DE10016864A1 - Montagemittel, Montageanordnung mit dem Montagemittel und Verwendung des Montagemittels - Google Patents

Montagemittel, Montageanordnung mit dem Montagemittel und Verwendung des Montagemittels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagemittel zur Montage eines Bauelements (1) auf einer Montageplatte (2), das ein elastischer Ring (3) ist, dessen Innenseite eine umlaufende Oberflächenstruktur aufweist, bei dem zwei axiale Löcher (4) zur Befestigung auf der Montageplatte (2) vorgesehen sind, der einen radialen, den Ring (3) zwischen zwei Endabschnitten (5, 6) durchtrennenden Schlitz (7) aufweist und bei dem Mittel zum Spannen des Rings (3) um das Bauelement (1) vorgesehen sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Montageanordnung mit dem Montagemittel. Darüber hinaus betrifft die Erfindung die Verwendung des Montagemittels zur Montage von zylinderförmigen Bauelementen (1) auf einer Montageplatte (2). Die Erfindung kann besonders vorteilhaft zur Montage von zylinderförmigen Bauelementen (1) wie Elektrolyt-Kondensatoren, die im Bereich des Bodens (12) eine Sicke aufweisen, verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Montagemittel zur Montage eines Bauelements auf einer Montageplatte. Ferner betrifft die Erfindung eine Montageanordnung mit dem Montagemittel. Darüber hinaus betrifft die Erfindung die Verwendung des Montagemittels.
Aus DE 197 21 287 C1 sind Montagemittel zur Montage eines Bauelements, insbesondere eines Elektrolyt-Kondensators, auf einer Montageplatte bekannt, die Spannelemente sind, welche an eine Wärmeableitungsplatte schraubbar sind. Die Spannelemente liegen an der Wandung des Gehäuses des Elektrolyt-Kondensators an und besitzen an ihrer der Gehäusewandung zugewandten Stirnseite Spitzen. Das Gehäuse besitzt im Klemmbereich der Spannelemente eine als Montagehilfe dienende Einbuchtung, wobei die Mittellinie der Einbuchtung höher angeordnet ist, als die nach Befestigung des Gehäuses durch die Spitzen der Spannelemente erreichte Position.
Dieses bekannte Montagemittel hat den Nachteil, daß zur sicheren Befestigung des elektrischen Bauelements wenigstens vier Montagemittel benötigt werden. Daraus resultiert ein sehr große Platzbedarf auf der Montageplatte. Darüber hinaus ist die Handhabung der einzelnen Spannelemente, die einzeln auf die Montageplatte geschraubt werden, sehr kompliziert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Montagemittel zur Montage eines Bauelements auf einer Montageplatte bereitzustellen, das mit wenig Platz auf der Montageplatte auskommt und das schnell und einfach zu befestigen ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Montagemittel nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, Montageanordnungen, die das Montagemittel enthalten, sowie eine Verwendung der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung gibt ein Montagemittel zur Montage eines Bauelements auf einer Montageplatte an, das ein elastischer Ring ist. Die Innenseite des Rings weist eine umlaufende Oberflächenstruktur auf. Zwei axiale Löcher im Ring dienen zur Befestigung des Rings mit seiner Flachseite auf der Montageplatte. Ferner weist der Ring einen radial verlaufenden, den Ring zwischen zwei Endabschnitten durchtrennenden Schlitz auf. Darüber hinaus sind Mittel zum Spannen des Rings um das Bauelement herum vorgesehen.
Durch das erfindungsgemäße Mittel zum Umspannen des Bauelements mit dem Ring wird für eine sichere Befestigung des Bauelements auf der Montageplatte gesorgt. Da der Ring den gesamten Umfang des Bauelements umfaßt, sind zur Befestigung auf der Montageplatte nur zwei Löcher darin mit den entsprechenden benötigten Befestigungsmitteln notwendig. Daher ist das Bauelement mit dem erfindungsgemäßen Montagemittel besonders einfach und platzsparend auf der Montageplatte zu befestigen.
Des weiteren ist ein Montagemittel besonders vorteilhaft, bei dem die Oberflächenstruktur ein vorspringender Wulst ist. Eine solche Oberflächenstruktur ist besonders leicht herzustellen und kann beispielsweise dazu benutzt werden, in eine entsprechende Nut des Bauelements nach dem Nut- und - Feder-Prinzip einzugreifen.
