DE10015695A1 - Einnagelvorrichtung zum Vorabfixieren eines Nagels in einem Werkstück - Google Patents

Einnagelvorrichtung zum Vorabfixieren eines Nagels in einem Werkstück

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DE10015695A1
DE10015695A1 DE2000115695 DE10015695A DE10015695A1 DE 10015695 A1 DE10015695 A1 DE 10015695A1 DE 2000115695 DE2000115695 DE 2000115695 DE 10015695 A DE10015695 A DE 10015695A DE 10015695 A1 DE10015695 A1 DE 10015695A1
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Abstract

Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in ein Werkstück, welche folgendes umfasst: einen Hauptkörper, der mit einem inneren, länglichen Raum in Längsrichtung gebildet ist, einen Nagelaufnahmemechanismus, der an einem Ende des Hauptkörpers gebildet ist und der mit dem länglichen Raum in Verbindung steht, damit ein Nagel in die Nagelaufnahmekammer eingelegt oder aus ihr herausgenommen werden kann, sowie einen Schlagmechanismus, der in dem länglichen Raum angeordnet ist, um eine Schlagkraft zu erzeugen. Wenn ein Werkstück genagelt wird, wird zuerst ein Nagel in die Nagelvorrichtung eingelegt. Daraufhin kann ein Benutzer eine Kraft auf die Nagelvorrichtung ausüben, um den Schlagmechanismus zu veranlassen, eine Schlagkraft zu erzeugen, die auf den Nagel wirkt, um den Nagel vorläufig in das Werkstück zu nageln. Daraufhin wird ein Hammerwerkzeug verwendet, um den Nagel in das Werkstück zu schlagen. Dementsprechend ist es unnötig, einen Nagel mit einem Hammerwerkzeug vorläufig in das Werkstück zu nageln, so dass die Hand des Benutzers davor geschützt wird, unvorsichtigerweise von dem Hammerwerkzeug getroffen und verletzt zu werden.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug und insbesondere eine Nagelvorrichtung, die einen Benutzer befähigt, einen Nagel in angemessener Weise vorläufig in ein Werkstück zu schlagen. Daraufhin kann der Benutzer ein Hammerwerkzeug verwenden, um den Nagel weiter in das Werkstück zu schlagen. Die Nagelvorrichtung kann einem Hammerwerkzeug zugeordnet werden.
Um Artikel miteinander zu verbinden, wird ein herkömmlicher Nagel verwendet. Der Nagel wird mit einem Hammer oder mit anderen Hammerwerkzeugen in ein Werkstück geschlagen, um Artikel zu verbinden. Wenn der Nagel in das Werkstück genagelt wird, wird die Spitze des Nagels im allgemeinen zuerst in das Werkstück genagelt, und daraufhin wird der Nagel weiter in das Werkstück geschlagen. Bei diesem Vorgang muss der Bediener den Nagel mit einer Hand und das Hammerwerkzeug mit der anderen Hand halten, um auf den Nagel zu schlagen. Nachdem der Nagel vorläufig in die Oberfläche des Werkstücks genagelt ist, wird der Nagel nicht mehr festgehalten und der Benutzer kann den Nagel mit dem Hammerwerkzeug direkt vollständig in das Werkstück schlagen. Bei dem tatsächlichen Vorgang, bei dem der Nagel vorläufig in das Werkstück genagelt wird, kommt es oft vor, dass ein Benutzer mit dem Hammerwerkzeug nicht genau auf den Nagel schlägt und unvorsichtigerweise auf seine eigene Hand, die den Nagel hält, schlägt. Dies führt oft zur Verletzung der Hand. Besonders an einigen Stellen, an denen es schwierig ist, das Hammerwerkzeug zu bedienen, wie beispielsweise in einem engen Zwischenraum oder an einer Decke, ist es während der Bedienung des Hammerwerkzeugs eher möglich, auf die Hand zu schlagen.
Um das obengenannte Problem zu lösen, kann ein Benutzer ein Klemmwerkzeug verwenden, um den Nagel einzuklemmen und zu halten, und daraufhin mit einem Hammer auf den Nagel schlagen. Nachdem der Nagel vorläufig genagelt ist, wird das Klemmwerkzeug entfernt und der Nagel wird mit dem Hammer weiter in das Werkstück geschlagen.
Die obengenannte Maßnahme weist einige Nachteile auf, die im folgenden dargelegt werden: Erstens ist es, wenn der Nagel genagelt wird, für den Benutzer nach wie vor notwendig, das Klemmwerkzeug zu halten und den Hammer mit der anderen Hand zu bedienen. Daher ist es nach wie vor für den Benutzer unbequem, den Nagel zu nageln, insbesondere in einem engen Zwischenraum. Zweitens sind beide Hände des Benutzers nicht frei und können kaum einen Gegenstand greifen, um seinen Körper festzuhalten, wenn an einem hohen Ort gearbeitet wird. Daher ist es für den Benutzer gefährlich, an einem hohen Ort zu arbeiten. Drittens hält das Klemmwerkzeug den Nagel in einer Querrichtung anstatt in einer aufrechten Richtung. Daher ist die Haltewirkung des Nagels schwach. Als Ergebnis wird der Nagel oft verbogen und er biegt sich weg, wenn auf den Nagel geschlagen wird. Dies führt zu Unannehmlichkeiten und Gefahren bei der Arbeit. Viertens muss der Benutzer bei der Benutzung sowohl einen Hammer als auch ein Klemmwerkzeug vorbereiten. Es ist unbequem, diese beiden Werkzeugarten mitzuführen oder zu lagern.
