DE10016296A1 - Schaumwerkstoff - Google Patents

Schaumwerkstoff

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DE10016296A1
DE10016296A1 DE2000116296 DE10016296A DE10016296A1 DE 10016296 A1 DE10016296 A1 DE 10016296A1 DE 2000116296 DE2000116296 DE 2000116296 DE 10016296 A DE10016296 A DE 10016296A DE 10016296 A1 DE10016296 A1 DE 10016296A1
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Germany
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foam material
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Adolf Wachenfeld
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/30Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/02Cellulose; Modified cellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2301/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08J2301/02Cellulose; Modified cellulose

Abstract

Schaumpappe mit einer Vielzahl von Poren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaumwerkstoff gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1, der eine große Vielzahl von Poren enthält.
Schaumwerkstoff aus Kunststoff ist bekannt. Ferner sind Styropor und Well­ pappe bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Schaumwerkstoff zu schaffen, welcher auf einfache und preiswerte Art sowie umweltfreundlich her­ stellbar und nach Benutzung auch umweltfreundlich wieder entsorgbar bzw. wie­ derverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schaumwerk­ stoff aus geschäumter Pappe besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in den Ver­ fahrensansprüchen enthalten.
Die Schaumpappe nach der Erfindung besteht hauptsächlich aus einer Mi­ schung aus Zellulose, z. B. Holzmehl, und Bindemittel, welche auf eine der un­ ten genannten Arten oder auf andere Art aufgeschäumt und verfestigt werden kann. Die Mischung kann zusätzlich zu Zellulose auch noch andere Feststoff­ partikel und/oder chemische Zusätze enthalten, wie dies für die Herstellung von Papier und von nichtgeschäumter Pappe bekannt ist.
Der Schäumvorgang erfolgt vorzugsweise in einer Form, in welcher die Pappe zu Blöcken oder Platten oder anderen Formen oder zu Verpackungsmaterial ge­ schäumt werden kann, oder in einer Modellform, in welcher nach einem Modell gebrauchsfertige Teile aus geschäumter Pappe herstellbar sind, beispielsweise an Gegenstände, z. B. Küchenschränke oder andere Haushaltsgeräte, ange­ paßte Verpackungspolster aus geschäumter Pappe.
Beispiele für das Aufschäumen zur Herstellung von geschäumter Pappe
  • 1. In ein pulverförmiges Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemit­ tel enthält, wird Nassdampf geblasen und das geschäumte Gemenge wird an­ schließend getrocknet.
  • 2. In ein aufgeschlämmtes Gemenge, welches mindestens Zellulose und Binde­ mittel enthält, wird Heißluft geblasen, durch welche das Gemenge aufge­ schäumt und gleichzeitig getrocknet wird.
  • 3. Einem aufgeschlämmten Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bin­ demittel enthält, wird ein Treibmittel zugesetzt, welches durch Reaktion mit dem Gemenge dieses Gemenge aufschäumt und trocknet.
  • 4. Einem aufgeschlämmten Gemenge, welches mindestens aus Zellulose und Bindemittel besteht, wird ein Treibmittel zugesetzt, welches bei Erwärmung, z. B. durch Heißluft, reagiert.
  • 5. Einem pulverförmigen Gemenge, welches mindestens Zellulose und Binde­ mittel enthält, wird ein Treibmittel zugesetzt, welches auf Feuchtigkeit, z. B. auf Nassdampf oder auf Wasser, reagiert.
  • 6. Einem pulverförmigen oder aufgeschlämmten Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, werden trockene oder flüssige Zwei- oder Mehrkomponenten-Treibmittel zugesetzt, die sofort oder bei Erwärmung reagie­ ren.
Durch das Aufschäumen des Gemenges entsteht in ihm eine Vielzahl von Luft­ blasen oder Gasblasen, die in dem Gemenge eine entsprechende Vielzahl von Poren bilden.
Ein Vorteil der Erfindung gegenüber Styropor sind die Umweltfreundlichkeit, da Schaumpappe verrottet oder verbrennt. Ein weiterer Vorteil ist, daß keine Ver­ sorgungskrise entstehen kann, da Pappe aus heimischen Grundstoffen herge­ stellt werden kann.
Ein anderer Vorteil der Erfindung gegenüber Wellpappe ist, z. B. bei Verwendung der geschäumten Pappe als Verpackungspolster, die einfachere Handhabung.