Der Ring kann besonders gut um das Bauelement gespannt werden, wenn die Innenseite des Rings bei entsprechend runder Außenseite des Bauelements auf einer Zylinderfläche liegt. Ein solches Montagemittel kann besonders vorteilhaft zur Montage von zylinderförmigen Bauelementen, wie beispielsweise Elektrolyt-Kondensatoren, verwendet werden.
Ferner ist ein Montagemittel besonders vorteilhaft, bei dem die Endabschnitte des Rings so geformt sind, daß sie beim Zusammendrücken des Rings verrasten. Durch diese spezielle Ausbildung des Rings entsteht nach dem Überstreifen des Rings über das Bauelement und dem Verrasten der Endabschnitte eine Einheit zwischen Montagemittel und Bauelement, die leicht positioniert und befestigt werden kann.
Des weiteren ist eine Ausführung des Montagemittels besonders vorteilhaft, bei der der Schlitz so geformt ist, daß die Endabschnitte einander überlappen, wobei eines der Löcher durch beide Endabschnitte führt. Ein so gestaltetes Montagemittel kann beispielsweise während des Befestigens auf die Montageplatte um das Bauelement gespannt werden. Dazu dient vorteilhaft eine konische Schraube, die durch das die beiden Endabschnitte durchgreifende Loch geschraubt wird, wobei das schmale Ende der konischen Schraube die nicht exakt übereinanderliegenden Löcher der beiden Endabschnitte beim Einschieben der Schraube durch die Endabschnitte durchgreift, und wobei während des Festschraubens der Schraube der Konus in Richtung Montageplatte wandert und so die beiden Endabschnitte immer näher zusammenzieht.
Es ist auch eine Ausführungsform des Montagemittels besonders vorteilhaft, bei der ein Endabschnitt einen Rasthaken aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Endabschnitts eingreift. Dadurch ist ein Verrasten der Endabschnitte ineinander besonders leicht realisierbar.
Des weiteren ist ein Montagemittel besonders vorteilhaft, bei dem das Loch in einem der Endabschnitte schlitzseitig in Richtung auf den anderen Endabschnitt konisch erweitert ist. Ein solches Montagemittel hat den Vorteil, daß z. B. eine Schraube, die das Montagemittel auf der Montageplatte befestigt, besonders einfach in das entsprechende, die beiden Endabschnitte durchgreifende Loch eingeführt werden kann. Die konische Erweiterung dient dabei gewissermaßen als Einführhilfe für die Schraube. Nachdem die Schraube vollends durch das Loch gesteckt worden ist, ist automatisch auch der Ring um das Bauelement gespannt. Somit ist also das Spannen des Rings mit einer gewöhnlichen, geraden Schraube möglich.
Des weiteren ist es auch möglich, das Montagemittel so auszugestalten, daß das Loch nur einseitig zu einem Langloch erweitert ist, wobei das Langloch auf den Schlitz gerichtet ist.
Das Montagemittel kann besonders vorteilhaft aus einer Mischung aus Kunststoff und Glasfaser oder aus einer Mischung aus Kunststoff und Mineralfaser gefertigt sein. Als Mineralfaser/Kunststoff-Mischung kommt beispielsweise Polyamide mit einem Mineralfaseranteil von 25% in Betracht. Es ist aber auch möglich, als Mineralfaser/Kunststoff- Mischung Polybutylenteraphtalat mit einem Gehalt von 20% Mineralfaser zu verwenden. Diese Mineralfaser/Kunststoff- Mischungen lassen sich besonders leicht und billig herstellen und verarbeiten. Der Glas- bzw. Mineralanteil in der Faser/Kunststoff-Mischung sorgt dabei für die benötigte Festigkeit des Montagemittels. Es ist aber auch denkbar, das Montagemittel beispielsweise aus Messing oder Federblech herzustellen.
Des weiteren ist ein Montagemittel besonders vorteilhaft, bei dem sich je ein Loch in zwei einander gegenüberliegenden, auf der Außenseite des Rings angeordneten Fortsätzen befindet. Dadurch ist es möglich, für den Ring eine minimale Breite vorzusehen. Außerdem wird durch die Fortsätze eine Breit- und ein Schmalseite definiert, die es ermöglicht, mehrere Montagemittel mit ihren Schmalseiten nebeneinander besonders platzsparend auf der Montageplatte unterzubringen.