Zusammenfassung der Erfindung
Daher ist es eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen. Die Nagelvorrichtung schützt die Hand eines Benutzers davor, von dem Hammerwerkzeug während des vorläufigen Nagelvorgangs unvorsichtigerweise getroffen und verletzt zu werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, wodurch der vorläufige Nagelvorgang vereinfacht wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, wobei der Nagel, wenn er vorläufig in ein Werkstück genagelt wird, nicht verbogen oder weggebogen wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, die nicht nur in der Lage ist, einen Nagel vorläufig in das Werkstück zu nageln, sondern auch in der Lage ist, den vorläufig genagelten Nagel vollständig in das Werkstück einzuschlagen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, wobei der Vorgang des vorläufigen Nagelns und der Vorgang des Schlagens mit einer einzigen Hand ausgeführt werden können.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, wobei, wenn an einem hohen Ort gearbeitet wird, ein Benutzer eine freie Hand hat, um einen Gegenstand zu greifen, um Sicherheit zu gewährleisten.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, die leicht getragen und gelagert werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist am besten anhand der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein Längsaufriß gemäß Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein Aufriß entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2 ist;
Fig. 4 zeigt, dass ein Nagel vor dem Betrieb in den Hauptkörper der vorliegenden Erfindung installiert wird;
Fig. 5 den Betrieb der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor dem vorläufigen Nageln zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 ist, die den Augenblick vor dem Aufschlagen auf den Nagel zeigt;
Fig. 7 zeigt, dass auf den Nagel geschlagen wird;
Fig. 8 ein Aufriss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 10 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 11 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 13 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 14 den Betrieb der Ausführungsform aus Fig. 13 zeigt;
Fig. 15 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 16 den Betrieb der Ausführungsform aus Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 18 ein Aufriss entlang der Linie 18-18 aus Fig. 17 ist;
Fig. 19 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 20 ein Aufriss entlang der Linie 20-20 aus Fig. 19 ist;
Fig. 21 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 22 ein Aufriss entlang der Linie 22-22 aus Fig. 21 ist;
Fig. 23 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die den Abschnitt zeigt, in dem das Nagelan­ ordnungselement angeordnet ist;
Fig. 25 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 26 eine Ansicht gemäß Fig. 25 ist, die zeigt, dass der Nagel installiert werden muss;
Fig. 27 eine Ansicht gemäß Fig. 25 ist, die den Vorgang zeigt, nachdem der Nagel installiert ist;
Fig. 28 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 29 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 30 eine perspektivische Ansicht des Schaftkörpers aus Fig. 29 ist;
Fig. 31 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Nagelaufnahmemechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 32 ein Querschnitt in zusammengebautem Zustand gemäß Fig. 31 ist;
Fig. 33 noch eine weitere Ausführungsform des Nagelaufnahmemechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 34 noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 35 einen Schaftkörper zeigt, der zusammen mit der Ausführungsform aus Fig. 34 verwendet wird;
Fig. 36 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 37 die Verwendung der Ausführungsform aus Fig. 36 zeigt;
Fig. 38 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 39 noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die zeigt, dass die Nagelvorrichtung in einem Hammerwerkzeug installiert ist;
Fig. 40 ein Aufriss entlang der Linie 40-40 aus Fig. 39 ist;
Fig. 41 zeigt, dass die Nagelvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem anderen Hammerwerkzeug installiert ist; und
Fig. 42 bis 45 jeweils die Struktur und die Verwendung noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird Bezug auf Fig. 1 und 2 genommen. Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die Nagelvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper, einen Nagelaufnahmemechanismus und einen Hammermechanismus.
Der Hauptkörper 20 ist ein länglicher hohler Körper mit einem inneren länglichen Raum 22.
Der Nagelaufnahmemechanismus 25 ist im Hauptkörper 20 angeordnet und umfasst eine längliche Nagelaufnahmekammer 24, die an der unteren Seite des länglichen Raums 22 gebildet ist und durch das untere Ende des Hauptkörpers 20 hindurchläuft. Der Umfang des unteren Endes des Hauptkörpers ist mit einem länglichen Schlitz 26, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, gebildet. Die Nagel­ aufnahmekammer 24 steht durch den Schlitz 26 mit der Außenseite des Hauptkörpers in Verbindung. Die oberen Enden des Schlitzes 26 und der Nagelaufnahmekammer 24 weisen eine größere Breite auf, wodurch ein Nagel durch den Schlitz in die Nagelaufnahmekammer eingelegt oder aus dieser herausgenommen werden kann.
Der Schlagmechanismus umfasst ein elastisches Energiespeicherelement 35 und eine Schlagbaugruppe 30, die in dem länglichen Raum angeordnet sind, um eine Schlagkraft zu erzeugen, die auf den Nagel wirkt, der im Nagelaufnahmemechanismus angeordnet ist.
Das elastische Energiespeicherelement 35 weist einen größeren Elastizitätskoeffizienten auf.
Die Schlagbaugruppe 30 umfasst:
einen Hammerkörper 40, der ein zylindrischer Metallkörper ist, wobei das untere Ende des Hammerkörpers 40 mit einem sich nach innen erstreckenden Schaftloch 42 gebildet ist, der Hammerkörper 40 in dem länglichen Raum 22 gleitfähig aufgenommen wird, wobei ein Ende des Energiespeicherelements 35 gegen eine innere Wand des länglichen Raums stößt und das andere Ende gegen den Hammerkörper stößt, wobei das Energiespeicherelement den Hammerkörper nach unten gedrückt hält, wobei der Hammerkörper 40, wenn er von äußeren Kräften frei ist, an einem Positionierungsabschnitt 27 des mittleren Abschnitts des länglichen Raums 22 gehalten wird;
eine Schlagstange 50, wobei ein oberes Ende der Schlagstange 50 ein Stangenabschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser ist, wobei ein unteres Ende der Schlagstange 50 ein Schlagabschnitt 54 ist, wobei die Schlagstange 50 einen konischen Führungsabschnitt 56 aufweist, der zwischen dem Stangenabschnitt 52 und dem Schlagabschnitt 54 gebildet ist und sich nach oben verjüngt, wobei die Schlagstange 50 gleitfähig in dem länglichen Raum 22 unter dem Hammerkörper 40 in der Position aufgenommen wird, an der die Schlagstange 50 angeordnet ist, wobei der Höchstaußendurchmesser der Schlagstange 50 kleiner als der Innendurchmesser des länglichen Raums 22 ist, wobei sich die Schlagstange im Normalzustand natürlich neigt und die Achsen der Schlagstange 50 und des länglichen Raums 22 einen Winkel einschließen, wobei der längliche Raum bei dieser Ausführungsform einen Korrekturabschnitt 28 unter dem Positionierungsabschnitt 27 aufweist, der dem Führungsabschnitt 56 zur Korrektur der Schlagstange entspricht; und
ein elastisches Element 57 mit einem kleineren Elastizitätskoeffizienten, das an der Schlagstange 50 befestigt ist, wobei ein Ende des elastischen Elements 57 gegen eine innere Wand des länglichen Raums stößt und das andere Ende des elastischen Elements 57 gegen die Schlagstange stößt, wobei die Schlagstange, wenn sie keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, in einer nach unten geschobenen Position gehalten wird und an der oberen Seite der Nagelaufnahmekammer 24 angeordnet wird.
Bei dieser Ausführungsform ist im Hauptkörper 20 zusätzlich ein Kraftübertragungselement 58 angeordnet. Das untere Ende des Kraftübertragungselements 58 ist an der oberen Seite der Nagelaufnahmekammer 24 angeordnet. Der Schlagabschnitt 54 der Schlagstange 50 ist auf dem Kraftübertragungselement 58 angeordnet. Die obere Seite des Kraftübertragungselements 58 ist mit einem exzentrisch vertieften Abschnitt 59 gebildet. Wenn der konvexe Schlagabschnitt 54 den vertieften Abschnitt 59 berührt, neigt sich die Schlagstange 50 natürlich. Es wird angemerkt, dass das Kraftübertragungselement ausgelassen werden kann. Ohne das Kraftübertragungs­ element 58 neigt sich die Schlagstange nach wie vor natürlich und der Schlagabschnitt 54 kann nach wie vor an dem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 221 des länglichen Raums 22 angeordnet werden.
Die Nagelvorrichtung umfasst weiterhin ein Nagelpositionierungselement 60, das in dieser Ausführungsform, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Magnet ist. Das Nagelpositionie­ rungselement 60 ist am unteren Ende des Hauptkörpers 20, entsprechend der Nagelaufnahmekammer 24, angeordnet.
