DE10016870A1 - Schlauchkupplungssystem für eine Uferdruckleitung - Google Patents

Schlauchkupplungssystem für eine Uferdruckleitung

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DE10016870A1
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Koos Van Putten
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

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Abstract

Schlauchkupplungssystem zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie einem Baggerfahrzeug, vorhandenen Leitung und einer auf dem Wasser schwimmenden Leitung, wobei eine zweiteilige Kupplung vorgesehen ist, die ein rohrförmiges Aufnahmeelement (1), das mit der einen Leitung verbunden ist, umfaßt, und ein Gegenelement (5), das mit der anderen Leitung verbunden ist. An der Außenseite des Aufnahmeelementes (1), axial beabstandet vom Ende (16), wo das Gegenelement (5) in das Aufnahmeelement aufgenommen werden kann, sind Gelenkwellen (20) angeordnet, die sich in einer Radialebene erstrecken und zur drehbaren Stützung wenigstens zweier Schließglieder (18) dienen, die sich von den Gelenkwellen (20) auf das Ende (16) des Aufnahmeelements (1) hin erstrecken und mit Stützteilen (22) zur Stützung des Flanschrandes (23) des Gegenelementes (5) versehen sind. Insbesondere werden zwei Schließglieder (18) verwendet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchkupplungssystem zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie einem Baggerfahrzeug, vorhandenen Leitung und einer auf dem Wasser schwimmenden Leitung, wobei eine zwei­ teilige Kupplung vorgesehen ist, die ein rohrförmiges Auf­ nahmeelement, das mit der einen Leitung verbunden ist, um­ faßt, und ein Gegenelement, das mit der anderen Leitung verbunden ist, wobei das Gegenelement einen Flanschrand aufweist, unter den Stützteile von Schließgliedern gebracht werden können, wobei letztere mit dem Aufnahmeelement ver­ schwenkbar verbunden sind.
Dabei kann die eine Leitung eine Ableitung sein, die dazu dienen kann, den Baggerschlamm vom Fahrzeug zu einem bestimmten Platz abzuleiten. Es versteht sich, daß auch andere Anwendungen möglich sind.
Es ist bekannt, die Verbindung zwischen den Teilen der Kupp­ lung herzustellen durch Kabel, die mit dem Gegenelement der auf dem Wasser schwimmenden Leitung verbunden werden. Mit den Kabeln kann dieses Gegenelement dann in das Aufnahmeelement gezogen werden, das mit der auf dem Fahrzeug vorhandenen Lei­ tung verbunden ist. Darauf wird das Gegenelement in das Auf­ nahmeelement geschlossen, indem die Stützteile der Schließ­ glieder unter den Flanschrand des Gegenelementes geschwenkt werden.
Bei einem bekannten Schlauchkupplungssystem werden die Schließglieder gebildet von zwei halbkreisförmigen Armen, die in einer Ebene, die rechtwinklig zur Achse der Elemente liegt, verschwenkbar sind.
Dabei entsteht die Schwierigkeit, daß durch Schmutz, der sich zwischen den verschiedenen Teilen ablagern kann, und durch Korrosion das System nach einiger Zeit schwer demontierbar ist. Die Stellen, wohin Schmutz gelangen kann, sind auch nicht von außen zugänglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu be­ seitigen, und schafft zu diesem Zweck ein Schlauchkupplungs­ system, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Aufnahmeelementes, axial beabstandet vom Ende, wo das Gegen­ element in das Aufnahmeelement aufgenommen werden kann, Gelenkwellen angeordnet sind, die sich im wesentlichen in einer Radialebene erstrecken und zur drehbaren Stützung wenigstens zweier Schließglieder dienen, die sich von den Gelenkwellen auf das Ende des Aufnahmeelementes hin erstrecken und mit den Stützteilen zur Stützung des Flanschrandes des Gegenelementes versehen sind.
Die Schließglieder bilden also gleichsam Greifer, die beim Gebrauch des Kupplungssystems in Vertikalebenen verschwenkt werden, wie zum Beispiel mittels hydraulischer Zylinder.
Insbesondere kann vorgesehen werden, daß zwei Schließglieder verwendet werden, die beide auf zwei gemeinsamen, sich in dieselbe radiale Richtung und an beiden Seiten des Aufnahme­ elements erstreckenden Gelenkwellen verdrehbar sind, wobei die Stützteile der Schließglieder sich über einen Winkel von weniger als 180°, wie zum Beispiel 100°, erstrecken.
In diesem Fall brauchen dann nur zwei Schließglieder gefer­ tigt und nur zwei Gelenkwellen an dem Aufnahmeelement ange­ ordnet zu werden, so daß die Anzahl an Teilen möglichst klein gehalten wird. Auch können zwei hydraulische Zylinder ausrei­ chen, die nur einen relativ geringen Hub zu machen brauchen, indem die Stützteile der Schließglieder sich über einen be­ schränkten Winkel erstrecken. Schon bei einer geringen Ver­ schwenkung der Schließglieder werden deren Stützteile vom Flanschrand des Gegenelementes frei werden.
Ebenso wie beim bekannten Schlauchkupplungssystem wird das Gegenelement auf einem Schwimmkörper ruhen, der mit Mitteln zum Hochziehen versehen ist.
Dabei wird das Aufnahmeelement erfindungsgemäß mit einem herumlaufenden Zentrierglied versehen, das in der Endposition der Elemente vom Schwimmkörper freiliegt.
Während der Kupplung wird sich der Schwimmkörper, wie durch Wellenbewegungen des Wassers, wodurch auch das Fahrzeug Be­ wegungen ausführt, nicht gerade vertikal nach oben bewegen. Beim Hochziehen des Schwimmkörpers wird dieser und deswegen auch das Gegenelement Bewegungen in bezug auf das Aufnahme­ element ausführen. Durch die Anwesenheit des Zentriergliedes wird das Gegenelement dennoch an seine richtige Stelle im Aufnahmeelement gelangen können.