Ferner gibt die Erfindung eine Montageanordnung an, bei der ein Bauelement mittels eines erfindungsgemäßen Montagemittels auf eine Montageplatte montiert ist. Das Bauelement weist einen ebenen Boden auf und die Außenseite des Bauelements weist eine umlaufende, mit der Innenseite des Rings verrastete Oberflächenstruktur auf. Der Ring ist um das Bauelement herum gespannt und mittels seiner Löcher auf der Montageplatte befestigt. Die Befestigung des Rings auf der Montageplatte erfolgt so mittels durch die Löcher ragenden Befestigungsmitteln, daß der Boden des Bauelements auf die Montageplatte gedrückt ist.
Die erfindungsgemäße Montageanordnung hat den Vorteil, daß sie auf einfache Weise einen direkten Kontakt zwischen dem Boden des Bauelements und der Montageplatte herstellt. Daher kann die Montageplatte, wenn sie aus einem wärmeleitenden Material besteht, als Wärmeableitung für die im Bauelement im Betrieb erzeugte Wärme verwendet werden.
Des weiteren ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der die Oberflächenstruktur des Bauelements eine Nut ist und bei der Oberflächenstruktur des Rings eine zur Nut passende Feder ist. Die Oberflächenstruktur des Bauelements in Form einer Nut ist besonders leicht zu realisieren, in dem man sie beispielsweise in ein Blechgehäuse eindrückt.
Ferner ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der das Bauelement die Form eines Zylinders hat. Ein solches Bauelement kann besonders vorteilhaft mit einem Ring montiert werden, dessen Innenseite auf einer Zylinderfläche liegt. Somit können auf einfacher Weise beispielsweise Elektrolyt- Kondensatoren, die gewöhnlich die Form eines Zylinders haben, auf der Montageplatte befestigt werden. Ferner läßt sich der Ring um ein rundes Bauelement besonders leicht und sauber spannen, da die Spannkräfte nicht um Ecken herum geleitet werden müssen.
Des weiteren ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der der Ring durch Verrasten seiner Endabschnitte um das Bauelement gespannt ist. Eine solche Montageanordnung hat den Vorteil, daß durch den um das Bauelement gespannten Ring eine leicht montierbare Einheit hergestellt wird, die einfach durch gerade Löcher auf der Montageplatte festgeschraubt werden kann. Darüber hinaus wird dadurch der Vorgang des Spannens vom Vorgang des Befestigens getrennt.
Ebenso ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der der Ring durch eine durch das erweiterte Loch im Endabschnitt geführte, in die Montageplatte geschraubte Schraube gespannt ist. Bei einer solchen Montageanordnung ist das Spannen des Rings während des Schraubens erfolgt.
Weiterhin ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der der Ring durch eine durch ein gerades Loch geführte, in die Montageplatte geschraubte Schraube gespannt ist. Dabei weist die Schraube im Bereich des montageplattenseitigen Endabschnitts in Richtung auf die Montageplatte eine Verjüngung auf. Mit Hilfe dieser Verjüngung ist die Schraube besonders leicht durch das durch die möglicherweise gegeneinander verschobenen Endabschnitte führende Loch einzuführen. Darüber hinaus wird der Ring während des Einschraubens der mit der Verjüngung versehenen Schraube um das Bauelement herum gespannt.
Des weiteren ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der die Kontaktfläche zwischen Bauelement und Ring mit einer dünnen, elastischen Schicht bedeckt ist. Eine solche dünne, elastische Schicht wird üblicherweise zur elektrischen Isolierung auf dem Bauelement aufgebracht. Durch diese Schicht wird beispielsweise eine auf der Oberfläche des Bauelements angeordnete Nut abgedeckt. Ein solches Bauelement ist besonders vorteilhaft mit dem erfindungsgemäßen Ring auf einer Montageplatte zu montieren, da der Ring es erlaubt, durch die auftretenden Spannkräfte die elastische Schicht in die Nut einzudrücken, wobei ein Verrasten des Rings mit dem Bauelement verbunden mit einem festen Halt des Bauelements auf der Montageplatte gewährleistet wird.