Die vorliegende Erfindung wird vor dem Nageln eines Nagels in ein Werkstück verwendet. Bevor mit einem Hammer auf den Nagel geschlagen wird, wird der Nagel 65 zuerst parallel durch den Schlitz 26 in der Nagelaufnahmekammer 24 angeordnet, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Das Nagelpositionierungselement 60 dient dazu, den Nagel anzuziehen und verhindert, dass der Nagel aus der Nagelaufnahmekammer 24 herausfällt.
Daraufhin wird die Nagelvorrichtung 10 mit dem Nagel zu dem Werkstück 66 gebracht, das genagelt werden soll. Die Spitze des Nagels 65 wird auf die Stelle gerichtet, die genagelt werden soll. Ein Benutzer kann eine Kraft auf die Nagelvorrichtung ausüben und die Nagelvorrichtung nach unten drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nagel 65 einer Reaktionskraft ausgesetzt, und er gleitet in den länglichen Raum 22. Das Kraftübertragungselement 58, die Schlagstange 50 und der Hammerkörper 40 werden in getriebener Weise bewegt, um in Richtung des oberen Endes des Hauptkörpers 20 zu gleiten, wie in Fig. 6 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Energiespeicherelement 35 zusammengedrückt, um eine elastische Energie zu speichern. Im Normalzustand wird die Schlagstange in einer geneigten Position angeordnet, so dass das obere Ende des Stangenabschnitts 52 die untere Seite des Hammerkörpers 40 berührt und gegen das Schaftloch 42 versetzt wird, wenn die Schlagstange den Hammerkörper drückt. Daher dringt der Stangenabschnitt nicht in den Hammerkörper ein.
Wenn der Benutzer die Kraft auf die Nagelvorrichtung weiterhin ausübt, werden die Elemente 65, 58, 50, 40 weiter einwärts bewegt, und die elastische Energie, die durch das Energiespeicherelement 35 gespeichert wird, wird schrittweise erhöht. Wenn der Führungsabschnitt 56 der Schlagstange 50 den Korrekturabschnitt 28 berührt, wird die Schlagstange von dem Korrekturabschnitt 28 geführt, um sich schrittweise in eine aufrechte Position zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stangenabschnitt 52 schrittweise zu dem Schaftloch 42 ausgerichtet. In dem Augenblick der Ausrichtung des Stangenabschnitts zu dem Schaftloch wird der Hammerkörper 40 von der Schlagstange 50 nicht weiter angehoben, und die Schlagstange 50 kann in den Hammerkörper 40 eingeführt werden. In diesem Augenblick wird der Hammerkörper gehalten, und die elastische Energie des Energiespeicherelements 35 wird augenblicklich freigegeben, um auf den Hammerkörper zu wirken, der augenblicklich auf die Schlagstange 50 schlägt, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Schlagkraft wird von der Schlagstange und dem Kraftübertragungselement 58 auf den Nagel 65 übertragen, wobei die Spitze des Nagels in die genagelte Position des Werkstücks genagelt wird.
Wenn die Druckkraft auf die Nagelvorrichtung aufgehoben wird, veranlasst das Energiespeicherelement 35, dass der Hammerkörper 40 wieder an den Positionierungsabschnitt 27 gebracht und in diesem wieder positioniert wird. Das elastische Element 57 drückt die Schlagstange 50 nach unten, wodurch es den Stangenabschnitt 52 von dem Schaftloch 42 des Hammerkörpers trennt und ihn in den Zustand aus Fig. 5 zurückbringt.
Der Vorgang aus Fig. 5 bis 7 wird wiederholt mehrere Male ausgeführt, um die Spitze des Nagels um eine bestimmte Tiefe fest in dem Werkstück zu befestigen. Daraufhin wird der Nagel von dem Schlitz 26 der Nagelvorrichtung getrennt.
Danach kann der Benutzer den Nagel mit einem Hammer direkt in das Werkstück schlagen, ohne den Nagel mit einer Hand zu halten.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Positionierungsabschnitt 27 und der Korrekturabschnitt 28 des Hauptkörpers durch ein zusätzliches Führungselement 29 gebildet sind, das im Hauptkörper 20 angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der obengenannten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass der Positio­ nierungsabschnitt 27 und der Korrekturabschnitt 28 einstückig auf dem Hauptkörper 20 gebildet sind.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die obere Seite des Kraftübertragungselements 58 eine flache Seite ohne den vertieften Abschnitt der ersten Ausführungsform ist.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die obere Seite des Kraftübertragungselements 58 eine konvexe Seite ist, wobei sich die Schlagstange nach wie vor natürlich neigt.
Fig. 11 und 12 zeigen zwei weitere Ausführungsformen, bei denen ein Neigungselement 72 im Hauptkörper 70 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform aus Fig. 11 ist das Neigungselement 72 ein elastisches Element, das sich in den länglichen Raum 74 erstreckt, um die Schlagstange 75 zu drücken, wobei die Schlagstange 75 in einem Neigungszustand gehalten wird, bevor sie korrigiert wird. Das Neigungselement 72 aus Fig. 11 ist im Hauptkörper 20 angeordnet und umfasst eine Feder und ein Kugelelement, das an dem freien Ende der Feder befestigt ist. Das Neigungselement 72 aus Fig. 12 ist ein elastischer Stab, der einstückig mit dem Hauptkörper 70 gebildet ist, um sich in den länglichen Raum zu erstrecken, um die Schlagstange elastisch zu drücken.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Hauptkörper 80 nicht wie bei der ersten Ausführungsform mit dem Posi­ tionierungsabschnitt versehen ist. Der Korrekturabschnitt 81 ist in Höhe des Hammerkörpers 82 angeordnet. Die innere Seite des unteren Endes des Hammerkörpers 82 ist mit einem radialen Durchgang 83 gebildet, der mit dem Schaftloch 84 in Verbindung steht. Ein Ausrichtungselement 85 ist in dem Durchgang 83 gleitfähig angebracht. Das Ausrichtungselement 85 ist mit einem Loch 86 gebildet, das dem Schaftloch 84 entspricht. Das Ausrichtungselement wird um einen vorbestimmten Abstand unter dem Korrekturabschnitt 81 angeordnet. Ein elastisches Element 87 ist in dem Durchgang 83 angeordnet, um das Ausrichtungselement 85 zu drücken. Wenn das Ausrichtungselement keiner äußeren Kraft ausgesetzt wird, wird ein Ende so gehalten, dass es aus dem Hammerkörper herausragt und das Loch 86 gegen das Schaftloch 84 versetzt wird. Der Stangenabschnitt 89 der Schlagstange 88 ist in dem Schaftloch 84 angebracht, um gegen das Ausrichtungselement 85 zu stoßen.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist das untere Ende der Schlagstange 88 im positionierten Zustand wie bei der ersten Ausführungsform an der oberen Seite der Nagel­ aufnahmekammer positioniert. Der Hammerkörper wird elastisch durch das Energiespeicherelement 76 gedrückt und am oberen Ende der Schlagstange positioniert.
