DE10013651A1 - Brillenglas - Google Patents
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
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Abstract
Brillenglas mit einer zumindest angenähert flachen Außenkontur, die einer Brillenglasöffnung einer ausgewählten Brillenfassung entspricht und einem auf die Außenkontur geklebten, verformbaren Profilring, dessen äußeres Profil zum Eingriff in eine Facettennut der Brillenglasöffnung bestimmt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Brillenglas mit einer zumindest angenähert flachen Außenkontur, die einer
Brillenglasöffnung einer ausgewählten Brillenfassung entspricht, und einem auf die Außenkontur
geklebten, verformbaren Profilring, dessen äußeres Profil zum Eingriff in eine Facettennut der
Brillenglasöffnung bestimmt ist.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen eines Profilbandes auf dem ebenen,
konturbearbeiteten Rand eines sich drehenden Brillenglases ist in der DE 39 08 095 A1 derselben
Anmelderin beschrieben. Hierbei wird das Profilband, der Raumkurve des Glasrandes folgend, um
den gesamten Umfang des Brillenglases gelegt. Dazu wird der Profilbandanfang eines endlosen
Bandes mit dem Glasrand verbunden, im Abstand des Umfangs des Glases von dem
Profilbandanfang eine Querperforierung in dem Profilband angebracht, das Glas gedreht und der
Profilbandabschnitt in der Bewegungsrichtung des Profilbandes hinter der Perforierung angehalten,
so daß die Perforierungsstelle reißt, wonach der hierdurch gebildete, neue Bandanfang für das
nächste Brillenglas, das noch nicht mit dem Glasrand des ersten Brillenglases verbunden ist, nunmehr
gegen den Rand des nächsten Brillenglases angedrückt und mit diesem verbunden wird. Dabei wird
das Profilband aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgelasert.
Das Profilband weist einen äußeren Bereich auf, der die Form einer im Querschnitt giebelförmigen
Facette hat, und einen Fußbereich, der streifenförmig ausgebildet ist und der einteilig mit dem
äußeren, die Facette darstellenden Bereich ausgebildet ist. Die Breite des Fußbereichs richtet sich
nach der geringsten Breite des Brillenglasrandes und wird vorzugsweise etwas geringer als diese
Breite gewählt.
Bei diesem Verfahren und der Vorrichtung bleibt der Verlauf der Facette stets gleich, und eine
Anpassung des Facettenverlaufs an den Verlauf der Facettennut in der Brillenglasöffnung einer
ausgewählten Brillenfassung ist nicht möglich, da das Profilband mit dem Brillenglas fest verklebt ist.
Dementsprechend kann eine Anpassung nur in der Weise erfolgen, daß die Brillenfassung an das
Brillenglas und das damit verklebte Profilband angepaßt wird. Bei Brillengläsern mit stark
schwankender Randbreite, wie dies bei starken Minusgläsern mit großem Durchmesser und stark
unrunder Form auftritt, sowie bei Brillengläsern mit einem asphärischen Schliff, beispielsweise
Brillengläsern mit einem zylindrischen oder prismatischen Schliff, sowie bei Gleitsichtgläsern, kann
sich dadurch eine unästhetische Wirkung ergeben, wenn Bereiche der Vorderfläche des Brillenglases
über den Fassungsrand vorstehen und/oder stark zurückspringen. Des weiteren kann die ggf.
erforderliche Verformung der Brillenfassung bei einer bestimmten, ausgewählten Fassung die
zulässigen Werte überschreiten, so daß die ausgewählte Brillenfassung nicht geeignet ist, das
entsprechend den optometrischen Werten des Brillenträgers erforderliche Brillenglas aufzunehmen.
Zwar gibt es bei CNC-gesteuerten Brillenglasrandschleifmaschinen die Möglichkeit, den
Facettenverlauf einer anzuschleifenden Facette dem Verlauf der Facettennut einer ausgewählten
Brillenfassung anzupassen, jedoch erfordert dies einen hohen Rechner- und Steuerungsaufwand, der
sich noch erhöht, wenn zusätzlich eine Anpassung der Länge der Facette an die Länge der
Facettennut in der ausgewählten Brillenfassung vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Brillenglas zu schaffen, das sich einfach mit einer
Außenkontur, die einer Brillenglasöffnung einer ausgewählten Brillenfassung entspricht, herstellen
läßt und dessen Facette sich leicht an den Verlauf der Facettennut in einer Brillenglasöffnung einer
ausgewählten Brillenfassung anpassen läßt.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird ein Brillenglas der eingangs erwähnten Art
vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß der Kleber ein Verschieben des Profilrings zur Anpassung
des Verlaufs des Profilrings auf der Außenkontur des Brillenglases an den Verlauf der Facettennut in
der Brillenfassung und zum Einstellen des Verlaufs der Vorderkante der Außenkontur an den
Verlauf der Brillenglasöffnung zuläßt und nach dem Anpassen und Einstellen ausgehärtet wird.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß ein Brillenglas mit einer flachen oder leicht gewölbten
Außenkontur sehr einfach herstellbar ist und nur der zweidimensionalen Innenkontur einer
Brillenglasöffnung einer ausgewählten Brillenfassung zu entsprechen braucht, dementsprechend ein
Fotografieren oder eine Videoaufnahme dieser Brillenglasöffnung genügt, um die zweidimensionale
Umfangskontur des Brillenglases festzulegen. Wird nun auf diese Außenkontur eines entsprechend
formbearbeiteten Brillenglases ein verformbarer Profilring mit einer inneren Kleberschicht aufgesetzt,
die zunächst noch ein Verschieben des Profilrings auf der flachen Außenkontur des Brillenglases
zuläßt, läßt sich das Brillenglas in die ausgewählte Brillenfassung einsetzen, wobei sich der Profilring
durch Verschieben auf der flachen Außenkontur des Brillenglases an den Verlauf der Facettennut
anpaßt. Zusätzlich läßt sich das in die Brillenfassung eingesetzte Brillenglas noch so verschieben, daß
die Vorderkante der Außenkontur des Brillenglases zum vorderen Rand der Brillenfassung überall
einen ästhetisch idealen Abstand aufweist. Wird danach der Kleber auf geeignete Weise ausgehärtet,
kann sich das Brillenglas nicht mehr verschieben, sondern wird in der Brillenglasöffnung durch den
Profilring unverrückbar gehalten.
Das Aushärten des Klebers kann durch Energiezufuhr, beispielsweise durch Wärmezufuhr oder
durch ultraviolette Strahlung, erfolgen, jedoch kann der Kleber auch durch eine chemische Reaktion
aushärtbar sein, indem beispielsweise auf die Kleberschicht kurz vor dem Aufsetzen des Profilringes
auf das Brillenglas und dem anschließenden Einsetzen des Brillenglases in die Brillenglasöffnung ein
Härter aufgetragen wird.
Um einen sicheren Sitz des Brillenglases in der Brillenfassung zu erreichen, kann zusätzlich auch der
Profilring bis zum Einsetzen des Brillenglases in die Brillenglasöffnung verformbar und nach dem
Einsetzen aushärtbar sein. Dabei kann eine durch diese Reaktion induzierte Dimensionsänderung
gewollt und bewußt veranlaßt sein. Auch dieses Aushärten des Profilrings kann durch Energiezufuhr
oder durch eine chemische Reaktion erfolgen.
Die Profilringe werden beispielsweise mit einem etwas geringeren Umfang als die jeweiligen,
formgeschliffenen Brillengläser hergestellt und bestehen aus einem dehnbaren Material, so daß sie
sich mit Vorspannung auf die flache Außenkontur aufsetzen lassen.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit des Brillenglases an die ausgewählte Brillenfassung besteht
darin, daß das Profilband kompressibel gestaltet wird. Dies läßt sich entweder dadurch erreichen,
daß der Profilring als schlauchförmiges Hohlprofil ausgebildet wird oder dadurch, daß der Profilring
untereinander nicht verbundene Hohlräume enthält, beispielsweise aus einem geschlossenporigen
Schaummaterial mit einer äußeren, dichten Haut hergestellt wird.
