DE10015695A1 - Einnagelvorrichtung zum Vorabfixieren eines Nagels in einem Werkstück - Google Patents
Einnagelvorrichtung zum Vorabfixieren eines Nagels in einem WerkstückInfo
- Publication number
- DE10015695A1 DE10015695A1 DE2000115695 DE10015695A DE10015695A1 DE 10015695 A1 DE10015695 A1 DE 10015695A1 DE 2000115695 DE2000115695 DE 2000115695 DE 10015695 A DE10015695 A DE 10015695A DE 10015695 A1 DE10015695 A1 DE 10015695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nail
- nailing device
- hammer
- rod
- main body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
- B25F1/02—Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/02—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C3/00—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
- B25C3/006—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Abstract
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in ein Werkstück, welche folgendes umfasst: einen Hauptkörper, der mit einem inneren, länglichen Raum in Längsrichtung gebildet ist, einen Nagelaufnahmemechanismus, der an einem Ende des Hauptkörpers gebildet ist und der mit dem länglichen Raum in Verbindung steht, damit ein Nagel in die Nagelaufnahmekammer eingelegt oder aus ihr herausgenommen werden kann, sowie einen Schlagmechanismus, der in dem länglichen Raum angeordnet ist, um eine Schlagkraft zu erzeugen. Wenn ein Werkstück genagelt wird, wird zuerst ein Nagel in die Nagelvorrichtung eingelegt. Daraufhin kann ein Benutzer eine Kraft auf die Nagelvorrichtung ausüben, um den Schlagmechanismus zu veranlassen, eine Schlagkraft zu erzeugen, die auf den Nagel wirkt, um den Nagel vorläufig in das Werkstück zu nageln. Daraufhin wird ein Hammerwerkzeug verwendet, um den Nagel in das Werkstück zu schlagen. Dementsprechend ist es unnötig, einen Nagel mit einem Hammerwerkzeug vorläufig in das Werkstück zu nageln, so dass die Hand des Benutzers davor geschützt wird, unvorsichtigerweise von dem Hammerwerkzeug getroffen und verletzt zu werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug und insbesondere eine
Nagelvorrichtung, die einen Benutzer befähigt, einen Nagel in angemessener Weise
vorläufig in ein Werkstück zu schlagen. Daraufhin kann der Benutzer ein
Hammerwerkzeug verwenden, um den Nagel weiter in das Werkstück zu schlagen.
Die Nagelvorrichtung kann einem Hammerwerkzeug zugeordnet werden.
Um Artikel miteinander zu verbinden, wird ein herkömmlicher Nagel verwendet. Der
Nagel wird mit einem Hammer oder mit anderen Hammerwerkzeugen in ein
Werkstück geschlagen, um Artikel zu verbinden. Wenn der Nagel in das Werkstück
genagelt wird, wird die Spitze des Nagels im allgemeinen zuerst in das Werkstück
genagelt, und daraufhin wird der Nagel weiter in das Werkstück geschlagen. Bei
diesem Vorgang muss der Bediener den Nagel mit einer Hand und das
Hammerwerkzeug mit der anderen Hand halten, um auf den Nagel zu schlagen.
Nachdem der Nagel vorläufig in die Oberfläche des Werkstücks genagelt ist, wird der
Nagel nicht mehr festgehalten und der Benutzer kann den Nagel mit dem
Hammerwerkzeug direkt vollständig in das Werkstück schlagen. Bei dem
tatsächlichen Vorgang, bei dem der Nagel vorläufig in das Werkstück genagelt wird,
kommt es oft vor, dass ein Benutzer mit dem Hammerwerkzeug nicht genau auf den
Nagel schlägt und unvorsichtigerweise auf seine eigene Hand, die den Nagel hält,
schlägt. Dies führt oft zur Verletzung der Hand. Besonders an einigen Stellen, an
denen es schwierig ist, das Hammerwerkzeug zu bedienen, wie beispielsweise in
einem engen Zwischenraum oder an einer Decke, ist es während der Bedienung des
Hammerwerkzeugs eher möglich, auf die Hand zu schlagen.
Um das obengenannte Problem zu lösen, kann ein Benutzer ein Klemmwerkzeug
verwenden, um den Nagel einzuklemmen und zu halten, und daraufhin mit einem
Hammer auf den Nagel schlagen. Nachdem der Nagel vorläufig genagelt ist, wird
das Klemmwerkzeug entfernt und der Nagel wird mit dem Hammer weiter in das
Werkstück geschlagen.
Die obengenannte Maßnahme weist einige Nachteile auf, die im folgenden dargelegt
werden: Erstens ist es, wenn der Nagel genagelt wird, für den Benutzer nach wie vor
notwendig, das Klemmwerkzeug zu halten und den Hammer mit der anderen Hand
zu bedienen. Daher ist es nach wie vor für den Benutzer unbequem, den Nagel zu
nageln, insbesondere in einem engen Zwischenraum. Zweitens sind beide Hände
des Benutzers nicht frei und können kaum einen Gegenstand greifen, um seinen
Körper festzuhalten, wenn an einem hohen Ort gearbeitet wird. Daher ist es für den
Benutzer gefährlich, an einem hohen Ort zu arbeiten. Drittens hält das
Klemmwerkzeug den Nagel in einer Querrichtung anstatt in einer aufrechten
Richtung. Daher ist die Haltewirkung des Nagels schwach. Als Ergebnis wird der
Nagel oft verbogen und er biegt sich weg, wenn auf den Nagel geschlagen wird. Dies
führt zu Unannehmlichkeiten und Gefahren bei der Arbeit. Viertens muss der
Benutzer bei der Benutzung sowohl einen Hammer als auch ein Klemmwerkzeug
vorbereiten. Es ist unbequem, diese beiden Werkzeugarten mitzuführen oder zu
lagern.
Daher ist es eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen. Die Nagelvorrichtung schützt die Hand eines Benutzers
davor, von dem Hammerwerkzeug während des vorläufigen Nagelvorgangs
unvorsichtigerweise getroffen und verletzt zu werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen, wodurch der vorläufige Nagelvorgang vereinfacht wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen, wobei der Nagel, wenn er vorläufig in ein Werkstück
genagelt wird, nicht verbogen oder weggebogen wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen, die nicht nur in der Lage ist, einen Nagel vorläufig in das
Werkstück zu nageln, sondern auch in der Lage ist, den vorläufig genagelten Nagel
vollständig in das Werkstück einzuschlagen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen, wobei der Vorgang des vorläufigen Nagelns und der
Vorgang des Schlagens mit einer einzigen Hand ausgeführt werden können.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen, wobei, wenn an einem hohen Ort gearbeitet wird, ein
Benutzer eine freie Hand hat, um einen Gegenstand zu greifen, um Sicherheit zu
gewährleisten.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannte
Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in die Oberfläche eines
Werkstücks zu schaffen, die leicht getragen und gelagert werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist am besten anhand der folgenden Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 2 ein Längsaufriß gemäß Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein Aufriß entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2 ist;
Fig. 4 zeigt, dass ein Nagel vor dem Betrieb in den Hauptkörper der
vorliegenden Erfindung installiert wird;
Fig. 5 den Betrieb der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor dem
vorläufigen Nageln zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 ist, die den Augenblick vor dem Aufschlagen
auf den Nagel zeigt;
Fig. 7 zeigt, dass auf den Nagel geschlagen wird;
Fig. 8 ein Aufriss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 10 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 11 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 12 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 13 ein Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 14 den Betrieb der Ausführungsform aus Fig. 13 zeigt;
Fig. 15 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 16 den Betrieb der Ausführungsform aus Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 18 ein Aufriss entlang der Linie 18-18 aus Fig. 17 ist;
Fig. 19 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 20 ein Aufriss entlang der Linie 20-20 aus Fig. 19 ist;
Fig. 21 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 22 ein Aufriss entlang der Linie 22-22 aus Fig. 21 ist;
Fig. 23 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, die den Abschnitt zeigt, in dem das Nagelan
ordnungselement angeordnet ist;
Fig. 25 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 26 eine Ansicht gemäß Fig. 25 ist, die zeigt, dass der Nagel installiert werden
muss;
Fig. 27 eine Ansicht gemäß Fig. 25 ist, die den Vorgang zeigt, nachdem der Nagel
installiert ist;
Fig. 28 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 29 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 30 eine perspektivische Ansicht des Schaftkörpers aus Fig. 29 ist;
Fig. 31 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer weiteren
Ausführungsform des Nagelaufnahmemechanismus der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 32 ein Querschnitt in zusammengebautem Zustand gemäß Fig. 31 ist;
Fig. 33 noch eine weitere Ausführungsform des Nagelaufnahmemechanismus der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 34 noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 35 einen Schaftkörper zeigt, der zusammen mit der Ausführungsform aus Fig.