Dabei kann das Zentrierglied von einem herumlaufenden An­ schlagglied gebildet sein, das mittels einiger Verbindungs­ platten mit dem Aufnahmeelement verbunden ist, und zwar in einem Abstand vom unteren Ende des Aufnahmeelements.
Die Verbindungsplatten und die Schließglieder werden derart ausgebildet und angeordnet werden, daß sich die Schließglie­ der frei bewegen können.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung gezeigt wird, wobei:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße Schlauchkupplungssystem zeigt;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 zeigt, und zwar unter Weglassung des Gegenelementes des Systems; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht vom Aufnahmeelement des Systems zeigt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schlauchkupplungssystem, wobei eine zweiteilige Kupplung zur Anwendung gelangt. Der erste Teil der Kupplung wird von einem rohrförmigen Aufnahme­ element 1 gebildet, bestehend aus einem zylindrischen Teil 2 und einem kegelförmigen Teil 3, der in einen zylindrischen Teil 4 übergeht. Der zylindrische Teil 2 kann, auf nicht näher erläuterte Weise, mit einer auf einem Fahrzeug, wie einem Baggerfahrzeug, vorhandenen Leitung verbunden werden.
Der zweite Teil der Kupplung wird vom Gegenelement 5 gebil­ det, das mit einer nicht gezeigten, im Wasser schwimmenden, im allgemeinen flexiblen, Leitung verbunden ist. Das Gegen­ element wird von einem zylindrischen Teil 6 und einem eini­ germaßen kegelförmigen Teil 7 gebildet, welcher Teil 7 mit einem Teil 8, der Teil einer Kugel ist, versehen ist. Der Teil 8 ist in einem hohlen Klemmring 9 aufgenommen, so daß er sich darin einigermaßen bewegen kann. Zwischen dem Teil 8 und dem Klemmring 9 kann eventuell eine flexible Dichtung ange­ ordnet werden.
Das Gegenelement 5 wird vom Schwimmkörper 10 abgestützt, der zu diesem Zweck mit dem aufgerichteten Rand 11 versehen ist, der an einem Stützrand 12 des Klemmringes 9 des Gegenelements 5 anliegen kann. Für die Hochziehung des Schwimmkörpers 10 und damit des Gegenelementes 5 dienen Bügel 13, mit denen Aufzugskabel verbunden werden können.
Um das Gegenelement 5 bei dessen Hinaufziehen in das Aufnah­ meelement 1 zu bringen, ist am zylindrischen Teil 4, mittels Verbindungsplatten 14, ein herumlaufendes Zentrierglied in der Form eines Rohres 15 angeordnet. Das Rohr 15 liegt in einem Abstand unter dem Endrand 16 des Teiles 4. In der Posi­ tion, in der das Gegenelement 5 völlig im Aufnahmeelement 1 aufgenommen ist, wird das Rohr 15 sich noch in einem Abstand vom Schwimmkörper 10 befinden. Die Dichtung zwischen dem Gegenelement 5 und dem Aufnahmeelement 1 wird erhalten durch einen Dichtring 17, der zwischen dem Klemmring 9 und dem zylindrischen Teil 4 des Aufnahmeelementes 1 liegt.
Um das Gegenelement 5 im Aufnahmeelement 1 zu halten, ist letzteres mit zwei Schließgliedern 18 versehen, die mit Ösen 19 versehen sind, mit denen sie drehbar auf zwei Wellen 20 angeordnet sind. Die Wellen 20 fluchten an beiden Seiten des Teiles 2 miteinander und sind in mit dem Aufnahmeelement 1 verbundenen Ösen 19 aufgenommen. Die Ösen 19 der beiden Schließglieder 18 befinden sich also auf den Wellen 20 neben­ einander. Die Schließglieder 18 sind mit Stützteilen 22 ver­ sehen, und der Klemmring 9 des Gegenelementes 5 ist mit einem Flanschrand 23 versehen, unter den die Stützteile 22 der Schließglieder 18 gebracht werden können. Die Stützteile 22 erstrecken sich nicht über den Umfang der Schließglieder 18, sondern nur über einen Teil davon, zum Beispiel über 100°, wie strichliniert angegeben in Fig. 1.
Zur Verdrehung der Schließglieder 19 dienen hydraulische Zylinder 24, die einerseits durch Konsolen 25 mit dem Teil 2 des Aufnahmeelements 1 und andererseits durch Konsolen 26 mit den Schließgliedern 18 verbunden sind. Die Konsolen 25 können durch eine nicht näher angedeutete Platte mit Stützen noch gegenseitig verbunden sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Konsolen derart ausgeführt, daß sie je um eine Verbindungsplatte 14 herum fallen können, welche Platten 14 zur Stützung des Rohres 15 dienen. Weiter werden die Schließglieder 18 derart ausgeführt sein, daß sie an die anderen Verbindungsplatten 14 anzuliegen kommen können.
Die Schließglieder 18 können von zwei Teilen 27 und 28 gebil­ det werden, wobei der Teil 27 mit den Ösen 19 verbunden ist, während der Teil 28 mit Öffnungen 29 versehen ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt. Über die Öffnungen 29 ist die Stelle erreichbar, wo der Flanschrand 23 des Klemmringes auf den Stützteilen 22 der Schließglieder 18 ruht. Wenn sich dort Schmutz angesammelt hat, kann dieser über die Öffnungen entfernt werden. Natürlich können in den Teilen 27 und 28 mehr Öffnungen angeordnet werden, wenn das aus konstruktiver Sicht möglich ist.
Wie angedeutet in den Fig. 1 und 3, kann auf dem Aufnahme­ element 1 noch ein Bügel 30 angeordnet werden, der zur Füh­ rung des mit den Bügeln 13 des Schwimmkörpers 10 verbundenen Aufzugskabels dient.
Es wird deutlich sein, daß nur eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlauchkupplungssystems in der Zeichnung gezeigt und oben beschrieben ist und daß viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne außerhalb des Erfindungsgedankens zu geraten, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (4)