Ferner ist eine Montageanordnung besonders vorteilhaft, bei der auf einer der fortsatzfreien Seiten des Rings weitere Bauelemente tragende Ringe auf der Montageplatte befestigt sind. Eine solche Montageanordnung hat den Vorteil, daß durch das Anordnen mehrerer Ringe nebeneinander die platzsparende Gestaltung des Rings noch mehr zum Tragen kommt, als bei der Montage eines einzelnen Bauelements auf einer Montageplatte.
Ferner gibt die Erfindung eine Verwendung des erfindungsgemäßen Montagemittels zur Montage von zylinderförmigen Bauelementen auf einer Montageplatte an, wobei die Bauelemente in der Nähe einer ebenen Begrenzungsfläche eine umlaufende Nut aufweisen, die durch eine dünne, elastische Schicht abgedeckt ist. Das erfindungsgemäße Montagemittel kann bei solchen Bauelementen besonders vorteilhaft verwendet werden, da es das Eindrücken der elastischen Schicht in die Nut erlaubt und somit für eine sichere Befestigung des Bauelements auf einer Montageplatte sorgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Montagemittel in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Montagemittel aus Fig. 1 im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Montagemittel gemäß Fig. 1 im Schnitt AB.
Fig. 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Montagemittel in Draufsicht.
Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Montagemittel gemäß Fig. 4 im Schnitt CD.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Montageanordnung im schematischen Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Montagemittel, das ein kreisrunder elastischer Ring 3 ist. An Fortsätzen 11 des Rings 3 sind axiale Löcher 4 vorgesehen. Auf der Innenseite des Rings 3 ist ein nach innen vorspringender Wulst in Form einer Feder 15 vorgesehen. Der Ring 3 weist einen Schlitz 7 auf, der den Ring 3 zwischen zwei Endabschnitten durchtrennt, wobei die beiden Endabschnitte einander überlappen, weshalb in Fig. 1 nur der erste Endabschnitt 5 zu sehen ist.
Fig. 2 zeigt den Ring 3 aus Fig. 1 mit den beiden Löchern 4, dem vorspringenden Wulst in Form einer Feder 15 sowie dem ersten Endabschnitt 5 und dem zweiten Endabschnitt 6, die durch den Schlitz 7 voneinander getrennt sind.
Fig. 3 zeigt die beiden Endabschnitte 5, 6, die mittels des Schlitzes 7 voneinander getrennt sind, und die einander überlappen. Durch beide Endabschnitte 5, 6 ist ein Loch 4 geführt, das der Befestigung des Rings auf einer Montageplatte dient. Der erste Endabschnitt 5 ist mit einem Rasthaken 8 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 9 des zweiten Endabschnitts 6 eingreift.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Montagemittel in Form eines kreisrunden, elastischen Rings 3 in Draufsicht. An Fortsätzen 11 des Rings 3 sind Löcher 4 angeordnet, die der Befestigung des Rings 3 auf einer Montageplatte dienen. An der Innenseite des Rings 3 ist ein vorspringender Wulst in Form einer Feder 15 angeformt. Der Ring 3 ist mittels eines Schlitzes 7 zwischen zwei Endabschnitten durchtrennt. Die beiden Endabschnitte überlappen einander, weshalb in Fig. 4 nur der erste Endabschnitt 5 zu sehen ist. Das Loch 4, das durch die beiden Endabschnitte führt, ist in dem unter dem Endabschnitt 5 liegenden zweiten Endabschnitt im oberen Bereich als Langloch 10 ausgeführt, das in Fig. 4 als gestrichelte Linie zu erkennen ist. Mit Hilfe dieses Langlochs 10 kann der Ring 3 auch im leicht aufgespreizten Zustand durch eine Schraube, die durch das Loch 4 durch den ersten Endabschnitt 5 führt, in das Langloch 10 und dadurch in den zweiten Endabschnitt eingreifen. Da das Langloch 10 konisch aufgeführt ist und innerhalb des zweiten Endabschnitts schließlich im Loch 4 endet, kann durch Einführen einer gewöhnlichen Schraube der Ring 3 mittels des Langlochs 10 gespannt werden.