34 verwendet wird;
Fig. 36 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 37 die Verwendung der Ausführungsform aus Fig. 36 zeigt;
Fig. 38 ein teilweiser Aufriss noch einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 39 noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die
zeigt, dass die Nagelvorrichtung in einem Hammerwerkzeug installiert ist;
Fig. 40 ein Aufriss entlang der Linie 40-40 aus Fig. 39 ist;
Fig. 41 zeigt, dass die Nagelvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem
anderen Hammerwerkzeug installiert ist; und
Fig. 42 bis 45 jeweils die Struktur und die Verwendung noch einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
Es wird Bezug auf Fig. 1 und 2 genommen. Gemäß einer ersten Ausführungsform
umfasst die Nagelvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper,
einen Nagelaufnahmemechanismus und einen Hammermechanismus.
Der Hauptkörper 20 ist ein länglicher hohler Körper mit einem inneren länglichen
Raum 22.
Der Nagelaufnahmemechanismus 25 ist im Hauptkörper 20 angeordnet und umfasst
eine längliche Nagelaufnahmekammer 24, die an der unteren Seite des länglichen
Raums 22 gebildet ist und durch das untere Ende des Hauptkörpers 20
hindurchläuft. Der Umfang des unteren Endes des Hauptkörpers ist mit einem
länglichen Schlitz 26, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, gebildet. Die Nagel
aufnahmekammer 24 steht durch den Schlitz 26 mit der Außenseite des
Hauptkörpers in Verbindung. Die oberen Enden des Schlitzes 26 und der
Nagelaufnahmekammer 24 weisen eine größere Breite auf, wodurch ein Nagel durch
den Schlitz in die Nagelaufnahmekammer eingelegt oder aus dieser
herausgenommen werden kann.
Der Schlagmechanismus umfasst ein elastisches Energiespeicherelement 35 und
eine Schlagbaugruppe 30, die in dem länglichen Raum angeordnet sind, um eine
Schlagkraft zu erzeugen, die auf den Nagel wirkt, der im
Nagelaufnahmemechanismus angeordnet ist.
Das elastische Energiespeicherelement 35 weist einen größeren
Elastizitätskoeffizienten auf.
Die Schlagbaugruppe 30 umfasst:
einen Hammerkörper 40, der ein zylindrischer Metallkörper ist, wobei das untere Ende des Hammerkörpers 40 mit einem sich nach innen erstreckenden Schaftloch 42 gebildet ist, der Hammerkörper 40 in dem länglichen Raum 22 gleitfähig aufgenommen wird, wobei ein Ende des Energiespeicherelements 35 gegen eine innere Wand des länglichen Raums stößt und das andere Ende gegen den Hammerkörper stößt, wobei das Energiespeicherelement den Hammerkörper nach unten gedrückt hält, wobei der Hammerkörper 40, wenn er von äußeren Kräften frei ist, an einem Positionierungsabschnitt 27 des mittleren Abschnitts des länglichen Raums 22 gehalten wird;
eine Schlagstange 50, wobei ein oberes Ende der Schlagstange 50 ein Stangenabschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser ist, wobei ein unteres Ende der Schlagstange 50 ein Schlagabschnitt 54 ist, wobei die Schlagstange 50 einen konischen Führungsabschnitt 56 aufweist, der zwischen dem Stangenabschnitt 52 und dem Schlagabschnitt 54 gebildet ist und sich nach oben verjüngt, wobei die Schlagstange 50 gleitfähig in dem länglichen Raum 22 unter dem Hammerkörper 40 in der Position aufgenommen wird, an der die Schlagstange 50 angeordnet ist, wobei der Höchstaußendurchmesser der Schlagstange 50 kleiner als der Innendurchmesser des länglichen Raums 22 ist, wobei sich die Schlagstange im Normalzustand natürlich neigt und die Achsen der Schlagstange 50 und des länglichen Raums 22 einen Winkel einschließen, wobei der längliche Raum bei dieser Ausführungsform einen Korrekturabschnitt 28 unter dem Positionierungsabschnitt 27 aufweist, der dem Führungsabschnitt 56 zur Korrektur der Schlagstange entspricht; und
ein elastisches Element 57 mit einem kleineren Elastizitätskoeffizienten, das an der Schlagstange 50 befestigt ist, wobei ein Ende des elastischen Elements 57 gegen eine innere Wand des länglichen Raums stößt und das andere Ende des elastischen Elements 57 gegen die Schlagstange stößt, wobei die Schlagstange, wenn sie keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, in einer nach unten geschobenen Position gehalten wird und an der oberen Seite der Nagelaufnahmekammer 24 angeordnet wird.
einen Hammerkörper 40, der ein zylindrischer Metallkörper ist, wobei das untere Ende des Hammerkörpers 40 mit einem sich nach innen erstreckenden Schaftloch 42 gebildet ist, der Hammerkörper 40 in dem länglichen Raum 22 gleitfähig aufgenommen wird, wobei ein Ende des Energiespeicherelements 35 gegen eine innere Wand des länglichen Raums stößt und das andere Ende gegen den Hammerkörper stößt, wobei das Energiespeicherelement den Hammerkörper nach unten gedrückt hält, wobei der Hammerkörper 40, wenn er von äußeren Kräften frei ist, an einem Positionierungsabschnitt 27 des mittleren Abschnitts des länglichen Raums 22 gehalten wird;
eine Schlagstange 50, wobei ein oberes Ende der Schlagstange 50 ein Stangenabschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser ist, wobei ein unteres Ende der Schlagstange 50 ein Schlagabschnitt 54 ist, wobei die Schlagstange 50 einen konischen Führungsabschnitt 56 aufweist, der zwischen dem Stangenabschnitt 52 und dem Schlagabschnitt 54 gebildet ist und sich nach oben verjüngt, wobei die Schlagstange 50 gleitfähig in dem länglichen Raum 22 unter dem Hammerkörper 40 in der Position aufgenommen wird, an der die Schlagstange 50 angeordnet ist, wobei der Höchstaußendurchmesser der Schlagstange 50 kleiner als der Innendurchmesser des länglichen Raums 22 ist, wobei sich die Schlagstange im Normalzustand natürlich neigt und die Achsen der Schlagstange 50 und des länglichen Raums 22 einen Winkel einschließen, wobei der längliche Raum bei dieser Ausführungsform einen Korrekturabschnitt 28 unter dem Positionierungsabschnitt 27 aufweist, der dem Führungsabschnitt 56 zur Korrektur der Schlagstange entspricht; und
ein elastisches Element 57 mit einem kleineren Elastizitätskoeffizienten, das an der Schlagstange 50 befestigt ist, wobei ein Ende des elastischen Elements 57 gegen eine innere Wand des länglichen Raums stößt und das andere Ende des elastischen Elements 57 gegen die Schlagstange stößt, wobei die Schlagstange, wenn sie keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, in einer nach unten geschobenen Position gehalten wird und an der oberen Seite der Nagelaufnahmekammer 24 angeordnet wird.
Bei dieser Ausführungsform ist im Hauptkörper 20 zusätzlich ein
Kraftübertragungselement 58 angeordnet. Das untere Ende des
Kraftübertragungselements 58 ist an der oberen Seite der Nagelaufnahmekammer
24 angeordnet. Der Schlagabschnitt 54 der Schlagstange 50 ist auf dem
Kraftübertragungselement 58 angeordnet. Die obere Seite des
Kraftübertragungselements 58 ist mit einem exzentrisch vertieften Abschnitt 59
gebildet. Wenn der konvexe Schlagabschnitt 54 den vertieften Abschnitt 59 berührt,
neigt sich die Schlagstange 50 natürlich. Es wird angemerkt, dass das
Kraftübertragungselement ausgelassen werden kann. Ohne das Kraftübertragungs
element 58 neigt sich die Schlagstange nach wie vor natürlich und der
Schlagabschnitt 54 kann nach wie vor an dem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser
221 des länglichen Raums 22 angeordnet werden.
Die Nagelvorrichtung umfasst weiterhin ein Nagelpositionierungselement 60, das in
dieser Ausführungsform, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Magnet ist. Das Nagelpositionie
rungselement 60 ist am unteren Ende des Hauptkörpers 20, entsprechend der
Nagelaufnahmekammer 24, angeordnet.
