DE10013414C1 - Stelleinrichtung, insbesondere Stichlängen-Stelleinrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Stelleinrichtung, insbesondere Stichlängen-Stelleinrichtung für eine Nähmaschine

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Abstract

Eine Stelleinrichtung, insbesondere eine Stichlängen-Stelleinrichtung für eine Nähmaschine, weist eine Gewinde-Spindel (31) auf, die in einer ortsfesten Spindelmutter (30) drehbar gelagert ist, die mit einem Hebel-System gekoppelt ist, und an der ein Stellknopf (33) befestigt ist. Sie ist weiterhin mit einem Anzeige-Ring (35) versehen, der den Stellknopf (33) umgibt und der gegenüber dem Stellknopf (33) drehbar ist. Zwischen dem Stellknopf (33) und dem Anzeige-Ring (35) ist ein Untersetzungs-Getriebe (37) vorgesehen, das als Planetengetriebe ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung, insbesondere eine Stichlängen- Stelleinrichtung für eine Nähmaschine, die mit einem Hebel-System, insbe­ sondere zur Einstellung der Stichlänge, versehen ist.
Aus dem DE-GM 17 91 072 ist eine Stellein­ richtung für den Stichsteller einer Nähmaschine bekannt, bei der ein mit einem Nocken versehener Stellhebel innerhalb eines vorgegebenen Schwenkbereichs, also innerhalb vorgegebener Grenzen, verstellbar ist. An einer ortsfesten Platte ist eine Skala ausgebildet, so daß der gewählte Stell­ bereich des Stellhebels abgelesen und wiederholbar eingestellt werden kann. Eine exakte Einstellung der Stichlänge ist wegen der relativ großen Einstelltoleranz nicht möglich. Weiterhin ist hinsichtlich der Bedienung von Nachteil, daß die Verschwenk-Positionen des Stellhebels sich stets symmetrisch zu beiden Seiten einer Nullage befinden.
Aus der DE-PS 14 85 431 ist eine Stelleinrich­ tung für den Stichsteller einer Nähmaschine bekannt, die einen drehbaren Stellknopf mit einer Skala aufweist. Es ist ein Zahnradgetriebe vorgesehen, um die Stellungen des Einstellhebels des Stichstellers durch Anschläge zu begrenzen.
Aus der DE 32 19 842 A1 ist eine Drückervorrichtung für eine Nähmaschi­ ne bekannt, bei der ein einen Drückerfuß tragender schwenkbar gelagerter Arm mittels einer Schraubenfeder belastet ist. Die Vorspannung dieser Schraubenfeder wird mittels einer durch eine Stellschraube gebildeten Stelleinrichtung eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung zu schaf­ fen, die bei einfachem Aufbau und genauer Ablesbarkeit eine hohe Ein­ stellgenauigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspru­ ches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß der den Stellknopf umgebende Anzeige-Ring nahezu einmal gedreht wird, wenn der Stell­ knopf und damit die Spindel um mehrere Umdrehungen gedreht wird. Dadurch ist es möglich, mittels der Spindel das Hebel-System der Näh­ maschine sehr fein zu verstellen. Die Gewinde-Spindel kann ein Gewin­ de mit sehr kleiner Steigung aufweisen, so daß dieses Gewinde selbsthemmend ist. Die Gefahr einer Verstellung der Spindel während des Betriebes und damit eine ungewünschte Verstellung der Stellein­ richtung wird somit verhindert.
Zahlreiche vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Nähmaschine mit einer Stelleinrichtung,
Fig. 2 einen vertikalen Teil-Schnitt durch die Nähmaschine gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stelleinrichtung gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Stelleinrichtung gemäß der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Stelleinrichtung gemäß der Schnitt­ linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Stelleinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine weist ein kastenförmiges Unter­ teil, eine sogenannte Grundplatte 1, einen von dieser hochstehenden Ständer 2 und einen oberen Arm 3 auf. Im oberen Arm 3 ist in üblicher Weise eine auf und ab antreibbare Nadelstange 4 mit einer Nadel 5 ange­ ordnet, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor über eine im Arm 3 gelagerte Armwelle 6 antreibbar ist, die an ihrem außerhalb des Armes 3 liegenden Ende mit einem Handrad 7 versehen ist.