Im Betrieb wird das Korrekturelement 85 so geführt, dass es entlang des Durchgangs 83 einwärts gleitet, wenn die Schlagstange 88 und der Hammerkörper 82 gezwungen werden, sich einwärts zu bewegen, nachdem das hervorstehende Ende des Korrekturelements 85 den Korrekturabschnitt 81 berührt. Wenn das Loch 86 zu dem Schaftloch 84 ausgerichtet ist, wird der Stangenabschnitt 89 der Schlagstange 88 vollständig zu dem Loch 86 ausgerichtet, ohne gegen das Ausrichtungselement zu stoßen. Anders ausgedrückt, stoßen in diesem Augenblick der Hammerkörper 82 und die Schlagstange nicht mehr gegeneinander. Daher wird der Hammerkörper elastisch durch das Energiespeicherelement getrieben, um auf die Schlagstange zu schlagen, wie in Fig. 14 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Kraft auf den Nagel ausgeübt, und er wird in eine genagelte Position genagelt. Die Druckkraft auf die Nagelvorrichtung wird aufgehoben, und die Nagelvorrichtung wird in den Zustand von Fig. 13 zurückversetzt.
Die Ausführungsform aus Fig. 15 ist von der Ausführungsform aus Fig. 13 dahingehend verschieden, dass der längliche Raum des Hauptkörpers 80 nicht mit dem Korrekturabschnitt versehen ist. Die Umfangswand des Hauptkörpers ist mit einem Schlitz 83 gebildet, der der vertikalen Wegstrecke des Korrekturelements 85 entspricht. Das hervorstehende Ende des Korrekturelements 85 ragt aus dem Hauptkörper und aus dem Schlitz 83 heraus, um manuell gedrückt zu werden. Im Normalzustand wird das Korrekturelement 85 durch das elastische Element 87 gedrückt, um das Loch 86 gegen das Schaftloch 84 zu versetzen. Das Korrekturelement 85 ist mit einem Anschlagabschnitt gebildet, um mit dem Hauptkör­ per 80 in Eingriff zu kommen. Zum Beispiel kann der Anschlagabschnitt ein Schrittabschnitt 801 sein, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt, um zu verhindern, dass das Korrekturelement aus dem Hauptkörper herausfällt.
Im Betrieb kann ein Bediener das Korrekturelement 85 einwärts drücken, um das Loch 86 zu dem Schaftloch 84 auszurichten, wenn die Schlagstange 88 und der Hammerkörper 82 gezwungen werden, sich nach aufwärts zu bewegen, und das Energiespeicherelement eine bestimmte Menge an elastischer Energie speichert. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Hammerwirkung erzeugt, wie in Fig. 16 gezeigt.
Das Nagelpositionierungselement 60 der ersten Ausführungsform ist ein Magnet, der den Nagel während des Betriebs in der Nagelaufnahmekammer hält. Die folgenden Ausführungsformen offenbaren verschiedene Arten von Nagelpositionierungselementen.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 17 und 18 gezeigt ist, ist das Nagelpositionierungselement 95 ein elastisches Element, das in einer Aufnahme 92 des Hauptkörpers 90 angeordnet ist. Das Nagelpositionierungselement 95 erstreckt sich in die Nagelaufnahmekammer 93. Das Nagelpositionierungselement 95 besteht aus einer elastischen Platte, die einen Körperabschnitt 96 und zwei Spiralabschnitte 97 umfasst, die an zwei Seiten des Körperabschnitts 96 gebildet sind. Der Nagel 99 wird von dem Nagelpositionierungselement eingeklemmt und festgehalten und in der Nagelaufnahmekammer 93 gehalten. Mittels der elastischen Verformung des Körperabschnitts 96 und der Spiralabschnitte 97 kann das Nagel­ positionierungselement 95 verschiedene Nägel mit verschiedenen Durchmessern einklemmen und festhalten.
Die Nagelpositionierungselemente 95, die in Fig. 19, 20 und in Fig. 21 und 22 gezeigt sind, sind U-förmige, elastische Platten mit Verbindungsenden 96, die in der Aufnahme 92 des Hauptkörpers 90 angeordnet sind. Die Körper 97 sind in der Nagelaufnahmekammer 93 angeordnet. Die Öffnung des Nagelpositionierungs­ elements ist dem Schlitz 94 zugewandt. Der Nagel 99 wird durch den Körper 97 des Nagelpositionierungselements eingeklemmt.
Das Nagelpositionierungselement 95 aus Fig. 23 weist mehrere streifenartige, elastische Plattenabschnitte 96 auf, die Seite an Seite angeordnet sind und in die Nagelaufnahmekammer 93 ragen, um den Nagel einzuklemmen.
Das Nagelpositionierungselement 95 aus Fig. 24 weist zwei Hälften 96 auf, die symmetrisch angeordnet sind und geöffnet oder geschlossen werden können. Die gegenüberliegenden Wandflächen sind entsprechend mit zwei Zähnen 97 gebildet. Die beiden Hälften 96 sind in der Nagelaufnahmekammer 93 angeordnet, wobei ihre Öffnungs- bzw. Verschlusslinie dem Schlitz 94 zugewandt ist. Ein elastisches Element 98 ist zwischen dem Hauptkörper 90 und den beiden Hälften 96 angeordnet, um den äußeren Umfang der beiden Hälften elastisch zu drücken und denselben in einem geschlossenen Zustand zu halten, damit der Nagel 99 eingeklemmt wird. Das elastische Element 98 ist entlang des äußeren Umfangs des Hauptkörpers 90 angeordnet und erstreckt sich in die Nagelaufnahmekammer 93, um die beiden Hälften zu drücken. Alternativ ist das elastische Element direkt in der Nagelaufnahmekammer angeordnet, um die beiden Hälften zu drücken.
Bei den obengenannten Ausführungsformen ist der Nagelaufnahmemechanismus im Hauptkörper angeordnet.
Fig. 25 bis 34 sind teilweise Aufrisse, die einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, bei denen der Nagelaufnahmemechanismus aus dem Hauptkörper hervorsteht.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, verläuft die Unterseite des länglichen Raums 102 des Hauptkörpers 100 durch das untere Ende des Haupt­ körpers.
Der Nagelaufnahmemechanismus 110 ist spannfutterähnlich und weist einen Stangenkörper 112 und ein Nageleinklemmelement auf, das mit dem Stangenkörper 112 verbunden ist.
Das obere Ende des Stangenkörpers 112 ist gleitfähig in dem länglichen Raum 102 befestigt und weist einen Anschlagabschnitt 114 für das Eingreifen in ein An­ schlagelement 115 auf, das am unteren Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Stangenkörper 112 herausfällt. Das untere Ende des Stangenkörpers 112 ragt aus dem Hauptkörper heraus und ist mit einer Nagelaufnahmekammer 116 gebildet. Das obere Ende des Stangenkörpers dient der Schlagstange 118 als Positionierungspunkt.