Fig. 5 zeigt die beiden Endabschnitte 5, 6, die durch einen Schlitz 7 voneinander getrennt sind. Durch beide Endabschnitte 5, 6 führt das Loch 4. Im oberen Bereich des zweiten Endabschnitts 6 ist das Loch 4 als Langloch 10 ausgeführt, das konisch nach unten zuläuft.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Montageanordnung mit einem zylinderförmigen Bauelement 1, das mit seinem Boden 12 auf einer Montageplatte 2 aufliegt. Das Bauelement 1 kann beispielsweise ein Elektrolyt-Kondensator sein, der als Außengehäuse einen Aluminiumbecher aufweist. In den Aluminiumbecher ist im Bereich des Bodens 12 eine umlaufende Nut 14 eingedrückt, die die Befestigung des Elektrolyt- Kondensators auf der Montageplatte 2 erleichtert. Ferner ist der Elektrolyt-Kondensator an seiner gekrümmten Außenwand mit einem Schrumpfschlauch 17 bedeckt. Dieser Schrumpfschlauch hat typischerweise eine Dicke von 0,2 mm und besteht aus Polyvinylchlorid oder aus Polyester. Er dient der elektrischen Isolierung gegenüber weiteren Elektrolyt- Kondensatoren, die ebenfalls auf der Montageplatte 2 angeordnet sein können. Im Bereich des Bodens 12 des Elektrolyt-Kondensators wird die elektrische Isolierung mittels einer Kappe, die als elastische Schicht 16 ausgeführt ist, bewerkstelligt. Die Kappe hat typischerweise eine Dicke von 0,2 mm und besteht vorzugsweise aus Polycarbonat oder Polybutylenterephthalat (PBT). Der Elektrolyt-Kondensator hat typischerweise einen Durchmesser von 90 mm. Die in die Außenwand des Elektrolyt-Kondensators gedrückte Nut hat gewöhnlich eine Tiefe von 2 mm. Der Ring 3 umspannt das Bauelement 1, wobei die an der Innenseite des Rings 3 angeordnete Feder 15 in Form eines vorspringenden Wulstes in die Nut 14 des Bauelements 1 eingreift. Dadurch wird die elastische Schicht 16 verformt, weswegen eine Mindestspannkraft für den Ring 3 erforderlich ist. Der an der Innenseite des Rings 3 vorspringende Wulst in Form einer Feder 15 hat typischerweise die Höhe von 1 mm. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand zwischen Nut 14 und Boden 12 so gewählt, daß beim Aufsetzen des Bauelements 1 auf die Montageplatte 2 das Bauelement 2, nicht jedoch der Ring 3 die Montageplatte 2 berührt. So wird erreicht, daß nach dem Festschrauben des Rings 3 eine zusätzliche Kraft das Bauelement 1 auf die Montageplatte 2 drückt, wodurch insbesondere die Schwingfestigkeit der Montageanordnung verbessert wird. Der Ring 3 ist mittels zweier an seinen beiden Seiten angeordneten Löchern 4 auf der Montageplatte 2 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise durch eine Schraube 13 erfolgen. Da der Ring mittels des Schlitzes 7 zwischen zwei Endabschnitten 5, 6 durchtrennt ist, wobei das Loch 4 durch beide Endabschnitte 5, 6 greift, kann der Ring 3 durch eine Schraube 13, die am unteren Ende konisch zuläuft, gespannt werden. Das konische Zulaufen in der Schraube 13 sorgt gleichzeitig für eine Zentrierung, wodurch das Einschrauben der Schraube 13 erleichtert wird. Die Montageplatte 2 kann vorzugsweise aus Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Messing gefertigt sein, weil sie dann gleichzeitig auch als Wärmeableitplatte für die im Bauelement 1 im Betrieb erzeugte Wärme geeignet ist. Der Ring hat an seiner breitesten Stelle, d. h. an der Stelle, wo die Fortsätze angeordnet sind, die Breite von 10 bis 15 mm.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beispielhaft gezeigten Ausführungsformen, sondern wird in ihrer allgemeinsten Form durch Anspruch 1 definiert.

Claims (20)

1. Montagemittel zur Montage eines Bauelements (1) auf einer Montageplatte (2), das ein elastischer Ring (3) ist, dessen Innenseite eine umlaufende Oberflächenstruktur aufweist, bei dem zwei axiale Löcher (4) zur Befestigung auf der Montageplatte (2) vorgesehen sind, der einen radialen, den Ring (3) zwischen zwei Endabschnitten (5, 6) durchtrennenden Schlitz (7) aufweist und bei dem Mittel zum Spannen des Rings (3) um das Bauelement (1) vorgesehen sind.
