DE10016268A1 - Fördereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem endlosen Fördergurt (10), der im wesentlichen quer zur Förderrichtung (12) sich erstreckende Mitnehmer (14) aufweist. DOLLAR A Um eine vorbekannte Fördereinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß kleine Massenartikel, die zum Haften neigen, an einer Endstelle der Fördereinrichtung sicher von der Fördereinrichtung entfernt werden, insbesondere auch an Stellen, die mit bekannten Vorrichtungen zur Abstreifung nicht hinreichend erreichbar sind, wird vorgeschlagen, daß die Mitnehmer (14) im Vergleich zur Transportebene (16) muldenförmig vertiefte oder schwellenförmig erhöhte Ausformungen (18) der Förderoberfläche (20) sind, und daß die Mitnehmer (14) durch mindestens einen federnd gegen die Förderoberfläche (20) anliegenden Abstreifer (22) vollständig überstreichbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem endlosen
Fördergurt.
Zum Transportieren von Massenartikeln, beispielsweise von Schrauben, Bolzen
und dergleichen, innerhalb industrieller Produktionsbereiche, werden
Fördereinrichtungen mit endlosen Fördergurten eingesetzt. In Bereichen, in denen
beispielsweise scharfkantige oder heiße Massenartikel befördert werden, oder
auch in Bereichen mit räumlich gedrängtem Aufbau und mit Änderungen der
Förderrichtung werden bevorzugt kettenförmige Stahlgliedergurte eingesetzt, zum
Beispiel Stahlscharniergurte. Durch solche Gurte mit seitlichen Führungsketten ist
jeder gewünschte Transportverlauf erreichbar.
Aus der DE 37 42 728 C1 ist eine Vorrichtung vorbekannt, mit der kleine
Massenartikel über ein S-förmig geführtes Förderband von einem unteren
Aufgabetrichter zu einer hochgelagerten Sortiereinrichtung gefördert werden. Um
bei einer Übergangsstelle eines unteren, waagerechten Aufnahmebereichs in
einen Steigungsbereich ein Ansammeln der Kleinteile zu vermeiden, weist das
Förderband angrenzend zum Aufgabetrichter einen Bereich geringer Steigung auf,
dem sich ein Bereich großer Steigung anschließt.
Bei Fördern von insbesondere öligen oder emulsionsbehafteten Artikeln tritt häufig
ein Haften einzelner Förderdutteile am Fördergurt durch Adhäsionskräfte auf,
indem die zu fördernden Teile beispielsweise an einem Abwurfende am Fördergurt
haften bleiben. Solche Teile werden entweder mit dem Rücktrum wieder
zurückgefördert, oder lösen sich während des Rücklaufs undefiniert vom
Fördergurt, wobei sie sich unterhalb des Fördergurts ansammeln und zu
Verschmutzungen führen können. Ferner besteht die Möglichkeit, daß bei einem
Produktwechsel am Fördergurt haftende Teile aus einem zuvor geförderten
Produktionslos mit Teilen eines folgenden Produktionsloses in unerwünschter
Weise vermischt werden.
Bei einer Steilförderung werden gewöhnlich Fördergurte mit Mitnehmern auf der
Fördergurtoberfläche eingesetzt, damit die Massenartikel nicht zurückrollen oder -
gleiten. Ölige oder emulsionsbehaftete Teile bleiben hier zusätzlich auch an Ecken
oder Zwickeln der Mitnehmer haften. Mit bekannten Abstreifeinrichtungen kann der
Fördergurt zwar gereinigt werden, jedoch ergeben sich besonders im Bereich von
Mitnehmern Stellen, die von den Abstreifeinrichtungen nicht erreicht werden,
weshalb an diesen Stellen anhaftende Teile nicht entfernt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine vorbekannte
Fördereinrichtung derart weiterzuentwickeln, daß kleine Massenartikel, die zum
Haften neigen, an einer Endstelle der Fördereinrichtung sicher von der
Fördereinrichtung entfernt werden, insbesondere auch an Stellen, die mit
bekannten Vorrichtungen zur Abstreifung nicht hinreichend erreichbar sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fördereinrichtung mit einem endlosen
Fördergurt, der im wesentlichen quer zur Förderrichtung sich erstreckende
Mitnehmer aufweist, die im Vergleich zur Transportebene muldenförmig vertiefte
oder schwellenförmig erhöhte Ausformungen der Förderoberfläche sind, und die
durch mindestens einen federnd gegen die Förderoberfläche anliegenden
Abstreifer vollständig überstreichbar sind.