Die vorliegende Erfindung wird vor dem Nageln eines Nagels in ein Werkstück
verwendet. Bevor mit einem Hammer auf den Nagel geschlagen wird, wird der Nagel
65 zuerst parallel durch den Schlitz 26 in der Nagelaufnahmekammer 24 angeordnet,
wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Das Nagelpositionierungselement 60 dient dazu, den
Nagel anzuziehen und verhindert, dass der Nagel aus der Nagelaufnahmekammer
24 herausfällt.
Daraufhin wird die Nagelvorrichtung 10 mit dem Nagel zu dem Werkstück 66
gebracht, das genagelt werden soll. Die Spitze des Nagels 65 wird auf die Stelle
gerichtet, die genagelt werden soll. Ein Benutzer kann eine Kraft auf die
Nagelvorrichtung ausüben und die Nagelvorrichtung nach unten drücken. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Nagel 65 einer Reaktionskraft ausgesetzt, und er gleitet in den
länglichen Raum 22. Das Kraftübertragungselement 58, die Schlagstange 50 und der
Hammerkörper 40 werden in getriebener Weise bewegt, um in Richtung des oberen
Endes des Hauptkörpers 20 zu gleiten, wie in Fig. 6 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Energiespeicherelement 35 zusammengedrückt, um eine elastische Energie
zu speichern. Im Normalzustand wird die Schlagstange in einer geneigten Position
angeordnet, so dass das obere Ende des Stangenabschnitts 52 die untere Seite des
Hammerkörpers 40 berührt und gegen das Schaftloch 42 versetzt wird, wenn die
Schlagstange den Hammerkörper drückt. Daher dringt der Stangenabschnitt nicht in
den Hammerkörper ein.
Wenn der Benutzer die Kraft auf die Nagelvorrichtung weiterhin ausübt, werden die
Elemente 65, 58, 50, 40 weiter einwärts bewegt, und die elastische Energie, die
durch das Energiespeicherelement 35 gespeichert wird, wird schrittweise erhöht.
Wenn der Führungsabschnitt 56 der Schlagstange 50 den Korrekturabschnitt 28
berührt, wird die Schlagstange von dem Korrekturabschnitt 28 geführt, um sich
schrittweise in eine aufrechte Position zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Stangenabschnitt 52 schrittweise zu dem Schaftloch 42 ausgerichtet. In dem
Augenblick der Ausrichtung des Stangenabschnitts zu dem Schaftloch wird der
Hammerkörper 40 von der Schlagstange 50 nicht weiter angehoben, und die
Schlagstange 50 kann in den Hammerkörper 40 eingeführt werden. In diesem
Augenblick wird der Hammerkörper gehalten, und die elastische Energie des
Energiespeicherelements 35 wird augenblicklich freigegeben, um auf den
Hammerkörper zu wirken, der augenblicklich auf die Schlagstange 50 schlägt, wie in
Fig. 7 gezeigt. Die Schlagkraft wird von der Schlagstange und dem
Kraftübertragungselement 58 auf den Nagel 65 übertragen, wobei die Spitze des
Nagels in die genagelte Position des Werkstücks genagelt wird.
Wenn die Druckkraft auf die Nagelvorrichtung aufgehoben wird, veranlasst das
Energiespeicherelement 35, dass der Hammerkörper 40 wieder an den
Positionierungsabschnitt 27 gebracht und in diesem wieder positioniert wird. Das
elastische Element 57 drückt die Schlagstange 50 nach unten, wodurch es den
Stangenabschnitt 52 von dem Schaftloch 42 des Hammerkörpers trennt und ihn in
den Zustand aus Fig. 5 zurückbringt.
Der Vorgang aus Fig. 5 bis 7 wird wiederholt mehrere Male ausgeführt, um die Spitze
des Nagels um eine bestimmte Tiefe fest in dem Werkstück zu befestigen. Daraufhin
wird der Nagel von dem Schlitz 26 der Nagelvorrichtung getrennt.
Danach kann der Benutzer den Nagel mit einem Hammer direkt in das Werkstück
schlagen, ohne den Nagel mit einer Hand zu halten.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der
Positionierungsabschnitt 27 und der Korrekturabschnitt 28 des Hauptkörpers durch
ein zusätzliches Führungselement 29 gebildet sind, das im Hauptkörper 20
angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der
obengenannten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass der Positio
nierungsabschnitt 27 und der Korrekturabschnitt 28 einstückig auf dem Hauptkörper
20 gebildet sind.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die
obere Seite des Kraftübertragungselements 58 eine flache Seite ohne den vertieften
Abschnitt der ersten Ausführungsform ist.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die
obere Seite des Kraftübertragungselements 58 eine konvexe Seite ist, wobei sich die
Schlagstange nach wie vor natürlich neigt.
Fig. 11 und 12 zeigen zwei weitere Ausführungsformen, bei denen ein
Neigungselement 72 im Hauptkörper 70 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform
aus Fig. 11 ist das Neigungselement 72 ein elastisches Element, das sich in den
länglichen Raum 74 erstreckt, um die Schlagstange 75 zu drücken, wobei die
Schlagstange 75 in einem Neigungszustand gehalten wird, bevor sie korrigiert wird.
Das Neigungselement 72 aus Fig. 11 ist im Hauptkörper 20 angeordnet und umfasst
eine Feder und ein Kugelelement, das an dem freien Ende der Feder befestigt ist.
Das Neigungselement 72 aus Fig. 12 ist ein elastischer Stab, der einstückig mit dem
Hauptkörper 70 gebildet ist, um sich in den länglichen Raum zu erstrecken, um die
Schlagstange elastisch zu drücken.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der
der Hauptkörper 80 nicht wie bei der ersten Ausführungsform mit dem Posi
tionierungsabschnitt versehen ist. Der Korrekturabschnitt 81 ist in Höhe des
Hammerkörpers 82 angeordnet. Die innere Seite des unteren Endes des
Hammerkörpers 82 ist mit einem radialen Durchgang 83 gebildet, der mit dem
Schaftloch 84 in Verbindung steht. Ein Ausrichtungselement 85 ist in dem Durchgang
83 gleitfähig angebracht. Das Ausrichtungselement 85 ist mit einem Loch 86
gebildet, das dem Schaftloch 84 entspricht. Das Ausrichtungselement wird um einen
vorbestimmten Abstand unter dem Korrekturabschnitt 81 angeordnet. Ein elastisches
Element 87 ist in dem Durchgang 83 angeordnet, um das Ausrichtungselement 85 zu
drücken. Wenn das Ausrichtungselement keiner äußeren Kraft ausgesetzt wird, wird
ein Ende so gehalten, dass es aus dem Hammerkörper herausragt und das Loch 86
gegen das Schaftloch 84 versetzt wird. Der Stangenabschnitt 89 der Schlagstange
88 ist in dem Schaftloch 84 angebracht, um gegen das Ausrichtungselement 85 zu
stoßen.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist das untere Ende der Schlagstange 88 im positionierten
Zustand wie bei der ersten Ausführungsform an der oberen Seite der Nagel
aufnahmekammer positioniert. Der Hammerkörper wird elastisch durch das
Energiespeicherelement 76 gedrückt und am oberen Ende der Schlagstange
positioniert.
Im Betrieb wird das Korrekturelement 85 so geführt, dass es entlang des Durchgangs
83 einwärts gleitet, wenn die Schlagstange 88 und der Hammerkörper 82 gezwungen
werden, sich einwärts zu bewegen, nachdem das hervorstehende Ende des
Korrekturelements 85 den Korrekturabschnitt 81 berührt. Wenn das Loch 86 zu dem
Schaftloch 84 ausgerichtet ist, wird der Stangenabschnitt 89 der Schlagstange 88
vollständig zu dem Loch 86 ausgerichtet, ohne gegen das Ausrichtungselement zu
stoßen. Anders ausgedrückt, stoßen in diesem Augenblick der Hammerkörper 82
und die Schlagstange nicht mehr gegeneinander. Daher wird der Hammerkörper
elastisch durch das Energiespeicherelement getrieben, um auf die Schlagstange zu
schlagen, wie in Fig. 14 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Kraft auf den Nagel
ausgeübt, und er wird in eine genagelte Position genagelt. Die Druckkraft auf die
Nagelvorrichtung wird aufgehoben, und die Nagelvorrichtung wird in den Zustand
von Fig. 13 zurückversetzt.
Die Ausführungsform aus Fig. 15 ist von der Ausführungsform aus Fig. 13
dahingehend verschieden, dass der längliche Raum des Hauptkörpers 80 nicht mit
dem Korrekturabschnitt versehen ist. Die Umfangswand des Hauptkörpers ist mit
einem Schlitz 83 gebildet, der der vertikalen Wegstrecke des Korrekturelements 85
entspricht. Das hervorstehende Ende des Korrekturelements 85 ragt aus dem
Hauptkörper und aus dem Schlitz 83 heraus, um manuell gedrückt zu werden. Im
Normalzustand wird das Korrekturelement 85 durch das elastische Element 87
gedrückt, um das Loch 86 gegen das Schaftloch 84 zu versetzen. Das
Korrekturelement 85 ist mit einem Anschlagabschnitt gebildet, um mit dem Hauptkör
per 80 in Eingriff zu kommen. Zum Beispiel kann der Anschlagabschnitt ein
Schrittabschnitt 801 sein, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt, um zu verhindern,
dass das Korrekturelement aus dem Hauptkörper herausfällt.
Im Betrieb kann ein Bediener das Korrekturelement 85 einwärts drücken, um das
Loch 86 zu dem Schaftloch 84 auszurichten, wenn die Schlagstange 88 und der
Hammerkörper 82 gezwungen werden, sich nach aufwärts zu bewegen, und das
Energiespeicherelement eine bestimmte Menge an elastischer Energie speichert. Zu
diesem Zeitpunkt wird eine Hammerwirkung erzeugt, wie in Fig. 16 gezeigt.
Das Nagelpositionierungselement 60 der ersten Ausführungsform ist ein Magnet, der
den Nagel während des Betriebs in der Nagelaufnahmekammer hält. Die folgenden
Ausführungsformen offenbaren verschiedene Arten von
Nagelpositionierungselementen.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 17 und 18 gezeigt ist, ist das
Nagelpositionierungselement 95 ein elastisches Element, das in einer Aufnahme 92
des Hauptkörpers 90 angeordnet ist. Das Nagelpositionierungselement 95 erstreckt
sich in die Nagelaufnahmekammer 93. Das Nagelpositionierungselement 95 besteht
aus einer elastischen Platte, die einen Körperabschnitt 96 und zwei Spiralabschnitte
97 umfasst, die an zwei Seiten des Körperabschnitts 96 gebildet sind. Der Nagel 99
wird von dem Nagelpositionierungselement eingeklemmt und festgehalten und in der
Nagelaufnahmekammer 93 gehalten. Mittels der elastischen Verformung des
Körperabschnitts 96 und der Spiralabschnitte 97 kann das Nagel
positionierungselement 95 verschiedene Nägel mit verschiedenen Durchmessern
einklemmen und festhalten.
Die Nagelpositionierungselemente 95, die in Fig. 19, 20 und in Fig. 21 und 22 gezeigt
sind, sind U-förmige, elastische Platten mit Verbindungsenden 96, die in der
Aufnahme 92 des Hauptkörpers 90 angeordnet sind. Die Körper 97 sind in der
Nagelaufnahmekammer 93 angeordnet. Die Öffnung des Nagelpositionierungs
elements ist dem Schlitz 94 zugewandt. Der Nagel 99 wird durch den Körper 97 des
Nagelpositionierungselements eingeklemmt.
Das Nagelpositionierungselement 95 aus Fig. 23 weist mehrere streifenartige,
elastische Plattenabschnitte 96 auf, die Seite an Seite angeordnet sind und in die
Nagelaufnahmekammer 93 ragen, um den Nagel einzuklemmen.
Das Nagelpositionierungselement 95 aus Fig. 24 weist zwei Hälften 96 auf, die
symmetrisch angeordnet sind und geöffnet oder geschlossen werden können. Die
gegenüberliegenden Wandflächen sind entsprechend mit zwei Zähnen 97 gebildet.
Die beiden Hälften 96 sind in der Nagelaufnahmekammer 93 angeordnet, wobei ihre
Öffnungs- bzw. Verschlusslinie dem Schlitz 94 zugewandt ist. Ein elastisches
Element 98 ist zwischen dem Hauptkörper 90 und den beiden Hälften 96 angeordnet,
um den äußeren Umfang der beiden Hälften elastisch zu drücken und denselben in
einem geschlossenen Zustand zu halten, damit der Nagel 99 eingeklemmt wird. Das
elastische Element 98 ist entlang des äußeren Umfangs des Hauptkörpers 90
angeordnet und erstreckt sich in die Nagelaufnahmekammer 93, um die beiden
Hälften zu drücken. Alternativ ist das elastische Element direkt in der
Nagelaufnahmekammer angeordnet, um die beiden Hälften zu drücken.
Bei den obengenannten Ausführungsformen ist der Nagelaufnahmemechanismus im
Hauptkörper angeordnet.
Fig. 25 bis 34 sind teilweise Aufrisse, die einige Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zeigen, bei denen der Nagelaufnahmemechanismus aus dem Hauptkörper
hervorsteht.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 25 bis 27 gezeigt ist, verläuft die Unterseite des
länglichen Raums 102 des Hauptkörpers 100 durch das untere Ende des Haupt
körpers.
Der Nagelaufnahmemechanismus 110 ist spannfutterähnlich und weist einen
Stangenkörper 112 und ein Nageleinklemmelement auf, das mit dem Stangenkörper
112 verbunden ist.
Das obere Ende des Stangenkörpers 112 ist gleitfähig in dem länglichen Raum 102
befestigt und weist einen Anschlagabschnitt 114 für das Eingreifen in ein An
schlagelement 115 auf, das am unteren Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, um
zu verhindern, dass der Stangenkörper 112 herausfällt. Das untere Ende des
Stangenkörpers 112 ragt aus dem Hauptkörper heraus und ist mit einer
Nagelaufnahmekammer 116 gebildet. Das obere Ende des Stangenkörpers dient der
Schlagstange 118 als Positionierungspunkt.
Das Nageleinklemmelement umfasst:
mehrere Gleitelemente 120, die Keilkörper mit einer bestimmten Keilform oder Stangenkörper oder Kugelkörper sein können, die entsprechend in den Durchgangslöchern 113 befestigt sind, die in gleichmäßigen Abständen auf der Umfangsfläche des unteren Endes des Stangenkörpers 112 gebildet sind, wobei das Gleitelement 120 innerhalb des Durchgangslochs in einer Richtung gleitfähig ist, die senkrecht zur Nagelaufnahmekammer verläuft, wobei sich ein Teil des Körpers des Gleitelements 120 in die Nagelaufnahmekammer 116 erstrecken kann, und wenn das Gleitelement in Richtung der Nagelaufnahmekammer gleitet, kann das Gleitelement gestoppt werden, und es kann verhindert werden, dass es in die Aufnahmekammer fällt, wobei bei dieser Ausführungsform, bei der das Gleitelement ein Kugelkörper ist, das Durchgangsloch, um das Gleitelement zu stoppen, eine bestimmte Kegelform aufweist, so dass verhindert wird, dass das Gleitelement in die Nagelaufnahmekammer fallen kann;
einen zylindrischen Körper 130, wobei das untere Ende des zylindrischen Körpers ein Druckabschnitt 132 mit einem kleineren Innendurchmesser ist, wobei der zylin drische Körper um den Stangenkörper 112 gleitfähig angebracht ist; und
ein elastisches Element 135, das zwischen dem zylindrischen Körper 130 und dem Stangenkörper 112 angeordnet ist, wobei zwei Enden des elastischen Elements 135 jeweils gegen einen Schulterabschnitt 134, der auf der inneren Wand des zylindrischen Körpers gebildet ist, und gegen einen Schulterabschnitt 119 stoßen, der auf der Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet ist, wobei der zylindrische Körper, wenn er keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, in einer nach oben geschobenen Position gehalten wird, wobei der Druckabschnitt 132 des unteren Endes des zylindrischen Körpers mit dem Gleitelement 120 in Eingriff ist und positio niert ist, wobei das Gleitelement durch den Druckabschnitt gedrückt wird und in einer einwärts geschobenen Position gehalten wird, um in die Nagelaufnahmekammer zu ragen.
mehrere Gleitelemente 120, die Keilkörper mit einer bestimmten Keilform oder Stangenkörper oder Kugelkörper sein können, die entsprechend in den Durchgangslöchern 113 befestigt sind, die in gleichmäßigen Abständen auf der Umfangsfläche des unteren Endes des Stangenkörpers 112 gebildet sind, wobei das Gleitelement 120 innerhalb des Durchgangslochs in einer Richtung gleitfähig ist, die senkrecht zur Nagelaufnahmekammer verläuft, wobei sich ein Teil des Körpers des Gleitelements 120 in die Nagelaufnahmekammer 116 erstrecken kann, und wenn das Gleitelement in Richtung der Nagelaufnahmekammer gleitet, kann das Gleitelement gestoppt werden, und es kann verhindert werden, dass es in die Aufnahmekammer fällt, wobei bei dieser Ausführungsform, bei der das Gleitelement ein Kugelkörper ist, das Durchgangsloch, um das Gleitelement zu stoppen, eine bestimmte Kegelform aufweist, so dass verhindert wird, dass das Gleitelement in die Nagelaufnahmekammer fallen kann;
einen zylindrischen Körper 130, wobei das untere Ende des zylindrischen Körpers ein Druckabschnitt 132 mit einem kleineren Innendurchmesser ist, wobei der zylin drische Körper um den Stangenkörper 112 gleitfähig angebracht ist; und
ein elastisches Element 135, das zwischen dem zylindrischen Körper 130 und dem Stangenkörper 112 angeordnet ist, wobei zwei Enden des elastischen Elements 135 jeweils gegen einen Schulterabschnitt 134, der auf der inneren Wand des zylindrischen Körpers gebildet ist, und gegen einen Schulterabschnitt 119 stoßen, der auf der Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet ist, wobei der zylindrische Körper, wenn er keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, in einer nach oben geschobenen Position gehalten wird, wobei der Druckabschnitt 132 des unteren Endes des zylindrischen Körpers mit dem Gleitelement 120 in Eingriff ist und positio niert ist, wobei das Gleitelement durch den Druckabschnitt gedrückt wird und in einer einwärts geschobenen Position gehalten wird, um in die Nagelaufnahmekammer zu ragen.
Wenn der Nagel eingelegt wird, wird der zylindrische Körper 130, wie in Fig. 26
gezeigt, nach unten gedrückt, und der Druckabschnitt 132 wird vom Gleitelement 120
getrennt, so dass das Gleitelement nicht mehr von dem Druckabschnitt gestoppt
wird. Daraufhin wird der Nagel aufwärts in die Nagelaufnahmekammer 116 eingelegt.
Während des Einlegens wird das Gleitelement durch den Nagel nach außen
gedrückt, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, wodurch ermöglicht wird, dass
der Nagel in die Nagelaufnahmekammer eingelegt werden kann. Die Druckkraft auf
den zylindrischen Körper wird aufgehoben, und das elastische Element 135 drückt
den zylindrischen Körper aufwärts, wodurch der Druckabschnitt 132 wiederum das
Gleitelement einwärts drückt, um den Nagel fest einzuklemmen.
Fig. 27 zeigt einen Zustand, nachdem der Nagel eingelegt ist und der Bediener die
Nagelvorrichtung nach unten drückt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stangenkörper
112 in den länglichen Raum 102 geschoben, um die Schlagstange 118 zu drücken
und den Hammerkörper aufwärts zu schieben. Nachdem die Schlagbaugruppe um
eine bestimmte Strecke aufwärts geschoben wurde, wird die Schlagenergie
freigegeben, um auf den Stangenkörper 112 zu wirken, damit dieser den Nagel in die
genagelte Position nagelt.
Nachdem der Nagel genagelt ist, wird, um den Nagel von dem
Nagelaufnahmemechanismus zu trennen, der Vorgang aus Fig. 26 wiederum
ausgeführt, um den Nagel von der Nagelaufnahmekammer zu trennen.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 28 unterscheidet sich der
Nagelaufnahmemechanismus 152 von der obengenannten Ausführungsform
dadurch, dass der Druckabschnitt 154 des zylindrischen Körpers 153 oberhalb des
Gleitelements 156 angeordnet ist, während das elastische Element 157 zwischen
dem Hauptkörper 150 und dem zylindrischen Körper angeordnet ist, um den
zylindrischen Körper nach unten zu drücken, wobei der Druckabschnitt 154 das
Gleitelement 156 stoppen kann.
Wenn der Nagel in die Nagelaufnahmekammer 158 eingelegt wird oder aus dieser
entnommen wird, wird der zylindrische Körper 153 aufwärts gedrückt. Der Betrieb
dieser Ausführungsform ist mit der obengenannten Ausführungsform identisch und
wird nicht weiter beschrieben.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 29 und 30 gezeigt ist, ist der
Nagelaufnahmemechanismus ein Stangenkörper 165. Das obere Ende des
Stangenkörpers ist gleitfähig im unteren Ende des länglichen Raums angebracht.
Das untere Ende des Stangenkörpers ist mit einer länglichen
Nagelaufnahmekammer 166 gebildet. Der Umfang des Stangenkörpers ist mit
mehreren länglichen Schlitzen 168 gebildet, die mit der Nagelaufnahmekammer 166
in Verbindung stehen. Die Schlitze 168 weisen verschiedene Längen und Breiten für
verschiedene Nagelgrößen auf, die in die Nagelaufnahmekammer eingelegt werden.
Das obere Ende jedes Schlitzes weist eine größere Breite auf.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 31 bis 32 gezeigt ist, ist der
Nagelaufnahmemechanismus 175 ebenfalls spannfutterähnlich und umfasst:
einen Stangenkörper 176, dessen oberes Ende im länglichen Raum 172 des Hauptkörpers 170 angebracht ist und treibend mit der Schlagstange 174 in Eingriff ist; und
ein Nageleinklemmelement mit einem zylindrischen Körper 178, in dem der Stangenkörper 176 angebracht ist, wobei zwei Seiten der Umfangswand drehbar mit zwei Klemmelementen 180 angeordnet sind, wobei die oberen Enden der Klemmelemente einwärts gedrückt werden und durch ein Druckelement 182 geschlossen werden, das um den zylindrischen Körper herum verschraubt ist.
einen Stangenkörper 176, dessen oberes Ende im länglichen Raum 172 des Hauptkörpers 170 angebracht ist und treibend mit der Schlagstange 174 in Eingriff ist; und
ein Nageleinklemmelement mit einem zylindrischen Körper 178, in dem der Stangenkörper 176 angebracht ist, wobei zwei Seiten der Umfangswand drehbar mit zwei Klemmelementen 180 angeordnet sind, wobei die oberen Enden der Klemmelemente einwärts gedrückt werden und durch ein Druckelement 182 geschlossen werden, das um den zylindrischen Körper herum verschraubt ist.
Bei Gebrauch wird der Nagel 185 im zylindrischen Körper 178 befestigt, wobei der
Körper des Nagels durch die beiden Klemmelemente 180 eingeklemmt wird. Der
Kopfabschnitt 186 des oberen Endes des Nagels wird durch das untere Ende des
Stangenkörpers 176 herunter gedrückt. Wenn die Nagelvorrichtung betrieben wird,
um die Hammerwirkung zu erzeugen, wird der Nagel 185 vorläufig in die genagelte
Position genagelt.
Das Nageleinklemmelement umfasst im Nagelaufnahmemechanismus 192 aus Fig.
33 nur einen zylindrischen Körper 195, der um einen Stangenkörper 194 herum, der
im Hauptkörper 190 der Nagelvorrichtung angeordnet ist, gleitfähig angebracht ist.
Das untere Ende des zylindrischen Körpers 195 ist mit einem transversalen koni
schen Loch 196 gebildet. Die Umfangswand des konischen Lochs bildet einen
Klemmabschnitt 197.
Bei Gebrauch wird der Nagel 198 horizontal in dem konischen Loch angeordnet,
wobei das untere Ende des Stangenkörpers 194 auf den Kopfabschnitt 199 des
Nagels drückt. Der Nagel wird in den zylindrischen Körper 195 eingeklemmt, wobei
der Nagel durch Betätigung der Nagelvorrichtung ebenfalls vorläufig in das
Werkstück genagelt wird.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 34 kann der Nagelaufnahmemechanismus 206,
der mit der Nagelvorrichtung 200 verbunden ist, aus jeder der Ausführungsformen
aus Fig. 25 bis 33 bestehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den
obengenannten dadurch, dass die Nagelvorrichtung 200 weiterhin eine
Befestigungsstange 204 umfasst. Das obere Ende der Befestigungsstange ist in dem
länglichen Raum 202 so angebracht, dass sie nicht aus dem Hauptkörper 201
herausfällt. Das untere Ende der Befestigungsstange 204 ist mit einem hülsenartigen
Befestigungsabschnitt 205 gebildet. Das obere Ende des Stangenkörpers 208 des
Nagelaufnahmemechanismus 206 wird in den Befestigungsabschnitt 205 eingeführt.
Entsprechend kann der vorläufige Nagelvorgang ausgeführt werden, wenn der
Nagelaufnahmemechanismus 206 in den Hauptkörper 201 eingeführt ist und mit
diesem verbunden ist. Wenn der Nagelaufnahmemechanismus abgenommen wird,
können andere geeignete Artikel, wie beispielsweise der Stangenkörper 209 aus Fig. 35
mit der Befestigungsstange 204 befestigt werden. Mit Hilfe der Schlagwirkung der
Nagelvorrichtung kann der Stanzabschnitt 2091 des unteren Endes des Stangen
körpers 209 Löcher in einen Gürtel stoßen.
Die obengenannte Nagelvorrichtung dient dazu, einen Nagel vorläufig in eine
genagelte Position eines Werkstücks zu nageln. Danach kann ein Bediener den
Nagel mit einem Hammerwerkzeug in das Werkstück schlagen. Daher ist es nicht
mehr nötig, den Nagel mit einem Hammerwerkzeug vorläufig zu nageln, und die
Hand des Bedieners wird davor geschützt, unvorsichtigerweise von dem
Hammerwerkzeug getroffen und verletzt zu werden. Weiterhin kann der Nagel in
einem engen Zwischenraum oder an Orten, an denen es schwierig ist, einen
Hammer zu bedienen, praxisgerecht genagelt werden. Weiterhin kann der Bediener
den Nagel mit einer einzelnen Hand nageln, so dass die andere Hand des Bedieners
frei ist, um sich an einem Gegenstand festzuhalten, wenn der Bediener an einem
hohen Ort arbeitet, um die Sicherheit bei der Arbeit zu erhöhen. Zusätzlich wird der
Nagel, wenn er genagelt wird, innerhalb des Nagelaufnahmemechanismus
festgehalten, und die Kraft, die durch den Bediener aufgebracht wird, wird vollständig
axial gerichtet, so dass sich der Nagel nicht verbiegt oder wegbiegt, wobei die
Sicherheit gewährleistet werden kann.
Fig. 36 zeigt eine Ausführungsform, die nicht nur auf den Nagel schlagen kann,
sondern den Nagel ebenfalls hämmern kann.
In Fig. 36 ist ein Ende des Hauptkörpers 212 der Nagelvorrichtung 210 mit einem
Schlagabschnitt 214 versehen. Der Schlagmechanismus und der Nagelaufnahme
mechanismus 216, die im Hauptkörper angeordnet sind, können eine beliebige
Ausführungsform der Ausführungsformen sein, die in Fig. 1 bis 35 gezeigt sind.
Bei Gebrauch wird der Nagel 218, wie in Fig. 37 gezeigt, in den
Nagelaufnahmemechanismus 216 eingelegt und vorläufig in die Oberfläche eines
Werkstücks 219 genagelt. Nachdem der Nagel genagelt ist, wird die
Nagelvorrichtung 210 von dem Nagel getrennt, und der Bediener kann den
Hammerabschnitt 214 direkt verwenden, um den Nagel in das Werkstück zu
schlagen.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 36 ist der Hammerabschnitt 214 an einem Ende
des Hauptkörpers 212 gegenüber dem Nagelaufnahmemechanismus 216
angeordnet.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 38 sind der Hammerabschnitt 224 und der
Nagelaufnahmemechanismus 226 an demselben Ende des Hauptkörpers 222
angeordnet.
Bei den Ausführungsformen aus Fig. 39 bis 41 ist die Nagelvorrichtung 230 in den
Schäften 242, 252 der Hammerwerkzeuge 240, 250 angeordnet. Nach dem vorläu
figen Nageln werden die Kopfabschnitte 244, 254 der Hammer dazu verwendet, den
Nagel in das Werkstück zu schlagen. Der Nagelaufnahmemechanismus 232 der
Nagelvorrichtung ist nicht auf den in den Zeichnungen gezeigten beschränkt.
Bei den Ausführungsformen aus Fig. 42 bis 45 ist die Nagelvorrichtung 260 ebenfalls
im Schaft 272 eines Hammerwerkzeugs 270 angeordnet. Bei der Gestaltung ist die
Umfangswand des Schafts mit einer Aufnahme 274 gebildet, um darin mehrere
Werkzeuge 276, wie beispielsweise eine Feile, ein Messer oder eine Säge
anzuordnen. Der Schaft 272 kann abnehmbar mit dem Kopfabschnitt 278
zusammengebaut sein. Der Nagelaufnahmemechanismus 262 ist an einem Ende
des Schafts angeordnet. Das andere Ende des Schafts ist mit einer
Befestigungshülse 279 gebildet, in der eine Befestigungsstange 280 für die
Verbindung mit einem Schraubendreherkopf 282 angebracht ist.
Die Ausführungsformen aus Fig. 36 bis 45 weisen folgende Vorteile auf:
- 1. Die Nagelvorrichtung kann einen Nagel nicht nur vorläufig in ein Werkstück nageln, sondern sie kann den Nagel auch hämmern.
- 2. Die einzelne Nagelvorrichtung weist sowohl die Funktion des vorläufigen Nagelns als auch die des Hämmerns auf, so dass ein Benutzer die Nagelvorrichtung praxisgerecht tragen oder lagern kann.
Die obengenannten Ausführungsformen werden ausschließlich dazu verwendet, die
vorliegende Erfindung darzustellen, und beabsichtigen nicht, den Bereich derselben
einzuschränken. Es können zahlreiche Modifikationen der obengenannten
Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken der vorlie
genden Erfindung abzuweichen.
Claims (34)
1. Nagelvorrichtung zum vorläufigen Schlagen eines Nagels in ein Werkstück,
die umfasst:
einen Hauptkörper, der mit einem inneren länglichen Raum in Längsrichtung gebildet ist;
einen Schlagmechanismus, der in dem länglichen Raum angeordnet ist, wobei der Schlagmechanismus einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, um eine Schlagkraft zu erzeugen, die parallel zur Achse des länglichen Raums gerichtet ist; und
einen Nagelaufnahmemechanismus, der mit einem Ende des länglichen Raums verbunden ist, damit ein Nagel in den Nagelaufnahmemechanismus einlegbar oder aus diesem herausnehmbar ist, wobei die Schlagkraft, die durch den Schlagmechanismus erzeugt wird, auf den Nagel wirkt, der in den Nagelaufnahmemechanismus eingelegt ist, wobei eine Kraft auf die Nagelvorrichtung ausgeübt wird, wenn der Nagel in den Nagelaufnahme mechanismus eingelegt ist, wodurch sich der Nagel in Richtung des länglichen Raums bewegt, um auf den Schlagmechanismus zu wirken, der die Schlag kraft erzeugt, die auf den Nagel wirkt.
einen Hauptkörper, der mit einem inneren länglichen Raum in Längsrichtung gebildet ist;
einen Schlagmechanismus, der in dem länglichen Raum angeordnet ist, wobei der Schlagmechanismus einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, um eine Schlagkraft zu erzeugen, die parallel zur Achse des länglichen Raums gerichtet ist; und
einen Nagelaufnahmemechanismus, der mit einem Ende des länglichen Raums verbunden ist, damit ein Nagel in den Nagelaufnahmemechanismus einlegbar oder aus diesem herausnehmbar ist, wobei die Schlagkraft, die durch den Schlagmechanismus erzeugt wird, auf den Nagel wirkt, der in den Nagelaufnahmemechanismus eingelegt ist, wobei eine Kraft auf die Nagelvorrichtung ausgeübt wird, wenn der Nagel in den Nagelaufnahme mechanismus eingelegt ist, wodurch sich der Nagel in Richtung des länglichen Raums bewegt, um auf den Schlagmechanismus zu wirken, der die Schlag kraft erzeugt, die auf den Nagel wirkt.
2. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nagelaufnahmemechanismus
eine längliche Nagelaufnahmekammer umfasst, die in dem Hauptkörper
parallel zu dem länglichen Raum des Hauptkörpers und unterhalb desselben
gebildet ist, und die Nagelaufnahmekammer durch das untere Ende des
Hauptkörpers hindurch verläuft.
3. Nagelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Nagelaufnahmemechanismus
weiterhin einen Schlitz umfasst, der auf der Umfangsfläche des Hauptkörpers
parallel zur Nagelaufnahmekammer gebildet ist, und der Schlitz mit der
Nagelaufnahmekammer in Verbindung steht.
