DE10013981A1 - Strassenaufsatz - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Straßenaufsatz (1), mit einem auf einer Schachtöffnung anbringbaren Rahmen (2) und einem darin einsetzbaren Rost (3), der sich über die Rahmenöffnung erstreckt und auf Auflageflächen (4a, 4b) am Rahmen (2) aufliegt. Um die Lagerung des Rostes (3) zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß der Rost (3) nach unten über die Auflageflächen (8a, 8b) vorstehende Fixierungsnasen (9) aufweist, und der Rahmen unterhalb der Auflageflächen (4a, 4b) seitliche Anschlagflächen (5a, 5b) für die Fixierungsnasen (9) hat zur Zentrierung des Rostes (3) in der Rahmenöffnung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Straßenaufsatz, mit
einem auf einer Schachtöffnung anbringbaren Rahmen, in den
ein Rost einsetzbar ist, der sich über die Rahmenöffnung
erstreckt und der auf Auflageflächen am Rahmen aufliegt.
Derartige Straßenaufsätze bzw. Straßenabläufe zur Ableitung
von Oberflächenwasser in die Kanalisation sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise
ausweislich der DE-OS 11 07 158 oder der DE-PS 20 46 041. Der
grundsätzliche Aufbau dieser Straßenaufsätze, der in den
einschlägigen technischen Normen vorgegeben ist, sieht einen
Rahmen (Schachtrahmen) vor, der auf der Einmündung eines
Ablaufschachtes oberflächenbündig in einer Verkehrsfläche
eingebaut wird. Die Rahmenöffnung ist dabei als Lager für
einen von oben einsetzbaren Rost ausgebildet, der im
eingelegten Zustand mit seiner Rostfläche ebenfalls bündig
mit der Straßenoberfläche abschließt. Fixiert wird der in
aller Regel aus Gußeisen bestehende Rost dadurch, daß er sich
mit seinem Eigengewicht auf innerhalb des Rahmens
angeordneten Auflagern abstützt und durch die seitlich um ihn
herum verlaufenden Rahmen in Längs- und Querrichtung gehalten
wird.
Die Auflager sind entweder als sogenannte Balkenauflager mit
einem längs einer Rahmenseite flächig durchgehenden
Auflagebalken ausgebildet, wie beispielsweise in der DE-PS 20 46 041
angegeben, oder als kürzere Auflager, die im Bereich
der Rahmenecken angeordnet sind, wie dies bereits in der DE-
AS 11 07 158 beschrieben ist. Diese sind als Geradauflager mit
waagerechten Auflageflächen oder als Schrägauflager mit
geneigten Auflageflächen bekannt. Die Kombination von
gegenüberliegenden Gerad- und Schrägauflagern hat den
besonderen Vorteil, daß eine statisch definierte Dreipunkt-
Lagerung des Rostes im Rahmen gebildet wird.
Die Funktion des Straßenaufsatzes soll durch die im Betrieb
zu erwartenden, groben Verunreinigungen möglichst nicht
beeinträchtigt werden, das heißt, der Rost soll jederzeit mit
geringem Aufwand eingesetzt und herausgehoben werden können
und dabei unter sämtlichen Verkehrsbelastungen jederzeit
sicher und klapperfrei aufliegen. Um die Handhabung möglichst
unempfindlich auch gegen grobe Verunreinigungen, wie Sand,
Schotter und dergleichen zu machen, wird umlaufend zwischen
dem Rost und den Innenseiten des Rahmens großzügiges Spiel
vorgesehen. Das hat jedoch den Nachteil, daß der Rost in der
Rostebene lediglich relativ locker fixiert ist und dadurch
bei ungleichmäßiger Beanspruchung im Rahmen klappert, was
gemäß den einschlägigen Vorschriften durch geeignete
Dämpfungsmaßnahmen unterbunden werden muß. Darüber hinaus
wird der Rost durch in dem Spalt zum Rahmen eingeklemmte
Fremdkörper und Verunreinigungen, wie Schottersteinchen, Sand
und dergleichen häufig ungünstig aus seiner optimalen
Lagerposition längs oder quer zur Seite gepreßt, wodurch er
ebenfalls an den Rahmen- Seitenwänden anschlägt und klappert.