Claims (18)

1. Schaumwerkstoff, der eine große Vielzahl von Poren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er aus geschäumter Pappe besteht.
2. Schaumwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappe aus einem Gemenge besteht, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält.
3. Schaumwerkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge chemische Zusätze von der Art enthält, wie sie auch zur Herstellung von nichtgeschäumter Pappe und von Papier verwendbar sind.
4. Schaumwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gemenge zusätzlich zu Zellulose min­ destens eine weitere Art von Feststoffpartikeln enthält.
5. Schaumwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er formstabil ist.
6. Schaumwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er eine in einer Modellform geformte Ge­ stalt hat.
7. Schaumwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die geschäumte Pappe aus einem pulver­ förmigen Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel ent­ hält, hergestellt ist, in welches zum Aufschäumen Nassdampf eingebla­ sen wurde und welches anschließend getrocknet wurde.
8. Schaumwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die geschäumte Pappe aus einem aufgeschlämm­ ten Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, hergestellt ist, indem in das Gemenge Heißluft eingeblasen wurde zum Aufschäumen und Trocknen.
9. Schaumwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufgeschäumte Pappe aus einem aufgeschlämmten Gemenge, welches mindestens Cellulose und Bindemittel enthält, her­ gestellt ist, indem dem Gemenge ein Treibmittel zugesetzt wurde, wel­ ches durch Reaktion mit den Bestandteilen des Gemenges aufschäumt und trocknet.
10. Schaumwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geschäumte Pappe aus einem aufgeschlämmten Ge­ menge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, herge­ stellt ist, indem dem Gemenge ein Treibmittel zugesetzt wurde, welches bei Erwärmung, z. B. durch Heißluft, reagiert.
11. Schaumwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geschäumte Pappe aus einem pulverförmigen Ge­ menge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, herge­ stellt ist, indem dem Bindemittel Treibmittel zugesetzt wurde, welches auf Feuchtigkeit, z. B. Nassdampf oder Wasser, reagiert.
12. Schaumwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geschäumte Pappe aus einem pulverförmigen oder einem aufgeschlämmten Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, hergestellt ist, indem dem Gemenge trockenes oder flüssiges Zwei- oder Mehrkomponenten-Treibmittel zugesetzt wurde, das sofort bei Umgebungstemperatur oder bei Erwärmung reagiert.
13. Verfahren zur Herstellung von geschäumter Pappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ein pulverförmi­ ges Gemenge, welches mindestens aus Zellulose und Bindemittel be­ steht, Nassdampf eingeblasen wird und das Gemenge anschließend getrocknet wird.
14. Verfahren zur Herstellung von geschäumter Pappe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ein aufgeschlämm­ tes Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, Heißluft geblasen wird, welche das Gemenge aufschäumt und trocknet.
15. Verfahren zur Herstellung von geschäumter Pappe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem aufgeschlämm­ ten Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, ein Treibmittel zugesetzt wird, welches durch Reaktion mit mindestens einem der Teile des Gemenges das Gemenge aufschäumt und trock­ net.
16. Verfahren zur Herstellung von geschäumter Pappe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem aufgeschäum­ ten Gemenge, welches mindestens aus Zellulose und Bindemittel be­ steht, ein Treibmittel zugesetzt wird, welches bei Erwärmung, z. B. durch Heißluft, reagiert.
17. Verfahren zur Herstellung von geschäumter Pappe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem pulverförmigen Gemenge, welches mindestens Zellulose und Bindemittel enthält, ein Treibmittel zugesetzt wird, welches auf Feuchtigkeit, z. B. Nassdampf oder Wasser, reagiert.
18. Verfahren zur Herstellung von geschäumter Pappe nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem pulverförmigen oder einem aufgeschlämmten Gemenge, welches mindestens Zellulose und Binde­ mittel enthält, trockenes oder flüssiges Zwei- oder Mehrkomponenten-Treibmittel zugesetzt wird, welches mit mindestens einem der Bestandteile des Gemenges sofort oder bei Erwärmung reagiert und dadurch das Gemenge aufschäumt.
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