4. Nagelvorrichtung nach Anspruch 2, die weiter ein
Nagelpositionierungselement umfasst, das am unteren Ende des
Hauptkörpers angeordnet ist, der der Nagelaufnahmekammer entspricht,
wobei das Nagelpositionierungselement dazu dient, den Nagel fest in der
Nagelaufnahmekammer zu halten.
5. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement
ein Magnet ist.
6. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das untere Ende des Hauptkörpers
mit einer Aufnahme gebildet ist, die mit der Nagelaufnahmekammer in
Verbindung steht, und das Nagelpositionierungselement in der Aufnahme
angeordnet ist.
7. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement
ein elastisches Element ist, das einen Körperabschnitt und zwei Spiralab
schnitte aufweist, die an zwei Seiten des Körperabschnitts gebildet sind, das
Nagelpositionierungselement an der Nagelaufnahmekammer angeordnet ist,
und sich die beiden Spiralabschnitte dahinein erstrecken.
8. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement
ein U-förmiges, elastisches Element mit einem Verbindungsende und zwei
plattenähnlichen Körperabschnitten ist, das Nagelpositionierungselement an
der Nagelaufnahmekammer angeordnet ist, und sich die beiden Körper
abschnitte dahinein erstrecken.
9. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement
mehrere streifenartige, elastische Plattenabschnitte aufweist, die Seite an
Seite an der inneren Wand der Nagelaufnahmekammer angeordnet sind.
10. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nagelpositionierungselement
zwei Hälften umfasst, die Seite an Seite angeordnet sind und geöffnet und
geschlossen werden können, die beiden Hälften in der
Nagelaufnahmekammer angeordnet sind und das
Nagelpositionierungselement weiterhin ein elastisches Element umfasst, das
zwischen dem Hauptkörper und den beiden Hälften angeordnet ist, um die
beiden Hälften elastisch in eine geschlossene Position zu drücken und sie
geschlossen zu halten.
11. Nagelvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das elastische Element auf dem
äußeren Umfang des Hauptkörpers angeordnet ist und sich zwei Enden in die
Nagelaufnahmekammer erstrecken, um die beiden Hälften zu drücken.
12. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Unterseite des länglichen
Raums durch das untere Ende des Hauptkörpers hindurch verläuft, der Na
gelaufnahmemechanismus einen Stangenkörper und ein Na
geleinklemmelement umfasst, die mit dem unteren Ende des Stangenkörpers
verbunden sind, das Nageleinklemmelement den Nagel lösbar einklemmt, das
obere Ende des Stangenkörpers in einer Weise gleitfähig in dem länglichen
Raum angebracht ist, dass es nicht aus dem Hauptkörper herausfällt, und der
Stangenkörper treibend mit dem Schlagmechanismus in Eingriff steht.
13. Nagelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das untere Ende des
Stangenkörpers weiterhin mit einer Nagelaufnahme und einer vorbestimmten
Anzahl von Durchgangslöchern gebildet ist, die ringförmig auf der
Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet sind und mit der Nagelaufnahme
in Verbindung stehen, ein Gleitelement in jedem der Durchgangslöcher an
geordnet ist, das Gleitelement aus dem Durchgangsloch herausbewegt wird,
ohne in die Nagelaufnahme zu fallen, sich der Körper des elastischen Ele
ments in die Nagelaufnahme erstreckt, der Nagelaufnahmemechanismus wei
terhin einen zylindrischen Körper umfasst, die innere Umfangswand des zylin
drischen Körpers mit einem Druckabschnitt gebildet ist, der zylindrische
Körper vertikal und gleitfähig um den Stangenkörper herum angebracht ist, der
Nagelaufnahmemechanismus weiterhin ein elastisches Element umfasst, ein
Ende des elastischen Elements mit dem zylindrischen Körper verbunden ist,
das andere Ende desselben mit einem vorbestimmten Abschnitt verbunden
ist, wenn es keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, das elastische Element dazu
dient, dafür zu sorgen, dass der zylindrische Körper in einer Richtung gleitet,
und der Druckabschnitt das Gleitelement drückt und dafür sorgt, dass sich das
Gleitelement in die Nagelaufnahme erstreckt.
14. Nagelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Druckabschnitt unterhalb des
Gleitelements angeordnet ist und das elastische Element zwischen dem
Stangenkörper und dem zylindrischen Körper angeordnet ist, um dafür zu
sorgen, dass der zylindrische Körper aufwärts gleitet.
15. Nagelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Druckabschnitt oberhalb des
Gleitelements angeordnet ist und das elastische Element zwischen dem
Stangenkörper und dem zylindrischen Körper angeordnet ist, um dafür zu
sorgen, dass der zylindrische Körper abwärts gleitet.
16. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die untere Seite des länglichen
Raums durch das untere Ende des Hauptkörpers hindurchläuft, der Nagel
aufnahmemechanismus ein Stangenkörper ist, das obere Ende des
Stangenkörpers in einer Weise gleitfähig im länglichen Raum angeordnet ist,
dass es nicht daraus herausfällt, der Stangenkörper treibend mit der
Schlagbaugruppe in Eingriff ist, das untere Ende des Stangenkörpers mit einer
Nagelaufnahme gebildet ist, eine vorbestimmte Anzahl von länglichen
Schlitzen auf der Umfangsfläche des Stangenkörpers gebildet ist und die
Schlitze mit der Nagelaufnahme in Verbindung stehen.
17. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Befestigungsstange
umfasst, wobei ein Ende der Befestigungsstange in einer Weise in dem längli
chen Raum angebracht ist, dass sie nicht aus dem Hauptkörper herausfällt,
die Befestigungsstange mit dem Schlagmechanismus treibend in Eingriff ist,
das andere Ende der Befestigungsstange aus dem Hauptkörper herausragt
und einen Befestigungsabschnitt aufweist und der Nagelaufnahmemechanis
mus abnehmbar am Befestigungsabschnitt befestigt ist.
18. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlagmechanismus ein
Energiespeicherelement, das in dem länglichen Raum angeordnet ist, und
eine Schlagbaugruppe, die gleitfähig in dem länglichen Raum angeordnet ist,
umfasst, wobei, wenn die Schlagbaugruppe einer äußeren Kraft ausgesetzt
wird, um in den länglichen Raum zu gleiten, das Energiespeicherelement
elastische Energie speichert, die auf die Schlagbaugruppe übertragen wird,
nachdem die Schlagbaugruppe eine vorbestimmte Strecke geglitten ist, und
die Schlagbaugruppe die elastische Energie freigibt, um eine Schlagkraft zu
erzeugen, die auf den Nagelaufnahmemechanismus wirkt.
19. Nagelvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Energiespeicherelement am
oberen Ende des länglichen Raums angeordnet ist, die Schlagbaugruppe ei
nen Hammerkörper, der unter dem Energiespeicherelement angeordnet ist
und dadurch gedrückt wird, und eine Schlagstange, die unter dem
Hammerkörper angeordnet ist und über einen bestimmten Abstand mit dem
Hammerkörper in Kontakt kommt, umfasst, wobei das
Energiespeicherelement zusammengedrückt wird, wenn die Schlagbaugruppe
einwärts gleitet, und nachdem die Schlagbaugruppe eine vorbestimmte
Strecke geglitten ist, sich der Abstand zwischen dem Hammerkörper und der
Schlagstange augenblicklich verkürzt, um die elastische Energie freizugeben.
20. Nagelvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das untere Ende des
Hammerkörpers mit einem sich einwärts erstreckenden Schaftloch gebildet ist,
das obere Ende der Schlagstange ein Stangenabschnitt mit einem kleineren
Durchmesser ist, der Stangenabschnitt im Normalzustand gegen die untere
Endfläche des Hammerkörpers stößt, ohne in das Schaftloch zu passen,
nachdem die Schlagbaugruppe um eine vorbestimmte Strecke einwärts
geglitten ist, und der Stangenabschnitt in dem Schaftloch angebracht ist, um
die elastische Energie freizugeben.
21. Nagelvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die innere Wand des länglichen
Raums mit einem Führungsabschnitt gebildet ist, der Körper der Schlagstange
mit einem Korrekturabschnitt unterhalb des Stangenabschnitts gebildet ist, der
Korrekturabschnitt unter dem Führungsabschnitt angeordnet ist, die
Schlagstange in den länglichen Raum geneigt wird, wenn die Schlagstange
den Hammerkörper drückt, so dass er aufwärts gleitet, nachdem der
Führungsabschnitt den Korrekturabschnitt berührt hat, die Schlagstange in
einen aufrechten Zustand geführt wird, der Stangenabschnitt zum Schaftloch
ausgerichtet ist und in diesem angebracht ist, die Nagelvorrichtung weiterhin
ein elastisches Element umfasst, das zwischen dem Hauptkörper und der
Schlagstange angeordnet ist, um die Schlagstange abwärts zu drücken, und
die Schlagstange zurückbewegt wird, um gegen den Hammerkörper zu
stoßen, wenn sie keiner äußeren Kraft ausgesetzt wird.
22. Nagelvorrichtung nach Anspruch 21, die weiterhin ein Neigungselement
umfasst, das im Hauptkörper angeordnet ist, um die Schlagstange elastisch zu
drücken, wobei die Schlagstange in einer geneigten Position gehalten wird,
bevor sie korrigiert wird.
23. Nagelvorrichtung nach Anspruch 20, wobei das untere Ende des
Hammerkörpers mit einem radialen Durchgang gebildet ist, der mit dem
Schaftloch in Verbindung steht, die Nagelvorrichtung weiterhin ein
Ausrichtungselement umfasst, das gleitfähig in dem Durchgang angebracht
ist, das Ausrichtungselement mit einem Loch gebildet ist, das dem Schaftloch
entspricht, ein elastisches Element zwischen dem Hammerkörper und dem
Ausrichtungselement angeordnet ist, um das Ausrichtungselement elastisch
aus dem Durchgang herauszuschieben und in dieser Position zu halten, das
Loch zu dem Schaftloch versetzt ist, der Stangenabschnitt der Schlagstange
vom unteren Ende des Schaftlochs her gegen das Ausrichtungselement stößt,
wobei das Ausrichtungselement in den Durchgang hineingeschoben wird, um
das Loch zu dem Schaftloch auszurichten, um zu ermöglichen, dass der
Stangenabschnitt in das Schaftloch passt, nachdem die Schlagstange und der
Hammerkörper um einen vorbestimmten Abstand aufwärts bewegt wurden.
24. Nagelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Wandfläche des länglichen
Raums mit einem Korrekturabschnitt gebildet ist und ein Ende des Aus
richtungselements aus dem Hammerkörper herausragt, wobei das
Ausrichtungselement durch den Korrekturabschnitt geführt wird, um in den
Durchgang zu gleiten, wenn sich der Hammerkörper aufwärts bewegt,
nachdem das Ausrichtungselement den Korrekturabschnitt berührt hat.
25. Nagelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Umfangswand des
Hammerkörpers mit einem Schlitz gebildet ist, der der vertikalen Strecke des
Korrekturelements entspricht, ein Ende des Korrekturelements durch den
Schlitz aus dem Hammerkörper herausragt, um manuell gedrückt zu werden
und um das Korrekturelement zu veranlassen, in den Durchgang
hineinzugleiten.
26. Nagelvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Umfangswand des länglichen
Raums mit einem Positionierungsabschnitt oberhalb des Führungsabschnitts
versehen ist, die Strecke in Abwärtsrichtung des Hammerkörpers an dem
Positionierungsabschnitt endet, das elastische Element dazu dient, die
Schlagstange an einem tieferen Endpunkt zu positionieren, und der
Stangenabschnitt aus dem Schaftloch herauskommt.
27. Nagelvorrichtung nach Anspruch 19, die weiterhin ein
Kraftübertragungselement umfasst, das gleitfähig in dem länglichen Raum
angeordnet ist, wobei der tiefere Endpunkt desselben an der oberen Seite der
Nagelaufnahmekammer angeordnet ist und das untere Ende der
Schlagstange gegen das Kraftübertragungselement stößt.
28. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Hauptkörpers mit
einem Hammerabschnitt versehen ist, wobei der Hammerabschnitt verwendet
wird, um den Nagel in das Werkstück zu hämmern, nachdem der Nagel mit
Hilfe der Nagelvorrichtung vorläufig in ein Werkstück genagelt wurde.
29. Nagelvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Hammerabschnitt und der
Nagelaufnahmemechanismus jeweils an zwei Enden des Hauptkörpers
angeordnet sind.
30. Nagelvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Hammerabschnitt und der
Nagelaufnahmemechanismus am selben Ende des Hauptkörpers angeordnet
sind.
31. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Hammerwerkzeug
umfasst, das einen Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt aufweist, der mit
dem Kopfabschnitt verbunden ist, wobei die Nagelvorrichtung in dem
Schaftabschnitt installiert ist.
32. Nagelvorrichtung nach Anspruch 31, wobei der Nagelaufnahmemechanismus
und der Kopfabschnitt des Hammerwerkzeugs an verschiedenen Enden des
Schaftabschnitts angeordnet sind.
33. Nagelvorrichtung nach Anspruch 31, wobei der Nagelaufnahmemechanismus
und der Kopfabschnitt des Hammerwerkzeugs an demselben Ende des
Schaftabschnitts angeordnet sind.
34. Nagelvorrichtung nach Anspruch 31, wobei ein Ende des Schaftabschnitts
abnehmbar mit dem Kopfabschnitt verbunden ist, der Nagelaufnahme
mechanismus an einem Ende des Schaftabschnitts angeordnet ist, das nicht
mit dem Kopfabschnitt verbunden ist, und das verbindende Ende des Schaft
abschnitts mit anderen Artikeln verbindbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW88104976 | 1999-03-30 | ||
TW88105171 | 1999-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015695A1 true DE10015695A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=26666670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115695 Withdrawn DE10015695A1 (de) | 1999-03-30 | 2000-03-29 | Einnagelvorrichtung zum Vorabfixieren eines Nagels in einem Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015695A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT510972B1 (de) * | 2011-04-08 | 2012-08-15 | Stich Friedrich | Nagelgerät |
-
2000
- 2000-03-29 DE DE2000115695 patent/DE10015695A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT510972B1 (de) * | 2011-04-08 | 2012-08-15 | Stich Friedrich | Nagelgerät |
AT510972A4 (de) * | 2011-04-08 | 2012-08-15 | Stich Friedrich | Nagelgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2452246C3 (de) | Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, zu einem Eintreibwerkzeug | |
EP0039949B1 (de) | Automatische Schraubenzuführvorrichtung | |
DE2845213B2 (de) | Vorrichtung zum Setzen chirurgischer Klammern | |
DE4011778A1 (de) | Pneumatisches einschlagwerkzeug fuer befestigungselemente | |
DE60319619T2 (de) | Zufuhrwerkzeug für Befestigungsmittel mit querliegender Eintreibramme, der durch ein wiederholbar krafterzeugendes gekrümmtes Mittel angetrieben wird | |
DE29920199U1 (de) | Spannwerkzeug | |
WO2012120132A1 (de) | Mundstück für ein nietgerät, nietgerät sowie verfahren zum vernieten eines werkstückes | |
DE8328969U1 (de) | Befestigungszange zum anbringen von ohrmarken an tieren | |
DE10015695A1 (de) | Einnagelvorrichtung zum Vorabfixieren eines Nagels in einem Werkstück | |
DE2821212C2 (de) | ||
DE3447540A1 (de) | Nietsetzgeraet | |
DE10101304A1 (de) | Muttereinstanzeinrichtung | |
DE3142160C2 (de) | Kraftbetriebenes Halte- und Kerbwerkzeug für ein Spannband, insbesondere zum Anbringen eines Implosionsschutzbandes an einer Kathodenstrahlröhre | |
EP0094561A2 (de) | Handvorrichtung für die Handhabung von Reisszwecken, Reissnägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln | |
EP1445069B1 (de) | Zwischenfestlegung | |
DE1292112B (de) | Vorrichtung zum Einstanzen von Nietmuttern in Blechwerkstuecke | |
EP0547638B1 (de) | Verschraubungsgerät | |
EP1445072B1 (de) | Befestigungsmittelführung | |
AU720561B2 (en) | Mounting clamp for holding together metal sheets and a tool for removing the clamp | |
DE1171356B (de) | Heft- oder Nagelgeraet | |
DE3150904C2 (de) | ||
DE810496C (de) | Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben | |
DE3225477A1 (de) | Eintreibvorrichtung fuer naegel von kabelbefestigungsschellen | |
DE3410007A1 (de) | Setzwerkzeug fuer spreizanker | |
DE102020216474A1 (de) | Nietaufsatzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |