DE10016149A1 - Verschlußstopfen - Google Patents

Verschlußstopfen

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DE10016149A1
DE10016149A1 DE2000116149 DE10016149A DE10016149A1 DE 10016149 A1 DE10016149 A1 DE 10016149A1 DE 2000116149 DE2000116149 DE 2000116149 DE 10016149 A DE10016149 A DE 10016149A DE 10016149 A1 DE10016149 A1 DE 10016149A1
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sealing ring
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plug
sealing
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DE2000116149
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Berthold Schulz
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Ein erfindungsgemäßer Verschlußstopfen 1, der insbesondere für eine Öffnung 4 in einer Karosserie 3 eines Fahrzeuges vorgesehen ist, weist einen Grundkörper auf, der an der Karosserie 3 mittels einer Verschraubung 5 befestigbar ist, und weist einen Dichtring 2 auf, der zwischen dem Grundkörper und der Karosserie 3 angeordnet ist, wobei der Grundkörper einstückig ausgebildet ist und ein Gewinde 5 direkt am Grundkörper ausgebildet ist, so daß der Grundkörper in die Öffnung 4 einschraubbar ist, und wobei der Dichtring 2 im wesentlichen konzentrisch zu der Öffnung 4 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich der Verschlußstopfen 1 schnell, zuverlässig und wasserdicht montieren. Vorzugsweise ist der Dichtring 2 als Butylschnur ausgeführt. Butylkautschuk weist für die vorliegende Anwendung geeignete Eigenschaften auf, wie etwa Wärme- und Alterungsbeständigkeit, Reißfestigkeit sowie Chemikalien- und Lösungsmittelbeständigkeit. Der Grundkörper selbst ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Verschlußstopfen, und betrifft insbesondere einen Verschlußstopfen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Verschlußstopfen sind in zahlreichen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt.
Zum Beispiel ist aus der DE-OS 38 31 523 ein Stopfen für eine Bohrung bekannt. Dieser bekannte Stopfen wird in die Bohrung vollständig eingeführt und in der Bohrung durch ein Werkzeug radial aufgeweitet, so daß eine Abdichtwirkung erzielbar ist.
Aus der US-PS-4,301,629 ist ein Verschlußstopfen bekannt, der in eine Öffnung einsetzbar ist, wobei zwei umlaufende Dichtringe zwischen den Rand der Öffnung und den Verschlußstopfen eingelegt sind; die Abdichtung wird erzielt, indem ein Aufweitungselement innerhalb des Verschlußstopfens axial unter Krafteinwirkung von außen verschoben wird und den Verschlußstopfen in der Öffnung verpreßt.
In den Druckschriften DE-OS 33 38 871 oder DE-OS 24 27 964 sind Verschlüsse offenbart, die an dem Öffnungsrand verriegelbar sind, wobei ein Dichtring die Öffnung umgibt.
Darüber hinaus sind aus der G 88 02 422.9, der US-PS-5,103,615 oder der DE-PS 43 24 899 Verschlußstopfen bekannt, die lediglich in die Öffnung eingesetzt werden und diese mehr oder weniger gut abdichten.
Schließlich ist aus der EP-0,365,808 A2 ein wasserdichter Verschluß für eine Öffnung an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs bekannt. Dort ist ein vierteiliger Verschlußstopfen gezeigt, der neben einem Grundkörper einen Dichtring, einen Konterbügel und eine Spannschraube aufweist.
Die oben eingangs angeführten und bekannten Verschlußstopfen eignen sich nur sehr bedingt als Abdichtelement an einem Kraftfahrzeug, insbesondere wenn eine wasserdichte Ausführung erforderlich ist, wie beispielsweise bei einem geländegängigen Fahrzeug, bei dem in der Regel eine Wattiefe von zumindest 50 cm notwendig ist. Der zuletzt genannte Verschluß wäre für diesen Zweck wohl grundsätzlich geeignet, ist jedoch kompliziert aufgebaut und daher teuer in der Fertigung sowie schwierig zu montieren.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Verschlußstopfen derart weiterzubilden, daß bei einer möglichst einfachen Konstruktion eine möglichst einfache und schnelle Montage durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Verschlußstopfen gelöst, der die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufweist.
Demnach weist ein erfindungsgemäßer Verschlußstopfen, der insbesondere für eine Öffnung in einer Karosserie eines Fahrzeuges vorgesehen ist, einen Grundkörper auf, der an der Karosserie mittels einer Verschraubung befestigbar ist, und weist einen Dichtring auf, der zwischen dem Grundkörper und der Karosserie angeordnet ist, wobei der Grundkörper einstückig ausgebildet ist und ein Gewinde direkt am Grundkörper ausgebildet ist, so daß der Grundkörper in die Öffnung einschraubbar ist, und wobei der Dichtring im wesentlichen konzentrisch zu der Öffnung angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung läßt sich der Verschlußstopfen schnell und zuverlässig montieren.
Vorzugsweise ist der Dichtring als Butylschnur ausgeführt. Butylkautschuk weist für die vorliegende Anwendung geeignete Eigenschaften auf, wie etwa Wärme- und Alterungs­ beständigkeit, Reißfestigkeit sowie Chemikalien- und Lösungsmittelbeständigkeit.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Verwendungen des erfindungsgemäßen Ver­ schlußstopfens sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert werden, wobei in der Fig. 1 schematisch der erfindungsgemäße Verschlußstopfen im Querschnitt dargestellt ist. In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verschlußstopfen dargestellt.
In der Fig. 1 ist der Verschlußstopfen 1 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei ein einteiliger Grundkörper des Verschlußstopfens 1 ein Gewinde 5 aufweist, welches in eine Öffnung 4 (mit einem Gewinde) an einer Karosserie 3 eines Fahrzeuges eingeschraubt ist.
Die Karosserie 3 weist an der in der Fig. 1 gezeigten Stelle einen Unterbodenschutz 8, vorzugsweise aus einem PVC-Kunststoff auf. Die Öffnung 4 erstreckt sich demnach nicht nur durch das Blech der Karosserie 3 sondern auch durch den Unterbodenschutz 8.
Bei einem Geländewagen ist eine Wattiefe von mindestens 50 cm erforderlich. Bis zu dieser Wassertiefe müssen deshalb Öffnungen 4 in der Karosserie 3 abgedichtet werden.
Bei dem vorliegenden Verschlußstopfen 1 dient einerseits das Gewinde 5 bereits als Ab­ dichtelement, sowie zum anderen ein Dichtring 2, der vorzugsweise als Butylschnur ausgeführt ist, zwischen den Grundkörper des Verschlußstopfens 1 und die Karosserie 3 bzw. den Unterbodenschutz 8 eingelegt ist.
Der Dichtring 2 verläuft in etwa konzentrisch zu der Öffnung 4.
Mit einem (Schraub-)Werkzeug 7 wird der Verschlußstopfen 1 in die Öffnung 4 eingedreht. Hierzu weist der Verschlußstopfen 1 einen Innensechskant 6 auf.
Der Verschlußstopfen 1 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt. Während der Montage des Fahrzeugs kann der Verschlußstopfen 1 mit dem Gewinde 5 in die Öffnung 4 eingeschraubt werden. Durch die Gewindeausbildung und den eingelegten Dichtring 2 wird die Öffnung 4 in der Karosserie 3 wasserdicht abgedichtet.
Kurz zusammengefaßt, weist ein erfindungsgemäßer Verschlußstopfen 1, der insbesondere für eine Öffnung 4 in einer Karosserie 3 eines Fahrzeuges vorgesehen ist, einen Grundkörper auf, der an der Karosserie 3 mittels einer Verschraubung 5 befestig­ bar ist, und weist einen Dichtring 2 auf, der zwischen dem Grundkörper und der Karosserie 3 angeordnet ist, wobei der Grundkörper einstückig ausgebildet ist und ein Gewinde 5 direkt am Grundkörper ausgebildet ist, so daß der Grundkörper in die Öffnung 4 einschraubbar ist, und wobei der Dichtring 2 im wesentlichen konzentrisch zu der Öffnung 4 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich der Verschlußstopfen 1 schnell, zuverlässig und wasserdicht montieren. Vorzugsweise ist der Dichtring 2 als Butylschnur ausgeführt. Butylkautschuk weist für die vorliegende Anwendung geeignete Eigenschaften auf, wie etwa Wärme- und Alterungsbeständigkeit, Reißfestigkeit sowie Chemikalien- und Lösungsmittelbeständigkeit. Der Grundkörper selbst ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt.
Bezüglich weiterer Merkmale wird ausdrücklich auf die zugehörigen Patentansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Verschlußstopfen
2
Dichtring
3
Karosserie(-blech)
4
Öffnung
5
Gewinde
6
Innensechskant
7
Schraub-Werkzeug
8
Unterbodenschutz

