DE10013981A1 - Strassenaufsatz - Google Patents

Strassenaufsatz

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Straßenaufsatz (1), mit einem auf einer Schachtöffnung anbringbaren Rahmen (2) und einem darin einsetzbaren Rost (3), der sich über die Rahmenöffnung erstreckt und auf Auflageflächen (4a, 4b) am Rahmen (2) aufliegt. Um die Lagerung des Rostes (3) zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß der Rost (3) nach unten über die Auflageflächen (8a, 8b) vorstehende Fixierungsnasen (9) aufweist, und der Rahmen unterhalb der Auflageflächen (4a, 4b) seitliche Anschlagflächen (5a, 5b) für die Fixierungsnasen (9) hat zur Zentrierung des Rostes (3) in der Rahmenöffnung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Straßenaufsatz, mit einem auf einer Schachtöffnung anbringbaren Rahmen, in den ein Rost einsetzbar ist, der sich über die Rahmenöffnung erstreckt und der auf Auflageflächen am Rahmen aufliegt.
Derartige Straßenaufsätze bzw. Straßenabläufe zur Ableitung von Oberflächenwasser in die Kanalisation sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise ausweislich der DE-OS 11 07 158 oder der DE-PS 20 46 041. Der grundsätzliche Aufbau dieser Straßenaufsätze, der in den einschlägigen technischen Normen vorgegeben ist, sieht einen Rahmen (Schachtrahmen) vor, der auf der Einmündung eines Ablaufschachtes oberflächenbündig in einer Verkehrsfläche eingebaut wird. Die Rahmenöffnung ist dabei als Lager für einen von oben einsetzbaren Rost ausgebildet, der im eingelegten Zustand mit seiner Rostfläche ebenfalls bündig mit der Straßenoberfläche abschließt. Fixiert wird der in aller Regel aus Gußeisen bestehende Rost dadurch, daß er sich mit seinem Eigengewicht auf innerhalb des Rahmens angeordneten Auflagern abstützt und durch die seitlich um ihn herum verlaufenden Rahmen in Längs- und Querrichtung gehalten wird.
Die Auflager sind entweder als sogenannte Balkenauflager mit einem längs einer Rahmenseite flächig durchgehenden Auflagebalken ausgebildet, wie beispielsweise in der DE-PS 20 46 041 angegeben, oder als kürzere Auflager, die im Bereich der Rahmenecken angeordnet sind, wie dies bereits in der DE- AS 11 07 158 beschrieben ist. Diese sind als Geradauflager mit waagerechten Auflageflächen oder als Schrägauflager mit geneigten Auflageflächen bekannt. Die Kombination von gegenüberliegenden Gerad- und Schrägauflagern hat den besonderen Vorteil, daß eine statisch definierte Dreipunkt- Lagerung des Rostes im Rahmen gebildet wird.
Die Funktion des Straßenaufsatzes soll durch die im Betrieb zu erwartenden, groben Verunreinigungen möglichst nicht beeinträchtigt werden, das heißt, der Rost soll jederzeit mit geringem Aufwand eingesetzt und herausgehoben werden können und dabei unter sämtlichen Verkehrsbelastungen jederzeit sicher und klapperfrei aufliegen. Um die Handhabung möglichst unempfindlich auch gegen grobe Verunreinigungen, wie Sand, Schotter und dergleichen zu machen, wird umlaufend zwischen dem Rost und den Innenseiten des Rahmens großzügiges Spiel vorgesehen. Das hat jedoch den Nachteil, daß der Rost in der Rostebene lediglich relativ locker fixiert ist und dadurch bei ungleichmäßiger Beanspruchung im Rahmen klappert, was gemäß den einschlägigen Vorschriften durch geeignete Dämpfungsmaßnahmen unterbunden werden muß. Darüber hinaus wird der Rost durch in dem Spalt zum Rahmen eingeklemmte Fremdkörper und Verunreinigungen, wie Schottersteinchen, Sand und dergleichen häufig ungünstig aus seiner optimalen Lagerposition längs oder quer zur Seite gepreßt, wodurch er ebenfalls an den Rahmen- Seitenwänden anschlägt und klappert.
Den vorangehend erläuterten Problemen dadurch zu begegnen, daß das Spiel zwischen Rahmen und Rost verringert wird, ist nicht praktikabel. Insbesondere bei rechteckigen oder quadratischen Rahmen würde das Einsetzen des Rostes durch Verkanten beim schrägen Ansetzen bzw. durch geringe Verunreinigungen erheblich erschwert. Für den praktischen Einsatz ist dies natürlich nicht akzeptabel.