2. Montagemittel nach Anspruch 1, bei dem die Oberflächenstruktur ein vorspringender Wulst (15) ist.
3. Montagemittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenseite auf einer Zylinderfläche liegt.
4. Montagemittel nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die Endabschnitte (5, 6) so geformt sind, daß sie beim Zusammendrücken des Rings (3) verrasten.
5. Montagemittel nach Anspruch 1 bis 4, bei dem der Schlitz (7) so geformt ist, daß die Endabschnitte (5, 6) einander überlappen und bei dem eines der Löcher (4) durch die Endabschnitte (S. 6) führt.
6. Montagemittel nach Anspruch 5, bei dem ein Endabschnitt (5) einen Rasthaken (8) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung (9) des anderen Endabschnitts (6) eingreift.
7. Montagemittel nach Anspruch (5), bei dem das Loch (4) in einem der Endabschnitte (6) schlitzseitig in Richtung auf den anderen Endabschnitt (5) konisch erweitert ist.
8. Montagemittel nach Anspruch (7), bei dem das Loch (4) nur einseitig zu einem auf den Schlitz (7) gerichteten Langloch (10) erweitert ist.
9. Montagemittel nach Anspruch 1 bis 8, bei dem sich je ein Loch (4) in zwei einander gegenüberliegenden, auf der Außenseite des Rings (3) angeordneten Fortsätzen (11) befindet.
10. Montagemittel nach Anspruch 1 bis 9, das aus einer Mineralfaser/Kunststoff-Mischung besteht.
11. Montageanordnung, bei der ein Bauelement (1) mittels eines Montagemittels nach Anspruch 1 bis 7 auf einer Montageplatte (2) montiert ist, bei der das Bauelement (1) einen ebenen Boden (12) aufweist, bei der die Außenseite des Bauelements (1) eine umlaufende, mit der Innenseite des Rings (3) verrastete Oberflächenstruktur aufweist, bei der der Ring (3) um das Bauelement (1) gespannt ist und bei der der Ring (3) mittels die Löcher (4) durchragenden Befestigungsmitteln so auf der Montageplatte (2) befestigt ist, daß der Boden (12) auf die Montageplatte (2) gedrückt ist.
12. Montageanordnung nach Anspruch 11, bei der die Oberflächenstruktur des Bauelements (1) eine Nut (14) und die Oberflächenstruktur des Rings (3) eine dazu passende Feder (15) ist.
13. Montageanordnung nach Anspruch 11 oder 12, bei der das Bauelement (1) die Form eines Zylinders hat.
14. Montageanordnung nach Anspruch 12, bei der der Ring (3) durch Verrasten seiner Endabschnitte (5, 6) um das Bauelement (1) gespannt ist.
15. Montageanordnung nach Anspruch 11 bis 14, bei der der Ring (3) durch eine durch das erweiterte Loch (4) im Endabschnitt (6) geführte, in die Montageplatte (2) geschraubte Schraube (13) gespannt ist.
16. Montageanordnung nach Anspruch 11 bis 14, bei der der Ring (3) durch eine durch ein gerades Loch (4) geführte, in die Montageplatte (2) geschraubte Schraube (13) gespannt ist, die sich im Bereich des montageplattenseitigen Endabschnitts (6) in Richtung auf die Montageplatte (2) verjüngt.
17. Montageanordnung nach Anspruch 11 bis 16, bei der die Kontaktfläche zwischen Bauelement (1) und Ring (3) mit einer dünnen elastischen Schicht (16) bedeckt ist.
18. Montageanordnung nach Anspruch 11 bis 17, bei der auf einer der fortsatzfreien Seiten des Rings (3) weitere Bauelemente tragende Ringe auf der Montageplatte (2) befestigt sind.
19. Montageanordnung nach Anspruch 12 bis 18, bei dem der der Abstand der Nut (14) vom Boden (12) des Bauelements (1) so gewählt ist, daß eine Verschraubung des Rings (3) mit der Montageplatte (2) den Boden (12) des Bauelements (1) auf die Montageplatte (2) drückt.
20. Verwendung eines Montagemittels nach Anspruch 1 bis 10 zur Montage von zylinderförmigen Bauelementen (1) auf einer Montageplatte (2), wobei die Bauelemente (1) in der Nähe einer ihrer ebenen Begrenzungsflächen eine umlaufende Nut (14) aufweisen, die durch eine dünne elastische Schicht (16) abgedeckt ist.
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