehungsweise 26) entnommen werden kann. Das Kunststoff-Formteil besitzt im Übergangsbereich 30 zwischen Abdeckmaterialien 24 und 28 eine "doppelte" Hinterspritzung der Randbereiche der Abdeckmaterialien. Der Übergangsbereich 30 zeichnet sich hier durch eine besonders hohe Festigkeit aus. Ferner ist von Vorteil, dass der durch das Erstarren der Schmelze 52 sich ergebende Träger des Kunststoff-Formteiles über die Bereiche mit den zwei Abdeckmaterialien 24 beziehungsweise 28 einstückig ausgebildet ist. Die Ausbildung einer Soll-Bruchstelle im Übergangsbereich 30 wird somit sicher vermieden.
Insgesamt wird deutlich, dass durch das Einbringen der ersten Schmelze 46 in den ersten Teil-Formhohlraum 42 die Randbereiche der Abdeckmaterialien 24 und 28 zunächst vorfixiert werden, so dass sich die Prozesssicherheit bei der Herstellung der fertigen Kunststoff-Formteile erhöht. Gleichzeitig ist der Übergangsbereich 30 beim Einbringen der zweiten Schmelze 52 in den Formhohlraum 16 und in den zweiten Teil-Formhohlraum 48 durch das zuvor erfolgte zumindest teilweise Erstarren der Schmelze 46 abgedichtet, so dass ein Austreten der Schmelze im Übergangsbereich 30 an die Sichtfläche der Abdeckmaterialien 24 und 28 ausgeschlossen werden kann. Es lassen sich somit Kunststoff- Formteile mit hoher Prozesssicherheit und hoher Qualität herstellen.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Vorrichtung
12
Matrize
14
Stempel
16
Formhohlraum
18
Kontur der Matrize
20
Kontur des Stempels
22
erster Bereich
24
erstes Abdeckmaterial
26
zweiter Bereich
28
zweites Abdeckmaterial
30
Übergangsbereich
32
Schieber
34
Teilschieber
36
Teilschieber
38
Doppelpfeil
38
' Bewegungsvektor
38
" Bewegungsvektor
40
Kontur
42
erster Teil-Formhohlraum
44
Rest-Formhohlraum
45
Einrichtung zum Einbringen der Schmelze
46
Schmelze
48
zweiter Teil-Formhohlraum
50
Einrichtung zum Einbringen der Schmelze
52
Schmelze

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles, wobei
  • a) in wenigstens einem ersten Bereich (22) eines Formhohlraumes (16) eines Formwerkzeuges (10) ein erstes Abdeckmaterial (24) eingebracht wird;
  • b) in wenigstens einem zweiten, zum ersten Bereich (22) benachbarten Bereich (26) des Formhohlraumes (16) ein zweites Abdeckmaterial (28) eingebracht wird;
  • c) die Abdeckmaterialien (24, 28) so eingebracht werden, dass diese sich zur Ausbildung eines Übergangsbereiches (30) berühren oder überlappen;
  • d) im Übergangsbereich (30) ein erster Teil-Formhohlraum (42) erzeugt wird;
  • e) in diesen Teil-Formhohlraum (42) eine erste Schmelze (46) eines Kunststoffes eingebracht wird;
  • f) im Übergangsbereich (30) nach zumindest teilweisem Erstarren der ersten Schmelze (46) ein zweiter Teil-Formhohlraum (48) erzeugt wird und
  • g) in den gesamten Rest-Formhohlraum (44) und den zweiten Teil-Formhohlraum (48) eine zweite Schmelze (52) eines Kunststoffes eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des ersten Teil-Formhohlraumes (42) wenigstens ein Schieber (32) in den Formhohlraum (16) verlagert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (32) gegen die Abdeckmaterialien (24, 28) verfahren wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze in den ersten Teil-Formhohlraum (48) zeitgesteuert und/oder volumengesteuert eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach zumindest teilweisem Erstarren der ersten Schmelze (46) der wenigstens eine Schieber (32) aus dem Formhohlraum verlagert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze (52) in den Rest-Formhohlraum (44) und der zweite Teil-Formhohlraum (48) zeitgleich eingebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze (52) zuerst in den Rest-Formhohlraum (44) und anschließend in den Teil- Formhohlraum (48) eingebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze (52) zuerst in den Teil-Formhohlraum (48) und anschließend in den Rest- Formhohlraum (44) eingebracht wird.
9. Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteiles, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
  • a) eine Matrize (12) und einen gegenüber liegenden Stempel (14), welche einen die Form des Kunststoff-Formteiles zumindest teilweise nachbildenden Formhohlraum (16) ausbilden;
  • b) Mittel, welche der Anlage eines ersten Abdeckmaterials (24) und eines zweiten Abdeckmaterials (28) in einander angrenzenden Bereichen (22, 26) des Formhohlraumes (16) dienen;
  • c) mindestens einen in beziehungsweise aus dem Formhohlraum (16) verlagerbaren Schieber (32), mittels dem in einem Übergangsbereich (30) der Abdeckmaterialien (24, 26) zeitlich nacheinander zwei Teil-Formhohlräume (42, 48) ausbildbar sind
  • d) wenigstens eine Einrichtung (45) zum Einbringen einer Schmelze (46) eines Kunststoffes in den ersten Teil-Formhohlraum (42) und
  • e) wenigstens eine Einrichtung (50) zum Einbringen einer Schmelze (52) eines Kunststoffes in den Rest-Formhohlraum (44) und den zweiten Teil-Formhohlraum (48).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (32) wenigstens zwei Schieberteile (34, 36) umfasst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberteile (34, 36) mittels mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch wirkender Mittel verlagerbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (45, 50) Düsen, Stangen oder dergleichen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (45) zumindest teilweise in den Schieber (32) integriert ist.
14. Kunststoff-Formteil, mit einem Kunststoff-Träger, der wenigstens zwei Felder umfasst, von denen mindestens ein Feld mit einem ersten Abdeckmaterial kaschiert ist und mindestens ein zu diesem benachbartes Feld mit einem zweiten Abdeckmaterial kaschiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Träger über die mit dem ersten Abdeckmaterial (24) kaschierten Bereiche (22) und über die mit dem Abdeckmaterial (28) kaschierten Bereiche (26) einstückig ausgebildet ist.
15. Kunststoff-Formteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich (30) zwischen Abdeckmaterialien (24, 28) der Kunststoff-Träger doppelt hinterspritzt ist.
DE10019858.9A 2000-04-18 2000-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffformteiles sowie Kunststoffformteil Expired - Fee Related DE10019858B8 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10019858.9A DE10019858B8 (de) 2000-04-18 2000-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffformteiles sowie Kunststoffformteil
FR0104971A FR2807699B1 (fr) 2000-04-18 2001-04-11 Procede et dispositif pour fabriquer une piece moulee en plastique avec des champs contrecolles avec un materiau de recouvrement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10019858.9A DE10019858B8 (de) 2000-04-18 2000-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffformteiles sowie Kunststoffformteil