Angesichts der vorangehend erläuterten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, einen Straßenaufsatz anzugeben, bei dem der Rost im Rahmen besser positionierbar ist, ohne daß die Handhabung erschwert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung vor, daß der Rost nach unten über die Auflageflächen vorstehende Fixierungsnasen aufweist, und der Rahmen seitliche Anschlagflächen für diese Fixierungsnasen hat zur Zentrierung des Rostes in der Rahmenöffnung.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht in erster Linie darin, an einem Straßenaufsatz Funktionselemente vorzusehen, deren vorrangiger Zweck in der relativen Orientierung des Rostes im Rahmen liegt. Der Rost weist hierzu die sogenannten Fixierungsnasen auf. Dabei handelt es sich um zapfenartige Vorsprünge, welche von der Rostunterseite im Randbereich der Auflager, das heißt der Auflageflächen, über die durch die Auflageflächen vorgegebene Auflageebene in die Rahmenöffnungen eingreifen. Ebenfalls unterhalb der Auflagenebene ist der Rahmen mit seitlichen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Anschlagflächen versehen, die mit den Fixierungsnasen korrespondieren. Durch die über den Umfang der Rahmenöffnung verteilte Anordnung der Fixierungsnasen und der dazugehörigen Anschläge wird eine eindeutige räumliche Zuordnung ermöglicht, die einer definierten Positionierung des Rostes im Rahmen entspricht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß durch die Fixierungsnasen am Rost und die dazugehörigen seitlichen Anschläge am Rahmen erstmals bei einem Straßenaufsatz zusammenwirkende Funktionsteile vorgesehen sind, welche eine definierte, allseitige Positionsfixierung des Rostes zentriert innerhalb der Rahmenöffnung ermöglichen. Im Stand der Technik ist man im Gegensatz dazu bislang davon ausgegangen, daß die seitliche Führung des Rostes durch die Innenwandungen der Rahmenöffnung ausreichend ist und hat keine weiteren Maßnahmen für die Zentrierung, das heißt die mittige Positionierung des Rostes vorgesehen. Wie bereits oben dargelegt worden ist, muß jedoch aus praktischen Gründen ein relativ großes seitliches Spiel zwischen Rost und Rahmen vorgesehen werden, was natürlich der gleichzeitigen, möglichst guten Zentrierung des Rostes im Rahmen entgegensteht. Diesen Zielkonflikt löst die Erfindung dadurch, daß ineinandergreifende Zentrierungs- bzw. Positionierungsmittel angegeben werden, welche erstmals eine exakte Zentrierung des Rostes innerhalb der Rahmenöffnung ermöglichen, ohne daß das seitliche Spiel zwischen Rost und Rahmen darauf Einfluß nimmt.
Die erfindungsgemäß ermöglichte Zentrierung des Rostes im Rahmen bedeutet zugleich, daß erstmals ein umlaufender, gleichmäßiger Seitenspalt zwischen Rost und Rahmen vorgegeben werden kann, und zwar selbst dann, wenn dort Verunreinigungen anhaften sollten. Diese zentrierte Fixierung des Rostes hat den weiteren, besonderen Vorteil, daß der Rost nicht wie bisher seitlich am Rahmen anschlagen kann, wodurch dieser Straßenaufsatz ohne zusätzliche Maßnahmen klapperfrei ist. Dies bringt eine ganz erhebliche Vereinfachung der Konstruktion und Herstellung mit sich, da der Bearbeitungsaufwand für spanend zu bearbeitende Flächen, beispielsweise zum Ausfräsen von Aufnahmenuten für Dämpfungsschnüre und dergleichen weitestgehend wegfällt bzw. drastisch reduziert wird.
Bevorzugt weisen die Fixierungsnasen bezüglich der Anschlagflächen geringeres seitliches Spiel auf, als der Rost bezüglich der Rahmenöffnung. Dadurch ist jederzeit eine hinreichend gute Zentrierung des Rostes in der Rahmenöffnung gewährleistet, das heißt, daß zwischen dem Rost und dem Rahmen selbst dann hinreichender seitlicher Abstand gegeben ist, wenn die Fixierungsnasen an den Anschlagflächen anliegen. Damit kann der Rost nicht mehr seitlich im Rahmen anschlagen und wird folglich weniger zum Klappern neigen.
Den Fixierungsnasen sind vorzugsweise jeweils mindestens zwei winklig zueinander stehende Anschlagflächen zugeordnet. Die Anschlagflächen bilden damit praktisch eine ecken- oder nischenförmige Aufnahme für jeweils eine Fixierungsnase. Die Fixierungsnase hat dadurch in zwei Richtungen, jeweils senkrecht zur Anschlagfläche, einen definierten Anschlag. Auf diese Weise ist es theoretisch denkbar, bereits mit zwei in der Rahmenöffnung gegenüberliegenden Fixierungsnasen eine definierte Zentrierung zu bewerkstelligen.
Vorzugsweise sind die Fixierungsnasen im wesentlich formschlüssig zu den Anschlagflächen ausgebildet. Damit ist gemeint, daß etwa bei den vorgenannten winkligen Anschlägen die Fixierungsnasen einen damit korrespondierenden, winkligen Querschnitt erhalten. Es ist jedoch gleichfalls möglich, beispielsweise runde Fixierungsnasen eckig aufeinander stehenden Anschlagflächen zuzuordnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung laufen die Fixierungsnasen nach unten konisch zusammen. Dadurch können sie leichter zwischen die Anschlagflächen eingeführt werden und gleiten beim Absenken selbsttätig in die Zentrierung. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Anschlagflächen ebenfalls nach unten konisch zusammenlaufen, was einem vereinfachten Einsetzen des Rostes und einer verbesserten Zentrierung im Rahmen entgegenkommt.
Zweckmäßigerweise ist eine Mehrzahl von Fixierungsnasen über den Umfang verteilt angeordnet. Zur eindeutigen Positionsfixierung sind in der Rahmenebene mindestens drei Paare von gegenüberliegenden Anschlagflächen in unterschiedlichen Winkelstellungen erforderlich. Vorzugsweise werden daher je nach Rahmenform drei oder vier Fixierungsnasen symmetrisch verteilt angeordnet, beispielsweise bei einem rechteckigen Rahmen jeweils in den Ecken. Alternativ können natürlich, wie vorangehend erläutert pro Fixierungsnase beispielsweise zwei im Winkel zueinander stehende Anschlagflächen angeordnet werden, so daß theoretisch bereits mit zwei Fixierungsnasen eine eindeutige Positionierung möglich ist.
Die Erfindung wird bevorzugt umgesetzt bei Rechteckaufsätzen, das heißt Längs- oder Quadrataufsätzen. Diese haben eine länglich - rechteckige bzw. quadratische Rahmenöffnung und finden zur Straßenentwässerung weiteste Verbreitung. Diese Form ist jedoch gegen Verkanten durch schräges Einsetzen bzw. Verunreinigungen besonders anfällig, so daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung dabei besondere Vorteile bringt.
Die bekannten Bauformen von Rosten haben als Längstraversen meistens zwei Tragstäbe, auf denen die quer verlaufenden Roststäbe angebracht sind. Die erfindungsgemäßen Fixierungsnasen werden zweckmäßigerweise jeweils auf der Unterseite dieser Tragstäbe angebracht. Dort können sie, insbesondere bei der Herstellung im Eisenguß, mit geringem Aufwand angeformt werden.
Bevorzugt bilden die Auflageflächen über den Umfang verteilte Auflager. Dabei wird unterschieden zwischen den sogenannten Balkenauflagern, bei denen sich die Auflagefläche des Auflagebalkens durchgehend entlang einer Längs- oder Querseite des Rahmens erstreckt, und kleinflächigeren Auflagern, die als Gerad- oder Schrägauflager in den Eckbereichen des Rahmens angeordnet sind. Die kleinflächigeren Eckauflager haben dabei den Vorteil, daß sie in der Regel eine besser definierte Auflage gewährleisten als die flächigen Balkenauflager und weniger empfindlich gegen Verunreinigungen sind. Alternativ können die Auflageflächen waagerecht verlaufen zur Ausbildung von Geradauflagern oder nach innen geneigt zur Ausbildung von Schrägauflagern. Die Anordnung von zwei gegenüberliegenden Schrägauflagern mit zueinander geneigt angeordneten Auflageflächen entspricht statisch einer Punktlagerung zwischen den beiden Schrägauflagern. Daher ist es besonders vorteilhaft, zwei derart zueinander geneigte Schrägauflager gegenüber Geradauflagern anzuordnen, um eine statisch eindeutig definierte, und damit klapperfreie Dreipunkt-Lagerung zu realisieren.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäßen Anschlagflächen an die Auflageflächen angrenzen. Damit ist gemeint, daß die geraden oder geneigten Auflageflächen auf einem Vorsprung angeordnet sind, der in die Rahmenöffnung vorsteht, wobei die Innenseiten dieser stufenförmigen Vorsprünge die seitlichen Anschlagflächen bilden. Das Einsetzen des Rostes wird dadurch besonders erleichtert. Wenn dabei die Fixierungsnasen nicht unmittelbar zwischen die Anschlagflächen eingreifen, setzen sie zunächst auf den Auflageflächen auf. Das ist jedoch absolut unproblematisch, da lediglich eine geringfügige seitliche Verschiebung erforderlich ist, damit die Führungsnasen über die Kante zwischen die Anschlagflächen gleiten. Die Handhabung wird dadurch folglich erleichtert.