Durch eine erfindungsgemäße Form des Mitnehmers kann ein Abstreifer vorteilhaft
die Fördergurtoberfläche auch im Bereich der Mitnehmer vollständig abstreifen. Zu
fördernde Massenartikel können somit vollständig und an einer definierten Stelle
vom Fördergurt entfernt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Abstreifer über die gesamte Breite zwischen
den Seitenwänden des Fördergurts angeordnet ist. Damit kann erreicht werden,
daß insbesondere an den Seitenwänden sowie in den Übergangsbereichen
zwischen Seitenwänden und Fördergurtoberfläche die anhaftenden Fördergutteile
entfernt werden.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Fördergurt ein Gliedergurt ist, und der
Mitnehmer mindestens ein Glied des Gliedergurts ist. Die Eignung von
Gliedergurten für beispielsweise hohe Anforderungen bezüglich Standzeiten kann
vorteilhaft einfach und kostengünstig mit einem erfindungsgemäßen Mitnehmer
kombiniert werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in Transportrichtung
die Einzelglieder des Gliedergurtes und der Mitnehmer scharnierartig miteinander
verbunden sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Querstäbe der Scharniere
zugleich als Kettenbolzen für eine Antriebs- und Führungskette zu verwenden.
Kosten und Montageaufwand können eingespart werden. Eine gesonderte
Befestigung der Transportketten mit dem Gliedergurt kann vermieden werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Mitnehmer mehrteilig ausgeführt und
sind die einzelnen Teilflächen gelenkig miteinander verbunden. Bei
muldenförmigen Mitnehmergliedern, die sich über mehr als eine Kettenteilung
erstrecken, sind die Teilflächen der Mitnehmerglieder vorteilhaft gelenkig
ausgeführt, damit sie sich den unterschiedlichen Sehnenlängen an den
Endumlenkungen anpassen können.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Mitnehmer einstückig aus einem
federelastischen Werkstoff gebildet ist. Die federelastische Ausführung der
Mitnehmer ermöglicht vorteilhaft ein Anpassen im Bereich der Endumlenkungen
sowie nach Passieren einer Endumlenkung wieder ein automatisch durch die
Federwirkung erzeugtes Entspannen zur ursprünglichen Form. Zudem kann die
Anzahl verschiedener Bauteile und deren Menge reduziert werden und infolge
dessen kann ein kostengünstiger, qualitativ hochwertiger Fördergurt erreicht
werden.
Daneben wird vorgeschlagen, daß der Mitnehmer längselastisch mit den
benachbarten Gliedern des Gliedergurtes verbunden ist. Insbesondere in
Umlenkbereichen kann somit eine Änderung von Sehnenlängen ausgeglichen
werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß Gelenke in Langlochführungen der Seitenwände
der Mitnehmer angeordnet sind. Vorteilhaft können die Langlöcher beim Passieren
einer Umlenkung ein variables Anpassen der Mitnehmerglieder ermöglichen, ohne
daß die Seitenwände flexibel ausgeführt werden müssen. So können
standardmäßig angefertigte Bauteile verwendet und Kosten eingespart werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der
Fördergurt einstückig aus einem einzigen, endlosen Strukturelement gebildet ist
und das Strukturelement Bereiche aufweist, die als Mitnehmer ausgebildet sind.
Ein fertigunstechnisch günstiges Produkt zu geringen Kosten kann erreicht
werden.
Vorteilhaft sind die Seitenwände der Mitnehmer aus gekröpften, teilweise
überlappenden Einzelsegmenten gebildet. Durch die besondere Ausformung kann
erreicht werden, daß sich in den Seitenwänden bei einer Änderung der
Förderrichtung keine Spalte oder Öffnungen ergeben, in denen Fördergutteile
haften bleiben können.
Um ein Haften von Fördergutteilen an der Förderoberfläche und/oder den
Seitenwänden zu vermindern, wird vorgeschlagen, daß die Förderoberfläche
und/oder die Seitenwände genoppt ausgeführt sind.