Den vorangehend erläuterten Problemen dadurch zu begegnen,
daß das Spiel zwischen Rahmen und Rost verringert wird, ist
nicht praktikabel. Insbesondere bei rechteckigen oder
quadratischen Rahmen würde das Einsetzen des Rostes durch
Verkanten beim schrägen Ansetzen bzw. durch geringe
Verunreinigungen erheblich erschwert. Für den praktischen
Einsatz ist dies natürlich nicht akzeptabel.
Angesichts der vorangehend erläuterten Problematik liegt der
Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, einen Straßenaufsatz
anzugeben, bei dem der Rost im Rahmen besser positionierbar
ist, ohne daß die Handhabung erschwert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung vor,
daß der Rost nach unten über die Auflageflächen vorstehende
Fixierungsnasen aufweist, und der Rahmen seitliche
Anschlagflächen für diese Fixierungsnasen hat zur Zentrierung
des Rostes in der Rahmenöffnung.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht
in erster Linie darin, an einem Straßenaufsatz
Funktionselemente vorzusehen, deren vorrangiger Zweck in der
relativen Orientierung des Rostes im Rahmen liegt. Der Rost
weist hierzu die sogenannten Fixierungsnasen auf. Dabei
handelt es sich um zapfenartige Vorsprünge, welche von der
Rostunterseite im Randbereich der Auflager, das heißt der
Auflageflächen, über die durch die Auflageflächen vorgegebene
Auflageebene in die Rahmenöffnungen eingreifen. Ebenfalls
unterhalb der Auflagenebene ist der Rahmen mit seitlichen, im
wesentlichen senkrecht verlaufenden Anschlagflächen versehen,
die mit den Fixierungsnasen korrespondieren. Durch die über
den Umfang der Rahmenöffnung verteilte Anordnung der
Fixierungsnasen und der dazugehörigen Anschläge wird eine
eindeutige räumliche Zuordnung ermöglicht, die einer
definierten Positionierung des Rostes im Rahmen entspricht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß durch die Fixierungsnasen am Rost und die
dazugehörigen seitlichen Anschläge am Rahmen erstmals bei
einem Straßenaufsatz zusammenwirkende Funktionsteile
vorgesehen sind, welche eine definierte, allseitige
Positionsfixierung des Rostes zentriert innerhalb der
Rahmenöffnung ermöglichen. Im Stand der Technik ist man im
Gegensatz dazu bislang davon ausgegangen, daß die seitliche
Führung des Rostes durch die Innenwandungen der Rahmenöffnung
ausreichend ist und hat keine weiteren Maßnahmen für die
Zentrierung, das heißt die mittige Positionierung des Rostes
vorgesehen. Wie bereits oben dargelegt worden ist, muß jedoch
aus praktischen Gründen ein relativ großes seitliches Spiel
zwischen Rost und Rahmen vorgesehen werden, was natürlich der
gleichzeitigen, möglichst guten Zentrierung des Rostes im
Rahmen entgegensteht. Diesen Zielkonflikt löst die Erfindung
dadurch, daß ineinandergreifende Zentrierungs- bzw.
Positionierungsmittel angegeben werden, welche erstmals eine
exakte Zentrierung des Rostes innerhalb der Rahmenöffnung
ermöglichen, ohne daß das seitliche Spiel zwischen Rost und
Rahmen darauf Einfluß nimmt.
Die erfindungsgemäß ermöglichte Zentrierung des Rostes im
Rahmen bedeutet zugleich, daß erstmals ein umlaufender,
gleichmäßiger Seitenspalt zwischen Rost und Rahmen vorgegeben
werden kann, und zwar selbst dann, wenn dort Verunreinigungen
anhaften sollten. Diese zentrierte Fixierung des Rostes hat
den weiteren, besonderen Vorteil, daß der Rost nicht wie
bisher seitlich am Rahmen anschlagen kann, wodurch dieser
Straßenaufsatz ohne zusätzliche Maßnahmen klapperfrei ist.
