DE10015825C2 - Verfahren zum Beseitigen des Spiels eines Rohres in einem Halterungselement und Rohr mit einem Halterungselement - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen des Spiels eines Rohres in einem Halterungselement und Rohr mit einem Halterungselement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur festen Arretierung eines Rohres in einem Halterungselement, wobei eine Anformung am Rohr oder ein mit dem Rohr verbundenes Teil in eine Aus­ nehmung des Halterungselements einen Spielraum freilassend eingreift.
Die Erfindung betrifft auch ein fest in einem Halterungsele­ ment arretiertes Rohr, wobei eine Anformung am Rohr oder ein mit dem Rohr verbundenes Teil in eine Ausnehmung des Halte­ rungselements einen Spielraum freilassend eingreift.
Ein Rohrleitungssystem, das beispielsweise Bestandteil eines Kraftwerkes ist, umfasst Rohre, die durch Halterungselemente an Tragstrukturen befestigt sind.
Aus DE 38 12 320 C2 ist ein schwingungsdämpfender Lagerungs­ aufbau für ein Rohr zur Dämpfung von Geräuschen und Vibratio­ nen vorgesehen, bei dem zwischen dem Rohr und dem Halterungs­ element eine weiche, elastische Vorgussmasse eingefüllt wird.
Damit Bewegungen des Rohrleitungssystems weitgehend unter­ drückt werden können, sind bestimmte Halterungselemente als Festpunkte ausgebildet. An diesen Festpunkten ist das Rohr fest arretiert, während an anderen Halterungselementen das Rohr so gehalten ist, dass z. B. wärmebedingte Ausdehnungen des Rohres möglich sind.
Auch in einem Halterungselement, das als Festpunkt dient, ist das Rohr häufig mit einem Spiel im Halterungselement gela­ gert. Dieses Spiel ist auf Fertigungstoleranzen oder auf den Montagevorgang zurückzuführen. Selbst bei relativ kleinem Spiel können dann Schwingungen des Rohres das Halterungsele­ ment beschädigen, insbesondere ausschlagen.
Entsprechende Probleme ergeben sich auch bei einem Halte­ rungselement, das zwar keinen Festpunkt darstellt, aber das Rohr in zumindest einem Freiheitsgrad arretieren soll.
Um ein störendes Spiel eines Rohres in einem Halterungsele­ ment zu beseitigen, musste bisher das Halterungselement de­ montiert werden. Es wurde dann ein Einlegeblech in die Aus­ nehmung des Halterungselementes eingelegt, das so dimensio­ niert war, dass das Rohr anschließend ohne Spiel gehalten werden konnte.
Das Öffnen des Halterungselementes, das Einlegen des Einlege­ bleches und das anschließende erneute Verschließen des Halte­ rungselementes ist sehr zeitaufwendig. Darüber hinaus sind aufwendige Mittel und Geräte notwendig. Häufig muss ein Ge­ rüst aufgebaut werden und es müssen Hebezeuge zum Halten des Rohres während der Montage am Halterungselement bereit gehal­ ten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beseitigen des Spiels eines Rohres und zu dessen fester Arre­ tierung in einem Halterungselement anzugeben, das mit einfa­ chen Mitteln schnell und zuverlässig ausführbar ist. Es soll auch ein fest in einem Halterungselement arretiertes Rohr angegeben werden, das keinen unerwünschten Spielraum zwischen Rohr und Halterungselement aufweist und mit einfachen Mitteln schnell herzustellen ist.
Die Aufgabe, ein geeignetes Verfahren anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass in das Halterungselement von außen mindestens ein Loch eingebracht wird, das im Spiel­ raum endet, und dass der Spielraum durch das Loch hindurch mit einer aushärtenden Vergussmasse gefüllt wird, die Epoxidharz enthält und mit Metallspänen oder anderen Metallartikeln verstärkt ist.
Mit diesem Verfahren wird der Vorteil erzielt, dass das Hal­ terungselement zum Beseitigen des Spiels nicht geöffnet wer­ den muss. Das Halterungselement hält das Rohr, während das Spiel beseitigt wird, weiterhin sicher und zuverlässig fest. Es sind daher keine aufwendigen Gerüste oder Hebezeuge not­ wendig. Insbesondere braucht das Halterungselement auch nicht teilweise demontiert zu werden, um das Spiel zu beseitigen.
Die Anformung am Rohr ist beispielsweise ein um das Rohr lau­ fender Bund. Sie kann auch ein Nocken sein. Sowohl der Bund als auch der Nocken, die in der Regel aus Metall bestehen, greifen in eine geeignete Ausnehmung des Halterungselementes ein. Es können auch mehrere Nocken vorhanden sein, die in ih­ nen zugeordnete Ausnehmungen eingreifen.
Das Halterungselement ist beispielsweise eine Schelle, die zweiteilig aufgebaut sein kann. Sie umfasst im montierten Zu­ stand das Rohr, wobei dann ihre beiden Teile miteinander ver­ schraubt sind. Die Schelle ist in üblicher Weise an einer Tragstruktur, z. B. an einer Gebäudewand, befestigt.