Die Anschlagflächen liegen zweckmäßig oberhalb der Eimertragung des Rahmens außerhalb des Eimerquerschnitts. Die Eimertragung wird gebildet durch in den Querschnitt vorstehende Haltevorsprünge. Dadurch, daß die Anschlagflächen mit den Fixierungsnasen außerhalb des Eimerquerschnitts liegen, ist gewährleistet, daß keine Verengung des Zugangs zum Eimer auftritt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der Rost zwei Längsträger, auf denen eine Mehrzahl von Roststäben quer angebracht ist, wobei die Längsträger im mittleren Bereich mit Abstand zueinander und zum Längsrand parallel verlaufen und in den Endbereichen in Richtung der Ecken abgewinkelt sind. Die Auflageflächen befinden sich dabei vorzugsweise in den abgewinkelten Bereichen der Längsträger. Durch die abgewinkelte bzw. in die Ecken abgekröpfte Anordnung der Längsträger wird im mittleren Bereich ein ausreichender Zuflußquerschnitt unmittelbar am Längsrand zur Verfügung gestellt. Durch die Anordnung der Auflager in den Endbereichen der Längsträger werden Eckauflager gebildet, die als Gerad- und Schrägauflager ausgebildet sind und die Nachteile von flächigen Balkenauflagern vermeiden. Bei alledem ist diese Bauform materialsparend und rationell herstellbar.
In den Seitenwänden des Rahmens sind bevorzugt vom Rand nach unten erstreckte Flächenbereiche mit verringerter Materialstärke eingeformt, die zur Bildung von Bauzeitentwässerungen leicht herausbrechbar sind. Diese Bauzeitentwässerungen sind erforderlich, um die Aufstauung von Oberflächenwasser zu verhindern, wenn die letzte Schicht der Fahrbahndecke, die bündig mit der Rostfläche abschließt, noch nicht aufgebracht ist. Bei der vorgenannten Ausführung sind die Bauzeitentwässerungen nicht von vornherein ausgespart, sondern werden tatsächlich erst durch Heraustrennen der dafür vorgesehenen Materialbereiche auf der Straßenseite angebracht. Das hat den Vorteil, daß die Bordsteinseite unabhängig von der Einbaurichtung bis zuletzt verschlossen bleibt und dort keine Verunreinigungen eindringen können.
Vorzugsweise ist der Straßenaufsatz einschließlich Rahmen und Rost aus Gußeisen gefertigt. Dieses seit langem bewährte Material gewährleistet einen robusten und langlebigen Aufbau sowie eine rationelle Fertigung.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Längsaufsatz;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rost gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Längsaufsatz gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Rahmen gemäß Fig. 1 mit teilweise weggelassenem Rost.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Straßenaufsatz, der rechteckig als sogenannter Längsaufsatz ausgebildet ist und als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Dieser besteht aus einem Rahmen 2, in dessen Rahmenöffnung ein Rost 3 eingesetzt ist.
Der Rahmen 2 ist im Längsschnitt in Fig. 2 dargestellt. Darin ist die Anordnung der waagerechten, geraden Auflageflächen sowie der in Querrichtung zur Mitte geneigten, schrägen Auflageflächen 4b in der Nähe der Querwände 2a des Rahmens 2 erkennbar.
Mit den Bezugszeichen 5a und 5b sind seitliche Anschlagflächen bezeichnet, die senkrecht bzw. leicht gegen die Senkrechte geneigt angeordnet sind. Bezüglich der Auflageflächen 4a und 4b befinden sich diese Anlageflächen 5a und 5b innerhalb des Rahmendurchganges. Während die Anschlagflächen 5b im wesentlichen entlang der Längswand 2b des Rahmens 2 laufen, stehen die Anschlagflächen 5a im Winkel dazu, im wesentlichen entlang der Querwand 2a ausgerichtet.
In der Längswand 2b befinden sich weiterhin vorgeformte Bauzeitentwässerungen 6, welche eine geringere Materialstärke haben und im Bedarfsfall leicht herausgebrochen werden können.
Im unteren Bereich des Rahmens 2 befindet sich eine nach innen vorspringende Eimertragung 7.
Der Rost 3 ist in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt. Darin ist deutlich erkennbar, wie eine Mehrzahl von Roststäben 3a quer auf zwei durchgehenden Längsträgern 3b angeordnet ist. Wie in der Draufsicht von Fig. 1 erkennbar, verlaufen die Längsträger 3b im mittleren Bereich parallel zueinander und mit Abstand zu den Längswänden 2b des Rahmens 2. In den Endbereichen verlaufen sie in Richtung auf die Längswände 2b zu abgewinkelt und enden in den Ecken des Rahmens 2.
An den Längsträgern 3b befinden sich die geraden Auflageflächen 8a sowie die schrägen Auflageflächen 8b, welche im eingesetzten Zustand auf den Auflageflächen 4a bzw. 4b des Rahmens 2 aufliegen und durch ihre Anordnung ein statisch definiertes Dreipunkt-Lager bilden.
Mit dem Bezugszeichen 9 sind Fixierungsnasen versehen, die sich von den Längsträgern 3b des Rostes 3 über die Auflageflächen 8a und 8b nach unten erstrecken. Wie der Rahmen 2 ist der Rost 3 ebenfalls als Gußeisenteil ausgebildet.
Ein Längsschnitt durch den Längsaufsatz 1 in zusammengesetzten Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, wobei der Rost 3 gemäß Fig. 3 durchgezogen und der Rahmen 2 gemäß Fig. 2 gestrichelt gezeichnet ist. Darin ist erkennbar, wie der Rost 3 mit seinen Auflageflächen 8a bzw. 8b auf den Auflageflächen 4a bzw. 4b des Rahmens 2 aufliegt. Weiterhin ist deutlich erkennbar, wie die Fixierungsnasen 9, welche nach unten leicht konisch zulaufend ausgebildet sind, praktisch formschlüssig zwischen die Anschlagflächen 5a und 5b eingreifen.
Die relative Anordnung der Fixierungsnasen 9 zu den Anschlagflächen 5a und 5b geht besonders deutlich noch einmal aus Fig. 5 hervor. Zur besseren Übersicht sind lediglich die Endbereiche der Längsträger 3b des Rostes 3 angedeutet. Darin ist deutlich erkennbar, wie die Fixierungsnasen 9 mit geringem Spiel an den Anschlagflächen 5a und 5b anliegen. Durch die Anordnung von insgesamt vier dieser Fixierungsnasen 9 jeweils in den Eckbereichen des Längsaufsatzes 1 ist gewährleistet, daß der Rost 3 optimal innerhalb der Rahmenöffnung des Rahmens 2 zentriert ist. In Fig. 1 ist dies daran erkennbar, daß zwischen dem Rost 3 und dem Rahmen 2 ein umlaufender Spalt gebildet wird, der mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der durch diesen Spalt 10 vorgegebenen Abstand ist dadurch gewährleistet, daß die Fixierungsnasen 9 relativ zu den Anschlagflächen 5a und 5b ein deutlich geringeres Spiel haben als der Rost 3 zu den Innenseiten der Rahmenwände 2a und 2b. Durch diese optimale Zentrierung kann der Rost 3 nicht mehr am Rahmen 2 anschlagen, so daß er ohne weitere Maßnahmen praktisch klapperfrei ist. Eine Verkippung in den Auflagern ist nicht möglich, da, wie gesagt, eine stabile Dreipunkt-Auflage realisiert ist.