Das Nageleinklemmelement umfasst:
mehrere Gleitelemente 120, die Keilkörper mit einer bestimmten Keilform oder Stangenkörper oder Kugelkörper sein können, die entsprechend in den Durchgangslöchern 113 befestigt sind, die in gleichmäßigen Abständen auf der Umfangsfläche des unteren Endes des Stangenkörpers 112 gebildet sind, wobei das Gleitelement 120 innerhalb des Durchgangslochs in einer Richtung gleitfähig ist, die senkrecht zur Nagelaufnahmekammer verläuft, wobei sich ein Teil des Körpers des Gleitelements 120 in die Nagelaufnahmekammer 116 erstrecken kann, und wenn das Gleitelement in Richtung der Nagelaufnahmekammer gleitet, kann das Gleitelement gestoppt werden, und es kann verhindert werden, dass es in die Aufnahmekammer fällt, wobei bei dieser Ausführungsform, bei der das Gleitelement ein Kugelkörper ist, das Durchgangsloch, um das Gleitelement zu stoppen, eine bestimmte Kegelform aufweist, so dass verhindert wird, dass das Gleitelement in die Nagelaufnahmekammer fallen kann;
einen zylindrischen Körper 130, wobei das untere Ende des zylindrischen Körpers ein Druckabschnitt 132 mit einem kleineren Innendurchmesser ist, wobei der zylin­ drische Körper um den Stangenkörper 112 gleitfähig angebracht ist; und
ein elastisches Element 135, das zwischen dem zylindrischen Körper 130 und dem Stangenkörper 112 angeordnet ist, wobei zwei Enden des elastischen Elements 135 jeweils gegen einen Schulterabschnitt 134, der auf der inneren Wand des zylindrischen Körpers gebildet ist, und gegen einen Schulterabschnitt 119 stoßen, der auf der Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet ist, wobei der zylindrische Körper, wenn er keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, in einer nach oben geschobenen Position gehalten wird, wobei der Druckabschnitt 132 des unteren Endes des zylindrischen Körpers mit dem Gleitelement 120 in Eingriff ist und positio­ niert ist, wobei das Gleitelement durch den Druckabschnitt gedrückt wird und in einer einwärts geschobenen Position gehalten wird, um in die Nagelaufnahmekammer zu ragen.
Wenn der Nagel eingelegt wird, wird der zylindrische Körper 130, wie in Fig. 26 gezeigt, nach unten gedrückt, und der Druckabschnitt 132 wird vom Gleitelement 120 getrennt, so dass das Gleitelement nicht mehr von dem Druckabschnitt gestoppt wird. Daraufhin wird der Nagel aufwärts in die Nagelaufnahmekammer 116 eingelegt. Während des Einlegens wird das Gleitelement durch den Nagel nach außen gedrückt, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, wodurch ermöglicht wird, dass der Nagel in die Nagelaufnahmekammer eingelegt werden kann. Die Druckkraft auf den zylindrischen Körper wird aufgehoben, und das elastische Element 135 drückt den zylindrischen Körper aufwärts, wodurch der Druckabschnitt 132 wiederum das Gleitelement einwärts drückt, um den Nagel fest einzuklemmen.
Fig. 27 zeigt einen Zustand, nachdem der Nagel eingelegt ist und der Bediener die Nagelvorrichtung nach unten drückt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stangenkörper 112 in den länglichen Raum 102 geschoben, um die Schlagstange 118 zu drücken und den Hammerkörper aufwärts zu schieben. Nachdem die Schlagbaugruppe um eine bestimmte Strecke aufwärts geschoben wurde, wird die Schlagenergie freigegeben, um auf den Stangenkörper 112 zu wirken, damit dieser den Nagel in die genagelte Position nagelt.
Nachdem der Nagel genagelt ist, wird, um den Nagel von dem Nagelaufnahmemechanismus zu trennen, der Vorgang aus Fig. 26 wiederum ausgeführt, um den Nagel von der Nagelaufnahmekammer zu trennen.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 28 unterscheidet sich der Nagelaufnahmemechanismus 152 von der obengenannten Ausführungsform dadurch, dass der Druckabschnitt 154 des zylindrischen Körpers 153 oberhalb des Gleitelements 156 angeordnet ist, während das elastische Element 157 zwischen dem Hauptkörper 150 und dem zylindrischen Körper angeordnet ist, um den zylindrischen Körper nach unten zu drücken, wobei der Druckabschnitt 154 das Gleitelement 156 stoppen kann.
Wenn der Nagel in die Nagelaufnahmekammer 158 eingelegt wird oder aus dieser entnommen wird, wird der zylindrische Körper 153 aufwärts gedrückt. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist mit der obengenannten Ausführungsform identisch und wird nicht weiter beschrieben.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 29 und 30 gezeigt ist, ist der Nagelaufnahmemechanismus ein Stangenkörper 165. Das obere Ende des Stangenkörpers ist gleitfähig im unteren Ende des länglichen Raums angebracht. Das untere Ende des Stangenkörpers ist mit einer länglichen Nagelaufnahmekammer 166 gebildet. Der Umfang des Stangenkörpers ist mit mehreren länglichen Schlitzen 168 gebildet, die mit der Nagelaufnahmekammer 166 in Verbindung stehen. Die Schlitze 168 weisen verschiedene Längen und Breiten für verschiedene Nagelgrößen auf, die in die Nagelaufnahmekammer eingelegt werden. Das obere Ende jedes Schlitzes weist eine größere Breite auf.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 31 bis 32 gezeigt ist, ist der Nagelaufnahmemechanismus 175 ebenfalls spannfutterähnlich und umfasst:
einen Stangenkörper 176, dessen oberes Ende im länglichen Raum 172 des Hauptkörpers 170 angebracht ist und treibend mit der Schlagstange 174 in Eingriff ist; und
ein Nageleinklemmelement mit einem zylindrischen Körper 178, in dem der Stangenkörper 176 angebracht ist, wobei zwei Seiten der Umfangswand drehbar mit zwei Klemmelementen 180 angeordnet sind, wobei die oberen Enden der Klemmelemente einwärts gedrückt werden und durch ein Druckelement 182 geschlossen werden, das um den zylindrischen Körper herum verschraubt ist.
Bei Gebrauch wird der Nagel 185 im zylindrischen Körper 178 befestigt, wobei der Körper des Nagels durch die beiden Klemmelemente 180 eingeklemmt wird. Der Kopfabschnitt 186 des oberen Endes des Nagels wird durch das untere Ende des Stangenkörpers 176 herunter gedrückt. Wenn die Nagelvorrichtung betrieben wird, um die Hammerwirkung zu erzeugen, wird der Nagel 185 vorläufig in die genagelte Position genagelt.
Das Nageleinklemmelement umfasst im Nagelaufnahmemechanismus 192 aus Fig. 33 nur einen zylindrischen Körper 195, der um einen Stangenkörper 194 herum, der im Hauptkörper 190 der Nagelvorrichtung angeordnet ist, gleitfähig angebracht ist. Das untere Ende des zylindrischen Körpers 195 ist mit einem transversalen koni­ schen Loch 196 gebildet. Die Umfangswand des konischen Lochs bildet einen Klemmabschnitt 197.