Die Aufgabe, ein geeignetes Rohr mit einem Halterungselement anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Spielraum durch mindestens ein in das Halterungselement ein­ gebrachtes Loch hindurch mit einer im Spielraum ausgehärteten Vergussmasse gefüllt ist, die Epoxidharz enthält und mit Metallspä­ nen oder anderen Metallpartikeln verstärkt ist.
Mit einer solchen Kombination aus Rohr und Halterungselement wird der Vorteil erzielt, dass eine unerwünschte Bewegung des Rohres relativ zum Halterungselement verhindert ist. Es kann folglich nicht zu Beschädigungen des Halterungselementes in­ folge von Rohrbewegungen kommen.
Die Anformung am Rohr kann ein um das Rohr laufender Bund sein. Sie kann auch ein Nocken sein. Der Bund bzw. der No­ cken, die in der Regel aus Metall bestehen, greifen in eine Ausnehmung des Halterungselementes ein. Es können auch meh­ rere Nocken vorhanden sein, die in zugeordnete Ausnehmungen eingreifen. Das Halterungselement ist z. B. eine Schelle, die zweiteilig aufgebaut sein kann, und an einer Tragstruktur, z. B. an einer Gebäudewand, befestigt ist.
Mit dem Verfahren und mit der Kombination aus Rohr und Halte­ rungselement nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass ein fertigungs- oder montagebedingtes Spiel zwischen Rohr und Halterungselement mit einfachen Mitteln schnell und zuverlässig zu beseitigen ist. Das gilt auch für ein Spiel, das im Laufe des Betriebes durch Bewegungen des Rohres im Halterungselement verursacht wurde. Eine stabile Arretierung des Rohres im Halterungselement ist nach dem Be­ seitigen des Spiels stets gewährleistet.
Das Verfahren und das Rohr mit Halterungselement nach der Er­ findung werden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt ein Rohr 1, in einem Halterungselement 2, das eine Schelle sein kann. Am Halterungselement 2 sind Mit­ tel 3 zum Befestigen an einer nicht gezeigten Tragstruktur angeformt. Am Rohr 1 ist ein umlaufender Bund 4 angeformt, der in eine Ausnehmung 5 des Halterungselementes 2 eingreift. Fertigungs- oder montagebedingt, eventuell auch aufgrund ei­ ner Beschädigung, existiert zwischen dem Bund 4 und der Be­ grenzung der Ausnehmung 5 im montierten Zustand ein Spielraum 6.
Um das unerwünschte Spiel des Rohres 1 im Halterungselement 2 zu beseitigen, ist in das Halterungselement 2 ein Loch 7 eingebracht, z. B. gebohrt, das von außen bis in den Spielraum 6 führt. Zur Beseitigung des Spiels wird der Spielraum 6 mit einer dort aushärtenden Masse 8, z. B. mit einer Vergussmasse, die Epoxidharz und Metallspäne enthält, gefüllt. Diese Masse 8 kann mit einer Einspritzvorrichtung 9, die z. B. einen von Hand zu betätigenden Kolben 10 aufweist, durch das Loch 7 hindurch in den Spielraum 6 hineingepresst werden, bis der gesamte Spielraum 6 gefüllt ist. Dann ist keine störende Be­ wegung des Rohres 1 relativ zum Halterungselement 2 mehr mög­ lich.

Claims (8)

1. Verfahren zur festen Arretierung eines Rohres (1) in einem Halterungselement (2), wobei eine Anformung am Rohr (1) oder ein mit dem Rohr (1) verbundenes Teil in eine Ausnehmung (5) des Halterungselements (2) einen Spielraum (6) freilassend eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass in das Halterungselement (2) von außen mindestens ein Loch (7) ein­ gebracht wird, das im Spielraum (6) endet, und dass der Spielrum (6) durch das Loch (7) hindurch mit einer aushär­ tenden Vergussmasse (8) gefüllt wird, die Epoxidharz enthält und mit Metallspänen verstärkt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (8) in den Spielraum (6) zwischen der Ausneh­ mung (5) und der als ein um das Rohr (1) laufender Bund (4) ausgebildeten Anformung gefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ gussmasse (8) in den Spielraum (6) zwischen der Ausneh­ mung (5) und der als ein Nocken ausgebildeten Anformung ge­ füllt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ gussmasse in den Spielraum (6) zwischen dem als Schelle ausgebildeten Halterungselement (2) und der Anformung gefüllt wird.
5. Fest in einem Halterungselement (2) arretiertes Rohr (19), wobei eine Anformung am Rohr (1) oder ein mit dem Rohr (1) verbundenes Teil in eine Ausnehmung (5) des Halterungsele­ ments (2) einen Spielraum (6) freilassend eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielraum (6) durch mindestens ein in das Halterungsele­ ment (2) eingebrachtes Loch (7) hindurch mit einer im Spielraum (6) ausgehärteten Vergussmasse (8) gefüllt ist, die Epoxidharz enthält und mit Metallspänen verstärkt ist.
6. Rohr (1) mit einem Halterungselement (2) nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An­ formung am Rohr (1) ein um das Rohr (1) laufender Bund (4) ist.
7. Rohr (1) mit einem Halterungselement (2) nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An­ formung am Rohr (1) ein Nocken ist.
8. Rohr (1) mit einem Halterungselement (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hal­ terungselement (2) eine Schelle ist.
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