Die Nähmaschine ist mit einer Stoff-Transport-Einrichtung 8 ausgerüstet, die einerseits einen am Arm 3 angebrachten Drückerfuß 9 und einen in der Stichplatte 10 der Grundplatte 1 angeordneten Stoffschieber 11 auf­ weist. Der Stoffschieber 11 wird in üblicher Weise über ein in der Grundplatte 1 angeordnetes Getriebe 12 angetrieben, das über eine Stell­ welle 13 verstellbar ist, so daß hierüber die Länge der Vorschubschritte des Stoffschiebers 11 und damit die Stichlänge der im Nähteil erzeugten Stiche einstellbar ist. Soweit die Nähmaschine bis hierher beschrieben ist, ist sie in der Praxis ganz allgemein üblich und verbreitet. Das Ge­ triebe 12 ist beispielsweise aus der DE-PS 10 58 820 bekannt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, erfolgt eine Verstellung der Stellwelle 13 mittels eines Hebel-Systems 14. Dieses weist einen auf ei­ ner ortsfest im Ständer 2 angeordneten Achse 15 schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Stichlängen-Einstellhebel 16 auf, dessen eines Ende, der Bedienungshebel 17, durch eine Öffnung 18 in der Wand 19 des Ständers 2 zur Bedienungsseite 20 der Nähmaschine herausragt. Am anderen Ende des Einstellhebels 16 ist eine Zug-Druck-Stange 21 angelenkt, die wie­ derum an einem Hebel 22 angelenkt ist, der drehfest mit der Stellwelle 13 verbunden ist.
Es ist weiterhin eine Stichlängen-Stelleinrichtung 23 vorhanden, die ebenfalls in der Wand 19 angebracht ist, und die einen in seiner Längs­ richtung verschiebbaren Stößel 24 aufweist, gegen den ein hebelartiger Anschlag 25 anliegt, der mit dem Einstellhebel 16 fest verbunden ist. Das Hebel-System 14 ist mit einer als Zugfeder ausgebildeten Rückstell- Feder 26 belastet, die einerseits am Bedienungshebel 17 bzw. der Stange 21 und andererseits ortsfest im Ständer 2 befestigt ist, so daß das Hebel- System 14 und damit auch die Stellwelle 13 in eine Position gezogen wird, in der der hebelartige Anschlag 25 gegen den Stößel 24 anliegt. Durch die Feder 26 wird also - entsprechend der Darstellung in Fig. 2 - die Stellwelle 13 im Uhrzeigersinn gedreht, das außerhalb des Ständers 2 liegende Ende des Einstellhebels 16 also im Gegenuhrzeigersinn nach oben geschwenkt.
Die Stelleinrichtung 23 weist ein Gehäuse 27 auf, das mittels Schrauben 28 in einem Lagerteil 29 in der Wand 19 des Ständers 2 lösbar befestigt ist. In einem als Spindelmutter 30 dienenden Innengewinde-Abschnitt des Gehäuses 27 ist eine den Stößel 24 tragende Gewinde-Spindel 31 ange­ ordnet, so daß der Stößel 24 bei einer Verdrehung der Spindel 31 in sei­ ner Längsrichtung entsprechend der Stellrichtung 32 verstellt wird. Hier­ zu ist an der Spindel 31 ein außerhalb des Ständers 2 zur Bedienungsseite 20 der Nähmaschine vorragender Stellknopf 33 drehfest mittels einer Schraube 34 befestigt.
Auf der der Bedienungsseite 20 zugewandten Seite des etwa topfartigen Gehäuses 27 ist ein den Stellknopf 33 an seiner dem Gehäuse 27 zuge­ wandten Seite umgebender Anzeige-Ring 35 angeordnet, der auf seiner der Bedienungsseite 20 zugewandten Sichtseite 36 eine Skala, beispiels­ weise mit Zahlen 1 bis 10, trägt, die vorgegebenen Stichlängen entspre­ chen.
Das Gehäuse 27, der Stellknopf 33 und der Anzeige-Ring 35 sind Teile eines Untersetzungs-Getriebes 37, durch das Umdrehungen des Stell­ knopfes 33 und damit der Spindel 31 in langsamere Umdrehungen des Anzeige-Ringes 35 umgesetzt werden. Dieses Untersetzungs-Getriebe 37 ist als Planeten-Getriebe ausgebildet. Hierzu ist der Stellknopf 33 mit einem als Sonnenrad dienenden Zahnrad 38 versehen. Am Gehäuse 27 ist ein Zahnkranz 39 mit einer Innenverzahnung 40 befestigt. Der Zahnkranz 39 ist mittels einer einrastbaren Drehlagerung und Axial-Verbindung 41 mit dem Gehäuse 27 verbunden. Diese Verbindung 41 besteht im we­ sentlichen aus mehreren, vorzugsweise drei, gleichmäßig über den Um­ fang verteilten Lagerstegen 42, die in eine Ringnut 43 eingreifen. Die elastisch auslenkbaren Lagerstege 42 sind einstückig mit dem Gehäuse 27 ausgebildet, während die Ringnut 43 im Anzeige-Ring 35 ausgebildet ist.
Im Anzeige-Ring 35 sind Ausnehmungen 44 ausgebildet, in denen Zahn­ ritzel 45 auf Bolzen 46 drehbar gelagert sind, wobei diese Bolzen 46 im Ring 35 befestigt sind. Die als Planetenräder dienenden Zahnritzel 45 greifen einerseits in das am Stellknopf 33 ausgebildete Zahnrad 38 und andererseits in die Innenverzahnung 40 des Zahnkranzes 39 ein. Der An­ zeige-Ring 35 dient also als Planetenradträger.
