DE10014686A1 - Bezüglich der Tonfärbung und Tonhöhe stabile Posaune und kompaktes dabei verwendetes Ventil - Google Patents

Bezüglich der Tonfärbung und Tonhöhe stabile Posaune und kompaktes dabei verwendetes Ventil

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Abstract

Eine Posaune hat eine Drehventileinheit 65, die zwischen zwei Teilen 66/68 eines Hauptrohrs 62 eingefügt ist und weiter mit einem Bypass- bzw. Umleitungsrohr 63 verbunden ist, und ein Spieler betätigt die Drehventileinheit 65 zur Veränderung der Länge der schwingenden Luftsäule, wobei die Drehventileinheit 65 ein zylindrisches Gehäuse 71 besitzt, welches an seinen beiden Enden mit den Teilen 66/68 des Hauptrohrs 62 verbunden ist, weiter mit einem ersten Paar von Anschlüssen 79, die auf der Seitenoberfläche davon ausgebildet sind, die mit beiden Enden des Umleitungsrohrs 63 verbunden sind, und ein zweites Paar von Anschlüssen 78, weiter ein kurzes Rohr 72, welches zwischen den Anschlüssen 78 des zweiten Paars angeschlossen ist, und einen Rotor 73, der drehbar innerhalb des zylindrischen Gehäuses 71 ist, und zwei Luftdurchlässe 85/86 besitzt, die voneinander in der Richtung der Drehachse beabstandet sind, und wobei eines der Teile des Hauptrohrs 66 durch das kurze Rohr 72 mit dem anderen Teil 68 in der ersten Winkelposition verbunden ist, und wobei eines der Teile 66 durch das Umleitungsrohr 63 mit dem anderen Teil 68 verbunden ist, so daß die Drehventileinheit 65 kompakt ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Blechinstrument und insbesondere auf eine Posaune und ein darin verwendetes Ventil.
Beschreibung der verwandten Technik
Eine Posaune wird in ein Mundstück, in ein Hauptrohr und einen Trichter aufgeteilt. Das Hauptrohr enthält ein Gleitrohr. Der Spieler legt die Posaune auf seine linke Schulter und bläst durch das Mundstück. Die Luftsäule vi­ briert, um Töne zu erzeugen. Der Spieler verschiebt das Gleitrohr. Dann variiert die Posaune die effektive Länge des Gleitrohrs und entsprechend der Luftsäule und verän­ dert die harmonischen Reihen.
Ein Umleitungsrohr ist in einer Bauart einer Posaune vor­ gesehen und ist mit dem Gleitrohr mittels eines Ventils verbunden. Das Umleitungsrohr wird von einem Teil des Gleitrohrs verzweigt und kehrt zum Gleitrohr bei einem weiteren Teil zurück. Wenn der Spieler das Ventil manipu­ liert, steigert das Ventil die effektive Länge der Luft­ säule und verändert den Bereich der Note.
Fig. 1 veranschaulicht ein typisches Beispiel der Posau­ ne. Eine Posaune des Standes der Technik weist ein (nicht gezeigtes) Mundstück auf, ein Hauptrohr 1, ein Umleitungsrohr 2 und einen Trichter 3. Das Hauptrohr weist ein inneres Rohr 4 und ein äußeres Rohr 5 auf. Das innere Rohr 4 wird in das äußere Rohr 5 eingeführt und trägt gleitend das äußere Rohr 5. Wenn der Hauptteil des äuße­ ren Rohrs 5 mit dem inneren Rohr 4 überlappt, ist die Luftsäule relativ kurz. Wenn ein Spieler das äußere Rohr 5 aus dem inneren Rohr 4 hervorstehen läßt, verlängert das äußere Rohr 5 die Luftsäule und die Posaune des Stan­ des der Technik verändert die harmonischen Reihen.
Das Umleitungsrohr 2 ist mit dem Hauptrohr 1 mittels ei­ nes Drehventils 6 verbunden. Das Drehventil 6 hat vier Anschlüsse 7, 8, 9 und 10. Die Anschlüsse 7 und 8 sind mit dem Hauptrohr 1 verbunden, und die anderen Anschlüsse 9 und 10 sind mit dem Umleitungsrohr 2 verbunden. Wenn das Drehventil 6 den Anschluß 7 mit dem Anschluß 8 ver­ bindet, werden die Anschlüsse 9 und 10 von den Anschlüs­ sen 6 und 7 getrennt, und die Luftsäule erstreckt sich vom inneren Rohr 4 durch das Drehventil 6 zum Trichter bzw. zur Erweiterung 3. Das Umleitungsrohr 2 bildet nicht einen Teil der Luftsäule. Wenn der Spieler das Drehventil 6 betätigt, verbindet das Drehventil 6 die Anschlüsse 7 und 8 mit den Anschlüssen 9 bzw. 10, und die Luftsäule erstreckt sich durch das Umleitungsrohr 2. Als eine Folge wird die Luftsäule verlängert.
Das Drehventil 6 ist im US-Patent 4095504 offenbart und ist in den Fig. 2 und 3 im Detail gezeigt. Das Dreh­ ventil 6 weist im großen und ganzen ein Gehäuse 11 und einen Rotor 12 auf. Die vier Teile 7/8/9/10 sind in dem Gehäuse 11 ausgebildet, und ein säulenförmiger Innenraum wird in dem Gehäuse definiert. Die Anschlüsse 7 und 8 sind in 90 Grad von den anderen Anschlüssen 9 und 10 aus­ gerichtet. Der Anschluß 9 ist um 180 Grad vom Anschluß 10 ausgerichtet, und der Anschluß 7 ist mit dem Anschluß 8 in einer Linie.
Der Rotor 12 wird in dem Gehäuse 11 aufgenommen und nimmt den säulenförmigen Innenraum ein. Der Rotor 12 besitzt eine Welle 13 und einen Kern 15, die miteinander montiert sind, und die Welle 13 besitzt einen kurzen Vorsprung 13a und einen langen Vorsprung 13b. Die Mittelachse dieser Vorsprünge 13a/13b ist mit der Kernachse 15 ausgerichtet, und die Vorsprünge 13/14 werden drehbar von dem Gehäuse 11 getragen. Der lange Vorsprung 13b erstreckt sich durch das Gehäuse 11.