Der Hohlraum bzw. die Hohlräume enthalten vorzugsweise ein kompressibles Medium wie Luft oder
Stickstoff.
Vorzugsweise kann das Profil einen Dreiecksquerschnitt aufweisen, der dem Profil einer üblichen
Facettennut in Brillenfassungen entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Brillenfassung,
Fig. 2 einen ausschnittweisen, vergrößerten Querschnitt durch die Brillenfassung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen ausschnittweisen Längsschnitt durch einen Profilring.
Die in Fig. 1 dargestellte Brillenfassung 1 weist Brillenglasöffnungen 2 auf, die von Fassungsrändern
3 umgeben sind. Durch die Fassungsränder 3 werden Innenkonturen 4 bestimmt, die für die Form
und Größe des in die Fassung 1 einzusetzenden Brillenglases maßgeblich sind. In den
Fassungsrändern 3 sind in Fig. 2 ersichtliche Facettennuten vorgesehen.
Ein Brillenglas 6 ist entsprechend der Innenkontur 4 mit einer flachen Außenkontur 7 versehen, und
es ist erkennbar, daß die Breite der Außenkontur 7, die durch die vordere Umfangskante 8, 8' und
die hintere Umfangskante 9, 9' begrenzt wird, unterschiedlich groß sein kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Brillenglas 6 handelt es sich um ein Minusglas, dessen Randbreite im
allgemeinen im Bereich der Bügelscharniere 14 für die Bügel 13 am größten ist. Weist das
Brillenglas einen asphärischen Schliff, beispielsweise einen zylindrischen oder prismatischen Schliff
auf oder ist als Gleitsichtglas ausgebildet, können sich verdickte Randbereiche an anderen Stellen
ergeben.
Auf die flache Außenkontur 7 des Brillenglases 6 ist ein Profilring 10 mittels einer Kleberschicht 12
aufgeklebt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Profilring 10 ein Dreiecksprofil auf, das
dem Querschnitt der Facettennut 5 entspricht und sich darin, wie dargestellt, einpaßt. Der Profilring
10 weist einen umlaufenden, in sich geschlossenen Hohlraum 11 auf, wodurch der Profilring 10 bis
zu einem gewissen Grade kompressibel ist, wenn der Hohlraum 11 mit einem kompressiblen Fluid
gefüllt ist. Der Profilring 10 besteht aus einem elastisch verformbaren Material.
Zum Einsetzen des Brillenglases 6 wird die Brillenglasöffnung erweitert, so daß sich der um die
Außenkontur 7 gelegte Profilring 10 in die Facettennut 5 einsetzen läßt. Dabei paßt sich der
Profilring 10 dem Verlauf der Facettennut 5 an, ohne daß der Fassungsrand 3 verformt werden muß,
da die Kleberschicht 12 ein Verschieben des Profilrings 10 auf der Außenkontur 7 zuläßt.
Nach dem Einsetzen des Brillenglases 6 in die Brillenglasöffnung 2 der Brillenfassung 1 läßt sich das
Brillenglas 6 noch zusätzlich in der Weise ausrichten, daß die vordere Umfangskante 8, 8 überall
einen ästhetisch ansprechenden Abstand zur Vorderseite des Fassungsrandes 3 aufweist. Dabei kann
die hintere Umfangskante 8', 9' bereichsweise über die hintere Fläche des Fassungsrandes 3
überstehen, ohne daß dies die ästhetische Wirkung wesentlich beeinträchtigt.
Nachdem beide Brillengläser in die Brillenfassung 1 eingesetzt und ausgerichtet sind, wird die
Kleberschicht 12 ausgehärtet, indem sie beispielsweise einer UV-Strahlung ausgesetzt wird.
