DE10014975A1 - Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung - Google Patents

Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10, insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, mit einem in einem drehbar in einer Ausnehmung 12 eines Gehäuses 11 der Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10 gelagerten Gehäuse 13 befindlichen Luftausströmer 14 mit Funktionselementen, umfassend wenigstens ein Luftleitelement 15, 16, wenigstens ein den Luftstrom teilweise unterbindenden oder umleitenden Verschlußteil 17 mit einem Bedienelement 18 zur Verstellung des Verschlußteiles 17, wobei das Verschlußteil 17 als verdrehbares, blendenförmiges Teil ausgebildet ist, und mit zur Verstellbarkeit des Verschlußteiles 17 bewegbaren Führungsmitteln 19, und mit einer hinteren Luftstromklappe 20 und Mitteln 21 zur Regulierung derselben. Die Führungsmittel 19 zum selbsttätigen Öffnen/Schließen des blendenförmigen Verschlußteiles 17 bestehen aus einem mit einem als Verstellrad 22 ausgebildeten Bedienelement 18 zur Verstellung des Verschlußelementes 17 auf einer Drehachse 23 zusammenwirkenden ersten Zahnsegment 24, und aus einem mit dem ersten Zahnsegment 24 in Eingriff stehenden zweiten Zahnsegment 25, das mit dem ersten Zahnsegment 24 mit einer Schenkelfeder 26 in Wirkverbindung steht. Dies geschieht derart, daß sich die Schenkelfeder 26 zu jeder Seite des Eingriffsscheitelpunktes hin entspannt. Die Mittel 21 zur Regulierung der hinteren Luftstromklappe 20 sind durch eine am Gehäuse 11 drehbar gelagerte, in einer an dem Verstellrad 22 befindliche ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, mit einem in einem drehbar in einer Ausnehmung ei­ nes Gehäuses der Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung gelagerten Gehäuse befindli­ chen Luftausströmer mit Funktionselementen, umfassend wenigstens ein Luftleitelement, wenigstens ein den Luftstrom zumindest teilweise unterbindenden oder umleitenden Ver­ schlußteil mit einem Bedienelement zur Verstellung des Verschlußteiles, wobei das Ver­ schlußteil als verdrehbares, blendenförmiges Teil ausgebildet ist, und mit zur Verstellbarkeit des Verschlußteiles bewegbaren Führungsmitteln, und mit einer hinteren Luftstromklappe und Mitteln zur Regulierung derselben.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen von Luftströmungsbe­ einflussungseinrichtungen bekannt. So ist z. B. aus der DE 196 15 223 A1 eine Luftströ­ mungsbeeinflussungseinrichtung bekannt, und zwar für ein in einem Gehäuse angeordnetes Belüftungssystem mit Funktionselementen wie Luftleitelementen, horizontal und vertikal, einem den Luftstrom unterbindenden oder umleitenden Verschlußteil und einem Bedienele­ ment zur Verstellung des Verschlußteiles. Dabei ist das Verschlußteil als ein verdrehbares Plattenteil mit daran angeformten Stirnwandteilen ausgebildet, deren Außenkontur jeweils polygonartig ausgeführt ist. Das als verdrehbares Plattenteil ausgebildete Verschlußteil ist über eine an dem Randbereich des Plattenteiles befindliche Griffleiste in eine Offenstellung (siehe Fig. 1) und in eine Schließstellung (Fig. 2) überführbar, wobei die jeweilige Stellung durch einen mit der Griffleiste jeweils zusammenwirkenden Anschlag an einem Düsenge­ häuse festgelegt ist. Diese Anordnung weist an sich den Vorteil auf, daß ein vollständiges Verschließen der Blende möglich ist, ohne daß in verschlossenem Zustand noch Verstelle­ lemente von außen sichtbar sind, und störend bzw. verschmutzungsanfällig hervorstehen, noch durch die Drehbewegung Teile des Gehäuses des Belüftungssystems aus der Kontur hervorstehen. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform einer Luftströmungsbeeinflussungs­ einrichtung der recht hohe konstruktive Aufwand insbesondere der Führungsmittel für die Verstellbarkeit des Plattenkörpers sowie die unkomfortable und umständliche Handhabbar­ keit bei der Bewegung des Verschließteiles in die Offen- bzw. Schließstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Luftströmungsbeeinflussungsein­ richtung unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß sie einfach und wirtschaftlich herstellbar ist sowie eine bessere Handhabbarkeit und einen bes­ seren Komfort aufweist. Dabei sollen bei geschlossenem Luftausströmer keine Funktionse­ lemente von außen sichtbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsmittel zum selbsttä­ tigen Öffnen/Schließen des blendenförmigen Verschlußteiles aus einem mit einem als Ver­ stellrad ausgebildeten Bedienelement zur Verstellung des Verschlußelementes auf einer Drehachse zusammenwirkenden ersten Zahnsegment bestehen, und aus einem mit dem ersten Zahnsegment in Eingriff stehenden zweiten Zahnsegment, das mit dem ersten Zahn­ segment mit einer Schenkelfeder in Wirkverbindung steht, derart, daß sich die Schenkelfe­ der zu jeder Seite des Eingriffsscheitelpunktes hin entspannt, und daß die Mittel zur Regu­ lierung der hinteren Luftstromklappe durch eine am Gehäuse drehbar gelagerte, in einer an dem Verstellrad befindlichen Führungsbahn ablaufende, mit der hinteren Luftstromklappe in Wirkverbindung stehende Hebeleinrichtung gebildet sind. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, daß sich das Verschlußteil nach einer An­ fangsdrehung des Verstellrades selbsttätig in seine Offen- bzw. Schließstellung weiterbe­ wegt. Es wird also das Verschlußteil für den Luftausströmer, z. B. eine Holzblende, nach einer Anfangsbetätigung des Verstellrades automatisch in seine jeweilige Endposition, d. h. Offen- bzw. Schließstellung, weiterbewegt, wodurch die Handhabbarkeit und der Komfort dieser Vorrichtung wesentlich erhöht werden. So wird insbesondere eine Drehung des Ge­ häuses nur durch Betätigung des Verstellrades erfolgen und nicht z. B. durch eine Berüh­ rung der Luftleitelemente des Luftausströmers oder des Verschlußteiles. Die Handhabbar­ keit und der Komfort werden weiterhin dadurch erhöht, daß gleichzeitig mit dem Öffnen bzw. Schließen des Luftausströmers die hintere Luftstromklappe reguliert werden kann. Dadurch wird insbesondere vermieden, daß es bei geschlossenem Luftausströmer hinter diesem zu Turbulenzen oder ähnlichem in dem Gehäuse der Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung kommen kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirkt das zweite Zahn­ segment mit seinem nicht mit dem ersten Zahnsegment im Eingriff stehenden Zahnbereich mit einer als Zahnrad ausgebildeten Bremse zusammen. Dadurch wird erreicht, daß die Kraft der Entspannung der Schenkelfeder zu jeder Seite hin abgedämpft wird, d. h. der Luf­ tausströmer wird mit einer leicht abgebremsten Bewegung in seine erste oder zweite Endpo­ sition (Offen- bzw. Schließstellung) überführt. Die mit dem zweiten Zahnsegment zusam­ menwirkende Bremse ist dabei bevorzugt als Silikonbremse ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Verstellrad einen ersten Anschlag für die Festlegung des Öffnungszustandes des Luftausströmers und einen zweiten Anschlag für die Festlegung der Schließstellung des Luftausströmers auf. Auf diese Weise wird die durch den Entspannungsvorgang der Schenkelfeder hervorgerufene Bewegung in die eine oder andere Richtung mit konstruktiv einfachen Mitteln begrenzt.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung ist die an dem Verstellrad be­ findliche Führungsbahn für die Hebeleinrichtung im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebil­ det. Es ergibt sich dadurch ein vorteilhafter Ablaufvorgang der Hebeleinrichtung für die hinte­ re Luftstromklappe in der Führungsbahn des Verstellrades.
Zweckmäßig ist es, daß an der Verbindungsstelle zwischen Gehäuse der Luftströmungsbe­ einflussungseinrichtung und Verschlußteil an wenigstens einem dieser beiden Teile ein Dichtelement vorgesehen ist, das in der Schließstellung des Luftausströmers von dem Ver­ schlußteil beaufschlagbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist dem in dem Gehäuse befindli­ chen Luftausströmer ein Stellantrieb zugeordnet. Dieser Stellantrieb ist zweckmäßig elek­ tromotorisch betrieben ausgebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Stellantrieb luftstrombetätigt ausgebildet.
Bei einer dritten Ausführungsform ist der Stellantrieb als pneumatischer Stellmotor ausgebil­ det.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Luftleitelemente zur hori­ zontalen und vertikalen Umlenkung des Luftstromes ausgebildet. Dadurch werden sehr gute Verstellmöglichkeiten des Luftausströmers z. B. in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung ge­ stellt.
Zweckmäßig ist es, daß zur Übertragung der Drehbewegung auf das Gehäuse am zweiten Zahnsegment ein Mitnehmer zum Eingriff in eine an dem Gehäuse ausgebildete Führungs­ bahn ausgebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist nach einem letzten Vorschlag der vorliegenden Er­ findung zur Übertragung der Drehbewegung auf das Gehäuse am zweiten Zahnsegment ein weiteres Zahnsegment zum Eingriff mit einem auf der Drehachse des Gehäuses angeord­ neten weiteren Zahnsegment angeordnet.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung in einer schematischen Darstellung in perspektivischer Ansicht, in einer ersten Funkti­ onsstellung,
Fig. 2 die Führungsmittel für die Verstellbarkeit des Verschlußteiles der erfindungs­ gemäßen Einrichtung in der Funktionsstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer zweiten Funktionsstellung,
Fig. 4 die Führungsmittel für die Verstellbarkeit des Verschlußteiles der erfindungs­ gemäßen Einrichtung in der zweiten Funktionsstellung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit geschlos­ senem Verschlußteil,
Fig. 6 die Führungsmittel der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Funktionsstel­ lung gemäß der Fig. 5,
Fig. 7 die erfindungsgemäße Einrichtung in einer schematischen Querschnittsdar­ stellung,
Fig. 8 eine schematische, weggebrochene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 10 eine Oberansicht der abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Einrichtung nach Fig. 9.
Die erfindungsgemäße Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung ist generell mit 10 bezeich­ net. Sie dient insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, und ist mit einem in einem Gehäuse 13 befindlichen Luftausströmer 14 versehen, wobei das Gehäuse 13 drehbar in einer Ausnehmung 12 eines Gehäuses 11 der erfindungsgemäßen Luftströmungsbeeinflus­ sungseinrichtung 10 gelagert ist. Die Funktionselemente des Luftausströmers 14 umfassen vorliegend Luftleitelemente 15, 16, die, siehe z. B. die Fig. 8 der Zeichnung, zur horizonta­ len und vertikalen Umlenkung des Luftstromes ausgebildet sind, sowie ein den Luftstrom unterbindenden oder umleitenden Verschlußteil 17 mit einem Bedienelement 18 zur Ver­ stellung des Verschlußteiles 17. Das Verschlußteil 17 ist als verdrehbares, blendenförmiges Teil ausgebildet. Die Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10 ist mit bewegbaren Füh­ rungsmitteln 19 zur Verstellbarkeit des Verschlußteiles 17 versehen, und mit einer hinteren Luftstromklappe 20 und Mitteln 21 zur Regulierung derselben.