1. Schlauchkupplungssystem zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer auf einem Fahrzeug, wie einem Bagger­ fahrzeug, vorhandenen Leitung und einer auf dem Wasser schwimmenden Leitung, wobei eine zweiteilige Kupplung vorgesehen ist, die ein rohrförmiges Aufnahmeelement (1), das mit der einen Leitung verbunden ist, umfaßt, und ein Gegenelement (5), das mit der anderen Leitung verbunden ist, wobei das Gegenelement einen Flanschrand aufweist, unter den Stützteile (22) von Schließgliedern (18) gebracht werden können, wobei letztere mit dem Aufnahmeelement verschwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Aufnahmeelementes (1), axial beab­ standet vom Ende (16), wo das Gegenelement (5) in das Aufnahmeelement aufgenommen werden kann, Gelenkwellen (20) angeordnet sind, die sich im wesentlichen in einer Radialebene erstrecken und zur drehbaren Stützung wenig­ stens zweier Schließglieder (18) dienen, die sich von den Gelenkwellen (20) auf das Ende (16) des Aufnahme­ elements (1) hin erstrecken und mit den Stützteilen (22) zur Stützung des Flanschrandes (23) des Gegenelementes (5) versehen sind.
2. Schlauchkupplungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Schließglieder (18) verwendet werden, die beide auf zwei gemeinsamen, sich in dieselbe radiale Richtung und an beiden Seiten des Aufnahme­ elements (1) erstreckenden Gelenkwellen (20) verdrehbar sind, wobei die Stützteile (22) der Schließglieder (18) sich über einen Winkel von weniger als 180°, wie zum Beispiel 100°, erstrecken.
3. Schlauchkupplungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (5) auf einem Schwimmkörper (10) ruht und daß das Aufnahmeelement (1) mit einem herumlaufenden Zentrierglied (15) versehen ist, das in der Endposition der Elemente (1, 5) vom Schwimmkörper (10) freiliegt.
4. Schlauchkupplungssystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierglied (15) von einem herumlaufenden Anschlagglied (15) gebildet ist, das mittels einiger Verbindungsplatten (14) mit dem Aufnahmeelement (1) verbunden ist, und zwar in einem Abstand vom unteren Ende (16) des Aufnahmeelements (1).
DE2000116870 1999-05-17 2000-04-05 Schlauchkupplungssystem für eine Uferdruckleitung Withdrawn DE10016870A1 (de)

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