Die Ausnehmungen 16/17 sind in dem Kern 15 ausgebildet, und ein zylindrisches Dichtungsglied 18 wird zwischen der Innenfläche des Gehäuses 11 und dem Kern 15 eingeführt. Das zylindrische Dichtungsglied 18 gestattet nicht, daß die Luft durch den Spalt zwischen der Innenseite des Ge­ häuses 11 und dem Kern fließt. Aus diesem Grund wird nur gestattet, daß Luft durch die Ausnehmungen 16/17 inner­ halb des Gehäuses 11 fließt. Die Ausnehmungen 16/17 sind im allgemeinen im Querschnitt sektorförmig, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Unterseiten sind sanft gekrümmt. Die Ausnehmungen 16/17 sind in derartiger Weise positioniert, daß sie mit den Anschlüssen 7 bis 10 ausgerichtet sind.
Der Kern 15 ist an der Welle 13 mittels von Bolzen bzw. Schrauben 19 befestigt, und ein (nicht gezeigter) Hebel ist mit dem langen Vorsprung 13b verbunden. Wenn ein Spieler auf den Hebel drückt, dreht sich der Rotor 12, das heißt die Welle 13 und der Kern 15 in dem säulenför­ migen Innenraum zusammen, und der Kern 15 verändert die Lage der Ausnehmungen 16/17. Wenn der Rotor 12 in der in Fig. 2 gezeigten Position ist, sind die Anschlüsse 7 und 8 durch die Ausnehmungen 16/17 mit den anderen Anschlüs­ sen 9 bzw. 10 verbunden, und das Umleitungsrohr 12 ver­ längert die Luftsäule. Wenn andererseits der Rotor 12 sich um 90 Grad dreht, sind die Anschlüsse 7 und 9 durch die Ausnehmungen 16 und 17 mit den anderen Anschlüssen 8 bzw. 10 verbunden, und das Umleitungsrohr 2 wird vom Hauptrohr 1 getrennt.
Ein Problem wird bei der Posaune angetroffen, die mit dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Drehventil des Standes der Technik ausgerüstet ist, und zwar dahingehend, daß der Spieler fühlt, daß die Tonfärbung und die Intervalle instabil werden, wenn das Umleitungsrohr 2 die Luftsäule verlängert. Der Spieler fühlt weiter das Atmen als schwer. Dies kommt von der Tatsache, daß das Drehventil des Standes der Technik den Widerstand gegen den Luftfluß steigert, und weiter eine abrupte Veränderung der akusti­ schen Impedance verursacht.
Wie im folgenden beschrieben verlängert das Umleitungs- bzw. Bypassrohr 2 die Luftsäule, und die Töne werden von den Schwingungen der Luftsäule erzeugt. Wenn der Spieler in das Mundstück bläst, bewirkt der Atem, daß Luft durch das Hauptrohr 1 fließt. Wenn das Drehventil des Standes der Technik das Umleitungsrohr 2 mit dem Hauptrohr 1 verbindet, führt das Drehventil des Standes der Technik den Luftfluß vom Hauptrohr 1 zum Umleitungsrohr 2 und vom Um­ leitungsrohr 2 zum Trichter 3. Die Anschlüsse 9 und 10 sind in 90 Grad mit Bezug auf die anderen Anschlüsse 7/8 gerichtet, und entsprechend wird der Luftfluß zweimal um 90 Grad umgebogen. Somit steigert das Drehventil des Standes der Technik den Widerstand gegen den Luftfluß. Obwohl das Hauptrohr 1 und das Bypass- bzw. Umleitungs­ rohr 2 bezüglich des Querschnittes kreisförmig sind, wer­ den die Querschnitte der Ausnehmungen 16/17 weit von dem kreisförmigen Querschnitt deformiert (siehe Fig. 3). Dies hat die abrupte Veränderung der akustischen Impedan­ ce an der Grenze zwischen den Haupt-/Umleitungsrohren 1/2 und den Ausnehmungen 16/17 zur Folge. Somit ist das Pro­ blem begründet im großen Widerstand und der abrupten Ver­ änderung der akustischen Impedance.
Ein weiteres Drehventil des Standes der Technik ist in der japanischen Patentveröffentlichung der nicht geprüf­ ten (offengelegten) Anmeldung Nr. 62-67590 offenbart. Die japanische Patentveröffentlichung der nicht geprüften An­ meldung Nr. 62-67590 entspricht der Beschreibung für die deutsche Patentanmeldung P 353340.2, eingereicht am 19. September 1985. Das Drehventil des Standes der Technik wird in einer Trompete oder einem Horn verwendet. Eine Anwendung bei einer Posaune wird nicht in der japanischen Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung vor­ geschlagen.
Das Drehventil des Standes der Technik ist in Fig. 4 ge­ zeigt und weist ein Gehäuse 21 auf, weiter eine Lagereinheit 22, zwei Ventilkörper 23/24 und ein Verbindungsrohr 25. Das Gehäuse 21 wird in zwei Teile 26/27 aufgeteilt, und die zwei Teile 26/27 sind an beiden Seiten der Lager­ einheit 22 vorgesehen. Der Teil 26 hat drei Anschlüsse 28/29/30, und der Anschluß 28 ist mit 90 Grad mit Bezug auf den anderen Anschluß 29 ausgerichtet. In ähnlicher Weise hat das Teil 27 drei Anschlüsse 31/32/33, und der Anschluß 31 ist um 90 Grad mit Bezug auf den anderen An­ schluß 32 ausgerichtet. Der Anschluß 30 ist durch das Verbindungsrohr 25 mit dem Anschluß 33 verbunden. Die An­ schlüsse 28/31 sind mit zwei Teilen eines (nicht gezeig­ ten) Hauptrohrs verbunden, und ein Bypass- bzw. Umlei­ tungsrohr (nicht gezeigt) ist an beiden Enden mit den An­ schlüssen 29/32 verbunden.
Die Ventilkörper 23/24 sind in einer Kegelstumpfform aus­ gebildet und sind jeweils in den Teilen 26 bzw. 27 aufge­ nommen. Die Ventilkörper sind miteinander verbunden und werden drehbar von der Lagereinheit 22 getragen. Luft­ durchlässe werden in den Ventilkörpern 23/24 ausgebildet und verbinden selektiv die Anschlüsse 28/31 mit den An­ schlüssen 30/33 und den Anschlüssen 29/32 abhängig von der Position des Gehäuses 21.
Wenn ein Spieler die Ventilkörper 23/24 dreht, verbindet das Drehventil des Standes der Technik das Umleitungsrohr mit dem Hauptrohr oder trennt das Umleitungsrohr vom Hauptrohr.
Die Trompete hat drei Drehventile zur Veränderung der Tonhöhe, und das Horn erfordert auch drei Drehventile.
Ein Spieler manipuliert selektiv die drei Drehventile durch die Verwendung der Finger der rechten Hand, und die drei Drehventile sind als geschlossen angeordnet. Dies hat zur Folge, daß die Bypass- bzw. Umleitungsrohre senk­ recht zum Hauptrohr sind. Aus diesem Grund sind die An­ schlüsse 29/32 um 90 Grad mit Bezug auf die Anschlüsse 28/31 ausgerichtet.
Obwohl die japanische Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung sich nicht über irgend eine Anwendung bei der Posaune ausläßt, würde das Problem auch bei einer Posaune auftreten, die mit dem in Fig. 4 gezeigten Dreh­ ventil des Standes der Technik ausgerüstet ist.
Noch ein weiteres Drehventil des Standes der Technik ist in der japanischen Patentveröffentlichung der (offengelegten) nicht geprüften Anmeldung Nr. 2-211498 offenbart. Die japanische Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung entspricht der Beschreibung für das US-Patent 08/268843, eingereicht am 8. November 1988. Fig. 5 veranschaulicht das Drehventil des Standes der Technik, welches in der japanischen Patentveröffentli­ chung der nicht geprüften Anmeldung Nr. 2-211498 offen­ bart wird.
Das Drehventil des Standes der Technik weist ein Gehäuse 41, einen Drehkörper 42 und eine Bodenplatte 43 auf. Das Gehäuse 41 ist zu einer Kegelstumpfform geformt und hat einen Innenraum ebenfalls in Form eines Kegelstumpfes. Zwei Anschlüsse 44 und 45 werden am Gehäuse 41 ausgebil­ det. Der Anschluß 44 ist zur Oberseite des Kegelstumpfes hin offen, und ein Teil 47 des Hauptrohrs ist mit dem An­ schluß 44 verbunden. Der andere Teil 45 ist zu einer ge­ neigten Oberfläche hin offen, und ein Bypass- bzw. Umlei­ tungsrohr 48 ist an einem Ende davon mit dem anderen Teil 45 verbunden.
Eine Welle 49 ist mit der Unterseite des Drehkörpers 42 verbunden. Der Drehkörper hat eine Drehachse, die mit der Achse der Welle 49 ausgerichtet ist. Der Drehkörper 42 ist auch zu einer Kegelstumpfform geformt, und die Boden­ platte 43 hat eine Scheibenkonfiguration. Der Drehkörper 42 wird drehbar im Innenraum des Gehäuses 41 aufgenommen, und die Bodenplatte 43 schließt den Innenraum. Die Welle 49 läuft durch ein Loch 50, welches im Mittelpunkt der Bodenplatte 43 ausgebildet ist. Obwohl in Fig. 5 nicht gezeigt, ist ein Hebel an der Welle 49 befestigt, und ein Spieler betätigt den Hebel, um die effektive Länge der Luftsäule zu verändern. Wenn der Spieler die Welle zur Drehung antreibt, dreht sich der Drehkörper 42 um die Drehachse im Innenraum, der in dem Gehäuse 41 definiert ist, und verändert eine Winkelposition davon um die Dreh­ achse herum.
Zwei Luftdurchlässe 51 und 52 sind in dem Drehkörper 42 ausgebildet. Der Luftdurchlaß 51 ist an einem Ende davon in der Oberseite des Drehkörpers 42 offen, und am anderen Ende davon in der Unterseite des Drehkörpers 42. Der Luftdurchlaß ist sanft zwischen der Oberseite und der Un­ terseite gekrümmt. Das eine Ende des Luftdurchlasses 51 besitzt eine Mitte, die mit der Drehachse ausgerichtet ist, und entsprechend ist der Luftdurchlaß 51 durch den Anschluß 44 mit dem Teil 47 des Hauptrohrs verbunden, und zwar ungeachtet der Winkelposition des Drehkörpers 42. Jedoch ist das andere Ende des Luftdurchlasses 51 von der Drehachse versetzt, und der Drehkörper 42 verändert die Position des anderen Endes des Luftdurchlasses 51 mit Be­ zug auf die Bodenplatte, und zwar abhängig von der Win­ kelposition.
Der andere Luftdurchlaß ist an einem Ende davon an der geneigten Oberfläche offen, und am anderen Ende davon in der Unterseite und ist leicht zwischen der geneigten Oberfläche und der Unterseite gekrümmt. Der Anschluß 45 und das eine Ende des Luftdurchlasses 52 sind gleich von den Unterseiten beabstandet, und die anderen Enden der Luftdurchlässe 51/52 sind gleichmäßig von der Drehachse beabstandet. Die untere Platte 42 hat zwei Anschlüsse 53 und 54, die mit dem anderen Ende des Bypass- bzw. Umlei­ tungsrohrs 48 bzw. einem weiteren Teil 55 des Hauptrohrs verbunden sind. Die Anschlüsse 53/54 sind gleichmäßig von der Mitte des Loches 50 beabstandet, und die Distanz zwi­ schen der Achse und den Luftdurchlässen 51/52 auf der Un­ terseite ist gleich der Distanz zwischen der Mitte und den Anschlüssen 53/54. Aus diesem Grund sind die Luft­ durchlässe 51/52 zwischen den Anschlüssen 44/45 und den Anschlüssen 53/54 in der ersten Winkelposition ange­ schlossen, und nur der Luftdurchlaß 51 ist zwischen dem Anschluß 44 und dem Anschluß 54 in der zweiten Winkelpo­ sition verbunden.
Wenn der Drehkörper 42 in der ersten Winkelposition ist, ist das Umleitungsrohr 48 zwischen dem Teil 47 des Hauptrohrs und dem anderen Teil 55 des Hauptrohrs angeschlos­ sen. Wenn der Drehkörper 42 aus der ersten Winkelposition in die zweite Winkelposition umgeschaltet wird, ist der Teil 47 des Hauptrohrs direkt mit dem anderen Teil 55 des Hauptrohrs verbunden.
Die Anschlüsse 44/45 und 53/54 sind kreisförmige Öffnun­ gen, und die Luftdurchlässe 51/52 haben einen kreisförmi­ gen Querschnitt. Eine Mittellinie, die durch das andere Ende des Luftdurchlasses 51 läuft, überkreuzt die Dreh­ achse in einem spitzen Winkel. Der andere Luftdurchlaß 52 hat auch Mittellinien an seinen beiden Enden, die jeweils die Drehachse in spitzen Winkeln überkreuzen. Dies hat eine Verringerung des Widerstands gegen den Luftfluß zur Folge, und die akustische Impedance wird sanfter variiert als die akustische Impedance der anderen Drehventile des Standes der Technik. Somit erreicht eine Posaune, die mit dem in Fig. 5 gezeigten Drehventil des Standes der Tech­ nik ausgerüstet ist, Stabilität bezüglich der Tonfärbung und der Höhe genauso wie eine komfortable Atemtechnik. Jedoch wird ein weiteres Problem bei der Posaune ange­ troffen, die mit dem in Fig. 5 gezeigten Drehventil des Standes der Technik ausgerüstet ist, und zwar bezüglich der Manipulierbarkeit bzw. Betätigbarkeit des Drehventils des Standes der Technik. Wie zuvor beschrieben, legt der Spieler die Posaune auf die linke Schulter und drückt das Mundstück auf die Lippen. Der Spieler greift die Stangen 4a und 5a (siehe Fig. 1) mit der linken Hand und der rechten Hand und bläst in das Mundstück. Wenn der Spieler die Luftsäule verlängern möchte, manipuliert er das Dreh­ ventil mit einem Finger der linken Hand. Dies bedeutet, daß der Hebel des Drehventils des Standes der Technik na­ he am Hals oder dem Kiefer ist. Das in Fig. 5 gezeigte Drehventil des Standes der Technik nimmt großen Raum ein, und der Hebel ist in enger Nähe zum Kiefer bzw. Mund ge­ legen. Als eine Folge findet der Spieler das Drehventil des Standes der Technik nicht als leicht bedienbar.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, eine Posaune vorzusehen, die ein leicht zu betäti­ gendes Ventil hat.
Es ist auch ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, ein Ventil vorzusehen, welches für die Posaune ge­ eignet ist.
Der vorliegende Erfinder hatte das Problem betrachtet, welches bei dem Drehventil des Standes der Technik vor­ handen ist, und hat bemerkt, daß die Luftdurchlässe 51/52 zur Unterseite senkrecht zur Achse des Hauptrohrs 47/55 offen waren. Sowohl das Umleitungsrohr 48 als auch das Hauptrohr 55 wurden mit der unteren Platte 43 verbunden und waren parallel zueinander. Dies hatte zur Folge, daß die Bodenplatte 43 weit genug war, um sowohl mit dem Um­ gehungsrohr 48 als auch mit dem Hauptrohr 55 verbunden zu sein. Die breite Bodenplatte 43 machte das Drehventil des Standes der Technik groß, und das Drehventil des Standes der Technik nahm viel Platz ein. Der vorliegende Erfinder schloß daraus, daß das Umgehungsrohr und/oder das Haupt­ rohr mit beiden Enden eines Gehäuses zu verbinden sei.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Posaune vorgesehen, die ein Mundstück aufweist, in wel­ ches von einem Spieler geblasen wird, eine Glocke bzw. einen Trichter, der von einem Ende zu seinem anderen Ende erweitert ist, ein Hauptrohr, welches eine Luftsäule de­ finiert und ein erstes Unterrohr besitzt, welches an ei­ nem Ende davon mit dem Mundstück verbunden ist, und ein zweites Rohr, welches am anderen Ende davon mit dem zuvor erwähnten einen Ende des Trichters verbunden ist, eine Ventileinheit, die ein Gehäuse aufweist, welches von End­ flächen definiert wird, die voneinander beabstandet sind, und eine Seitenfläche, die sich zwischen den Endflächen erstreckt und einen ersten Teil besitzt, der in einer der Endseiten ausgebildet ist und mit dem anderen Ende des ersten Unterrohrs verbunden ist, weiter einen zweiten An­ schluß, der in der anderen der Endflächen ausgebildet ist und mit dem anderen Ende des zweiten Unterrohrs verbunden ist, weiter ein Paar von dritten Anschlüssen, die in ei­ nem ersten Gebiet in der Seitenfläche ausgeformt ist, und ein Paar von vierten Anschlüssen, die in einem zweiten Gebiet in der Seitenfläche ausgebildet ist, weiter ein Führungsglied mit einem ersten Luftdurchlaß, welcher an beiden Enden davon mit den dritten Anschlüssen des Paars verbunden ist, weiter einen Rotor, der drehbar in dem Ge­ häuse aufgenommen ist und einen zweiten Luftdurchlaß be­ sitzt, der zwischen dem ersten Anschluß und einem der dritten Anschlüsse in einer ersten Winkelposition ange­ schlossen ist, und zwischen dem ersten Anschluß und einem der vierten Anschlüsse in einer zweiten Winkelposition, weiter einen dritten Luftdurchlaß, der zwischen dem anderen der dritten Anschlüsse und dem zweiten Anschluß in der ersten Winkelposition angeschlossen ist, und zwischen dem anderen der vierten Anschlüsse und dem zweiten An­ schluß in der zweiten Winkelposition, und einer Betäti­ gungsvorrichtung bzw. einen Manipulator, der vom Spieler betätigt wird, um den Rotor zur Drehung anzutreiben, und ein Umleitungsrohr, welches an beiden Enden davon mit den vierten Anschlüssen des Paars verbunden ist.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Ventileinheit vorgesehen, die ein Gehäuse auf­ weist, welches von Endflächen definiert wird, die vonein­ ander beabstandet sind, und von einer Seitenfläche, die sich zwischen den Endflächen erstreckt und einen ersten Anschluß besitzt, der an einer der Endflächen ausgebildet ist, einen zweiten Anschluß, der in der anderen der End­ flächen ausgebildet ist, ein Paar von dritten Anschlüs­ sen, die in einem ersten Gebiet der Seitenfläche ausge­ bildet sind, und ein Paar von vierten Anschlüssen, die in einem zweiten Gebiet der Seitenfläche ausgebildet sind, ein Führungsglied, welches einen ersten Luftdurchlaß be­ sitzt, der an beiden Enden davon mit den dritten An­ schlüssen des Paars verbunden ist, weiter einen Rotor, der drehbar in dem Gehäuse aufgenommen ist und einen zweiten Luftdurchlaß besitzt, der zwischen dem ersten An­ schluß und einem der dritten Anschlüsse in einer ersten Winkelposition angeschlossen ist, und zwischen dem ersten Anschluß und einem der vierten Anschlüsse in einer zwei­ ten Winkelposition und einem dritten Luftdurchlaß, der zwischen dem anderen der dritten Anschlüsse und dem zwei­ ten Anschluß in der ersten Winkelposition angeschlossen ist, und zwischen dem anderen der vierten Anschlüsse und dem zweiten Anschluß in der zweiten Winkelposition, und wobei der Manipulator von dem Spieler so betätigt wird, daß er den Rotor zur Drehung antreibt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Merkmale und Vorteile der Posaune und des Ventils werden klarer aus der folgenden Beschreibung verständ­ lich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen die Figuren folgendes darstellen:
Fig. 1 eine bruchstückhafte Vorderansicht, die die Po­ saune des Standes der Technik zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die den Querschnitt des Ventils zeigt, der in der Posaune des Stan­ des der Technik vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die einen weiteren Querschnitt des Ventils zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Drehventil des Standes der Technik zeigt;
Fig. 5 eine bruchstückhafte Perspektivansicht, die noch ein weiteres Drehventil des Standes der Technik zeigt;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die eine Posaune gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine bruchstückhafte Perspektivansicht, die ein Drehventil zeigt, welches in der Posaune vorge­ sehen ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die die Struktur des Drehventils zeigt;
Fig. 9 eine Perspektivansicht; die das Drehventil in der ersten Winkelposition zeigt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die das Drehventil in der zweiten Winkelposition zeigt.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Mit Bezug auf Fig. 6 der Zeichnungen weist eine Posaune, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ein Mundstück 61 auf, ein Hauptrohr 62, ein Bypass- bzw. Umleitungsrohr 63, eine Glocke bzw. einen Trichter 64 und eine Drehven­ tileinheit 65. Das Hauptrohr 62 weist ein inneres Rohr 66, ein äußeres Rohr 67 und ein gekrümmtes Rohr 68 auf. Die zwei Rohrglieder und eine Griffstange bilden in Kom­ bination das innere Rohr 66, und das Mundstück 61 ist an dem einen der Rohrglieder angebracht. Das äußere Rohr 67 besitzt ein U-förmiges Rohrglied, und eine Griffstange, die an beiden Enden davon an dem U-förmigen Rohrglied be­ festigt ist, und die zwei Rohrglieder werden in das U- förmige Rohrglied eingeführt. Somit ist das äußere Rohr 67 auf dem inneren Rohr 66 verschiebbar. Die Drehventi­ leinheit 65 ist mit dem anderen der Rohrglieder verbun­ den, und das gekrümmte Rohr 68 ist an seinen beiden Enden mit der Drehventileinheit 65 und dem Trichter 64 verbun­ den. Das Umleitungsrohr 63 ist weiter mit der Drehventil­ einheit 65 verbunden. Die Drehventileinheit 65 verbindet direkt das innere Rohr 66 mit dem gekrümmten Rohr 68 in der ersten Winkelposition, und sie verbindet das innere Rohr 66 durch das Umleitungsrohr 63 mit dem gekrümmten Rohr 68 in der zweiten Winkelposition. Das Umgehungsrohr 63 verlängert die Luftsäule, die in dem Hauptrohr 62 de­ finiert ist.
Die Drehventileinheit 65 ist in den Fig. 7 und 8 im Detail gezeigt. Die Drehventileinheit 65 ist in ein zy­ lindrisches Gehäuse 71, in ein Führungsrohr 72 und einen Rotor 73 aufgeteilt. In diesem Fall wird das zylindrische Gehäuse 71 in einen säulenförmigen Zylinderblock 74 und einen Zylinderkopf 75 aufgeteilt. Der Zylinderkopf 75 ist in den säulenförmigen Zylinderblock 74 geschraubt, und der säulenförmige Zylinderblock 74 und der Zylinderkopf 75 definieren einen zylindrischen Innenraum 71a darin. Der Zylinderkopf 75 wird leicht mit den säulenförmigen Zylinderblock 74 zusammengebaut und auseinandergebaut. Der säulenförmige Zylinderblock 74 gibt der Drehventi­ leinheit gemäß der vorliegenden Erfindung große mechani­ sche Festigkeit.
Ein erster Anschluß 76 ist in einer Endfläche des zylin­ drischen Gehäuses 71 ausgebildet, und ein zweiter An­ schluß 77 ist in der anderen Endfläche des zylindrischen Gehäuses 71 ausgebildet. Der erste Anschluß 76 und der zweite Anschluß 77 stehen in entgegengesetzten Richtungen zueinander vor und haben Mittelachsen, die mit einer Mit­ telachse des zylindrischen Innenraums zusammenfallen. Ein Paar von dritten Anschlüssen 78 und ein Paar von vierten Anschlüssen 70 ist auf der Seitenfläche des zylindrischen Gehäuses 71 ausgebildet. Die dritten Anschlüsse 78 sind unterschiedlich vom ersten Anschluß 76 beabstandet, und eine zwischen den Mitten der dritten Anschlüsse 78 gezo­ gene virtuelle Linie erstreckt sich parallel zur Mittelachse des zylindrischen Innenraums. Die vierten An­ schlüsse 79 sind unterschiedlich von dem ersten Anschluß 76 beabstandet, und eine virtuelle Linie, die zwischen den Mittelpunkten der vierten Anschlüsse 79 gezogen wird, erstreckt sich parallel zur Mittelachse des zylindrischen Innenraums. Obwohl einer der dritten Anschlüsse 78 und einer der vierten Anschlüsse 79 gleichmäßig vom ersten Anschluß 76 in der Richtung der Mittelachse des zylindri­ schen Gehäuses 71 beabstandet ist, sind sie winkelmäßig voneinander um die Mittelachse beabstandet. In ähnlicher Weise sind der andere der dritten Anschlüsse 78 und der andere der vierten Anschlüsse 79 gleichmäßig vom zweiten Anschluß 77 beabstandet, und sie sind winkelmäßig vonein­ ander um die Mittelachse beabstandet. Das Führungsrohr 72 ist leicht gekrümmt und ist zwischen den dritten An­ schlüssen 72 angeschlossen. Andererseits ist das Umge­ hungsrohr 63 viel länger als das Führungsrohr 72 und ist zwischen den vierten Anschlüssen 79 angeschlossen.
Der Rotor 73 hat eine im allgemeinen zylindrische Konfi­ guration und kurze gerade Rohre 80 und 81 stehen in ent­ gegengesetzten Richtungen jeweils zueinander vor. Die kurzen geraden Rohre 80/81 haben jeweilige Mittelachsen, die mit der Mittelachse des Rotors 73 zusammenfallen. Die kurzen geraden Rohre 80/81 sind in Ausnehmungen 82/83 aufgenommen, die innerhalb des zylindrischen Gehäuses 71 ausgebildet sind, und dies gestattet dem Rotor, sich sanft um eine Drehachse 84 zu drehen. Die Außenoberfläche der kurzen geraden Rohre 80/81 und die Innenoberflächen des zylindrischen Gehäuses 71 sind gut endbearbeitet, und der Spalt dazwischen ist in der Größenordnung von zehn Mikrometern. Der Atem bzw. die Luft leckt nicht durch den Spalt zwischen den kurzen geraden Rohren 80/81 und den Ausnehmungen 82/83, da die kurzen geraden Rohre 80/81 und das zylindrische Gehäuse 71 in Seite an Seite liegendem Kontakt sind. Die Drehachse 84 fällt zusammen mit der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses 71. Somit ist der Rotor 73 um die Drehachse oder die Mittelachse des zylin­ drischen Gehäuses 71 drehbar. Die kurzen geraden Rohre 80/81 sind mit dem ersten Anschluß 76 und dem zweiten An­ schluß 77 zu jedem Zeitpunkt verbunden, und zwar ungeach­ tet der Winkelposition des Rotors 73 um die Drehachse 84.
Zwei Luftdurchlässe 85/86 sind im Rotor 73 ausgebildet. Der Rotor 73 ist lang genug, um sanft die Luftdurchlässe 85/86 zu krümmen. Obwohl der Rotor 73 lang ist, ist die Drehventileinheit gemäß der vorliegenden Erfindung dünner als die Drehventileinheit des Standes der Technik, da nur der Auslaßanschluß 77 in der Endoberfläche ausgebildet ist. Dies hat eine kompakte Drehventileinheit zur Folge. Der Luftdurchlaß 85 ist in einem halben Teil des Rotors 73 ausgebildet, und der andere Luftdurchlaß 86 ist im an­ deren Halbteil des Rotors 73 ausgebildet. Der Luftdurch­ laß 85 hat ein Ende, welches mit dem kurzen geraden Rohr 80 verbunden ist, und das andere Ende ist zur Seitenflä­ che des Halbteils offen. In ähnlicher Weise hat der Luft­ durchlaß 86 ein Ende, welches mit dem anderen kurzen ge­ raden Rohr 81 verbunden ist, und das andere Ende, welches zur Seitenoberfläche des Halbteils hin offen ist. Eine virtuelle Linie, die zwischen den Mittelpunkten der ande­ ren Enden gezogen wird, ist parallel zur Drehachse. Wenn virtuelle Tangentiallinien gezogen werden, sind die virtuellen Tangentiallinien in Kontakt mit den Luftdurchläs­ sen 85 bzw. 86, und die Winkel zwischen der Drehachse 84 und den virtuellen Tangentiallinien sind weniger als 90 Grad an irgendwelchen Kontaktpunkten entlang der Luft­ durchlässe 85/86. Somit sind die Luftdurchlässe 85/86 sanft gekrümmt, und der Widerstand gegen einen Luftfluß ist klein.
Der erste Anschluß 76, der zweite Anschluß 77, die drit­ ten Anschlüsse 78 und die vierten Anschlüsse 79 haben je­ weils kreisförmige Öffnungen, die bezüglich des Durchmes­ sers gleich sind. Der Luftdurchlaß im Führungsrohr 72 und die Luftdurchlässe 85/86 haben kreisförmige Querschnitte, die auch bezüglich des Durchmessers gleich sind. Aus die­ sem Grund hat die Drehventileinheit gemäß der vorliegen­ den Erfindung einen kleinen Widerstand gegen Luftfluß, und die akustische Impedance wird niemals abrupt vari­ iert.
Ein Schlitz 88 ist in dem zylindrischen Gehäuse 71 ausge­ bildet, und ein mit Gewinde versehenes Loch 89 ist im Ro­ tor 73 ausgebildet. Ein Nippel 90 wird in das mit Gewinde versehene Loch 89 durch den Schlitz 88 eingeschraubt, und ein Betätigungshebel 91 ist am Nippel 90 mittels eines Bolzens bzw. einer Schraube 92 befestigt.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, drückt eine Fe­ der auf den Hebel 91, um den Rotor 73 in einer ersten Winkelposition zu halten. Wenn ein Spieler den Hebel 91 gegen die elastische Kraft der Feder drückt, wird der Ro­ tor 73 zur Drehung um die Achse 84 angetrieben und wird aus der ersten Winkelposition in eine zweite Winkelposi­ tion umgeschaltet. Wenn jedoch der Spieler die Kraft vom Hebel wegnimmt, kehrt der Rotor 73 in die erste Winkelpo­ sition zurück.
Die Luftdurchlässe 85 und 86 sind zwischen dem ersten An­ schluß 76 und einem der dritten Anschlüsse 78 und zwi­ schen dem anderen dritten Anschluß 78 und dem zweiten An­ schluß 77 in der ersten Winkelposition angeschlossen, und sie sind zwischen dem ersten Anschluß 76 und einem der vierten Anschlüsse 79 und zwischen dem anderen vierten Anschluß 79 und dem zweiten Anschluß 77 in der zweiten Winkelposition angeschlossen. Der Rotor 73 ist in der er­ sten Winkelposition in Fig. 9 gezeigt, und der Luftfluß wird von den Pfeilen AR1 angezeigt. Andererseits ist der Rotor 73 in der zweiten Winkelposition in Fig. 10 ge­ zeigt, und der Luftfluß wird von den Pfeilen AR2 ange­ zeigt.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung klar wird, ist nur das Hauptrohr 62 mit dem ersten Anschluß 76 und dem zweiten Anschluß 77 an beiden Enden des zylindrischen Ge­ häuses 71 verbunden, und das Führungsrohr 72 und das Um­ leitungsrohr 63 sind mit der Umfangsfläche des zylindri­ schen Gehäuses 71 verbunden. Dies hat die im allgemeinen zylindrische Konfiguration zur Folge und entsprechend die kompakte Drehventileinheit. Die kompakte Drehventilein­ heit verbessert die Manipulierbarkeit der Posaune.
Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es dem Fachmann klar sein, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuwei­ chen.
Beispielsweise können die virtuellen Linien, die zwischen den dritten Anschlüssen 78 und zwischen den vierten An­ schlüssen gezogen werden, mit Bezug auf die Drehachse verdreht sein. In diesem Fall sind die Luftdurchlässe 85 und 86 derart angeordnet, daß die virtuelle Linie zwi­ schen den Öffnungen sich parallel zu den virtuellen Lini­ en erstreckt. Je sanfter die Luftdurchlässe sind, desto kleiner ist der Widerstand. Die Positionen der Anschlüsse 76/77/78/79 können gemäß dieses Prinzips optimiert wer­ den.

Claims (16)

1. Posaune, die folgendes aufweist:
ein Mundstück 61, in welches von einem Spieler hin­ eingeblasen wird;
einen Trichter 64, der von seinem einen Ende zum an­ deren Ende ausgestellt bzw. erweitert ist,
ein Hauptrohr 62, welches eine Luftsäule definiert und ein erstes Unterrohr 66/67 besitzt, welches am anderen Ende davon mit dem Mundstück 61 verbunden ist, und ein zweites Rohr 68, welches am anderen En­ de davon mit dem einen Ende des Trichters 64 verbun­ den ist,
ein Umleitungsrohr 63, welches zwischen dem ersten Unterrohr und dem zweiten Unterrohr anzuschließen ist, um die Luftsäule zu verlängern, und
eine Ventileinheit 65, die mit dem ersten Unterrohr 66/67, mit dem zweiten Unterrohr 68 und dem Umlei­ tungsrohr 63 verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit folgendes aufweist:
ein Gehäuse 71, welches von den Endflächen definiert wird, die voneinander beabstandet sind, und von ei­ ner Seitenfläche, die sich zwischen den Endflächen erstreckt, und zwar mit einem ersten Anschluß 76, der in einer der Endflächen ausgebildet ist und mit dem anderen Ende des ersten Unterrohrs 66 verbunden ist, weiter mit einem zweiten Anschluß 77, der an der anderen der Endflächen ausgebildet ist und mit dem anderen Ende des zweiten Unterrohrs 68 verbunden ist, weiter mit einem Paar von dritten Anschlüssen 78, die in einem ersten Gebiet in der Seitenfläche ausgebildet sind, und mit einem Paar von vierten An­ schlüssen 79, die in einem zweiten Gebiet in der Seitenfläche ausgebildet sind,
ein Führungsglied 72 mit einem ersten Luftdurchlaß, der an beiden Enden davon mit den dritten Anschlüs­ sen 78 des Paars verbunden ist,
einen Rotor 73, der drehbar in dem Gehäuse 71 aufge­ nommen ist und einen zweiten Luftdurchlaß 85 be­ sitzt, der zwischen dem ersten Anschluß 76 und einem der dritten Anschlüsse 78 in einer ersten Winkelpo­ sition angeschlossen ist, und zwischen dem ersten Anschluß 76 und einem der vierten Anschlüsse 79 in einer zweiten Winkelposition, weiter einen dritten Luftdurchlaß 86, der zwischen dem anderen der drit­ ten Anschlüsse 78 und dem zweiten Anschluß 77 in der erwähnten ersten Winkelposition angeschlossen ist, und zwischen dem anderen der vierten Anschlüsse 79 und dem zweiten Anschluß 77 in der zweiten Winkelpo­ sition, und
eine Manipulationsvorrichtung bzw. Betätigungsvor­ richtung 88/89/90/91, die vom Spieler betätigt wird, um den Rotor 73 zur Drehung anzutreiben.
2. Posaune nach Anspruch 1, wobei der Rotor 73 und das Gehäuse 71 eine allgemeine säulenförmige Konfigura­ tion bzw. eine zylindrische Konfiguration haben.
3. Posaune nach Anspruch 1, wobei der Rotor 73 eine Drehachse hat, und wobei der zweite Luftdurchlaß 85 von dem dritten Luftdurchlaß 86 in einer Richtung der Drehachse 84 beabstandet ist.
4. Posaune nach Anspruch 3, wobei die virtuellen Tan­ gentiallinien jeweils in Kontakt mit dem zweiten Luftdurchlaß 85 sind, und wobei der dritte Luft­ durchlaß 86 und die Winkel zwischen der Drehachse 84 und den virtuellen Tangentiallinien weniger als 90 Grad an irgendwelchen Kontaktpunkten entlang des zweiten Luftdurchlasses 85 und entlang des dritten Luftdurchlasses 86 sind.
5. Posaune nach Anspruch 4, wobei der zweite Luftdurch­ laß 85 und der dritte Luftdurchlaß 86 kreisförmige Querschnitte haben, und wobei der erste Luftdurch­ laß, der erste Anschluß 76, der zweite Anschluß 77, die dritten Anschlüsse 78 und die vierten Anschlüsse 79, das erwähnte Hauptrohr 62 und das Führungsrohr 72 jeweils kreisförmige Querschnitte haben.
6. Posaune nach Anspruch 1, wobei der Rotor 73 und das Gehäuse 71 eine im allgemeinen säulenförmige Konfi­ guration bzw. eine zylindrische Konfiguration haben, und wobei der zweite Luftdurchlaß 85 vom dritten Luftdurchlaß 86 in einer Richtung einer Achse 84 des Rotors beabstandet ist.
7. Posaune nach Anspruch 6, wobei virtuelle Tangen­ tiallinien jeweils in Kontakt mit dem zweiten Luft­ durchlaß 85 und dem dritten Luftdurchlaß 86 sind, und wobei die Winkel zwischen der Achse 84 des Rotors und den virtuellen Tangentiallinien geringer als 90 Grad an irgendwelchen Kontaktpunkten entlang des zweiten Luftdurchlasses 85 und des dritten Luft­ durchlasses 86 sind.
8. Posaune nach Anspruch 7, wobei der zweite Luftdurch­ laß 85 und der dritte Luftdurchlaß 86 kreisförmige Querschnitte haben, und wobei der erste Luftdurch­ laß, der erste Anschluß 76, der zweite Anschluß 77, die dritten Anschlüsse 78, die vierten Anschlüsse 79, das Hauptrohr 66/67/68 und das Führungsrohr 72 jeweils kreisförmige Querschnitte haben.
9. Posaune nach Anspruch 1, wobei der Manipulator bzw. die Betätigungsvorrichtung einen Schlitz 88 auf­ weist, der in dem Gehäuse 71 ausgebildet ist und sich um eine Drehachse des Rotors 73 erstreckt, und ein Betätigungsglied 90/91/92, welches durch den Schlitz läuft und mit dem Rotor 73 verbunden ist.
10. Ventileinheit 65, die dadurch gekennzeichnet wird, daß sie folgendes aufweist:
ein Gehäuse 71, welches von Endflächen definiert wird, die voneinander beabstandet sind, und von ei­ ner Seitenfläche, die sich zwischen den Endflächen erstreckt und einen ersten Anschluß 76 besitzt, der in einer der Endflächen ausgebildet ist, weiter ei­ nen zweiten Anschluß 77, der in der anderen der End­ flächen ausgebildet ist, ein Paar von dritten An­ schlüssen 78, die in einem ersten Gebiet der Seiten­ fläche ausgebildet sind, und ein Paar von vierten Anschlüssen 79, die in einem zweiten Gebiet der Sei­ tenfläche ausgebildet sind,
ein Führungsglied 72 mit einem ersten Luftdurchlaß, der an beiden Enden davon mit den dritten Anschlüs­ sen des Paares verbunden ist,
einen Rotor 73, der drehbar in dem Gehäuse 71 aufge­ nommen ist und einen zweiten Luftdurchlaß 85 be­ sitzt, der zwischen dem ersten Anschluß 76 und einem der dritten Anschlüsse 78 in einer ersten Winkelpo­ sition angeschlossen ist, und zwischen dem ersten Anschluß 76 und einem der vierten Anschlüsse 79 in einer zweiten Winkelposition, und weiter einen drit­ ten Luftdurchlaß 86, der zwischen dem anderen der dritten Anschlüsse 78 und dem zweiten Anschluß 77 in der ersten Winkelposition angeschlossen ist, und zwischen dem anderen der vierten Anschlüsse 79 und dem zweiten Anschluß 77 in der zweiten Winkelpositi­ on, und
einen Manipulator 88/89/90/91/92, der von dem Spie­ ler betätigt wird, um den Rotor 73 zur Drehung anzu­ treiben.
11. Ventil nach Anspruch 10, wobei der Rotor 73 und das Gehäuse 71 eine im allgemeinen säulenförmige Konfi­ guration bzw. eine zylindrische Konfiguration haben.
12. Ventil nach Anspruch 10, wobei der Rotor 73 eine Drehachse 84 hat, und wobei der zweite Luftdurchlaß 85 vom dritten Luftdurchlaß 86 in einer Richtung der Drehachse 84 beabstandet ist.
13. Ventil nach Anspruch 10, wobei der Rotor 73 und das Gehäuse 71 eine im allgemeinen säulenförmige Konfi­ guration haben bzw. eine zylindrische Konfiguration, und wobei der zweite Luftdurchlaß 85 vom dritten Luftdurchlaß 86 in einer Richtung der Rotorachse 84 beabstandet ist.
14. Ventil nach Anspruch 13, wobei virtuelle Tangen­ tiallinien jeweils in Kontakt mit dem zweiten Luft­ durchlaß 85 und dem dritten Luftdurchlaß 86 sind, und wobei die Winkel zwischen der Rotorachse 84 und den virtuellen Tangentiallinien geringer als 90 Grad an irgendwelchen Kontaktpunkten entlang des zweiten Luftdurchlasses 85 und des dritten Luftdurchlasses 86 sind.
15. Ventil nach Anspruch 14, wobei der zweite Luftdurch­ laß 85 und der dritte Luftdurchlaß 86 kreisförmige Querschnitte haben, und wobei der erste Luftdurch­ laß, der erste Anschluß 76, der zweite Anschluß 77, die dritten Anschlüsse 78, die vierten Anschlüsse 79, das Hauptrohr 66/67/68 und das Führungsrohr 72 jeweils kreisförmige Querschnitte haben.
16. Ventil nach Anspruch 10, wobei der Rotor 73 einen Körper hat, der mit dem zweiten Luftdurchlaß 85 und dem dritten Luftdurchlaß 86 ausgebildet ist, weiter ein erstes kurzes gerades Rohr 80, welches bezüglich des Durchmessers kleiner ist als der Körper, und zwar verbunden mit dem zweiten Luftdurchlaß 85 und drehbar vom Gehäuse 71 getragen, und ein zweites gerades kurzes Rohr 81, welches bezüglich des Durch­ messers kleiner ist als der Körper, und zwar verbun­ den mit dem dritten Luftdurchlaß 86 und drehbar von dem Gehäuse 71 getragen.
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