Die Führungsmittel 19 der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 bestehen zum selbsttätigen Öffnen/Schließen des blendenförmigen Verschlußteiles 17, siehe z. B. die Fig. 1 und 2 der Zeichnung, aus einem ersten Zahnsegment 24, das mit einen Verstellrad 22 auf einer Drehachse 23 zusammenwirkt, wobei das Bedienelement 18 zur Verstellung des Verschlu­ ßelementes 17 eben als Verstellrad 22 ausgebildet ist. Die Führungsmittel 19 der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung 10 bestehen außerdem aus einem mit dem ersten Zahnsegment 24 in Eingriff stehenden zweiten Zahnsegment 25, das mit dem ersten Zahnsegment 24 über eine Schenkelfeder 26 in Wirkverbindung steht. Dies geschieht in der Weise, daß sich die Schenkelfeder 26 zu jeder Seite des Eingriffsscheitelpunktes hin entspannt, siehe z. B. den in der Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Zustand der Führungsmittel 19 für das Ver­ schlußteil 17. Die Mittel 21 zur Regulierung der hinteren Luftstromklappe 20 sind durch eine am Gehäuse 11 der Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10 drehbar gelagerte, in einer an dem Verstellrad 22 befindlichen Führungsbahn 27 ablaufende, mit der hinteren Luft­ stromklappe 20 in Wirkverbindung stehende Hebeleinrichtung 28 gebildet.
Das zweite Zahnsegment 25 wirkt mit seinem nicht mit dem ersten Zahnsegment 24 in Ein­ griff stehenden Zahnbereich mit einer als Zahnrad ausgebildeten Bremse 29 zusammen. Diese mit dem zweiten Zahnsegment 25 zusammenwirkende Bremse 29 kann dabei vorteil­ haft als Silikonbremse ausgebildet sein.
Das Verstellrad 22 weist, siehe z. B. die Fig. 2 der Zeichnung, einen ersten Anschlag 30 für die Festlegung des Öffnungszustandes des Luftausströmers 14 auf, sowie einen zweiten Anschlag 31 für die Festlegung der Schließstellung des Luftausströmers 14, siehe die Fig. 6 der Zeichnung. Die an dem Verstellrad 22 befindliche Führungsbahn 27 für die Hebelein­ richtung 28 ist im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebildet.
An der Verbindungsstelle 32 zwischen Gehäuse 11 der Luftströmungsbeeinflussungsein­ richtung 10 und Verschlußteil 17 ist, siehe die Fig. 5 der Zeichnung, an dem Gehäuse 11 ein Dichtelement 33 vorgesehen, das in der Schließstellung des Luftausströmers 14 von dem Verschlußteil 17 beaufschlagbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10 ist vorgesehen, daß dem in dem Gehäuse 13 befindlichen Luftausströmer 14 ein Stellantrieb zugeordnet ist. Die­ ser Stellantrieb, der in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann elektromotorisch betrieben ausgebildet sein, der Stellantrieb kann luftstrombetätigt ausgebildet sein oder der Stellantrieb kann als pneumatischer Stellmotor ausgebildet sein.
Das Gehäuse 11 der Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10 kann in die Instrumenten­ tafel einsetzbar ausgebildet sein, ein Bestandteil von der Instrumententafel sein oder das Gehäuse 11 mit dem eingesetzten Luftausströmer 14 mit Gehäuse 13 kann einen vormon­ tierbaren Einbausatz bilden.
Die Oberfläche des Verschlußteiles 17, wie z. B. Holzblende, kann an die Oberflächengestalt des Gehäuses oder an die Oberflächengestalt der Instrumententafel angepaßt sein.
Die Luftleitelemente 15, 16 für die horizontale und vertikale Umlenkung des Luftstromes können mit bekannten Führungs- und Haltemitteln in dem Gehäuse 13 in dem Luftausströ­ mer 14 angeordnet sein, und die Luftleitelemente 15, 16 weisen eine Verstelleinrichtung 34 zur Regulierung der horizontalen und vertikalen Umlenkung des Luftstromes auf.
Zur Übertragung der Drehbewegung auf das Gehäuse 13 ist bei dem in den Fig. 1 bis 8 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel am zweiten Zahnsegment 24 ein nicht dargestellter Mitneh­ mer zum Eingriff in eine an dem Gehäuse 13 ausgebildete Führungsbahn ausgebildet. Das Verstellrad 22 wird also das erste Zahnsegment 24 bewegen, welches dann das zweite Zahnsegment 25 bewegt, wobei die Schenkelfeder 26 gleichzeitig gespannt wird. Durch die Drehung des zweiten Zahnsegmentes 25 wird über den Mitnehmer das Gehäuse 13 ge­ dreht. Beim Entspannen der Schenkelfeder 26 erfolgt das komplette Drehen des zweiten Zahnsegmentes 25 und somit von dessen Mitnehmer und des Gehäuses 13. Das Gehäuse 13 wird dabei so in seinem geöffneten und geschlossenen Zustand fixiert, daß ein Drehen des Gehäuses 13 nur durch Betätigung des Verstellrades 22 erfolgen kann und nicht z. B. durch eine Berührung der Luftleitelemente 15, 16 des Luftausströmers 14 oder des Ver­ schleißteiles 17.