Dies bringt eine ganz erhebliche Vereinfachung der
Konstruktion und Herstellung mit sich, da der
Bearbeitungsaufwand für spanend zu bearbeitende Flächen,
beispielsweise zum Ausfräsen von Aufnahmenuten für
Dämpfungsschnüre und dergleichen weitestgehend wegfällt bzw.
drastisch reduziert wird.
Bevorzugt weisen die Fixierungsnasen bezüglich der
Anschlagflächen geringeres seitliches Spiel auf, als der Rost
bezüglich der Rahmenöffnung. Dadurch ist jederzeit eine
hinreichend gute Zentrierung des Rostes in der Rahmenöffnung
gewährleistet, das heißt, daß zwischen dem Rost und dem
Rahmen selbst dann hinreichender seitlicher Abstand gegeben
ist, wenn die Fixierungsnasen an den Anschlagflächen
anliegen. Damit kann der Rost nicht mehr seitlich im Rahmen
anschlagen und wird folglich weniger zum Klappern neigen.
Den Fixierungsnasen sind vorzugsweise jeweils mindestens zwei
winklig zueinander stehende Anschlagflächen zugeordnet. Die
Anschlagflächen bilden damit praktisch eine ecken- oder
nischenförmige Aufnahme für jeweils eine Fixierungsnase. Die
Fixierungsnase hat dadurch in zwei Richtungen, jeweils
senkrecht zur Anschlagfläche, einen definierten Anschlag. Auf
diese Weise ist es theoretisch denkbar, bereits mit zwei in
der Rahmenöffnung gegenüberliegenden Fixierungsnasen eine
definierte Zentrierung zu bewerkstelligen.
Vorzugsweise sind die Fixierungsnasen im wesentlich
formschlüssig zu den Anschlagflächen ausgebildet. Damit ist
gemeint, daß etwa bei den vorgenannten winkligen Anschlägen
die Fixierungsnasen einen damit korrespondierenden, winkligen
Querschnitt erhalten. Es ist jedoch gleichfalls möglich,
beispielsweise runde Fixierungsnasen eckig aufeinander
stehenden Anschlagflächen zuzuordnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung laufen die Fixierungsnasen nach unten konisch
zusammen. Dadurch können sie leichter zwischen die
Anschlagflächen eingeführt werden und gleiten beim Absenken
selbsttätig in die Zentrierung. Dabei ist es vorteilhaft, daß
die Anschlagflächen ebenfalls nach unten konisch
zusammenlaufen, was einem vereinfachten Einsetzen des Rostes
und einer verbesserten Zentrierung im Rahmen entgegenkommt.
Zweckmäßigerweise ist eine Mehrzahl von Fixierungsnasen über
den Umfang verteilt angeordnet. Zur eindeutigen
Positionsfixierung sind in der Rahmenebene mindestens drei
Paare von gegenüberliegenden Anschlagflächen in
unterschiedlichen Winkelstellungen erforderlich. Vorzugsweise
werden daher je nach Rahmenform drei oder vier
Fixierungsnasen symmetrisch verteilt angeordnet,
beispielsweise bei einem rechteckigen Rahmen jeweils in den
Ecken. Alternativ können natürlich, wie vorangehend erläutert
pro Fixierungsnase beispielsweise zwei im Winkel zueinander
stehende Anschlagflächen angeordnet werden, so daß
theoretisch bereits mit zwei Fixierungsnasen eine eindeutige
Positionierung möglich ist.
Die Erfindung wird bevorzugt umgesetzt bei Rechteckaufsätzen,
das heißt Längs- oder Quadrataufsätzen. Diese haben eine
länglich - rechteckige bzw. quadratische Rahmenöffnung und
finden zur Straßenentwässerung weiteste Verbreitung. Diese
Form ist jedoch gegen Verkanten durch schräges Einsetzen bzw.