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE10019858A1 true DE10019858A1 (de) 2001-10-25
DE10019858B4 DE10019858B4 (de) 2014-03-27
DE10019858B8 DE10019858B8 (de) 2014-06-18

Family

ID=7639621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10019858.9A Expired - Fee Related DE10019858B8 (de) 2000-04-18 2000-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffformteiles sowie Kunststoffformteil

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10019858B8 (de)
FR (1) FR2807699B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018100576A1 (de) * 2018-01-11 2019-07-11 QIN-Form GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Formteils mit einer Sichtfläche mit verschiedenen Oberflächenbereichen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5509990A (en) * 1988-12-27 1996-04-23 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing a multilayer molded article
DE19622499A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Otto Deuschle Modell Und Forme Kunststoff-Formteil mit mehreren Feldern sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19734686A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-18 Otto Deuschle Modell Und Forme Kunststoff-Formteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1227990B (it) * 1988-12-05 1991-05-20 Com Mer S P A C Procedimento per la produzione di pannelli rivestiti e pannelli cosi' ottenuti
JP3148064B2 (ja) * 1993-12-31 2001-03-19 テイ・エス テック株式会社 複合表皮一体成形方法及びその装置
JP3254623B2 (ja) * 1996-10-07 2002-02-12 東芝機械株式会社 表皮を表面の一部に有する樹脂成形体の製造方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5509990A (en) * 1988-12-27 1996-04-23 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing a multilayer molded article
US5714175A (en) * 1988-12-27 1998-02-03 Sumitomo Chemical Co., Ltd. Apparatus for producing a multilayer molded article
DE19622499A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Otto Deuschle Modell Und Forme Kunststoff-Formteil mit mehreren Feldern sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19734686A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-18 Otto Deuschle Modell Und Forme Kunststoff-Formteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2-47021 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M- 968,April 27,1990,Vol.14,No.209 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018100576A1 (de) * 2018-01-11 2019-07-11 QIN-Form GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Formteils mit einer Sichtfläche mit verschiedenen Oberflächenbereichen
EP3517271A1 (de) 2018-01-11 2019-07-31 QIN-Form GmbH & Co. KG Verfahren zur herstellung eines formteils mit einer sichtfläche mit verschiedenen oberflächenbereichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10019858B8 (de) 2014-06-18
FR2807699A1 (fr) 2001-10-19
DE10019858B4 (de) 2014-03-27
FR2807699B1 (fr) 2003-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69906425T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4408446A1 (de) Folienkaschiertes Kunststoff-Formteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE102006036139A1 (de) Spritzgießanordnung und Verfahren zum Anspritzen eines Formteils und Verwendung einer Spritzgießanordnung
DE19622499A1 (de) Kunststoff-Formteil mit mehreren Feldern sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
EP3517271A1 (de) Verfahren zur herstellung eines formteils mit einer sichtfläche mit verschiedenen oberflächenbereichen
EP1120220B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles
DE4105687A1 (de) Spritzgiessverfahren und spritzgiesseinrichtung, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens
WO2009106326A1 (de) Druckgiessvorrichtung sowie verfahren zum druckgiessen eines werkstücks
DE2702426A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen
DE3114827A1 (de) "verfahren zur herstellung eines bauteils in einer spritzgiessform"
DE3932016C2 (de)
DE10019858A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles sowie Kunststoff-Formteil
DE19734686A1 (de) Kunststoff-Formteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19736063A1 (de) Chipkarte und Verfahren zum Herstellen von Chipkarten
DE10039332A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Formteiles mit mindestens einer Dekoreinlage
DE102008061617A1 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines elektronischen Bauteils mit einem kunststoffumspritzten Träger
DE19536759C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohrs
DE10255993B4 (de) Spritzgießwerkzeug und zugehöriges Verfahren
DE10019857B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kaschierten Kunststoff-Formteiles
EP1254003B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines kunststoff-formteiles sowie kunststoff-formteil
DE2248671A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum formpressen
DE19505716C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mindestens teilweise aus Kunststoff bestehenden Zierleiste
DE873152C (de) Verfahren zum serienmaessigen Herstellen von endlosen Schallbaendern
DE4228655A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dekorierten kunststoffgegenstandes
EP1440782A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Gegenständen (Kunststoffbauteilen) mittels Fliessbremsen in Spritzgusswerkzeugen und deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: GULDE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZL, DE

R020 Patent grant now final
R082 Change of representative
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141230

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee