DE10015196B4 - Einschießgerät für Handfeuerwaffen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/16Testing mounts

Abstract

Einschießgerät für Handfeuerwaffen, mit einer Einspannvorrichtung zum fest fixierten Einspannen der Handfeuerwaffe, mit gefederten Präzisionsführungen zum Abfangen eines Rückstoßes bei einer Schussabgabe und mit einem einstellbaren Gegenlager, das die Einspannvorrichtung nach der Schussabgabe in einer ursprünglichen Position abfängt und mit dem eine Spannung (Gegenkraft) für den Rückstoß einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschießgerät eine Druckmessdose zur Ermittlung der Gegenkraft aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einschießgerät für Handfeuerwaffen, bestehend aus: Grundplatte und Einschieß-Visiereinstellgerät mit verstellbarem Untergestell und einer präzise fixierten Einspannvorrichtung auf Federn (dadurch nicht statisch) mit Gegenlager.
  • Grundplatte (Pos. 1) die am Boden mit einem Betonsockel, Tisch oder über Winkelhalter auch an Wand oder sonstigen stehenden fest verankerten Teilen zu befestigen ist.
  • Einschieß und Visiereinstellgerät (kompl. Zeichnung), bestehen aus:
    Einem Positions- und Drehgestell (Pos. 2-4) und darauf auf Federn (Pos. 5-9) befestigter Spannvorrichtung (Pos. 10-14) mit Gegenlager (Pos. 15-16), zum Einspannen von Handfeuerwaffen.
  • Die Erfindung betrifft ein Einschießgerät für Handfeuerwaffen.
  • Diese Geräte sind für die verschiedenen Zwecke wichtig, zum Beispiel:
    • – zur Ermittlung des Streukreises der Munition für eine Waffe
    • – der Justierung von Waffe und Visiereinrichtung
    • – oder zum Ausprobieren verschiedener Munition oder Patronen
    • – für Sportschützen zur Überprüfung von Ihren Sportgeräten.
  • Hierbei ist an ein für Sportschützen und Jäger leicht zu handhabendes Einschießgerät gedacht, das sich von schon vorhandenen Modellen in seiner Präzision und einfachen Konstruktion unterscheidet.
  • Sowie in seiner handlich, für den Anwender leicht zu verstehenden Funktion leicht zu handhaben und bedienen ist.
  • Das Einschießgerät muss die bei der Schussabgabe entstehenden Spannungen und Kräfte mit einer vom Sportschützen oder Jäger, für seine Waffe erforderliche Rückstoßkraft für die jeweilige Munition, abfangen können und dabei immer wieder die präzis gleiche Grundstellung erreichen. Um so dann optimale Wettkampf und Schießergebnisse zu erreichen.
  • Dabei muss eine genaue Position und ebenso naturgetreue den Rückstoß abfangende Lösung gefunden werden.
  • Aus der DE 84 29 949 U1 ist ein Einschießgerät für Handfeuerwaffen bekannt, das eine Einspannvorrichtung aufweist, auf der eine Handfeuerwaffe mit Schraubklemmen festgeklemmt und dadurch fest fixiert werden kann. Die Einspannvorrichtung ist mit zwei senkrecht stehenden, zueinander parallelen Blattfedern auf einer Grundplatte gehalten. Die Grundplatte wird mit einem stabilen, feststehenden Sockel unbeweglich beispielsweise verschraubt. Die beiden Blattfedern bilden von der Seite gesehen eine Art Parallelogrammführung für die Einspannvorrichtung. Durch einen Rückstoß bei einer Schussabgabe bewegt sich die Einspannvorrichtung und mit ihr die Handfeuerwaffe parallel in Rückstoßrichtung, der Rückstoß wird von den beiden Blattfedern abgefedert.
  • Aus der US 2 378 545 ist ein Einschießgerät für Gewehre bekannt, das einen Klotz mit einer Rinne aufweist, in der ein Gewehrkolben verschieblich einliegt. Ein Lauf des Gewehr ist von einem feststehenden Ständer umfasst, der den Lauf verschieblich führt. Das Gewehr ist dadurch geradverschieblich in Richtung seines Laufs geführt. Zum Abfangen eines Rückstoßes ist eine Schraubendruckfeder vorgesehen, die den Gewehrkolben in Rückstoßrichtung abstützt. Eine Vorspannung der Feder ist mit einer auf einen Bolzen aufgeschraubte Mutter einstellbar.
  • Ausgehend von einem Einschießgerät der eingangs erläuterten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einschießgerät zu schaffen, bei dem eine Spannung (Gegenkraft) für den Rückstoß bei der Schussabgabe einstell- und messbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Waffe wird erfindungsgemäß in einer Spannvorrichtung in ihrer Lage fest fixiert eingespannt (vergleichbar mit dem immer exakt gleichen Anschlag beim Sportschützen), nach der Schussabgabe (abfangen des Rückstoßes) wieder exakt die genau gleiche, sogar prüfbare, Grundposition erreicht.
  • Der Rückstoß bei der Schussabgabe wird dabei von zwei Federn oder gefederten Präzisionsführungen die speziell angeordnet sind, abgefangen und durch ein Gegenlager nach der Entladung wieder in der ursprünglichen Position abgefangen.
  • Diese nicht statisch feste Einspannvorrichtung mit Federn und Gegenlager wird dann auf einem statisch fest aber verstellbaren Unterteil montiert.
  • Um den Streukreis einer Munition zu ermitteln und für Visierübungen für den Schützen ist der gleiche Zielvorgang in gleicher Position so immer zu erreichen.
  • Diese Federn sind dann auf einem in der Höhe und zur Seite hin verstellbaren Unterteil festgeschraubt, das dann auf einer fest verankerten Grundplatte oder Befestigungswinkel befestigt wird, so dass höchste Positionierbarkeit des Geräts erreicht wird.
  • Das Schießgerät (siehe Zeichnung) kann aber auch von der Grundplatte unabhängig auf einer geeigneten Unterlage zum Einsatz kommen.
  • Zur genauen Justierung einer Waffe wird über zusätzliche optionale Justierschrauben eine noch genauere Justierung möglich.
  • Die Ausführung der Erfindung, wo ein statisch feststehender Unterteil über Federn eine durch ein Gegenlager, präzis fixierte Einspannvorrichtung, wo Handfeuerwaffen wiederum fest eingespannt sind, hält, wird nachstehend beschrieben.
  • Im konstruierten Beispiel sind die Federn als Blattfedern ausgelegt, können aber auch als Spiralfeder, Federband oder Kunststofffeder ausgelegt sein oder aber über Präzisionsführungen, die gefedert sind. Die Einspannvorrichtung wird über Gegenhalteschrauben, Gas oder Öldruckdämpfer abgefangen. Diese Optionen sind für großkalibrige Waffen vorgesehen und ausgelegt.
  • Die Einschießvorrichtung besteht aus einer Grundplatte (1) und einer drauf mit drei verstellbaren Füßen (17) liegenden Basisplatte (2), die dadurch in Höhenlage und Position eingestellt wird und dann durch Befestigungsschrauben (18) mit der fest verankerten Grundplatte (1) verbunden wird. Über ein in Zielrichtung passgenau angebrachtes Drehlager (4), wo die verstellbare Drehplatte (3) gelagert ist, kann dann die Seitenlage (rechts oder links) eingestellt werden und über die Klemmschraube (19) geklemmt werden, so dass dieser untere Teil statisch ist.
  • Die Federn (8-9) halten die darauf angebrachte Spannvorrichtung (10-14) mit Auflage oder Adapter, in der Seitenlage stabil und werden durch ein Gegenlager (15-16) so eingestellt, dass der Rückstoß der jeweiligen Waffe aufgefangen wird.
  • Bei der darauf befindlichen Spannvorrichtung (10-14), wo mit Gelenkschrauben (14) die seitliche und mit Adapter oder Auflage (13) die senkrechte Lage, sowie einem Gegenhalter (20) für den Rückstoß ein festes Einspannen der Handfeuerwaffen ermöglicht wird, handelt es sich wiederum eine in sich statische Einspannung der Waffe.
  • Die Waffe ist somit in ihrer Position fest fixiert, aber durch die Federn (8-9) für die bei der Schussabgabe auftretenden Kräfte gefedert.
  • Die bei der Schussabgabe je nach Munition und Waffe schwache oder starke Kraft in verlängerter Laufrichtung (waagrechte Kraft) wird durch die senkrechtliegende Feder (8) abgefangen.
  • Die im Kräfteparallelogramm senkrecht wirkende Kraft wird durch die schräg liegende Feder (9) abgefangen, so dass die bei der Schussabgabe auftretende Kraft (im Kräfteparallelogramm als resultierende) abgefangen wird.
  • Die Spannung (Gegenkraft), für den Rückstoß wird mit dem Gegenlager (15-16), das auf der Drehplatte (3) befestigt ist und sich somit mit der gefederten Spannvorrichtung für die Waffen mitdreht, und das aus einer Stellschraube (16) einem Öl- oder Gasdruckdämpfer bestehendt, für die jeweilige Waffe eingestellt. Die Kraftermittlung kann hier über Druckdosen ermittelt werden.
  • Somit ist eine naturgetreue Entspannung der Waffen bei der Schussabgabe und dabei noch für Sportschützen erforderliche mit Messtastern und Druckdosen nachprüfbare Präzision bei der Schussabgabe gewährleistet.

Claims (6)

  1. Einschießgerät für Handfeuerwaffen, mit einer Einspannvorrichtung zum fest fixierten Einspannen der Handfeuerwaffe, mit gefederten Präzisionsführungen zum Abfangen eines Rückstoßes bei einer Schussabgabe und mit einem einstellbaren Gegenlager, das die Einspannvorrichtung nach der Schussabgabe in einer ursprünglichen Position abfängt und mit dem eine Spannung (Gegenkraft) für den Rückstoß einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschießgerät eine Druckmessdose zur Ermittlung der Gegenkraft aufweist.
  2. Einschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3, 8, 9, 10) der Einspannvorrichtung (10 bis 14) als Gelenkviereck mit einem schräg liegenden Glied (9) ausgebildet ist.
  3. Einschießgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschießgerät zwei Blattfedern (8, 9) als Federelemente aufweist, die zugleich zwei einander nicht benachbarte Glieder (8, 9) des die Führung der Einspannvorrichtung (10 bis 14) bildenden Gelenkvierecks (3, 8, 9, 10) bilden.
  4. Einschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschießgerät einen Rückstoßdämpfer aufweist.
  5. Einschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschießgerät eine Vorspanneinrichtung (15, 16) zum Einstellen einer dem Rückstoß der Handfeuerwaffe entgegengerichteten Vorspannkraft des Federelements (8, 9) aufweist.
  6. Einschießgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung (15, 16) eine Stellschraube (16) aufweist.
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