DE10013673C2 - Mikromechanischer elektroakustischer Wandler - Google Patents
Mikromechanischer elektroakustischer WandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mikromechanischen elektroakusti
scher Wandler, aufweisend wenigstens einen Trägerkörper sowie
eine piezoelektrische Schicht, an deren Ober- und Unterseite
jeweils eine Elektrode aufgebracht ist.
Aus der DE 37 18 486 A1 ist ein elektroakustischer Wandler
bekannt, bei dem auf einer Metallmembran eine Piezokeramikfo
lie aufgebracht ist. Als Elektroden besitzt die Piezokeramik
folie auf ihrer Ober- und Unterseite Metallisierungen, z. B.
aus Silber. An den Metallisierungen sind elektrische An
schlüsse angebracht. Nachteilig bei diesem Wandler ist der
wenigstens 4-schichtige Aufbau und die Kontaktierung der
Elektroden mittels dünner Metalldrähte. Weiterhin handelt es
sich bei dem bekannten Wandler nicht um einen mikromechani
schen, d. h. nach den Methoden der Mikrostrukturtechnik herge
stellten, elektroakustischen Wandler. Daraus ergeben sich
Nachteile bei den Herstellungskosten sowie bei der angestreb
ten Miniaturisierung.
Aus der US 6,028,389 ist ein elektroakustischer Wandler mit
wenigstens zwei Piezoelementen bekannt. Auch hier sind an den
Ober- und Unterseiten der Piezoelemente Elektroden aufge
bracht. Die Piezoelemente sind auf einer Schicht aus Halblei
termaterial (Polysilizium, Siliziumnitrid) angeordnet, die
sowohl als Membran- als auch als Trägerschicht für die Piezo
elemente dient. Durch die Ausbildung der Membran aus wenig
elastischem Halbleitermaterial ist deren Auslenkung begrenzt.
Dies führt neben einer Limitierung des maximal zu erzeugenden
Schalldruckpegels zu Verzerrungen bei der Wiedergabe von
Schallsignalen höherer Amplitude.
Aus der US 5,955,824 ist ein elektroakustischer Wandler
bekannt, der einen Trägerkörper sowie eine auf einer
Trägerschicht angeordnete piezoelektrische Schicht aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die untere Fläche
der piezoelektrischen Schicht direkt, also ohne
aufmetallisierte gesonderte Elektrode, mit der metallischen
Trägerschicht verbunden. Diese metallische Schicht ist über
einen Anschluss mit einer elektrischen Auswerte-
/Ansteuerschaltung verbindbar, dient mithin als Elektrode.
Aus dem funktionalen Zusammenhang ergibt sich, dass die
Trägerschicht als durch das Piezoelement zu Schwingungen
anregbare Membran wirkt und daher elastische Eigenschaften
aufweisen muss.
Weiterhin ist aus der US 5,956,292 bekannt, einen
piezoelektrischen Wandler nach den Methoden der
Mikrostrukturtechnik zu fertigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mikromecha
nischen elektroakustischen Wandler anzugeben, der trotz eines
einfachen Aufbaus hohe zu erzeugende Schalldruckpegel zu
lässt.
Diese Aufgabe wird bei einem mikromechanischen
elektroakustischen Wandler, aufweisend wenigstens einen
Trägerkörper, eine elastische Membran sowie eine
piezoelektrische Schicht, an deren Ober- und Unterseite
jeweils eine Elektrode aufgebracht ist, dadurch gelöst, dass
mindestens eine der Elektroden über die piezoelektrische
Schicht hinaus fortgesetzt und zumindest zum Teil als
elastische Membran- und Trägerschicht ausgebildet ist, wobei
die elastische Membran in wenigstens zwei Membranbereiche
unterteilt ist, zwischen denen wenigstens ein
Isolationselement (6, 7) angeordnet ist.
Zum Betrieb eines piezoelektrischen Wandlers wird eine piezo
elektrische Schicht benötigt, an deren Ober- und Unterseite
Elektroden angeordnet sind, die das elektrische Feld zur An
steuerung der piezoelektrischen Schicht erzeugen. Zudem benötigt
man für den Aufbau eines piezoelektrischen Wandlers zu
sätzlich zur piezoelektrischen eine elastische Schicht, um
die transversale Auslenkung der piezoelektrischen Schicht in
ein Moment zu überführen, welches dann für die Auslenkung der
Membran sorgt. Herkömmliche mikromechanische piezoelektrische
Wandler sehen hierfür eine Schicht aus Silizium, Silizium
nitrid oder ähnlichem vor, die im Normalfall mechanisch recht
steif ist.
Bei dem mikromechanischen elektroakustischen Wandler gemäß
der Erfindung befindet sich an der Ober- und Unterseite der
piezoelektrischen Schicht jeweils eine elastische Elektrode.
Das beim Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen den
Elektroden erzeugte elektrische Feld bewirkt eine transver
sale Auslenkung der piezoelektrischen Schicht. Diese Auslen
kung wird in ein Biegemoment überführt, da bei dem elektro
akustischen Wandler gemäß der Erfindung vorteilhaft eine der
beiden Elektroden dicker ausgeführt ist als die andere. Die
bei bekannten elektroakustischen Wandlern erforderliche elas
tische Schicht aus Halbleitermaterial entfällt, womit eine
deutlich höhere Nachgiebigkeit der Membran erreicht wird. Da
mit ist der Wandler in der Lage, größere Schalldruckamplitu
den bei geringeren Nichtlinearitäten und besserem Wirkungs
grad zu liefern. Darüber hinaus setzt sich bei dem elektro
akustischen Wandler gemäß der Erfindung mindestens eine der
Elektroden über die piezoelektrische Schicht hinaus fort bis
zu einem wahlweise rechteckig oder rund ausgebildetem Träger
körper, an dem die Elektrode befestigt ist. Die Elektrode
wirkt somit gleichzeitig als elastische Membran. Zusätzlich
dient die Elektrode als Trägerschicht zur Halterung der pie
zoelektrischen Schicht, sodass keine weitere Trägerschicht
erforderlich ist. Der Wandler-Aufbau vereinfacht sich dadurch
erheblich.
Die Grundidee der Erfindung besteht also darin, wenigstens
eine der Elektrodenschichten so dick auszuführen, dass diese
sowohl die piezoelektrische Schicht tragen als auch die Funktion
der elastischen Membran übernehmen kann, so dass keine
weitere Membran- oder Trägerschicht notwendig ist.
Ferner ist gemäß der Erfindung die elastische Membran in
wenigstens zwei Membranbereiche unterteilt. Jede der
Elektroden bildet dabei einen Membranbereich. Zur
erforderlichen Potentialtrennung zwischen den beiden
Elektroden befindet sich zwischen zwei benachbarten Mem
branbereichen wenigstens ein Isolationselement, beispiels
weise aus Siliziumoxid. Um gute Klangeigenschaften zu gewähr
leisten ist auf eine gleichmäßige Dicke der Bereiche der
Elektroden zu achten, die die Membranbereiche bilden.
Mit der Erfindung sind die folgenden weiteren Vorteile ver
bunden:
- - Durch die hohe Elastizität der elastischen Membranschicht sind die akustischen Verzerrungen des elektroakustischen Wandlers sehr gering.
- - Der Frequenzgang des elektroakustischen Wandlers ist an spezielle Charakteristiken (beispielsweise etymotischer Frequenzgang) angleichbar.
- - Der elektroakustische Wandler weist eine sehr gute elek troakustische Kopplung auf, was einen hohen Wirkungsgrad zur Folge hat, und kann sehr hohe maximale Schalldruck amplituden liefern.
- - Der elektroakustische Wandler ist unempfindlich gegen me chanische Stoß- und Druckbelastungen.
- - Der elektroakustische Wandler besitzt einen vibrations armen Aufbau, sodass er weder selbst im Gerät Vibrationen erzeugt noch durch Gerätevibrationen in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
- - Durch die guten elastischen Eigenschaften der Membran- und Trägerschicht kann diese verhältnismäßig dünn ausgebildet sein. Dies ermöglicht große Auslenkungen bei geringen Spannungen.
- - Der elektroakustische Wandler ist nach aus der Halbleiter technologie bekannten Fertigungsprozessen herstellbar. Dies ermöglicht die Fertigung in hohen Stückzahlen bei niedrigen Stückkosten. Außerdem sind dadurch sehr kleine Bauformen realisierbar.
Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung besteht die
elastische Membran- und Trägerschicht vorteilhaft aus einem
Metall, beispielsweise Gold oder Silber, oder einer
Legierung. Dadurch lassen sich die geforderten Eigenschaften
dieser Schicht, wie hohe Elastizität, gute Tragfähigkeit und
hohe elektrische Leitfähigkeit, gut erreichen. Weiterhin
zählt das Aufbringen von Metallisierungen zu den
Standardprozessen der Halbleitertechnologie. Die
Membranschicht aus Metall ist weicher als eine in der
Mikromechanik standardmäßig verwendete Membranschicht aus
Silizium oder Siliziumnitrid. Dies führt dazu, dass der Wand
ler bei gleicher Anregung stärkere Auslenkungen ausführen
kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Elektrode
an der Unterseite der piezoelektrischen Schicht dicker ausge
führt als an der Oberseite und über die piezoelektrischen
Schicht hinaus fortgesetzt zur Ausbildung der elastischen
Membran- und Trägerschicht. Dadurch wird ein gleichmäßiger
und unkomplizierter Aufbau der elastischen Membran erreicht.
Dort wo die Stromzuführung zur Elektrode an der Oberseite der
piezoelektrischen Schicht erfolgt, ist eine Isolationsschicht
zwischen der Stromzuführung und der Membranschicht
vorgesehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Elektrode an der Oberseite der piezoelektrischen Schicht di
cker ausgeführt als an der Unterseite und über die piezo
elektrische Schicht hinaus fortgesetzt zur Ausbildung der
elastischen Membran- und Trägerschicht. Dadurch weist der
elektroakustische Wandler eine einheitliche Oberflächenstruk
tur auf.
Durch die mit dem elektroakustischen Wandler gemäß der Erfin
dung erzielbaren Vorteile, insbesondere die kleine Bauform,
den hohen Wirkungsgrad sowie die guten Klangeigenschaften,
ist dieser bestens für die Anwendung in einem Hörhilfegerät
geeignet. Der elektroakustische Wandler gemäß der Erfindung
kann sowohl als Mikrofon als auch als Hörer wirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektroakustischen Wandler nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines elektroakustischen
Wandlers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines elektroakustischen
Wandlers gemäß der Erfindung.
Bei dem herkömmlichen mikromechanischen elektroakustischen
Wandler gemäß Fig. 1 ist auf einem wahlweise quadratisch
oder rund ausgeführten Trägerkörper 1 aus Siliziumsubstrat
eine elastische Membranschicht 2 eingespannt. Die Membran
schicht besteht aus Halbleitermaterial wie Silizium oder Si
liziumnitrid. Auf der Membranschicht ist eine piezoelektri
sche Schicht 3 angeordnet, die an ihrer Ober- und Unterseite
jeweils mit einer Elektrode 4, 5, z. B. aus Silber, versehen
ist. Die elastische Membranschicht 2 dient somit gleichzeitig
als Trägerschicht der piezoelektrischen Schicht 3 sowie der
Elektroden 4, 5. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist
das ungenügende elastische Verhalten der elastischen Membran-
und Trägerschicht 2 aus Silizium bzw. Siliziumnitrid. Dies
führt neben einer Limitierung des maximal zu erzeugenden
Schalldruckpegels zu Verzerrungen bei der Wiedergabe von
Schallsignalen höherer Amplitude. Weiterhin führt die mechanisch
relativ steife Membranschicht zu einem schlechten Wir
kungsgrad des bekannten elektroakustischen Wandlers.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform eines mikromechani
schen elektroakustischen Wandlers gemäß der Erfindung darge
stellt. Auch diese besitzt einen wahlweise quadratisch oder
rund ausgeführten Trägerkörper 1 aus Siliziumsubstrat. Darauf
ist eine elastische Membran- und Trägerschicht 2' angeordnet,
die jedoch nicht wie bei dem bekannten Wandler aus
Halbleitermaterial wie Polysilizium, Siliziumnitrid oder
ähnlichem besteht, sondern zumindest im wesentlichen aus
einem Metall, wie Gold oder Silber, oder einer Legierung
ausgeführt ist. Die Dicke der elastischen Membran- und
Trägerschicht 2' ist so gewählt, dass diese neben der
Schallabstrahlung auch die Funktion der Trägerschicht der
piezoelektrischen Schicht 3 übernimmt. Sie kann
beispielsweise ähnlich der Dicke der piezoelektrischen
Schicht im Bereich eines Mikrometers liegen. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel ist die elastische Membran in zwei benachbarte
Membranbereiche unterteilt, zwischen denen ein Iso
lationselement 6 angeordnet ist. Ein Bereich der elastischen
Membran wird direkt von der Elektrode 5 an der Unterseite der
piezoelektrischen Schicht und deren Fortsetzung über den Rand
der piezoelektrischen Schicht hinaus gebildet. Die
Fortsetzung der Elektrode 4 an der Oberseite der piezo
elektrischen Schicht bildet den zweiten Teilbereich der elas
tischen Membran. Auf der Oberseite der piezoelektrischen
Schicht 3 ist die Elektrode 4 dünner ausgeführt als die
Elektrode 5 an der Unterseite, sodass beim Anlegen einer
elektrischen Spannung an den Elektroden 4, 5 die transversale
Auslenkung der piezoelektrischen Schicht 3 in ein Biegemoment
überführt wird, welches dann für die Auslenkung der elasti
schen Membran sorgt.