Vorgeschlagen wird zudem, daß der elastische Abstreifer aus einem Federstahl
gebildet ist. Ein derartiger Abstreifer kann durch große Standzeit und geringer
Wartung bei moderaten Kosten wirkungsvoll haftende Fördergutteile entfernen.
Beispielsweise kann Haften durch elektrostatische Kräfte über Erden des
Abstreifers vermieden werden.
Besonders kostengünstig ist der elastische Abstreifer aus Kunststoff gebildet. Ein
solcher Abstreifer kann zudem sinnvoll Verwendung finden, wenn die
Fördergutteile selbst empfindlich gegen Beschädigungen wie beispielsweise
Verkratzen sind.
Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele
beschränkt zu betrachten. Ein Fachmann kann durch einfache Kombination von
erfindungsgemäßen Merkmalen zu weiteren Lösungen im Rahmen dieser
Erfindung kommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Fördergurts mit einem muldenförmigen zweiteiligen Mitnehmer,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Fördergurts mit einem schwellenförmigen einteiligen Mitnehmer,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Fördergurts mit einem muldenförmigen einteiligen Mitnehmer,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines Fördergurts gemäß Fig. 2 im Bereich einer
Endumlenkung,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer Fördereinrichtung mit einer Richtungsänderung und
einer Endumlenkung sowie mit Abstreifern,
Fig. 7 einen Ausschnitt in Vergrößerung der Fördereinrichtung aus Fig. 6 mit
Abstreifern und
Fig. 8 eine Seitenwand eines erfindungsgemäßen Mitnehmers.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit einem
Fördergurt 10 und einem unteren waagerechten Bereich 36 mit einer Umlenkstelle
64 zum Aufnehmen der Fördergutteile sowie daran anschließend einen Bereich 38
mit einer Steigung, einen weiteren waagerechten oberen Bereich 40 mit einer
Umlenkstelle 42 und einem Antrieb 44, der den Fördergurt 10 in eine
Förderrichtung 12 antreibt. Im unteren Bereich 36 werden Fördergutteile auf dem
Fördergurt 10 aufgegeben, in Förderrichtung 12 transportiert und an der
Umlenkstelle 42 abgeworfen. Der Fördergurt 10 ist als Gliedergurt ausgeführt, der
Mitnehmer 14 aufweist (Fig. 2). Die Mitnehmer 14 bilden Bereiche, in denen sich
die Fördergutteile ansammeln, so daß sie hoch oder hinuntertransportiert werden
können. Dabei sind die Neigungswinkel der Mitnehmer 14 so ausgeführt, daß in
einem Steigungsbereich oder Senkbereich keine Fördergutteile rollen oder
rutschen.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Gliedergurts 10 mit einem erfindungsgemäßen
Mitnehmer 14 und Kettengliedern 26 dargestellt. Die Mitnehmer 14 sind als Glieder
des Gliedergurts 10 ausgeführt und sind im Vergleich zur Transportebene 16
muldenförmig vertieft. In einem Umlenkbereich 42 wird der Gliedergurt 10
umgelenkt und die Fördergutteile ausgeworfen. Unterhalb der Umlenkstelle 42
sind Abstreifer 22 angeordnet und ist der Gliedergurt 10 durch den federnd gegen
seine Förderoberfläche 20 anliegenden Abstreifer 22 vollständig überstrichen (Fig.
6, Fig. 7).
Der Mitnehmer 14 weist Seitenwände 24 auf, die zur Aufnahme von Gelenken 32
in den Bohrungen 54 und in den als Langloch ausgeführten Bohrungen 56
angeordnet sind (Fig. 8). In Fig. 5 ist der Gliedergurt 10 an der Umlenkstelle 42
dargestellt.
Der Abstreifer 22 ist über die gesamte Breite zwischen den Seitenwänden 24, 34
des Gliedergurts 10 angeordnet. Die Kettenglieder 26 des Gliedergurts 10 und der
Mitnehmer 14 sind in Transportrichtung 12 scharnierartig miteinander verbunden.