Verunreinigungen besonders anfällig, so daß die
erfindungsgemäße Ausgestaltung dabei besondere Vorteile
bringt.
Die bekannten Bauformen von Rosten haben als Längstraversen
meistens zwei Tragstäbe, auf denen die quer verlaufenden
Roststäbe angebracht sind. Die erfindungsgemäßen
Fixierungsnasen werden zweckmäßigerweise jeweils auf der
Unterseite dieser Tragstäbe angebracht. Dort können sie,
insbesondere bei der Herstellung im Eisenguß, mit geringem
Aufwand angeformt werden.
Bevorzugt bilden die Auflageflächen über den Umfang verteilte
Auflager. Dabei wird unterschieden zwischen den sogenannten
Balkenauflagern, bei denen sich die Auflagefläche des
Auflagebalkens durchgehend entlang einer Längs- oder
Querseite des Rahmens erstreckt, und kleinflächigeren
Auflagern, die als Gerad- oder Schrägauflager in den
Eckbereichen des Rahmens angeordnet sind. Die
kleinflächigeren Eckauflager haben dabei den Vorteil, daß sie
in der Regel eine besser definierte Auflage gewährleisten als
die flächigen Balkenauflager und weniger empfindlich gegen
Verunreinigungen sind. Alternativ können die Auflageflächen
waagerecht verlaufen zur Ausbildung von Geradauflagern oder
nach innen geneigt zur Ausbildung von Schrägauflagern. Die
Anordnung von zwei gegenüberliegenden Schrägauflagern mit
zueinander geneigt angeordneten Auflageflächen entspricht
statisch einer Punktlagerung zwischen den beiden
Schrägauflagern. Daher ist es besonders vorteilhaft, zwei
derart zueinander geneigte Schrägauflager gegenüber
Geradauflagern anzuordnen, um eine statisch eindeutig
definierte, und damit klapperfreie Dreipunkt-Lagerung zu
realisieren.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäßen
Anschlagflächen an die Auflageflächen angrenzen. Damit ist
gemeint, daß die geraden oder geneigten Auflageflächen auf
einem Vorsprung angeordnet sind, der in die Rahmenöffnung
vorsteht, wobei die Innenseiten dieser stufenförmigen
Vorsprünge die seitlichen Anschlagflächen bilden. Das
Einsetzen des Rostes wird dadurch besonders erleichtert. Wenn
dabei die Fixierungsnasen nicht unmittelbar zwischen die
Anschlagflächen eingreifen, setzen sie zunächst auf den
Auflageflächen auf. Das ist jedoch absolut unproblematisch,
da lediglich eine geringfügige seitliche Verschiebung
erforderlich ist, damit die Führungsnasen über die Kante
zwischen die Anschlagflächen gleiten. Die Handhabung wird
dadurch folglich erleichtert.
Die Anschlagflächen liegen zweckmäßig oberhalb der
Eimertragung des Rahmens außerhalb des Eimerquerschnitts. Die
Eimertragung wird gebildet durch in den Querschnitt
vorstehende Haltevorsprünge. Dadurch, daß die Anschlagflächen
mit den Fixierungsnasen außerhalb des Eimerquerschnitts
liegen, ist gewährleistet, daß keine Verengung des Zugangs
zum Eimer auftritt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der
Rost zwei Längsträger, auf denen eine Mehrzahl von Roststäben
quer angebracht ist, wobei die Längsträger im mittleren
Bereich mit Abstand zueinander und zum Längsrand parallel
verlaufen und in den Endbereichen in Richtung der Ecken
abgewinkelt sind. Die Auflageflächen befinden sich dabei
vorzugsweise in den abgewinkelten Bereichen der Längsträger.