Bei dem Verhältnis der Durchmesser d der Zahnritzel 45 und dem Durchmesser D des Zahnrades 38 ergibt sich, daß sich bei nahezu drei Umdrehungen des Stellknopfes 33 und damit der Spindel 31 der Anzei­ ge-Ring 35 etwa einmal dreht. Da der Anzeige-Ring 35 sich maximal um weniger als eine volle Umdrehung drehen soll, ist eine Drehbegrenzung 47 vorgesehen. Diese weist einen am Gehäuse 27 ausgebildeten, zum Anzeige-Ring 35 hin vorspringenden Vorsprung 48 und einen am Anzei­ ge-Ring 35 angebrachten, zum Gehäuse 27 hin vorspringenden Stift 49 auf, der - wie aus Fig. 4 hervorgeht - mit dem Vorsprung 48 in Überdec­ kung ist und in den beiden vorgesehenen Endlagen des Anzeige-Ringes 35 an diesem zur Anlage kommt.
Der Anzeige-Ring 35 und das Gehäuse 27 mit jeweils den vielen zusätz­ lichen geschilderten Funktionsteilen bestehen jeweils aus Kunststoff und können mit all diesen verschiedenen Funktionsteilen jeweils einstückig ausgebildet sein. Um die Verstellung der Spindel 31 nicht zu leichtgängig zu machen, ist auf der Spindelmutter 30 eine Klemmeinrichtung 50 an­ geordnet, die mittels einer Spannschraube 51 spannbar ist, wodurch die aus Kunststoff bestehende, also relativ leicht deformierbare Spindelmut­ ter 30 unter entsprechender Veränderung der Reibung zwischen Gewin­ de-Spindel 31 und Spindelmutter 30 verformt werden kann.
Um eine exakte Ablesung der auf der Sichtseite 36 des Anzeige-Ringes 35 angebrachten, durch Ziffern gebildeten Skala zu ermöglichen, kann oberhalb der Stelleinrichtung 23 an der Wand 19 ein Zeiger 52 oder eine Markierung angebracht sein.
Mittels der Stelleinrichtung 23 wird die Lage des Hebel-Systems 14 und damit die Stellung der Stellwelle 13 und damit die Stichlänge festgelegt. Wenn die Stellwelle 13 gegen die Kraft der Feder 26 durch Herunter­ drücken des Einstellhebels 16 verstellt wird, dann wird das Getriebe 12 in bekannter Weise umgesteuert, so daß rückwärts genäht wird.

Claims (15)

1. Stelleinrichtung, insbesondere Stichlängen-Stelleinrichtung, für eine Nähmaschine, die mit einem Hebel-System (14), insbesondere zur Einstellung der Stichlänge, versehen ist
  • - mit einer Gewinde-Spindel (31),
  • - die in einer ortsfesten Spindelmutter (30) drehbar gelagert ist,
  • - die mit dem Hebel-System (14) gekoppelt ist, und
  • - an der ein Stellknopf (33) befestigt ist,
  • - mit einem Anzeige-Ring (35),
  • - der den Stellknopf (33) umgibt und
  • - der gegenüber dem Stellknopf (33) drehbar ist und
  • - mit einem Untersetzungs-Getriebe (37),
  • - das den Stellknopf (33) und den Anzeige-Ring (35) miteinander koppelt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungs-Getriebe (37) als Planetengetriebe ausgebil­ det ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellknopf (33) mit einem Zahnrad (38) als Sonnenrad und der Anzeige-Ring (35) mit mindestens einem Zahnritzel (45) als in das Sonnenrad eingreifendes Planetenrad versehen sind.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Zahnkranz (39) mit einer Innenverzahnung (40) vorgesehen ist, der das Zahnrad (38) und das mindestens eine Zahn­ ritzel (45) umgibt, wobei das mindestens eine Zahnritzel (45) in die Innenverzahnung (40) eingreift.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ortsfestes Gehäuse (27) aufweist.
6. Stelleinrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (39) Teil des Gehäuses (27) ist.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (30) Teil des Gehäuses (27) ist.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeige-Ring (35) im Gehäuse (27) drehbar gelagert ist.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeige-Ring (35) eine Ringnut (43) aufweist, in die Lager­ stege (42) des Gehäuses (27) eingreifen.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstege (42) elastisch auslenkbar sind.
11. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anzeige-Ring (35) und dem Gehäuse (27) eine Drehbegrenzung (47) vorgesehen ist.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) einstückig aus Kunststoff gebildet ist.
13. Stelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeige-Ring (35) einstückig aus Kunststoff gebildet ist.
14. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebel-System (14) mit einer Feder (26) belastet ist, die das Hebel-System (14) gegen die Spindel (31) drückt.
15. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindelmutter (30) eine Klemmeinrichtung (50) zur Ver­ formung der Spindelmutter (30) angeordnet ist.
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