Beim Einsetzen ist der erfindungsgemäße Längsaufsatz 1 besonders betätigungssicher. Solange sich nämlich der Rost 3 nicht in seiner zentrierten Position befindet, stehen nämlich die Fixierungsnasen 9 auf den Auflageflächen 4a bzw. 4b, was dazu führt, daß der Rost 3 merklich nach oben über die Rahmenkante vorsteht, so daß sofort erkennbar ist, daß der Längsaufsatz 1 nicht vorschriftsmäßig zusammengefügt ist. In diesem Fall genügt es, eventuell im Spalt 10 befindliche Fremdkörper und Verunreinigungen zu entfernen und den Rost 3 seitlich zu verrücken, so daß die Fixierungsnasen 9 zwischen die Anschlagflächen 5a und 5b einrasten können und der Rost 3 damit seitlich fixiert ist.
Dadurch, daß durch die Kombination der Geradauflagen 8a/4a sowie die Schrägauflagen 8b/4b eine stabile Dreipunkt- Lagerung des Rostes 3 im Rahmen 2 gebildet wird und der Rost 3 durch die Fixierungsnasen 9 und den damit korrespondierenden Anschlagflächen 5a und 5b gegen seitliche Verschiebung im Rahmen 2 mit Abstand zu den Rahmenseiten 2a und 2b zentriert ist, können weitere Maßnahmen zur Dämpfung, wie beispielsweise Dämpfungsschnüre und dergleichen entfallen. Damit ist der Bearbeitungsaufwand deutlich geringer, was natürlich gleichfalls zu niedrigeren Kosten führt.

Claims (20)

1. Straßenaufsatz, mit einem auf einer Schachtöffnung anbringbaren Rahmen und einem darin einsetzbaren Rost, der sich über die Rahmenöffnung erstreckt und auf Auflageflächen am Rahmen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) nach unten über die Auflageflächen (4a/b, 8a/b) vorstehende Fixierungsnasen (9) aufweist, und der Rahmen (2) seitliche Anschlagflächen (5a, 5b) für die Fixierungsnasen (9) hat zur Zentrierung des Rostes (3) in der Rahmenöffnung.
2. Straßenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) bezüglich der Anschlagflächen (5a, 5b) geringeres seitliches Spiel aufweisen als der Rost (3) bezüglich der Rahmenöffnung.
3. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Fixierungsnasen (9) jeweils mindestens zwei winklig zueinander stehende Anschlagflächen (5a, 5b) zugeordnet sind.
4. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) im wesentlichen formschlüssig zu den Anschlagflächen (5a, 5b) ausgebildet sind.
5. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) nach unten konisch zusammenlaufen.
6. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5a, 5b) nach unten konisch zusammenlaufen.
7. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fixierungsnasen (9) über den Umfang verteilt angeordnet ist.
8. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenaufsatz (1) ein Rechteckaufsatz oder ein Quadrataufsatz ist.
9. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsnasen (9) jeweils auf der Unterseite von Tragstäben (3b) des Rostes (3) angebracht sind, welche die querverlaufenden Roststäbe (3a) tragen.
10. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a/b, 8a/b) über den Umfang verteilte Auflager bilden.
11. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a/4b, 8a/b) in den Eckbereichen des Rahmens (2) angeordnet sind.
12. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5a, 5b) an die Auflagflächen (4a, 4b) angrenzen.
13. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a, 8a) waagerecht verlaufen zur Ausbildung von Geradauflagern.
14. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4b, 8b) nach innen geneigt verlaufen zur Ausbildung von Schrägauflagern.
15. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Geradauflagern (4a, 5a) gegenüberliegend zwei zueinander geneigte Schrägauflager (4a, 8b) angeordnet sind zur Ausbildung einer Dreipunkt- Lagerung.
16. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5a, 5b) oberhalb der Eimertragung (7) des Rahmens (2) liegen.
17. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) zwei Längsträger (3b) hat, auf denen eine Mehrzahl von Roststäben (3a) quer angebracht ist, wobei die Längsträger (3b) im mittleren Bereich mit Abstand zueinander und zum Längsrand parallel verlaufen und in den Endbereichen in Richtung der Ecken abgewinkelt sind.
18. Straßenaufsatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4a/b, 8a/b) in den Endbereichen der Längsträger (3b) angeordnet sind.
19. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2b) des Rahmens (2) vom Rand nach unten erstreckte Flächenbereiche mit verringerter Materialstärke eingeformt sind, die zur Bildung von Bauzeitentwässerungen (6) leicht herausbrechbar sind.
20. Straßenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und der Rost (3) aus Gußeisen bestehen.
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