Bei Gebrauch wird der Nagel 198 horizontal in dem konischen Loch angeordnet, wobei das untere Ende des Stangenkörpers 194 auf den Kopfabschnitt 199 des Nagels drückt. Der Nagel wird in den zylindrischen Körper 195 eingeklemmt, wobei der Nagel durch Betätigung der Nagelvorrichtung ebenfalls vorläufig in das Werkstück genagelt wird.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 34 kann der Nagelaufnahmemechanismus 206, der mit der Nagelvorrichtung 200 verbunden ist, aus jeder der Ausführungsformen aus Fig. 25 bis 33 bestehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den obengenannten dadurch, dass die Nagelvorrichtung 200 weiterhin eine Befestigungsstange 204 umfasst. Das obere Ende der Befestigungsstange ist in dem länglichen Raum 202 so angebracht, dass sie nicht aus dem Hauptkörper 201 herausfällt. Das untere Ende der Befestigungsstange 204 ist mit einem hülsenartigen Befestigungsabschnitt 205 gebildet. Das obere Ende des Stangenkörpers 208 des Nagelaufnahmemechanismus 206 wird in den Befestigungsabschnitt 205 eingeführt.
Entsprechend kann der vorläufige Nagelvorgang ausgeführt werden, wenn der Nagelaufnahmemechanismus 206 in den Hauptkörper 201 eingeführt ist und mit diesem verbunden ist. Wenn der Nagelaufnahmemechanismus abgenommen wird, können andere geeignete Artikel, wie beispielsweise der Stangenkörper 209 aus Fig. 35 mit der Befestigungsstange 204 befestigt werden. Mit Hilfe der Schlagwirkung der Nagelvorrichtung kann der Stanzabschnitt 2091 des unteren Endes des Stangen­ körpers 209 Löcher in einen Gürtel stoßen.
Die obengenannte Nagelvorrichtung dient dazu, einen Nagel vorläufig in eine genagelte Position eines Werkstücks zu nageln. Danach kann ein Bediener den Nagel mit einem Hammerwerkzeug in das Werkstück schlagen. Daher ist es nicht mehr nötig, den Nagel mit einem Hammerwerkzeug vorläufig zu nageln, und die Hand des Bedieners wird davor geschützt, unvorsichtigerweise von dem Hammerwerkzeug getroffen und verletzt zu werden. Weiterhin kann der Nagel in einem engen Zwischenraum oder an Orten, an denen es schwierig ist, einen Hammer zu bedienen, praxisgerecht genagelt werden. Weiterhin kann der Bediener den Nagel mit einer einzelnen Hand nageln, so dass die andere Hand des Bedieners frei ist, um sich an einem Gegenstand festzuhalten, wenn der Bediener an einem hohen Ort arbeitet, um die Sicherheit bei der Arbeit zu erhöhen. Zusätzlich wird der Nagel, wenn er genagelt wird, innerhalb des Nagelaufnahmemechanismus festgehalten, und die Kraft, die durch den Bediener aufgebracht wird, wird vollständig axial gerichtet, so dass sich der Nagel nicht verbiegt oder wegbiegt, wobei die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Fig. 36 zeigt eine Ausführungsform, die nicht nur auf den Nagel schlagen kann, sondern den Nagel ebenfalls hämmern kann.
In Fig. 36 ist ein Ende des Hauptkörpers 212 der Nagelvorrichtung 210 mit einem Schlagabschnitt 214 versehen. Der Schlagmechanismus und der Nagelaufnahme­ mechanismus 216, die im Hauptkörper angeordnet sind, können eine beliebige Ausführungsform der Ausführungsformen sein, die in Fig. 1 bis 35 gezeigt sind.
Bei Gebrauch wird der Nagel 218, wie in Fig. 37 gezeigt, in den Nagelaufnahmemechanismus 216 eingelegt und vorläufig in die Oberfläche eines Werkstücks 219 genagelt. Nachdem der Nagel genagelt ist, wird die Nagelvorrichtung 210 von dem Nagel getrennt, und der Bediener kann den Hammerabschnitt 214 direkt verwenden, um den Nagel in das Werkstück zu schlagen.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 36 ist der Hammerabschnitt 214 an einem Ende des Hauptkörpers 212 gegenüber dem Nagelaufnahmemechanismus 216 angeordnet.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 38 sind der Hammerabschnitt 224 und der Nagelaufnahmemechanismus 226 an demselben Ende des Hauptkörpers 222 angeordnet.
Bei den Ausführungsformen aus Fig. 39 bis 41 ist die Nagelvorrichtung 230 in den Schäften 242, 252 der Hammerwerkzeuge 240, 250 angeordnet. Nach dem vorläu­ figen Nageln werden die Kopfabschnitte 244, 254 der Hammer dazu verwendet, den Nagel in das Werkstück zu schlagen. Der Nagelaufnahmemechanismus 232 der Nagelvorrichtung ist nicht auf den in den Zeichnungen gezeigten beschränkt.
Bei den Ausführungsformen aus Fig. 42 bis 45 ist die Nagelvorrichtung 260 ebenfalls im Schaft 272 eines Hammerwerkzeugs 270 angeordnet. Bei der Gestaltung ist die Umfangswand des Schafts mit einer Aufnahme 274 gebildet, um darin mehrere Werkzeuge 276, wie beispielsweise eine Feile, ein Messer oder eine Säge anzuordnen. Der Schaft 272 kann abnehmbar mit dem Kopfabschnitt 278 zusammengebaut sein. Der Nagelaufnahmemechanismus 262 ist an einem Ende des Schafts angeordnet. Das andere Ende des Schafts ist mit einer Befestigungshülse 279 gebildet, in der eine Befestigungsstange 280 für die Verbindung mit einem Schraubendreherkopf 282 angebracht ist.
Die Ausführungsformen aus Fig. 36 bis 45 weisen folgende Vorteile auf:
  • 1. Die Nagelvorrichtung kann einen Nagel nicht nur vorläufig in ein Werkstück nageln, sondern sie kann den Nagel auch hämmern.
  • 2. Die einzelne Nagelvorrichtung weist sowohl die Funktion des vorläufigen Nagelns als auch die des Hämmerns auf, so dass ein Benutzer die Nagelvorrichtung praxisgerecht tragen oder lagern kann.
Die obengenannten Ausführungsformen werden ausschließlich dazu verwendet, die vorliegende Erfindung darzustellen, und beabsichtigen nicht, den Bereich derselben einzuschränken. Es können zahlreiche Modifikationen der obengenannten Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken der vorlie­ genden Erfindung abzuweichen.

Claims (34)

1. Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in ein Werkstück, die umfasst:
einen Hauptkörper, der mit einem inneren länglichen Raum in Längsrichtung gebildet ist;
einen Schlagmechanismus, der in dem länglichen Raum angeordnet ist, wobei der Schlagmechanismus einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, um eine Schlagkraft zu erzeugen, die parallel zur Achse des länglichen Raums gerichtet ist; und
einen Nagelaufnahmemechanismus, der mit einem Ende des länglichen Raums verbunden ist, damit ein Nagel in den Nagelaufnahmemechanismus einlegbar oder aus diesem herausnehmbar ist, wobei die Schlagkraft, die durch den Schlagmechanismus erzeugt wird, auf den Nagel wirkt, der in den Nagelaufnahmemechanismus eingelegt ist, wobei eine Kraft auf die Nagelvorrichtung ausgeübt wird, wenn der Nagel in den Nagelaufnahme­ mechanismus eingelegt ist, wodurch sich der Nagel in Richtung des länglichen Raums bewegt, um auf den Schlagmechanismus zu wirken, der die Schlag­ kraft erzeugt, die auf den Nagel wirkt.
2. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nagelaufnahmemechanismus eine längliche Nagelaufnahmekammer umfasst, die in dem Hauptkörper parallel zu dem länglichen Raum des Hauptkörpers und unterhalb desselben gebildet ist, und die Nagelaufnahmekammer durch das untere Ende des Hauptkörpers hindurch verläuft.
3. Nagelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Nagelaufnahmemechanismus weiterhin einen Schlitz umfasst, der auf der Umfangsfläche des Hauptkörpers parallel zur Nagelaufnahmekammer gebildet ist, und der Schlitz mit der Nagelaufnahmekammer in Verbindung steht.
4. Nagelvorrichtung nach Anspruch 2, die weiter ein Nagelpositionierungselement umfasst, das am unteren Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, der der Nagelaufnahmekammer entspricht, wobei das Nagelpositionierungselement dazu dient, den Nagel fest in der Nagelaufnahmekammer zu halten.
5. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement ein Magnet ist.
6. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das untere Ende des Hauptkörpers mit einer Aufnahme gebildet ist, die mit der Nagelaufnahmekammer in Verbindung steht, und das Nagelpositionierungselement in der Aufnahme angeordnet ist.
7. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement ein elastisches Element ist, das einen Körperabschnitt und zwei Spiralab­ schnitte aufweist, die an zwei Seiten des Körperabschnitts gebildet sind, das Nagelpositionierungselement an der Nagelaufnahmekammer angeordnet ist, und sich die beiden Spiralabschnitte dahinein erstrecken.
8. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement ein U-förmiges, elastisches Element mit einem Verbindungsende und zwei plattenähnlichen Körperabschnitten ist, das Nagelpositionierungselement an der Nagelaufnahmekammer angeordnet ist, und sich die beiden Körper­ abschnitte dahinein erstrecken.
9. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement mehrere streifenartige, elastische Plattenabschnitte aufweist, die Seite an Seite an der inneren Wand der Nagelaufnahmekammer angeordnet sind.
10. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement zwei Hälften umfasst, die Seite an Seite angeordnet sind und geöffnet und geschlossen werden können, die beiden Hälften in der Nagelaufnahmekammer angeordnet sind und das Nagelpositionierungselement weiterhin ein elastisches Element umfasst, das zwischen dem Hauptkörper und den beiden Hälften angeordnet ist, um die beiden Hälften elastisch in eine geschlossene Position zu drücken und sie geschlossen zu halten.
11. Nagelvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das elastische Element auf dem äußeren Umfang des Hauptkörpers angeordnet ist und sich zwei Enden in die Nagelaufnahmekammer erstrecken, um die beiden Hälften zu drücken.
12. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Unterseite des länglichen Raums durch das untere Ende des Hauptkörpers hindurch verläuft, der Na­ gelaufnahmemechanismus einen Stangenkörper und ein Na­ geleinklemmelement umfasst, die mit dem unteren Ende des Stangenkörpers verbunden sind, das Nageleinklemmelement den Nagel lösbar einklemmt, das obere Ende des Stangenkörpers in einer Weise gleitfähig in dem länglichen Raum angebracht ist, dass es nicht aus dem Hauptkörper herausfällt, und der Stangenkörper treibend mit dem Schlagmechanismus in Eingriff steht.
13. Nagelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das untere Ende des Stangenkörpers weiterhin mit einer Nagelaufnahme und einer vorbestimmten Anzahl von Durchgangslöchern gebildet ist, die ringförmig auf der Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet sind und mit der Nagelaufnahme in Verbindung stehen, ein Gleitelement in jedem der Durchgangslöcher an­ geordnet ist, das Gleitelement aus dem Durchgangsloch herausbewegt wird, ohne in die Nagelaufnahme zu fallen, sich der Körper des elastischen Ele­ ments in die Nagelaufnahme erstreckt, der Nagelaufnahmemechanismus wei­ terhin einen zylindrischen Körper umfasst, die innere Umfangswand des zylin­ drischen Körpers mit einem Druckabschnitt gebildet ist, der zylindrische Körper vertikal und gleitfähig um den Stangenkörper herum angebracht ist, der Nagelaufnahmemechanismus weiterhin ein elastisches Element umfasst, ein Ende des elastischen Elements mit dem zylindrischen Körper verbunden ist, das andere Ende desselben mit einem vorbestimmten Abschnitt verbunden ist, wenn es keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, das elastische Element dazu dient, dafür zu sorgen, dass der zylindrische Körper in einer Richtung gleitet, und der Druckabschnitt das Gleitelement drückt und dafür sorgt, dass sich das Gleitelement in die Nagelaufnahme erstreckt.
14. Nagelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Druckabschnitt unterhalb des Gleitelements angeordnet ist und das elastische Element zwischen dem Stangenkörper und dem zylindrischen Körper angeordnet ist, um dafür zu sorgen, dass der zylindrische Körper aufwärts gleitet.
15. Nagelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Druckabschnitt oberhalb des Gleitelements angeordnet ist und das elastische Element zwischen dem Stangenkörper und dem zylindrischen Körper angeordnet ist, um dafür zu sorgen, dass der zylindrische Körper abwärts gleitet.
16. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die untere Seite des länglichen Raums durch das untere Ende des Hauptkörpers hindurchläuft, der Nagel­ aufnahmemechanismus ein Stangenkörper ist, das obere Ende des Stangenkörpers in einer Weise gleitfähig im länglichen Raum angeordnet ist, dass es nicht daraus herausfällt, der Stangenkörper treibend mit der Schlagbaugruppe in Eingriff ist, das untere Ende des Stangenkörpers mit einer Nagelaufnahme gebildet ist, eine vorbestimmte Anzahl von länglichen Schlitzen auf der Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet ist und die Schlitze mit der Nagelaufnahme in Verbindung stehen.
17. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Befestigungsstange umfasst, wobei ein Ende der Befestigungsstange in einer Weise in dem längli­ chen Raum angebracht ist, dass sie nicht aus dem Hauptkörper herausfällt, die Befestigungsstange mit dem Schlagmechanismus treibend in Eingriff ist, das andere Ende der Befestigungsstange aus dem Hauptkörper herausragt und einen Befestigungsabschnitt aufweist und der Nagelaufnahmemechanis­ mus abnehmbar am Befestigungsabschnitt befestigt ist.
18. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlagmechanismus ein Energiespeicherelement, das in dem länglichen Raum angeordnet ist, und eine Schlagbaugruppe, die gleitfähig in dem länglichen Raum angeordnet ist, umfasst, wobei, wenn die Schlagbaugruppe einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, um in den länglichen Raum zu gleiten, das Energiespeicherelement elastische Energie speichert, die auf die Schlagbaugruppe übertragen wird, nachdem die Schlagbaugruppe eine vorbestimmte Strecke geglitten ist, und die Schlagbaugruppe die elastische Energie freigibt, um eine Schlagkraft zu erzeugen, die auf den Nagelaufnahmemechanismus wirkt.
19. Nagelvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Energiespeicherelement am oberen Ende des länglichen Raums angeordnet ist, die Schlagbaugruppe ei­ nen Hammerkörper, der unter dem Energiespeicherelement angeordnet ist und dadurch gedrückt wird, und eine Schlagstange, die unter dem Hammerkörper angeordnet ist und über einen bestimmten Abstand mit dem Hammerkörper in Kontakt kommt, umfasst, wobei das Energiespeicherelement zusammengedrückt wird, wenn die Schlagbaugruppe einwärts gleitet, und nachdem die Schlagbaugruppe eine vorbestimmte Strecke geglitten ist, sich der Abstand zwischen dem Hammerkörper und der Schlagstange augenblicklich verkürzt, um die elastische Energie freizugeben.
20. Nagelvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das untere Ende des Hammerkörpers mit einem sich einwärts erstreckenden Schaftloch gebildet ist, das obere Ende der Schlagstange ein Stangenabschnitt mit einem kleineren Durchmesser ist, der Stangenabschnitt im Normalzustand gegen die untere Endfläche des Hammerkörpers stößt, ohne in das Schaftloch zu passen, nachdem die Schlagbaugruppe um eine vorbestimmte Strecke einwärts geglitten ist, und der Stangenabschnitt in dem Schaftloch angebracht ist, um die elastische Energie freizugeben.
21. Nagelvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die innere Wand des länglichen Raums mit einem Führungsabschnitt gebildet ist, der Körper der Schlagstange mit einem Korrekturabschnitt unterhalb des Stangenabschnitts gebildet ist, der Korrekturabschnitt unter dem Führungsabschnitt angeordnet ist, die Schlagstange in den länglichen Raum geneigt wird, wenn die Schlagstange den Hammerkörper drückt, so dass er aufwärts gleitet, nachdem der Führungsabschnitt den Korrekturabschnitt berührt hat, die Schlagstange in einen aufrechten Zustand geführt wird, der Stangenabschnitt zum Schaftloch ausgerichtet ist und in diesem angebracht ist, die Nagelvorrichtung weiterhin ein elastisches Element umfasst, das zwischen dem Hauptkörper und der Schlagstange angeordnet ist, um die Schlagstange abwärts zu drücken, und die Schlagstange zurückbewegt wird, um gegen den Hammerkörper zu stoßen, wenn sie keiner äußeren Kraft ausgesetzt wird.
22. Nagelvorrichtung nach Anspruch 21, die weiterhin ein Neigungselement umfasst, das im Hauptkörper angeordnet ist, um die Schlagstange elastisch zu drücken, wobei die Schlagstange in einer geneigten Position gehalten wird, bevor sie korrigiert wird.
23. Nagelvorrichtung nach Anspruch 20, wobei das untere Ende des Hammerkörpers mit einem radialen Durchgang gebildet ist, der mit dem Schaftloch in Verbindung steht, die Nagelvorrichtung weiterhin ein Ausrichtungselement umfasst, das gleitfähig in dem Durchgang angebracht ist, das Ausrichtungselement mit einem Loch gebildet ist, das dem Schaftloch entspricht, ein elastisches Element zwischen dem Hammerkörper und dem Ausrichtungselement angeordnet ist, um das Ausrichtungselement elastisch aus dem Durchgang herauszuschieben und in dieser Position zu halten, das Loch zu dem Schaftloch versetzt ist, der Stangenabschnitt der Schlagstange vom unteren Ende des Schaftlochs her gegen das Ausrichtungselement stößt, wobei das Ausrichtungselement in den Durchgang hineingeschoben wird, um das Loch zu dem Schaftloch auszurichten, um zu ermöglichen, dass der Stangenabschnitt in das Schaftloch passt, nachdem die Schlagstange und der Hammerkörper um einen vorbestimmten Abstand aufwärts bewegt wurden.
24. Nagelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Wandfläche des länglichen Raums mit einem Korrekturabschnitt gebildet ist und ein Ende des Aus­ richtungselements aus dem Hammerkörper herausragt, wobei das Ausrichtungselement durch den Korrekturabschnitt geführt wird, um in den Durchgang zu gleiten, wenn sich der Hammerkörper aufwärts bewegt, nachdem das Ausrichtungselement den Korrekturabschnitt berührt hat.
25. Nagelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Umfangswand des Hammerkörpers mit einem Schlitz gebildet ist, der der vertikalen Strecke des Korrekturelements entspricht, ein Ende des Korrekturelements durch den Schlitz aus dem Hammerkörper herausragt, um manuell gedrückt zu werden und um das Korrekturelement zu veranlassen, in den Durchgang hineinzugleiten.
26. Nagelvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Umfangswand des länglichen Raums mit einem Positionierungsabschnitt oberhalb des Führungsabschnitts versehen ist, die Strecke in Abwärtsrichtung des Hammerkörpers an dem Positionierungsabschnitt endet, das elastische Element dazu dient, die Schlagstange an einem tieferen Endpunkt zu positionieren, und der Stangenabschnitt aus dem Schaftloch herauskommt.
27. Nagelvorrichtung nach Anspruch 19, die weiterhin ein Kraftübertragungselement umfasst, das gleitfähig in dem länglichen Raum angeordnet ist, wobei der tiefere Endpunkt desselben an der oberen Seite der Nagelaufnahmekammer angeordnet ist und das untere Ende der Schlagstange gegen das Kraftübertragungselement stößt.
28. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Hauptkörpers mit einem Hammerabschnitt versehen ist, wobei der Hammerabschnitt verwendet wird, um den Nagel in das Werkstück zu hämmern, nachdem der Nagel mit Hilfe der Nagelvorrichtung vorläufig in ein Werkstück genagelt wurde.
29. Nagelvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Hammerabschnitt und der Nagelaufnahmemechanismus jeweils an zwei Enden des Hauptkörpers angeordnet sind.
30. Nagelvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Hammerabschnitt und der Nagelaufnahmemechanismus am selben Ende des Hauptkörpers angeordnet sind.
31. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Hammerwerkzeug umfasst, das einen Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt aufweist, der mit dem Kopfabschnitt verbunden ist, wobei die Nagelvorrichtung in dem Schaftabschnitt installiert ist.
32. Nagelvorrichtung nach Anspruch 31, wobei der Nagelaufnahmemechanismus und der Kopfabschnitt des Hammerwerkzeugs an verschiedenen Enden des Schaftabschnitts angeordnet sind.
33. Nagelvorrichtung nach Anspruch 31, wobei der Nagelaufnahmemechanismus und der Kopfabschnitt des Hammerwerkzeugs an demselben Ende des Schaftabschnitts angeordnet sind.
34. Nagelvorrichtung nach Anspruch 31, wobei ein Ende des Schaftabschnitts abnehmbar mit dem Kopfabschnitt verbunden ist, der Nagelaufnahme­ mechanismus an einem Ende des Schaftabschnitts angeordnet ist, das nicht mit dem Kopfabschnitt verbunden ist, und das verbindende Ende des Schaft­ abschnitts mit anderen Artikeln verbindbar ist.
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