Durch die abgewinkelte bzw. in die Ecken abgekröpfte
Anordnung der Längsträger wird im mittleren Bereich ein
ausreichender Zuflußquerschnitt unmittelbar am Längsrand zur
Verfügung gestellt. Durch die Anordnung der Auflager in den
Endbereichen der Längsträger werden Eckauflager gebildet, die
als Gerad- und Schrägauflager ausgebildet sind und die
Nachteile von flächigen Balkenauflagern vermeiden. Bei
alledem ist diese Bauform materialsparend und rationell
herstellbar.
In den Seitenwänden des Rahmens sind bevorzugt vom Rand nach
unten erstreckte Flächenbereiche mit verringerter
Materialstärke eingeformt, die zur Bildung von
Bauzeitentwässerungen leicht herausbrechbar sind. Diese
Bauzeitentwässerungen sind erforderlich, um die Aufstauung
von Oberflächenwasser zu verhindern, wenn die letzte Schicht
der Fahrbahndecke, die bündig mit der Rostfläche abschließt,
noch nicht aufgebracht ist. Bei der vorgenannten Ausführung
sind die Bauzeitentwässerungen nicht von vornherein
ausgespart, sondern werden tatsächlich erst durch
Heraustrennen der dafür vorgesehenen Materialbereiche auf der
Straßenseite angebracht. Das hat den Vorteil, daß die
Bordsteinseite unabhängig von der Einbaurichtung bis zuletzt
verschlossen bleibt und dort keine Verunreinigungen
eindringen können.
Vorzugsweise ist der Straßenaufsatz einschließlich Rahmen und
Rost aus Gußeisen gefertigt. Dieses seit langem bewährte
Material gewährleistet einen robusten und langlebigen Aufbau
sowie eine rationelle Fertigung.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Längsaufsatz;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rost gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Längsaufsatz gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Rahmen gemäß
Fig. 1 mit teilweise weggelassenem Rost.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Straßenaufsatz, der rechteckig als sogenannter Längsaufsatz
ausgebildet ist und als ganzes mit dem Bezugszeichen 1
versehen ist. Dieser besteht aus einem Rahmen 2, in dessen
Rahmenöffnung ein Rost 3 eingesetzt ist.
Der Rahmen 2 ist im Längsschnitt in Fig. 2 dargestellt. Darin
ist die Anordnung der waagerechten, geraden Auflageflächen
sowie der in Querrichtung zur Mitte geneigten, schrägen
Auflageflächen 4b in der Nähe der Querwände 2a des Rahmens 2
erkennbar.
Mit den Bezugszeichen 5a und 5b sind seitliche
Anschlagflächen bezeichnet, die senkrecht bzw. leicht gegen
die Senkrechte geneigt angeordnet sind. Bezüglich der
Auflageflächen 4a und 4b befinden sich diese Anlageflächen 5a
und 5b innerhalb des Rahmendurchganges. Während die
Anschlagflächen 5b im wesentlichen entlang der Längswand 2b
des Rahmens 2 laufen, stehen die Anschlagflächen 5a im Winkel
dazu, im wesentlichen entlang der Querwand 2a ausgerichtet.
In der Längswand 2b befinden sich weiterhin vorgeformte
Bauzeitentwässerungen 6, welche eine geringere Materialstärke
haben und im Bedarfsfall leicht herausgebrochen werden
können.
Im unteren Bereich des Rahmens 2 befindet sich eine nach
innen vorspringende Eimertragung 7.
Der Rost 3 ist in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt. Darin
ist deutlich erkennbar, wie eine Mehrzahl von Roststäben 3a
quer auf zwei durchgehenden Längsträgern 3b angeordnet ist.
Wie in der Draufsicht von Fig. 1 erkennbar, verlaufen die
Längsträger 3b im mittleren Bereich parallel zueinander und
mit Abstand zu den Längswänden 2b des Rahmens 2. In den
Endbereichen verlaufen sie in Richtung auf die Längswände 2b
zu abgewinkelt und enden in den Ecken des Rahmens 2.
An den Längsträgern 3b befinden sich die geraden
Auflageflächen 8a sowie die schrägen Auflageflächen 8b,
welche im eingesetzten Zustand auf den Auflageflächen 4a bzw.
4b des Rahmens 2 aufliegen und durch ihre Anordnung ein
statisch definiertes Dreipunkt-Lager bilden.
Mit dem Bezugszeichen 9 sind Fixierungsnasen versehen, die
sich von den Längsträgern 3b des Rostes 3 über die
Auflageflächen 8a und 8b nach unten erstrecken. Wie der
Rahmen 2 ist der Rost 3 ebenfalls als Gußeisenteil
ausgebildet.
Ein Längsschnitt durch den Längsaufsatz 1 in
zusammengesetzten Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, wobei
der Rost 3 gemäß Fig. 3 durchgezogen und der Rahmen 2 gemäß
Fig. 2 gestrichelt gezeichnet ist. Darin ist erkennbar, wie
der Rost 3 mit seinen Auflageflächen 8a bzw. 8b auf den
Auflageflächen 4a bzw. 4b des Rahmens 2 aufliegt. Weiterhin
ist deutlich erkennbar, wie die Fixierungsnasen 9, welche
nach unten leicht konisch zulaufend ausgebildet sind,
praktisch formschlüssig zwischen die Anschlagflächen 5a und
5b eingreifen.
Die relative Anordnung der Fixierungsnasen 9 zu den
Anschlagflächen 5a und 5b geht besonders deutlich noch einmal
aus Fig. 5 hervor. Zur besseren Übersicht sind lediglich die
Endbereiche der Längsträger 3b des Rostes 3 angedeutet. Darin
ist deutlich erkennbar, wie die Fixierungsnasen 9 mit
geringem Spiel an den Anschlagflächen 5a und 5b anliegen.
Durch die Anordnung von insgesamt vier dieser Fixierungsnasen
9 jeweils in den Eckbereichen des Längsaufsatzes 1 ist
gewährleistet, daß der Rost 3 optimal innerhalb der
Rahmenöffnung des Rahmens 2 zentriert ist. In Fig. 1 ist dies
daran erkennbar, daß zwischen dem Rost 3 und dem Rahmen 2 ein
umlaufender Spalt gebildet wird, der mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnet ist. Der durch diesen Spalt 10 vorgegebenen
Abstand ist dadurch gewährleistet, daß die Fixierungsnasen 9
relativ zu den Anschlagflächen 5a und 5b ein deutlich
geringeres Spiel haben als der Rost 3 zu den Innenseiten der
Rahmenwände 2a und 2b. Durch diese optimale Zentrierung kann
der Rost 3 nicht mehr am Rahmen 2 anschlagen, so daß er ohne
weitere Maßnahmen praktisch klapperfrei ist. Eine Verkippung
in den Auflagern ist nicht möglich, da, wie gesagt, eine
stabile Dreipunkt-Auflage realisiert ist.
Beim Einsetzen ist der erfindungsgemäße Längsaufsatz 1
besonders betätigungssicher. Solange sich nämlich der Rost 3
nicht in seiner zentrierten Position befindet, stehen nämlich
die Fixierungsnasen 9 auf den Auflageflächen 4a bzw. 4b, was
dazu führt, daß der Rost 3 merklich nach oben über die
Rahmenkante vorsteht, so daß sofort erkennbar ist, daß der
Längsaufsatz 1 nicht vorschriftsmäßig zusammengefügt ist. In
diesem Fall genügt es, eventuell im Spalt 10 befindliche
Fremdkörper und Verunreinigungen zu entfernen und den Rost 3
seitlich zu verrücken, so daß die Fixierungsnasen 9 zwischen
die Anschlagflächen 5a und 5b einrasten können und der Rost 3
damit seitlich fixiert ist.
Dadurch, daß durch die Kombination der Geradauflagen 8a/4a
sowie die Schrägauflagen 8b/4b eine stabile Dreipunkt-
Lagerung des Rostes 3 im Rahmen 2 gebildet wird und der Rost
3 durch die Fixierungsnasen 9 und den damit
korrespondierenden Anschlagflächen 5a und 5b gegen seitliche
Verschiebung im Rahmen 2 mit Abstand zu den Rahmenseiten 2a
und 2b zentriert ist, können weitere Maßnahmen zur Dämpfung,
wie beispielsweise Dämpfungsschnüre und dergleichen
entfallen. Damit ist der Bearbeitungsaufwand deutlich
geringer, was natürlich gleichfalls zu niedrigeren Kosten
führt.
Claims (20)
1. Straßenaufsatz, mit einem auf einer Schachtöffnung
anbringbaren Rahmen und einem darin einsetzbaren Rost,
der sich über die Rahmenöffnung erstreckt und auf
Auflageflächen am Rahmen aufliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rost (3) nach unten über die
Auflageflächen (4a/b, 8a/b) vorstehende Fixierungsnasen
(9) aufweist, und der Rahmen (2) seitliche
Anschlagflächen (5a, 5b) für die Fixierungsnasen (9) hat
zur Zentrierung des Rostes (3) in der Rahmenöffnung.
2. Straßenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierungsnasen (9) bezüglich der Anschlagflächen
(5a, 5b) geringeres seitliches Spiel aufweisen als der
Rost (3) bezüglich der Rahmenöffnung.
3. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß den Fixierungsnasen (9) jeweils
mindestens zwei winklig zueinander stehende
Anschlagflächen (5a, 5b) zugeordnet sind.
4. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) im
wesentlichen formschlüssig zu den Anschlagflächen (5a,
5b) ausgebildet sind.
5. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) nach unten
konisch zusammenlaufen.
6. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5a, 5b) nach
unten konisch zusammenlaufen.
7. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fixierungsnasen (9)
über den Umfang verteilt angeordnet ist.
8. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Straßenaufsatz (1) ein
Rechteckaufsatz oder ein Quadrataufsatz ist.
9. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) jeweils auf
der Unterseite von Tragstäben (3b) des Rostes (3)
angebracht sind, welche die querverlaufenden Roststäbe
(3a) tragen.
10. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a/b, 8a/b) über
den Umfang verteilte Auflager bilden.
11. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a/4b, 8a/b) in
den Eckbereichen des Rahmens (2) angeordnet sind.
12. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5a, 5b) an die
Auflagflächen (4a, 4b) angrenzen.
13. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a, 8a)
waagerecht verlaufen zur Ausbildung von Geradauflagern.
14. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4b, 8b)
nach innen geneigt verlaufen zur Ausbildung von
Schrägauflagern.
15. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Geradauflagern (4a, 5a)
gegenüberliegend zwei zueinander geneigte Schrägauflager
(4a, 8b) angeordnet sind zur Ausbildung einer Dreipunkt-
Lagerung.
16. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5a, 5b) oberhalb
der Eimertragung (7) des Rahmens (2) liegen.
17. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rost (3) zwei Längsträger (3b)
hat, auf denen eine Mehrzahl von Roststäben (3a) quer
angebracht ist, wobei die Längsträger (3b) im mittleren
Bereich mit Abstand zueinander und zum Längsrand parallel
verlaufen und in den Endbereichen in Richtung der Ecken
abgewinkelt sind.
18. Straßenaufsatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (4a/b, 8a/b) in den Endbereichen
der Längsträger (3b) angeordnet sind.
19. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2b) des Rahmens
(2) vom Rand nach unten erstreckte Flächenbereiche mit
verringerter Materialstärke eingeformt sind, die zur
Bildung von Bauzeitentwässerungen (6) leicht
herausbrechbar sind.
20. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und der Rost (3) aus
Gußeisen bestehen.
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DE10013981A Revoked DE10013981B4 (de) | 2000-03-22 | 2000-03-22 | Straßenaufsatz |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10013981B4 (de) | 2004-03-25 |
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