Alternativ dazu ist bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Über­ tragung der Drehbewegung auf das Gehäuse 13 am zweiten Zahnsegment 25 ein weiteres Zahnsegment 35 zum Eingriff mit einem auf der Drehachse des Gehäuses 13 angeordneten weiteren Zahnsegment 36 angeordnet, siehe insbesondere die Fig. 10 der Zeichnung. Das zweite Zahnsegment 25 besitzt also ein weiteres Zahnsegment 35, das die Drehbewegung zu einem auf der Drehachse des Gehäuses 13 angeordneten weiteren Zahnsegment 36 übersetzt. Das Verstellrad 22 bewegt also wieder das erste Zahnsegment 24, dies das zweite Zahnrad 25, wodurch die Schenkelfeder 26 gespannt wird. Diese Schenkelfeder 26 steht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 über nicht näher bezeichnete zusätz­ liche Zapfen mit dem ersten 24 und zweiten Zahnsegment 25 in Wirkverbindung. Beim Ent­ spannen der Schenkelfeder 26 wird das zweite Zahnsegment 25 komplett gedreht und über dessen weiteres Zahnsegment 35 das Zahnsegment 36 und somit das Gehäuse 13. Das Gehäuse 13 ist dabei wieder in seinem geöffneten und geschlossenen Zustand so fixiert, daß ein Drehen des Gehäuses 13 nur durch Betätigung des Verstellrades 22 möglich ist und nicht z. B. durch Berührung der Luftleitelemente 15, 16 des Luftausströmers 14 oder des Verschlußteiles 17.
Mit der erfindungsgemäßen Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung 10 ist es möglich, daß nach einer Anfangsdrehung des Verstellrades 22 das Verschlußteil 17 selbsttätig in seine Offen- bzw. Schließstellung überführt wird, wobei gleichzeitig über die Hebeleinrichtung 28 ein Regulieren der hinteren Luftstromklappe 20 ermöglicht wird. Eine versehentliche Ände­ rung der Offen- bzw. Schließstellung durch Berühren der Luftleitelemente 15, 16 des Luft­ ausströmers 14 oder des Verschlußteiles 17 ist nicht möglich. Dabei sind in der Schließstel­ lung von außen keine Funktionselemente des Luftausströmers 14 sichtbar. Das Verschluß­ teil 17, wie z. B. Holz- oder Designblende, kann in seinem Design beliebig variiert werden.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirkli­ chungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann insbesondere der Luftausströmer 14 eine von den Figuren der Zeichnungen abweichende Ausgestaltung aufweisen, weiterhin möglich ist eine Variation in der Anordnung der Führungsmittel für die Verstellung des Ver­ schlußteiles 17.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung
11
Gehäuse (von
10
)
12
Ausnehmung (von
11
)
13
Gehäuse (von
14
)
14
Luftausströmer
15
Luftelement (horizontal)
16
Luftelement (vertikal)
17
Verschlußelement
18
Bedienelement
19
Führungsmittel (zur Verstellung von
17
)
20
hintere Luftstromklappe
21
Mittel zur Regulierung (von
20
)
22
Verstellrad
23
Drehachse (von
22
,
24
)
24
erstes Zahnsegment
25
zweites Zahnsegment
26
Schenkelfeder
27
Führungsbahn (an
22
für
28
)
28
Hebeleinrichtung
29
Bremse
30
erster Anschlag (von
22
)
31
zweiter Anschlag (von
22
)
32
Verbindungsstelle (zwischen
11
und
17
)
33
Dichtelement
34
Handhabe (von
15
,
16
)
35
weiteres Zahnsegment (von
25
)
36
weiteres Zahnsegment (an
13
)

Claims (13)

1. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung (10), insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, mit einem in einem drehbar in einer Ausnehmung (12) eines Ge­ häuses (11) der Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung (10) gelagerten Gehäuse (13) befindlichen Luftausströmer (14) mit Funktionselementen, umfassend wenig­ stens ein Luftleitelement (15, 16), wenigstens ein den Luftstrom zumindest teilweise unterbindenden oder umleitenden Verschlußteil (17) mit einem Bedienelement (18) zur Verstellung des Verschlußteiles (17), wobei das Verschlußteil (17) als verdrehba­ res, blendenförmiges Teil ausgebildet ist, mit zur Verstellbarkeit des Verschlußteiles (17) bewegbaren Führungsmitteln (19), und mit einer hinteren Luftstromklappe (20) und Mitteln (21) zur Regulierung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (19) zum selbsttätigen Öffnen/Schließen des blendenförmi­ gen Verschlußteiles (17) aus einem mit einem als Verstellrad (22) ausgebildeten Be­ dienelement (18) zur Verstellung des Verschlußelementes (17) auf einer Drehachse (23) zusammenwirkenden ersten Zahnsegment (24) bestehen, und aus einem mit dem ersten Zahnsegment (24) in Eingriff stehenden zweiten Zahnsegment (25), das mit dem ersten Zahnsegment (24) mit einer Schenkelfeder (26) in Wirkverbindung steht, derart, daß sich die Schenkelfeder (26) zu jeder Seite des Eingriffsscheitel­ punktes hin entspannt, und daß die Mittel (21) zur Regulierung der hinteren Luft­ stromklappe (20) durch eine am Gehäuse (11) drehbar gelagerte, in einer an dem Verstellrad (22) befindlichen Führungsbahn (27) ablaufende, mit der hinteren Luft­ stromklappe (20) in Wirkverbindung stehende Hebeleinrichtung (28) gebildet sind.
2. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnsegment (25) mit seinem nicht mit dem ersten Zahnsegment (24) in Eingriff stehenden Zahnbereich mit einer als Zahnrad ausgebildeten Bremse (29) zusammenwirkt.
3. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten Zahnsegment (25) zusammenwir­ kende Bremse (29) als Silikonbremse ausgebildet ist.
4. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellrad (22) einen ersten Anschlag (30) für die Festle­ gung des Öffnungszustandes des Luftausströmers (14) und einen zweiten Anschlag (31) für die Festlegung der Schließstellung des Luftausströmers (14) aufweist.
5. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Verstellrad (22) befindliche Führungsbahn (27) für die Hebeleinrichtung (28) im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebildet ist.
6. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (32) zwischen Gehäuse (11) der Luft­ strömungsbeeinflussungseinrichtung (10) und Verschlußteil (17) an wenigstens ei­ nem dieser beiden Teile ein Dichtelement (33) vorgesehen ist, das in der Schließ­ stellung des Luftausströmers (14) von dem Verschlußteil (17) beaufschlagbar ist.
7. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem in dem Gehäuse (13) befindlichen Luftausströmer (14) ein Stellantrieb zugeordnet ist.
8. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb elektromotorisch betrieben ausgebildet ist.
9. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb luftstrombetätigt ausgebildet ist.
10. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb als pneumatischer Stellmotor ausgebildet ist.
11. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftleitelemente (15, 16) zur horizontalen und verti­ kalen Umlenkung des Luftstromes ausgebildet sind.
12. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehbewegung auf das Gehäuse (13) am zweiten Zahnsegment (25) ein Mitnehmer zum Eingriff in eine an dem Gehäuse (13) ausgebildete Führungsbahn ausgebildet ist.
13. Luftströmungsbeeinflussungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehbewegung auf das Gehäuse (13) am zweiten Zahnsegment (25) ein weiteres Zahnsegment (35) zum Eingriff mit einem auf der Drehachse des Gehäuses (13) angeordneten weiteren Zahnsegment (36) angeordnet ist.
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