Die Herstellung der gesamten Wandler-Anordnung kann - wie
bisher - auf Standard-Prozessen der Halbleitertechnologie ba
sieren. Zusammenfassend wird also die elastische Membran- und
Trägerschicht 2' von den Elektroden an der Ober- und Unter
seite der piezoelektrischen Schicht 3 sowie deren Fortsetzun
gen gebildet. Dies hat einen vereinfachten Aufbau des Wand
lers sowie verbesserte Eigenschaften der elastischen Membran
zur Folge.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines mikromecha
nischen elektroakustischen Wandlers gemäß der Erfindung. An
ders als in Fig. 2 bildet bei dieser Ausführungsform im we
sentlichen die Elektrode 4 an der Oberseite der piezoelektri
schen Schicht die elastische Membran- und Trägerschicht 2'.
Diese ist hierfür über den Rand der piezoelektrischen Schicht
fortgesetzt. Die Elektrode 5 an der Unterseite der
piezoelektrischen Schicht ist dünner und damit nicht als
Trägerschicht ausgeführt. Isolationselemente 6, 7 trennen sie
von der oberen Elektrode 4. Der Bereich der Elektrode 5, der
nicht direkt an der Unterseite der piezoelektrischen Schicht
3 anliegt, ist vorzugsweise als schmaler Steg ausgeführt,
sodass er das Wandlerverhalten nicht beeinflusst. Vorteilhaft
bei dieser Ausführungsform ist, dass die obere Elektrode 4,
die außer als Elektrode auch als elastische Membran- und
Trägerschicht 2' dient, nicht durch eine Isolationsschicht
unterbrochen ist. Haftungsprobleme im Übergangsbereich
zwischen Elektrode und Isolationsschicht werden somit
prinzipiell vermieden.
Die beschriebenen elektroakustischen Wandler gemäß der Erfin
dung erlauben den Einbau in akustische Resonanzsysteme, um
eine Frequenzgangsformung und eine Steigerung des Wirkungs
grades zu erzielen. Auch eine Kombination mehrerer Wandler-
Einheiten zu einem elektroakustischen Wandler-System ist zur
Reduktion der entstehenden Vibrationen sowie zur Erhöhung der
abgestrahlten Leistung denkbar.
Claims (5)
1. Mikromechanischer elektroakustischer Wandler, aufweisend
wenigstens einen Trägerkörper (1), eine elastische Membran
sowie eine piezoelektrische Schicht (3), an deren Ober- und
Unterseite jeweils eine Elektrode (4, 5) aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der Elektroden (5) über die piezoelektrische
Schicht hinaus fortgesetzt und zumindest zum Teil als elasti
sche Membran- und Trägerschicht (2') ausgebildet ist, wobei
die elastische Membran in wenigstens zwei Membranbereiche un
terteilt ist, zwischen denen wenigstens ein Isolationselement
(6, 7) angeordnet ist.
2. Mikromechanischer elektroakustischer Wandler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elektroden (4, 5) aus einem Metall oder einer Legierung
bestehen.
3. Mikromechanischer elektroakustischer Wandler nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine der beiden Elektroden (4; 5) dicker ausgeführt ist
als die andere (5; 4).
4. Mikromechanischer elektroakustischer Wandler nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Elektrode (4, 5) an der Ober-
und/oder Unterseite der piezoelektrischen Schicht (3) über
die piezoelektrische Schicht hinaus fortgesetzt ist und die
elastische Membran- und Trägerschicht (2') bildet.
5. Verwendung eines mikromechanischen elektroakustischen
Wandlers nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem
Hörhilfegerät.
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2000
- 2000-03-20 DE DE2000113673 patent/DE10013673C2/de not_active Expired - Fee Related
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