Durch den umlaufenden, in sich geschlossenen Hohlraum 11 kann sich der Profilring 10 an den
Umfang der Facettennut 5 in der Brillenfassung 1 anpassen, ohne daß übermäßige Spannungen im
Fassungsrand 3 auftreten.
Gleichzeitig mit dem Aushärten der Kleberschicht 12 kann auch der Profilring 10 ausgehärtet
werden, wenn er ebenfalls aus einem aushärtbaren Material besteht.
Nach dem Aushärten des Profilrings 10 und/oder der Kleberschicht 12 sitzt das Brillenglas 6
unverrückbar fest in der Brillenglasöffnung 2 der Brillenfassung 1.
Durch das Aufbringen des zum Einsetzen in eine Brillenfassung elastisch verformbaren Profilrings 10
auf die Außenkontur 7 des Brillenglases 6 und die eine Verschiebung zulassende Kleberschicht ergibt
sich ein Ausgangszustand für die Montage, der die erforderlichen Anpassungen zuläßt, während der
zweite Zustand nach der Montage die endgültige Fixierung des Brillenglases in der Brillenfassung
ergibt.
In Fig. 3 ist ein Profilring 10' dargestellt, der untereinander nicht verbundene Hohlräume 11' enthält.
Die Profilringe 10 können endlos, einzeln hergestellt sein oder aus Profilsträngen, auf die
erforderliche Länge geschnitten, Stoß an Stoß zusammengeklebt sein.
Das Fixieren läßt sich durch die Zufuhr einer externen Energie oder durch das Aktivieren einer
internen Energie, die Aktivierung eines Stoffes oder das Auslösen einer chemischen Reaktion
bewirken, ohne daß sich dabei die Montagestellung des Brillenglases in der Brillenfassung verändert.
Claims (12)
1. Brillenglas mit
- - einer zumindest angenähert flachen Außenkontur (7), die einer Brillenglasöffnung (2) einer ausgewählten Brillenfassung (1) entspricht,
- - und einem auf die Außenkontur (7) geklebten, verformbaren Profilring (10), dessen äußeres Profil zum Eingriff in eine Facettennut (5) der Brillenglasöffnung (2) bestimmt ist,
- - wobei der Kleber (12) ein Verschieben des Profilrings (10) zur Anpassung des Verlaufs des Profilrings (10) auf der Außenkontur (7) des Brillenglases (6) an den Verlauf der Facettennut (5) in der Brillenfassung (1) und zum Einstellen des Verlaufs der Vorderkante (8, 8') der Außenkontur (7) an den Verlauf der Brillenglasöffnung (2) zuläßt und nach dem Anpassen und Einstellen ausgehärtet wird.
2. Brillenglas nach Anspruch 1, bei dem der Kleber (12) durch Energiezufuhr aushärtbar ist.
3. Brillenglas nach Anspruch 1, bei dem der Kleber (12) durch eine chemische Reaktion
aushärtbar ist.
4. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Profilring (10) bis zum Einsetzen
des Brillenglases (6) in die Brillenglasöffnung (2) verformbar ist und nach dem Einsetzen
ausgehärtet wird.
5. Brillenglas nach Anspruch 4, bei dem der Profilring (10) durch Energiezufuhr aushärtbar ist.
6. Brillenglas nach Anspruch 4, bei dem der Profilring (10) durch eine chemische Reaktion
aushärtbar ist.
7. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Profilring (10) dehnbar ist.
8. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Profilring (10) kompressibel ist.
9. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Profilring (10) als
schlauchförmiges Hohlprofil ausgebildet ist.
10. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Profilring (10) untereinander nicht
verbundene Hohlräume (11') enthält.
11. Brillenglas nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Hohlraum (11) oder die Hohlräume (11')
ein kompressibles Medium enthält bzw. enthalten.
12. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Profilring (10) einen
Dreiecksquerschnitt aufweist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2000113651 DE10013651A1 (de) | 2000-03-18 | 2000-03-18 | Brillenglas |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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