Claims (7)

1. Verschlußstopfen (1), insbesondere für eine Öffnung (4) in einer Karosserie (3) eines Kraftfahrzeuges, mit:
  • - einem Grundkörper, der an der Karosserie (3) mittels einer Verschraubung befestigbar ist, und
  • - einem Dichtring (2), der zwischen dem Grundkörper und der Karosserie (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Grundkörper einstückig ausgebildet ist,
  • - ein Gewinde (5) direkt am Grundkörper ausgebildet ist, so daß der Grundkörper in die Öffnung (4) einschraubbar ist, und
  • - der Dichtring (2) im wesentlichen konzentrisch zu der Öffnung (4)
angeordnet ist.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (2) durch eine Butyl-Schnur ausgebildet ist.
3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper ein Innensechskant (6) ausgebildet ist.
4. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einem Kunststoff besteht.
5. Verwendung eines Verschlußstopfens (1) nach einem der vorherigen Ansprüche als Abdichtelement für eine Öffnung (4) an einer Karosserie (3) an einem Fahrzeug.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch das Abdichtelement für eine Wattiefe des Fahrzeuges von 50 cm bis 100 cm ausgelegt ist.
7. Verwendung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (1) die Karosserie (3) und einen darunter angeordneten Unterbodenschutz (8) durchsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106820A1 (de) 2011-07-07 2012-03-08 Daimler Ag Verschlussstopfen, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung in einem Kraftwagenrohbau
DE102015220637A1 (de) * 2015-10-22 2017-04-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verschlussstopfen

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