Der Mitnehmer 14 ist zweiteilig ausgebildet (Fig. 2) und die einzelnen Teilflächen
28, 30 sind gelenkig miteinander verbunden. Seitenwände 24 der Mitnehmer 14
sind aus gekröpften, teilweise überlappenden Einzelsegmenten 24 gebildet.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung eines
schwellenförmigen Mitnehmers 46 als Kettenglied eines Gliedergurts 48. Der
Mitnehmer 46 ist einstückig aus einem federelastischen Werkstoff gebildet. In
Fig. 4 ist ein ebenfalls einstückig ausgebildeter Mitnehmer 50 in Form einer Mulde
eines Gliedergurts 52 dargestellt. Der federelastische Werkstoff ermöglicht im
Bereich der Umlenkstellen 42 einen Längenausgleich während einer Umlenkung.
Ferner sind an der Umlenkstelle 42 die Abstreifer 22 an der Unterseite des
Fördergurts 10 angeordnet (Fig. 6, Fig. 7). Die Abstreifer 22 sind durch die Federn
60, 62 mit einer Kraft in Richtung Fördergurt 10 belastet, so daß dessen
Oberfläche vollständig überstrichen wird. Die Abstreifer 22 sind über die gesamte
Breite des Fördergurts 10 ausgebildet und entfernen somit an der
Förderoberfläche 20 oder an den Seitenwänden 24, 34 haftende Fördergutteile.
Die Noppen 58 der Seitenwände 34 reduziert vorteilhaft die Haftwirkung der
anhaftenden Fördergutteile. Die Fördereinrichtung ist dabei so ausgebildet, daß
der Fördergurt bei abgewinkelter Linienführung im Bereich der Materialzufuhr
einen kreisbogenförmigen Verlauf aufweist, so daß sich die
Anschlußabmessungen der Mitnehmer sowie die Zwischenabstände von
Mitnehmer zu Mitnehmer beim tangentialen Bewegungsauslauf in den geradlinig
sich anschließenden Steilbereich strecken und somit Einklemmungen durch eine
Sehnenverkürzung ausgeschlossen sind.
10
Fördergurt
12
Förderrichtung
14
Mitnehmer
16
Transportebene
18
Ausformungen
20
Förderoberfläche
22
Abstreifer
24
Seitenwände
26
Einzelglieder
28
Teilfläche
30
Teilfläche
32
Gelenke
34
Seitenwände
36
Bereich
38
Bereich
40
Oberer Bereich
42
Umlenkstelle
44
Antrieb
46
Mitnehmer
48
Gliedergurt
50
Mitnehmer
52
Gliedergurt
54
Bohrung
56
Bohrung
58
Noppen
60
Feder
62
Feder
64
Umlenkstelle
Claims (13)
1. Fördereinrichtung mit einem endlosen Fördergurt (10), der im wesentlichen
quer zur Förderrichtung (12) sich erstreckende Mitnehmer (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (14) im Vergleich zur Transportebene (16) muldenförmig
vertiefte oder schwellenförmig erhöhte Ausformungen (18) der
Förderoberfläche (20) sind, und daß die Mitnehmer (14) durch mindestens
einen federnd gegen die Förderoberfläche (20) anliegenden Abstreifer (22)
vollständig überstreichbar sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstreifer (22) über die gesamte Breite zwischen den Seitenwänden (24) des
Fördergurts (10) angeordnet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fördergurt (10) ein Gliedergurt ist, und der Mitnehmer (14) mindestens ein
Glied des Gliedergurts ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
Transportrichtung (12) die Einzelglieder (26) des Gliedergurtes und der
Mitnehmer (14) scharnierartig miteinander verbunden sind.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) mehrteilig ausgebildet ist und die
einzelnen Teilflächen (28, 30) gelenkig miteinander verbunden sind.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (46, 50) einstückig aus einem
federelastischen Werkstoff gebildet ist.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (14) längselastisch mit den benachbarten Gliedern (26) des
Gliedergurtes (10) verbunden ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Gelenke (32) in Langlochführungen der Seitenwände
(24) der Mitnehmer (14) angeordnet sind.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fördergurt (10) einstückig aus einem einzigen, endlosen Strukturelement
gebildet ist und das Strukturelement Bereiche aufweist, die als Mitnehmer
(14) ausgebildet sind.
10. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) Seitenwände (24) aufweist, die aus
gekröpften, teilweise überlappenden Einzelsegmenten gebildet sind.
11. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderoberfläche (20) und/oder die Seitenwände
(24) genoppt (58) ausgeführt sind.
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Abstreifer (22) aus einem Federstahl gebildet ist.
13. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Abstreifer (22) aus Kunststoff gebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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